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  • 2 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus M., 13.08.2013

    Es ist nicht möglich einen Kommentar zu einem Buch abzugeben auf der Grundlage einiger wenigen Zeilen. Hier soll ein Buch kommentiert werden und nicht eine Kurzgeschichte. Meine Meinung sowie eine Kommentierung zu diesem Buch kann erst erfolgen nach dem belesen von wenigstens fünfzig Seiten. Die Leseprobe ist nur ein Sandkorn zum Titel
    'Das Haupt der Welt'. Ein paar Zeilen herausgerissen aus einer Geschichte genügen mir nicht einen Kommentar abzuliefern.

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  • 2 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate a., 10.08.2013

    es wäre schon wenn das textfeld mit größerer schrift wär. könnte einfacher gelesen werden. schade

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  • 2 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 07.01.2014

    Geschichtlicher Hintergrund war verwirrend

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta, 19.08.2013

    zu langatmig. wenn das komplette Buch in dieser Art geschrieben ist, fällt es dem Leser sicherlich schwer, es zu Ende zu lesen.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela, 08.08.2013

    Die Sprache ist der Zeit nicht entsprechend. Die Handlung finde ich nicht fesselnd. Keiner der Hauptfiguren wirkt sympathisch.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta, 28.10.2014

    Spannender und mitreißender Historischer Lesestoff

    Mitten des 1000. Jahrhunderts überfällt der König Otto , die Slawen , viele werden brutal Abgeschlachtet, der Rest als Sklaven mitgenommen nach Magdeburg. Darunter auch der Fürstensohn Tugomir und seine Schwester Dragomira. Tugomir und Otto freunden sich an, er rettet Otto durch seine Heilkünste vor dem sicheren Tod. Dragomira wird Ottos Geliebte und schenkt ihm einen Sohn , sie wird ins Kloster verbannt um Ottos Ehe nicht im Wege zu stehen. Sie schenkt ihm einen Sohn , den zukünftigen Erzbischof von Mainz. Tugomirs Heilkünste sind gefragt , einen starken verbündeten findet er in Tankmar , Ottos Stiefbruder.
    Es finden viele brutale Kriege und Schlachten statt , aber um seine Krone zu retten , braucht er wiedermal Tugomirs Hilfe. Intrigen, Ränke spiele , Eifersucht, Neid und Hass sind an der Tagesordnung, auch vor heimtückischen Morden wird nicht zurück geschreckt , solch einem Anschlag fällt auch Tankmar zum Opfer .
    Otto hat viele Neider, die ihn am liebsten entmachtet oder Tod sähen. Darunter auch seine Mutter, sie gönnt ihm die Krone nicht, sähe sie doch lieber ihren Lieblingssohn Henning auf dem Thron.
    Kraft und Unterstützung findet Otto in seiner Frau , sowie Tugomir und einigen anderen Getreuen.
    Es geht hier aber aus Schlachten , aber auch um Wiedergutmachung Treue , Liebe ihrer Kraft und Verzeihung.
    Die Autorin Rebecca Gable , hat mit ihrer Kraftvollen , klaren Sprache und mit viel Fingerspitzengefühl , das Leben Ottos in ihrem Roman erzählt. Wie immer sind ihre Geschichten Akribisch recherchiert. Großartig und spannend erzählt sie das damalige Leben am Hoffe Ottos.
    Was es bedeutete ein Land und sein Volk zu regieren. Waren doch Revolten , Aufstände und das auf gebären der Fürsten an der Tagesordnung.Frieden zuhalten war nicht so einfach. Das alles hat sie wieder einmal sehr spannend und lehrreich in ihrem Roman verpackt.


    „ Die Geschichte Ottos und vieler berühmten Häupter , geschickt und spannend verpackt.
    Ein mitreißender Roman „

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  • 4 Sterne

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    Q., 11.08.2013

    Die Romane von R. Gable lassen den Leser in eine Historie eintauchen, wie er sie kaum bei anderen Autoren "erlebt" hat. Sie ist bemüht eine genaue Darstellung der historischen Abläufe vorzunehmen, die Personen genau zu charakterisieren und historische Zusammenhänge deutlich zu machen. Zu nenen wäre dazu besonders die gleichzeitige Existens von Sklaven und Leibeigenen bei den Heveller Fürten. Das erschließen dieser historischen Epoche im späteren Deutschland für den Romanleser ist der Autorin als besonderen Verdienst anzurechnen, da die Quellenlage sicher schwierig ist. Die Autensität wird unterstrichen die Anwendung von Begriffen, wie "Pistill", die wir heute nicht mehr kennen. Dazu wäre aber ein erläuternder Anhang nötig. Das gleiche gilt für die Heranführung des Lesers an die alte Naturmedizin, kurz erklären. Namensregister undZusammenhang der Personen, wie in anderen Romanen.

