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  • 4 Sterne

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    B.V., 23.08.2013

    Als Buch bewertet

    Es ist immer wieder erstaunlich wie sehr man sich in die Figuren einfühlen kann.
    Rebecca Gable bringt einem historische Daten so mal nebenbei bei und doch kann man sich dem Zauber des Geschehens nicht entziehen. Unweigerlich kommen einem Paralellen zur heutigen Zeit in den Sinn.
    Wie König Heinrich seinem Sohn Otto erklärt: Erst kommt der eigene Vorteil, Geld, Macht. Mitgefühl oder Glauben müssen dahinter verschwinden. Rache ist wichtiger als Probleme gewaltfrei zu lösen.
    Die Figur des Tugomir ist mir sehr sympathisch da er über die Grenzen seiner Welt sehen kann. Er ist zwar eingebunden in den Dienst seines Volkes und er erfüllt die Erwartungen des Hohepriesters aber er sieht sehr wohl den Preis. Wie Schedrag sagte: Nur für Tugomir ist dieses Opfer ein Opfer. Für alle anderen ist es blos ein überflüssiger Sklave.
    Ich bin gespannt wie seine Entwicklung weitergeht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja de B., 08.08.2013

    Als Buch bewertet

    Endlich in der Heimat

    Wenn Frau Gablé schreibt, ist es nicht schwer, sich das Geschehen vorzustellen. Doch noch stärker werden die Bilder, wenn man genau weiß, wie man sich den geschilderten Fluß oder die Landschaft vorzustellen hat. Es ist ein Genuß eine Zeitreise durch die Heimat zu machen und die eigenen Erfahrungen mit den kunstvollen Erzählungen zu verbinden. Ein Stichwort reicht schon aus, um die Erinnerung an einen Spaziergang an der Elbe aufleben zu lassen. In diesem Bereich finde ich die Leseprobe also hervorragend. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig sind hingegen die Namen. Sie lassen sich zunächst nicht flüssig lesen, wie dies bei Namen wie Wilhelm oder Georg der Fall wäre, doch ich bin sicher, dass dies nur eine Frage der Übung ist. Und eine solche Übung macht bei einem Werk von Frau Gablé sicher mehr Spaß als Mühe.

    Ich freue mich auf das neue Buch!

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  • 4 Sterne

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    Rina B., 22.08.2013

    Als Buch bewertet

    Spannender Anfang. Ein Sklave muss dem heidnischen Gott der Slaven geopfert werden und das von einem Priesterlehrling, der noch nie jemanden umgebracht hat und ausgerechnet diesem Sklaven freundschaftlich verbunden ist. Es ist seine letzte Prüfung auf dem Weg zum Priesterwerden.
    Die Szene des Morden ist aus der Perspektive der Schwester des Priesterlehrlings dargestellt worden, die verbotenerweise sich Zugang zum Tempel verschafft hat. Gut gedacht und ebenso gut ausgeführt!
    Die Figuren sind klar und deutlich, jeder hat seine eigene Erscheinung, Charakter und Problem, das im Laufe der Geschichte zu lösen gilt. Sie bleiben einem im Gedächtnis hängen und lassen nicht los. Noch nach Tagen kommt man immer wieder auf sie zurück und will wissen, was aus denen nun wird.
    Ich habe die Autorin noch nie gelesen. Aber bei dem Buch könnte ich es mir gut vorstellen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhold R., 22.08.2013

    Als Buch bewertet

    "Das Haupt der Welt" liefert einen Einblick in das Leben Mitte des 10. Jahrhunderts in Deuschland. Tugomir, ein angehender Priester, im letzten Jahr seiner Ausbildung, wird nach einem Krieg zwischen dem deutschen König Heinrich I und einem slawischen Fürsten gefangengenommen. Während seiner Priesterausbildung hat Tugomir viel über die Heilkunst und über Kräuterkunde gelernt, ein Wissen, das ihm im weiteren Verlauf noch viel helfen wird und ihm die Anerkennung und Freundschaft von Otto, dem Sohn König Heinrichs I einbringt. Der Schreibstil ist flüssig und der Roman spannend geschrieben. Aufgrund der gut gelungenen Beschreibung der Charaktere und der vorherrschenden Verhältnise kann man sich als Leser problemlos in die Zeit von damals versetzen. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich vergebe 4 Punkte und kann jedem das Buch nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

