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  • 5 Sterne

    28 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 30.03.2016

    Entführte und chirurgisch verstümmelte Anwärterinnen auf den Miss Amerika Titel, dazu ein paar zerstörte Gemälde von Da Vinci und wie es zu beginn scheint die willkürliche Sprengung des Leipziger Rathauses...diese paar Appetithäppchen liefern Klappentext und Leseprobe, doch wie hängt das nun alles zusammen im besten Fall erfährt man das erst auf den letzten 5 Seiten...die ersten Kapitel versprechen auf jeden Fall mindestens eine schlaflose Nacht weil man das Buch nicht und nicht aus der Hand legen möchte!

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  • 5 Sterne

    23 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 30.05.2016

    Das Mona-Lisa-Virus ist ein besonderes Computerprogramm, das schöne Bilder in etwas Hässliches verwandelt. Gleichzeitig wird das Bienensterben zum zweiten Leitmotiv des Buches und auch der "Hässlichmacher" nimmt dieses Insekt als sein Emblem. Der goldene Schnitt 1:1,6 macht vielen das Leben leichter, wenn sie ihn erfüllen: Attraktive Menschen kommen leichter durch das Leben. Eine Neurowissenschafterin, die einmal als Model gearbeitet hat und deren Tocher, die entführt wird, stehen im MIttelpukt dieses schaurigen Thrillers. Er ist ausgezeichnet geschrieben und lotet die Möglichkeiten des Erträglichen aus. Natürlich gibt es auch das Bild der Mona LIsa, das entstellt werden soll und dessen Entstehungsgeschichte unheimlich nachgezeichnet wird. Lo straniero, der Fremde, arbeitet im Verborgenen mit Leonardo daran. Salai berichtet davon, der sein schönes Gesicht durch schreckliche Verbrennungen verliert und der ein Gegengemälde malt. Die Weisz sind jedenfalls daran interessiert, sowohl die Kunstwerke, die dem goldenem Schnitt folgen als auch die die Schönheitsköniginnen zu zerstören bzw. zu entstellen. Zufälligerweise gehört ihnen eine Softwarefirma. Millner vom FBI hat einen interessanten Fall zu behandeln, bei dem es viele spannende Wendungen gibt. Ein spannender Thriller voller Überraschungen.

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  • 4 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne H., 15.05.2016

    Was haben sterbende Bienen mit einem entführten Bus voller Schönheitsköniginnen , einem gesprengten Rathausturm in Leipzig und einem zerstörten Da Vinci Gemälde in Mailand miteinander zu tun?
    Auf dem ersten Blick nicht wirklich viel, aber man muss das große Ganze betrachten und dann gibt es auch irgendwann einen Sinn.

    All diese Ereignisse versucht der FBI Agent Greg Millner zusammen mit der Neuroästhetikerin Helen Morgan, deren Tochter entführt wurde, zu klären.
    Dabei decken sie einen Plan auf, der raffiniert, skrupellos, ja eigentlich komplett wahnsinnig ist. Vor was soll die Menschheit gewarnt werden? Und warum ist Morgans Tochter entführt worden, was hat sie mit dem Ganzen zu tun? Und welche Rolle spielt das Gemälde „Mona Lisa“ von Da Vinci dabei?
    Fragen über Fragen, die einem Wettlauf gegen die Zeit beantwortet werden müssen, um die Schönheitsköniginnen und die Tochter von Helen Morgan wieder zu finden bevor es zu spät ist.

    Der Autor Tibor Rode schrieb diesen komplexen Thriller – „Das Mona Lisa Virus“. Er umfasst 464 Seiten und ist im Bastei Lübbe Verlag erschienen.
    Zu Beginn habe ich mich sehr schwer getan, in das Buch und die Handlung hinein zu finden. Zu viele verschiedene Handlungsstränge gab es und mir war schleierhaft, wie diese alle miteinander zusammen hingen. Nach und nach lichtete es sich aber und ich fand einen roten Faden im Buch.