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  • 4 Sterne

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    Tina P., 25.08.2013

    Rebecca Gablé hat das Talent, den Leser schon mit wenig Worten in ihre Welt eintauchen zu lassen. Schon in den ersten Seiten wird viel über die Hauptpersonen & ihre Konflikte deutlich, weshalb sich sehr schnell Spannung aufbaut & den Leser dazu veranlasst, das Buch nur ungern aus der Hand legen. Auch wird die Neugier des Lesers geweckt, da nicht nur aus einer Perspektive geschrieben wird. Somit entsteht das Gefühl, dass der Zeitverlauf zwischen Buch & Realität übereinstimmt. Durch die früh eintretende, scheinbar sehr wichtigen Handlungen, bekommt man das Gefühl vermittelt, einfach in die Geschichte, so wie sie damals war, einzutauchen & dies lässt aufregende/gefühlvolle Situationen erwarten. Alles in allem weckt 'Das Haupt der Welt' sofort die Abenteuerlust & Spannung eines jeden Historikromanfans und/oder Bücherfreunds, der die Realietät für ein paar gute Seite hinter sich lassen möchte

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra L., 11.08.2013

    Bereits die kurze Leseprobe nimmt einen gefangen.
    Spannend wird die Situation geschildert: Auf der einen Seite König Heinrich und vor allem sein Sohn Otto, der die von Ihnen belagerte Burg einnehmen soll, auf der anderen Seite, in der Burg, Tugomir, der als angehender Priester einen blinden Sklaven opfern soll, um die Gunst der Götter auf Ihre Seite zu bringen.
    Widerwillig opfert Tugomir den Sklaven, mit dem ihm so etwas wie Freundschaft verbindet, die Burg wird aber trotzdem angegriffen und vermutlich eingenommen.
    Wie geht Tugomir mit dem Tod des Sklaven um? Wird die Burg eingenommen? Was passiert mit Tugomir und seinen Geschwistern? Werden sie gefangen genommen, sterben sie oder können sie fliehen?
    Dies sind nur einige Fragestellungen, die einem sofort in den Sinn kommen, am liebsten würde man sofort weiterlesen - schade, dass ich noch warten muss, um zu erfahren, wie es weitergeht..

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra G., 16.10.2013

    Der neue Roman von Rebecca Gablé beginnt, wie man es von der Autorin gewohnt ist: Sehr gut recherchiert und fesselnd ab der ersten Seite. Schon bald aber gerät der (Lese-)Fluss etwas ins Stocken. Die Ereignisse werden etwas farblos erzählt, gerade z.B. die Liebesgeschichten entstehen Schlag auf Schlag, es entsteht kein Spannungsaufbau. Ich konnte für keine Person richtig warm werden, der für R.G. typische Sympathieträger in der Hauptrolle fehlt. Grund dafür ist - aus meiner Sicht -, dass die Geschichte aus der Sicht von zu vielen Personen geschildert wird. Die Perspektive wechselt zwischen fünf Personen hin und her und so gibt es keine eigentliche Hauptperson.
    Empfehlenswert für alle, die sich für das deutsche Mittelalter interessieren und auf kurzweilige Art viel darüber erfahren möchten. Wer aber einen typischen Rebecca Gablé-Roman erwartet, wird möglicherweise ein bisschen enttäuscht.

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  • 4 Sterne

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    Michaela T., 19.08.2013

    Natürlich ist es schwierig, anhand eines relativ kurzen Auszuges die Bewertung zu einem ganzen Buch abzugeben. Allerdings macht schon dieser kurze Auszug Lust darauf, das ganze Buch zu lesen. Das Buch erzählt die Geschichte der Sachseneroberungen und von der Unterwerfung der heidnischen Stämme im frühen Mittelalter. Die Namen der Heveller, eines dieser Stämme, fand ich relativ schwierig zu lesen, da sie einem nicht geschmeidig über die Lippen gehen. Allerdings berichtet der Buchauszug von der Situation während einer Burgbelagerung. Durch die sehr anschauliche Erzählweise von Rebecca Gablé kann man sich vortrefflich in die Situation sowohl der Belagerer als auch der Belagerten hineinversetzen. Ferner kann man abtauchen in eine Zeit, in der noch heidnische Götter angebetet wurden und sich ein Bild über die vorherrschenden Riten und Gebräuche machen. Für Historienfans absolut zu empfehlen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephie, 21.08.2013