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    H., 12.08.2013

    Als Buch bewertet

    Historische Romane zu lesen ist eines meiner liebsten Hobbys. Diese Leseprobe hat mich auf diesen Roman sehr neugierig gemacht. Es liest sich sehr angenehm und spannend. Die Wortauswahl ist verständlich und weckt die Neugier wie es weitergeht. Die damaligen Zeiten waren alles andere als friedlich und doch fand auch unter den schwierigsten Bedingungen die Liebe, die Freude und auch die Zuversicht auf schönere Zeiten ihren Weg. Dies zu beschreiben, ist bereits in dieser kurzen Leseprobe der Autorin recht treffend gelungen. Außerdem hat sie es verstanden, dass man sich als Leser in die Zeiten hineinversetzen und sich die Situationen vorstellen kann. Die Geschichte der einzelnen Völker in dieser Zeit werde ich aber im Lexikon nachlesen müssen, es sei denn, es steht im Prolog.
    Diese Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und mich auch recht neugierig gemacht.

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  • 4 Sterne

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    Sonja H., 24.08.2013

    Als Buch bewertet

    Ich besitze alle Bücher der Autorin, inklusive der tollen Serie um die Warringhams.
    Nach vier Büchern, fast 5000 Seiten und mit mehreren Generationen dieser Ritter, ist man erstmal argwöhnisch, ob denn auch das neue Buch von Rebecca Gable einen so fesseln kann. Aber da die Autorin auch andere tolle Bücher geschrieben hat, wie z.B. Hiobs Brüder, bin ich hier guter Dinge. Klar kann man nach einer kleinen Leseprobe noch kein ganzes Buch beurteilen, doch ich bin hier schon irgendwie neugierig wie es weiter gehen könnte, sprich das Lesefieber hat mich gepackt. Man hat bereits die Helden und Unsympathen für sich bestimmt und könnte direkt für hunderte weitere Seiten eintauchen in die Vergangenheit und den Lebensweg von Tugomir verfolgen. Ich freue mich schon sehr, werde das Buch direkt kaufen und denke es bringt mir spannende und vergnügliche Lesestunden.

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  • 4 Sterne

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    Carina S., 08.08.2013

    Als Buch bewertet

    Dem Auszug zufolge ist dieses Buch absolut lesenswert. Die Geschichte des spaeteren dt. Gebietes ist eine noch viel zu wenig beschriebene Thematik und ich freue mich sehr, dass es nun endlich zur Sprache kommt. Die Charaktere sind wie immer sehr eindruecklich und ziehen den Leser direkt auf ihre Seite bzw. gegen sich. Sprachlich wird viel mit woertlicher Rede gearbeitet, was das Geschehen sehr lebendig wirken laesst. Die Hintergruende sind nachvollziehbar, wobei ich mir wuenschen wuerde, dass mehr historische Informationen einfliessen (wobei dies ja nur ein Ausschnitt war). Ich bin ein wenig ueber den ersten Szenenwechsel (zu Heinrich und Otto) gestolpert. Hier wuerde ein Absatz oder Sternchen etc. wie in den anderen Buechern helfen. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und freue mich auf das fertige Produkt!

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  • 3 Sterne

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    Samike, 05.08.2013

    Als Buch bewertet

    Rebecca Gablé ist eine tolle Autorin, von ihr habe ich bereits die Waringham-Reihe, die Helmsby-Reihe und "Der König der purpurnen Stadt" gelesen, auf ihren neuen Roman bin ich umso gespannter, da sie in diesem ja scheinbar (wie man der Leseprobe entnehmen kann) England verlässt und sich eher auf heimatlichem Boden bewegt, also eigentlich für sie komplett Neuland betritt.
    Die Leseprobe hat Lust auf mehr gemacht und da ich sowieso ein Fan von historischen Romanen bin, steht dieser schon länger auf meiner Liste und ich möchte nicht mehr so lange bis zur offiziellen Veröffentlichung warten müssen!
    Bewertet habe ich mit gut, weil die Leseprobe Lust auf mehr macht, aber für mich natürlich noch lange nicht ausreichend für eine endgültige Bewertung ist.
    Was mir auch noch positiv auffällt, es sind außergewöhnliche Namen dabei - die ich für meinen Teil selten bis noch gar nicht gehört habe :)

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 18.08.2013

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe wäre erleichtert worden, wenn die Personen der Handlung am Anfang vorgestellt worden wäre. Ein leichteres Verständis wäre auch erreicht worden, wenn die einzelnen Episoden als solche gekennzeichnet gewesen wären. So sprang eine Handelungsepisode unvermittelt in eine andere, was den Leser stutzen lässt.
    ·
    Der Leseprobe ist zu entnehmen, dass sich hier ein Kapitel interessanter deutscher Frühgeschichte auftut, die neugierig auf mehr macht. Der Schriftstil ist sehr flüssig und bringt Lesespaß.