    Heraus kristallisierten sich 2 Hauptprotagonisten. Zum einen Helen Morgan, eine Neuroästhetikerin, deren Tochter aus einer psychiatrischen Klinik verschwunden ist und Greg Millner, ein FBI Agent, der aber gerade auf Zwangsurlaub geschickt wurde, weil sein letzter Fall wohl nicht von Erfolg gekrönt war. Beide Protagonisten sind gut dargestellt, wenngleich auch Millner auf der einen Seite teilweise unüberlegt handelte, andererseits aber der Einzige war, der Zusammenhänge fand. Helen Morgan hat auf den ersten Blick nicht viel mit den Ereignissen zu tun, die auf der ganzen Welt für Aufregung sorgen. Als Neuroästhetikerin untersucht sie aber nicht nur Gehirne von Menschen, sie untersucht genauso, wie Gemälde entstanden sind und was sie dem Betrachter sagen möchten. Und hier kommt sie als Person dann doch ins Spiel bei dem wahnsinnigen Plan, den ein Genie versucht, in die Tat um zu setzen.

    Beide fand ich durchaus sympathisch, agierten sie doch allein ohne Hilfe von außen und doch zusammen in einem Team.

    Kursiv geschrieben sind im Buch noch Ereignisse um das 15. Jahrhundert, die mit Da Vinci und der Entstehung des Gemäldes „Mona Lisa“ zu tun haben. Ganz ehrlich? Dieser Handlungsstrang war für mich und meinem Leseverständnis für das Buch einfach überflüssig. Ich weiß nicht, was mir Tibor Rode damit näher bringen wollte.

    Davon abgesehen ist der Schreibstil aber dennoch flüssig und der Spannungsaufbau nach den ersten Seiten, mit denen ich nicht wirklich zurecht kam, rasant. Tibor Rode versteht es, seine Leser zu fesseln. Nachdem bei mir der rote Faden im Buch vorhanden war, fiel es mir dann auch schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen.

    Begeistert haben mich die wissenschaftlichen Erklärungen bezüglich der Gemälde und des Goldenen Schnittes, der mehrfach im Buch erwähnt wird und den ich dann auch gleich recherchieren musste. Ich mag es, wenn ich mein Wissen durch ein gutes Buch erweitern kann, auf dem nicht Enzyklopädie oder ähnliches steht.

    Trotz der kleinen Kritikpunkte ist Tibor Rode hier ein spannender und vor allem komplexer Thriller gelungen, der 4 Sterne verdient hat.

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  • 5 Sterne

    29 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid V., 19.03.2016

    Die LEseprobe allein ist schon spannend, aber auch verwirrend. Man möchte das Buch gleich fertig lesen. Ein Buch und ein Thema für die Wunschliste.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 03.04.2016

    Tibor Rode: Das Mona-Lisa-Virus
    Erschreckend sind die verschiedenen Textsequenzen, die in einer Montagetechnik aneinandergereiht werden. Daraus ergibt sich erst im Kopf der Lesenden ein möglicher Zusammenhang. In dieser Technik weitergeschrieben werden die erstellten Deutungen wahrscheinlich bestätigt oder widerlegt werden. Grausam gehen die Aktivisten gegen den Schönheitswähn und die damit verbundene Industrie vor. Opfer sind Menschen,die sich durch Operationen die perfekte Schönheit erschaffen ließen. Die Ärztin Stella und ihre Tochter Madeleine scheinen sich im Zentrum dieser Aktivitäten zu befinden. Welches Geheimnis wohl über ihnen schwebt und wie sie mit dem verschwundenen Millionär in Zusammenhang stehen? Spannung wird in diesem Roman gut aufgebaut, die Figurenzeichnung ist geschickt gemacht und der Titel verspricht viel. Alles in allem ein gelungener Thriller, wenn er so packend und mitreißend weitergeht.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate Z., 26.03.2016

    unheimlich spannend; kaum hat man begonnen, ist man mitten im Geschehen und möchte nicht mehr aufhören zu lesen - ein tolles Buch, das sicher bald in meine Bibliothek kommt, denn ich kann es nicht erwarten, den gesamten Roman zu lesen

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara F., 30.03.2016

    Das Buch ist spannend und mitreißend geschrieben und macht mit jeder Seite Lust, noch mindestens 10 weitere Seiten zu lesen. :)