    Momentan kann man die leseprobe nur mit sehr gut bewerten, da der Fortgang erst ein ausgezeichnet rechtfertigen würde. Schon in den ersten Abschnitten schafft sie es eine Spannung aufzubauen. Sie fürht die Charaktere nacheinander mit sehr guten Beschreibungen ihrer Gefühlswelt und ihrer äußerlichen Merkmale ein. Man bekommt ein guten Einblicht über die Stellung der Figuren innerhalb der Gruppe und verfällt sofort in Sympathie bzw. Antipathie. Ferner wird die Umgebung sehr gut, aber nicht zu ausufernd beschrieben. Auch die Handlung wird schell vorangetrieben daduch das Entscheidungen der Charaktere schnell umgesetzt werden und Konsequenzen haben. Der Fließtext ist anfangs ein wenig schwierig, da zwischen zwei Handlungsgruppen/Handlungsstränge ohne Absatz gewechselt wird. Es ist klar, daß diese Gruppen sich schnell in einem Handlungsstrang vereinen. KAUFEMPFEHLUNG, wenn es so weitergeht.

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  • 4 Sterne

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    Ursula B., 09.08.2013

    Die Leseprobe verspricht spannende Lektüre. Der Autorin gelingt es mit diesem kurzen Ausschnitt aus ihrem Buch, mein Interesse zu wecken. Sie beschreibt die einzelnen Charaktere und das entsprechende Umfeld sehr lebhaft, man fühlt sich als Leser in das Geschehen hineinversetzt und tendiert schnell dazu, den einen zu mögen und den anderen abzulehnen - auf beiden Seiten. Sowohl bei den heidnischen Hevellern als auch den christlichen Sachsen gibt es Personen, die Interesse und Sympathie wecken. Der der junge Priester Tugomir und der Königssohn Otto sind in ihren Reaktionen zwiespältig, erfüllen aber trotzdem ihre Pflichten. Ich bin sehr neugierig, wie die Geschichte weitergeht, obwohl historische Romane eigentlich nicht zu meiner bevorzugten Lektüre gehören.
    Ich habe Krimis von Rebecca Gablé gelesen, die mich sehr gefesselt haben. Dieses Buch scheint von der Wirkung ähnlich zu sein.

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  • 4 Sterne

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    Dorothea H., 14.08.2013

    Liebe Kunden,
    ich lese gerne die historischen Romane von Rebecca Gable. Sie versteht es besonders gut, geschichtliche Hintergründe mit spannender Unterhaltung zu verbinden. So war ich schon ganz neugierig auf die Leseprobe von ihrem neuen Roman " Das Haupt der Welt":
    Diesmal versetzt mich Rebecca Gable nicht in die Welt des Mittelalters nach England, sondern nach Deutschland Ende des 1. Jahrtausends. Damals als Deutschland von den Sachsen gewaltsam christianisiert worden ist, treffen der junge Prinz Otto und der junge, heidnische Priester Tugomir aufeinander und damit zwei völlig unterschiedliche Religionen. Ich kann kaum erwarten, wie es weitergeht. Und ich bin sicher, dass Rebecca Gable unsere deutsche Geschichte genauso gut recherchiert hat wie die englische. Zusammen mit einer gewürzten Prise Spannung und Unterhaltung erwartet uns ein ausgezeichnetes Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 11.08.2013

    Die Autorin schafft es mit wenigen Sätzen, lebendige und bildgewaltige Szenen vor dem inneren Auge des Lesers ablaufen zu lassen. Man taucht sofort ein in die Geschichte der Hevellen auf einer mächtigen Burg an der Havel in einem frostigen Winter vor langer Zeit. Auch die Charaktere der Protagonisten sind klar gezeichnet und die Sympathien gehen schnell an Tugomir, dem jungen Tempelpriester, der seinen blinden Sklavenfreund zugunsten des Kriegsglücks an Gott Jarovit opfern muss. Auch der kriegsfreudige Bruder Bolilut, die kleine Schwester Dragomira, der Hohepriester Schedrag und - von der Sicht der Belagerer aus gesehen - König Heinrich und dessen mitfühlender Sohn Otto versprechen spannende Charaktere und Geschichten. All das verspricht einen richtig tollen Schmöker! Man möchte sofort weiterlesen und eintauchen in diese Welt. Dieses Buch gehört zu meinen Must-Haves dieses Jahr!!