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  • 3 Sterne

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    Susanne B., 06.08.2013

    Als Buch bewertet

    In der kurzen Vorgeschichte konnte man nicht wirklich den Sinn des Romans herausfinden.Alles ist ziemlich in die Länge gezogen.Das Leben zu dieser Zeit ist genaustens beschrieben,ebenso die Personen,fast schon zu genau im Gegensatz zur Handlung.Die Einleitung ist flüssig,jedoch etwas langweilig.Vielleicht ändert sich dies beim längerem lesen des Buches.

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  • 2 Sterne

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    Christine L., 12.08.2013

    Als Buch bewertet

    Kritik nach einer Leseprobe (das komplette Buch ist noch nicht erschienen)
    Also mein Ding ist es nicht wirklich (allerdings liest meine Mutter die Autorin sehr gern). Ich finde die Sprache (hab dich nicht so / heute ist er fällig...) irgendwie zu modern. Das meint nicht das ich dieses unsägliche "Ihr" und "Euch" brauche welches sowie so meist falsch ist, aber etwas weniger moderne Wendungen wären schön.
    Ausserdem finde ich das Ganze auch insgesamt etwas arg einfach geschrieben und auch Atmosphäre kommt nicht wirklich auf.
    Schade eigentlich.

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  • 2 Sterne

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    Michael M., 15.08.2013

    Als Buch bewertet

    Die Autorin stellt in dieser Leseprobe viele Akteure vor,die sie jedoch teils nur unzureichend charakterisiert.Die Geschichte nimmt dann jedoch Fahrt auf und endet mit dem Angriff auf die Vorburg.Das,und die Neugier auf weitere Hintergrundinformationen über die zwischenmenschlichen Beziehungen der einzelnen Personen,verleiten zum Weiterlesen.
    Ich würde das Buch gerne lesen auch weil mich die Lebensumstände im 10.Jahrhundert interessieren.Für eine aussagekräftige Bewertung ist die Leseprobe zu kurz.

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  • 2 Sterne

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    Anke T., 05.08.2013

    Als Buch bewertet

    Da die Leseprobe recht kurz ist lässt sich dazu noch nicht viele sagen.
    Der Blinde Zuläufer in einem Kloster soll geopfert werden, da der Gott wohl regelmäßig durch Opfergaben besänftigt wird. Erst sträuben sich einige den Blinden zu geben, weil was soll ein Gott davon halten, wenn das schwächste Glied gegegben wird, aber schließlich sagt er selbst, dass er derjenige sein möchte. Und so wird er geopfert.

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  • 3 Sterne

    10 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arnotti, 26.01.2014

    Als Hörbuch bewertet

    Eigentlich ein gutes Hörbuch.Super gelesen. Leider hat es sehr viele Personen,so dass man gewisse Begebenheiten erst beim zweiten mal hinhören richtig versteht. Bin der Meinung dass es historisch exakt ist, Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Alles in allem zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

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    Petra H., 17.08.2013

    Als Buch bewertet

    Anders als die meisten historischen Romane von Rebecca Gablé spielt "Das Haupt der Welt" nicht in England zur Zeit der Rosenkriege, sondern behandelt den Krieg zwischen Slawen und Deutschen noch vor 1000 nach Christus.
    Bei der Leseprobe ging es mir aber wie bei allen anderen Büchern dieser tollen Schriftstellerin - ich war umgehend von den Charakteren und der Handlung gefangen.Sofort entwickelten sich Gefühle für die handelnden Personen, sei es Emphatie mit der Hauptperson Tugomir, sei es Abneigung gegen dessen Bruder oder Angst um die neugierige Schwester des Helden.
    Und dann natürlich die Gegenspieler - die Deutschen, die die Slawen bedrohen. Auch hier gelingt es der Verfasserin mit wenigen Worten ,den Charakter der Hauptpersonen vor dem geistigen Auge der Leserschaft entstehen zu lassen.
    Die Leseprobe endet leider an einer sehr spannenden Stelle und ich möchte UNBEDINGT weiterlesen!

