Bewertungen zu Acht Monate in der Hölle - Wie ich die Menschenversuche in Aston Hall überlebte

aktualisiert am 23.11.2017

Ich habe dieses Buch im Katalog meiner Mutter entdeckt und sofort direkt in einer Filiale gekauft - ich wollte nicht warten bis es geliefert wird.
Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Es ist absolut UNGLAUBLICH was einem kleinen Kind passiert ist - durch "nicht verstanden/geliebt werden" in der Klinik Aston Hall zu landen und dort Menschenversuchen ausgesetzt gewesen zu sein. Man möchte die Erwachsenen in dem Buch anbrüllen "Helft doch dem Kind!!!" Man möchte die kleine Barbara aus ihrem Umfeld holen - lange bevor sie in Aston Hall landet. Man möchte eine Puppe kaufen und diese Frau ausfindig machen um ihr die Puppe zu geben! Man fragt sich: "Wie kann ein Kind so stark sein ohne den Gedanken an Suizid?" Ich denke jeden Tag über dieses Buch nach, seit ich es gelesen habe! Ein absolutes MUSS in jeder (heimischen) Bibliothek, wenn man MICH fragt!

Das ist ein Buch für Menschen mit sehr starken Nerven. Eine sehr traurige und ergreifende Geschichte. Unvorstellbar, was Kindern angetan wird. Ein Klima aus Angst, Unterdrückung, Erniedrigung an schutzlosen Wesen. Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und es treibt mir Tränen in die Augen.
Mehrmals wollte ich das Buch zur Seite legen, da es mich tief berührt hat.
Absolut empfehlenswert!!
Danke

Dieses Buch lässt nicht mehr los. Sehr gut geschrieben und extrem spannend. Einmal angefangen kann man es sehr schwer weglegen. Ich bin von diesem Buch mehr als begeistert.

Danke Weltbild.Alles super.

Erschütternd und authentisch kommt dieses Buch rüber.
Es ist unfassbar, wie viele Hürden das Opfer nehmen musste, um diese Wahrheit öffentlich zu machen. Unterlagen wurden wissentlich vernichtet, damit dieses himmelschreiende Verbrechen für immer in der Versenkung verschwindet. Doch mit ganz viel Mut und letztendlich auch Glauben von der 'Familie, ist es dem Opfer gelungen, alles öffentlich zu machen. Dadurch hat sie noch Mitstreiter gefunden, die ebenfalls Opfer waren.
Ihr wünsche ich, dass sie ihren inneren Frieden findet.

Sehr eindringliches gutes Buch. Ich konnte es nicht mehr weglegen. Es geht unter die Haut.

Ich bereue wirklich, dieses E-Book gekauft zu haben. Ich bezweifle nicht, dass alles, was diesem armen Wesen zugefügt wurde, der Wahrheit entspricht. Aber der Schreibstil der Ghostwriterin ist ein Graus. Oder ist es die Schuld des Übersetzers? Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich ein kleines Kind so derartig genau an Dialoge etc. erinnern kann, schon gar nicht im Alter von 4 Jahren. Was mich aber vollends erschüttert hat, ist die Danksagung der Autorin. An ihren Vater. Der sie laut ihrer Aussage gerettet hat und immer für sie da war, wenn sie ihn brauchte. Er hat sich nie von ihr abgewandt - schreibt sie - und dafür wird sie ihm immer dankbar sein. Ich liebe Dich, Dad. Nach dem Lesen dieser Zeilen war ich mir nicht sicher, das richtige Buch gelesen zu haben bzw. ich habe kurzfristig an meinem Verstand gezweifelt. Jeder Leser möge sich sein eigenes Urteil über dieses Buch und die Protagonistin bilden. Ich habs mit meiner Bewertung getan.

Dieses Buch ist unglaublich mitreißend, voller Emotionen. Ich konnte es kaum aus der Hand nehmen. Da wird einem bewusst wie viel Leid es hinter vielen Fassaden gibt und wie schamlos die Hilflosigkeit der Kinder ausgenutzt wird.
Sehr empfehlenswert!

WOW, Klasse Buch, ich bin begeistert! Konnte es gar nicht mehr weglegen! Unfassbar was diese Kinder durchmachen mussten. Lesenswertes Buch, kann ich nur weiterempfehlen!!

Ein sehr trauriges aber interessantes und gut geschriebenes Buch. Kann es nur empfehlen

Eines der besten Bücher das ich je gelesen habe. Von Anfang bis zum Ende spannend.
Konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Einfach der pure Wahnsinn was ein Mädchen so alles aushält.
Der Schreibstil der Autorin ist einsame Klasse und man fühlt total mit.

Dieses Buch ist verstörend ,erschreckend und grausam zugleich. Es ist ein Unding ,dass so etwas hinter , vermeintlich aufrichtig guter Institution , stattgefunden hat und vielleicht an anderer Stelle immer noch vor sich geht....

sehr ergreifend geschrieben,schade dass der wirkliche Täter nicht auch noch von Stuart umgebracht wurde