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 17.10.2013

    Ein historischer Roman der 929 beginnt und in Deutschland spielt und über Otto den Großen „herum gebaut“ ist.
    Es wird die wechselseitige Beziehung zwischen Herrscher (Otto) und Geisel (Tugomir) erzählt.
    Die Rahmengeschichte ist in einer detailgetreuen, sehr präzisen bildgewaltigen Art und Weise geschrieben.
    Es hat mehrere Hauptpersonen gegeben, die alle einen eigenen sehr klar gezeichneten Charakter hatten.
    Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und bildreich. Es ist nicht nur lesen einer Geschichte sonder ich fühlte mich mitten drin, alles ist so facettenreich, man fühlt fast den Regen und Nebel, genauso sieht man aber auch über das weite Land und sieht das Glitzern über dem Fluss.
    PS- zum Cover. Es kommt relativ schlicht rüber. Die heilige Lanze spielt dann aber im Roman eine entscheidende Rolle, durch sie tritt quasi ein Wendepunkt ein.
    Von mir also hervorragende 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

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    Andreas B., 24.08.2013

    Nach Ihren vielen in England spielenden Romanen begibt sich Frau Gablé zurück auf das europäische Festland - in das Grenzgebiet von Germanen und Slawen.
    Nachdem man mit den Augen Rebecca Gablés die englische und französische Historie aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel erlesen durfte, ist Sie nun zu Hause angekommen.
    Da es der Schriftstellerin bisher gelungen ist, jedem ihrer Bücher einen unverwechselbaren Stil zu verleihen, bedarf es nicht eines Vortextes, dass ich mir sicher bin, auch Ihr nächstes Werk zu lesen.
    Das beschriebene Menschenopfer und die skizzierte Vater-Sohn Beziehung zwischen Heinrich und Otto (König Heinrich und König Otto?) wecken mein Interesse, ob es der Schriftstellerin auch in Deutschland gelingt, ihre Fabulierkunst mit den historischen Fakten so zu vernetzen, dass man als Leser ihr bei jeder Buchseite Recht gibt,: Ja, genau so hätte es sein können!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lydia, 19.08.2013

    Nachdem ich die Leseprobe von Rebecca Gablé´s neuem Buch "das Haupt der Welt" gelesen habe, bin ich der Meinung, dass ich dieses Buch unbedingt haben muss. Es spielt in einem mir bis jetzt unbekannten Zeitabschnitt der historische Bücher und fasziniert mich sofort. Die meisten histroischen Bücher beginnen später in der Zeitgeschichte und nicht selten geht es um Hebammen, Hexenverfolgung und Huren. Diese Themen sind zwar bei den richtigen Autoren richtig spannend und begeisternd zu lesen aber leider trotzdem immer wieder ähnlich. Das Buch scheint mir etwas anders zu sein. Es beginnt zwar auch mit der Belagerung einer Burg durch ein feindlichen Heer, aber durch die rituale Opferung eines Sklaven und der beschriebenden heidnischen Götteranbetung machen die ersten paar Seiten richtig neugierig auf das Folgende. Definitiv ein Buch was den Weg in mein Regal finden wird!

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  • 4 Sterne

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    Julia D., 15.08.2013

    Dieser Stoff reist mit! Man merkt dabei, dass sich die Autorin über die zeitlichen Umstände informiert hat. Spannungsgeladen, emotional und witzige Texte überzeugen. Bereits in dieser Leseprobe erlebt der Held eine moralische Zwangslage(er muss seinen Freund opfern). Der Leser fiebert mit und erfährt nach und nach mehr über die Familiengeschichte des Helden. Dabei lernt er durch die Hauptperson auch die verschiedenen Personen des familiären Umkreises kennen. Unter diesen auch dessen für diese Zeit sehr emanzipierte Schwester. In einer Nebenscene tritt auch die zweite Hauptfigur , Prinz Otto, auf die Bühne. Der Leser merkt dass die beiden Hauptfiguren nicht nur Stärken haben, sondern auch starke Schwächen(Freundschaft zu Opfer und verträumter Prinz). Diese nehmen den Leser für sich ein. Während des Lesens entstehen die beschriebenen Scenen bildhaft vor den Augen des Lesers.

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  • 4 Sterne

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    Maxi, 10.08.2013

    Wir kennen Rebecca Gable schon von anderen historischen Romanen, die zu lesen oder hören interessant und unterhaltsam sind. "Das Haupt der Welt" scheint sich in diese Reihe gut einzufügen. Scheint, da bisher nur ein kurzer Ausschnitt vorliegt. Aber auch bei den wenigen Zeilen erkennt der Leser gut die Charaktere der Figuren, erlebt Dramatik. Der Text ist flüssig zu lesen, die heute nicht mehr geläufigen Namen sind gut zu unterscheiden. Sprachlich ist der Roman im üblichen Stil gehalten. Ich will damit ausdrücken, dass ich mir häufig weniger Alltagssprache wünschen würde. Natürlich ist mir klar, dass ein Mensch in den entsprechend geschilderten Lebensumstände nicht hochdeutsch gesprochen hat, also bin ich bei Dialogen einverstanden. Aber auch da könnte man mehr auf die damals übliche Ausdrucksform eingehen. Kurz: ein Roman der sich sicher komplett zu lesen lohnt.

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