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  • 5 Sterne

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    Nicole K., 04.09.2013

    Als Buch bewertet

    Ein für mich neues Lese-Terratorium, dass mich aber gleichwohl fasziniert hat. Dieser historische Roman Rebecca Gable`s ist in der deutschen Geschichte anzusiedeln. Der jüngere Sohn eines Slawenfürsten, Tugomir, der Familientradition gemäß in der Ausbildung zum Priester, wird gezwungen als Menschenopfer einen mit ihm befreundeten sächsischen Sklaven zu opfern. Zum selben Zeitpunkt erobert der deutsche König Heinrich und sein Sohn, der spätere Kaiser Otto I die Vorburg durch Verrat. Hier endet die Leseprobe, aber da ich fast alle Bücher Rabacca Gable`s gelesen habe, wird Tugomir, der Held dieses Buches wohl den späteren König und Kaiser Otto auf seinem Weg zum Herrscher begleiten. Mich hat diese Leseprobe total fasziniert in den Bann gezogen und Lust auf mehr gemacht. Für mich und jeden Historienliebhaber ein absolutes Muss. Verspricht vollen Lesegenuß

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christine s., 08.08.2013

    Als Buch bewertet

    Die gelesenen Seiten sind sehr interessant. Es verspricht ein ausgesprochen gutes Buch zu sein. Ich freue mich schon darauf, den Rest lesen zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. B., 22.08.2013

    Als Buch bewertet

    Einmal mehr sorgfältig recherchiert und mitreißend geschrieben! Das "Haupt der Welt" ist ein echter Gablé, den man schon nach den ersten Zeilen nicht mehr aus der Hand legen möchte. Diesmal entführt uns die Meisterin historischer Romane nicht ins spätmittelalterliche England, sondern hinein ins Deutsche Reich am Ende der ersten Jahrtausends unserer Zeitrechnung. Dort erlesen und erleben wir das Schicksal des Slawen Turgomirs, der zum Wegbegleiter Ottos des Großen wird. Inmitten von Krieg und Machtkampf, sind es vor allem die Menschen mit ihren Gedanken und Gefühlen, die uns dabei in ihren Bann ziehen. Rebecca Gablé versteht es ausgezeichnet, ihren Charakteren Leben einzuhauchen, so dass wir mit ihnen zittern und bangen, jubeln und hoffen. Keine trockene Historie, sondern spannende, detailreiche und emotionale Geschichte erwartet uns im "Haupt der Welt". Einfach lesenswert!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rachel J., 08.08.2013

    Als Buch bewertet

    Ich kann es jedes mal kaum erwarten, bis ich Neues von Rebecca Gable zu lesen bekomme, meist bestelle ich vor. Die Waringham-Saga habe ich verschlungen, den Dunklen Thron geliebt und ich hoffe Das Haupt der Welt wird mich ähnlich fesseln. Die Leseprobe jedenfalls hat es getan. Wie immer startet die Geschichte mit einem Dialog, man tappt mitten hinein in eine Welt, die von der Autorin gewohnt gut recheriert ist und nah an der Wirklichkeit liegt. Die Charaktere packen mich am Genick und zerren mich fort. Allein die Namen sind anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig, aber das wird sich beim Weiterlesen ändern, da bin ich zuversichtlich. Einziger Wehrmutstropfen - Anno habe ich sogleich ins Herz geschlossen, ihn hätte ich gerne durch den Überfall auf die Burg gerettet gesehen, aber manchmal muss man zu Anfang Opfer bringen, um die Geschichte umso dichter werden zu lassen. Ich wette, so ist es!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia Z., 08.08.2013

    Als Buch bewertet

    Rebecca Gable schreibt wie immer spannend und informativ und historisch weitgehend authentisch. Da Sie als Leseprobe natürlich eine spannende Stelle angeboten haben, würde ich natürlich gerne so schnell wie möglich, sprich vor Erscheinen des Buches, wissen wie es nun weitergeht. Daher würde ich sehr gerne dieses Buch testlesen.

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