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia F., 30.03.2016

    Liest such total spannend, gänsehaut feeling pur

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 10.04.2016

    Diese Leseprobe hat mich total fasziniert. Egal, in welcher Szene ich gelandet bin, ich konnte mich den Geschehnissen nicht entziehen, sofort war ich mitten in der Story - und hätte ich das Buch in der Hand gehabt, so hätte ich es nicht mehr weglegen können - das wäre eine lange Lesenacht geworden!
    Tibor Rode schreibt sehr, sehr spannend, seine Formulierungen sind genial, erzeugen Stimmung, man wird in die Geschichte total hineingezogen und ist gierig darauf, zu erfahren, wie es weitergeht. Das Buch weist mehrere Handlungsstränge auf, schon die Leseprobe lässt auf gewisse Zusammenhänge schließen, aber die wahren Abgründe werden sich wohl erst am Ende des Buches erschließen. Ich würde das Buch sofort lesen - wohl in einem durch, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte! Es scheint wirklich genial zu sein!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne K., 30.03.2016

    Völlig verletzlich und wehrlos liegt sie in ihrer Schönheit vor ihm. Was hat er mit ihr vor? Schon die kurze Leseprobe fesselt mich, und ich möchte nur zu gerne weiterlesen. Was hat dieses Monster selber erleiden müssen, dass es so geworden ist? Schönheit nicht mehr zu ertragen, zerstören müssen - da wird der Mensch noch weit unter den Level des primitivsten Tieres geworfen. Sind wir nicht alle fasziniert von Perfektheit, Schönheit? Alle Menschen wünschen sich so zu sein, nur wenige sind es. Warum zerstört die Bestie die Ebenmäßigkeit des lieblichen Gesichtes? Die langen Beine, den perfekten Bauch - die wunderschönen Brüste? Wird dieses Monster gestellt? Fragen über Fragen, die nun so schnell wie möglich beantwortet werden wollen - Ich brauche "Das Mona-Lisa Virus"!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 17.03.2016

    Ich habe die Leseprobe gelesen und fand es sehr spannend herauszufinden, was die unterschiedlichen Charaktere verbindet. Ich werde auf jeden Fall das Buch lesen, weil es in der Leseprobe natürlich nicht ganz herauskommt. Bin schon gespannt, wie sich Dr. Rahmani wieder aus dem Schlammassel zieht, ob es das überhaupt schafft bzw. was von ihm verlangt wird. :-)

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias R., 23.09.2017

    Ich bin eine verwöhnte Lese-Ratte. Dieser Thriller ist eher Durchschnitt. Am Anfang sehr interessant, aber ab der Mitte des Buches wird es sehr langatmig. Für mich ist Marc Elsberg mit " Black Out" der deutlich bessere Thriller.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    corinna d., 14.08.2016

    Ich habe dieses Buch im Rahmen eines Gewinnspieles von Weltbild gewonnen und habe es innerhalb von 3 Tagen durchgelesen. Mir hat es sehr gut gefallen. Überhaupt die Schauplatzwechsel. Ich fand es auch nicht zu langatmig.

    Jetzt hoffe ich das ich das Almwochenende Gewinne :-)

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin S., 30.03.2016

    Schon die Leseprobe zeigt mir, dass dieses Buch sehr interessant und spannend wird. Man möchte auf der Stelle weiterlesen, um die Zusammenhänge zu ergründen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura F., 18.04.2016

    Anfangs hab ich mir etwas schwer getan. Für meinen Geschmack gab es zu viele verschiedene Handlungsstränge und zu viele verschiedene Personen, die zu Beginn nicht wirklich etwas mit einander zu tun hatten. Das hat mich doch ziemlich verwirrt. Einzig die Zuordnung zu den verschiedenen Handlungsorten hat mir geholfen. Aber dann beginnt sich alles irgendwie zu verbinden und alles macht Sinn.

    Die Story an sich finde ich eine wirklich gute Idee. Ich habe mit Helen Morgan und Greg Millner richtig mitgefiebert und ich konnte schwer aufhören zu lesen.

    Vorallem das Ende fand ich super. Oft beschwere ich mich über Bücher, die eine wahnsinnige Spannung aufbauen und dann zack – ist das Buch aus. Ist hier überhaupt nicht der Fall und fand ich genau richtig.

    Der Schreibstil von Tibor Rode gefällt mir auch sehr gut. Er ist sehr flüssig und trotz etwas schwieriger Story, bei der man doch sehr konzentriert bei der Sache sein sollte, liest sich das Buch unheimlich schnell. Auf jeden Fall lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth K., 30.03.2016

    Ich habe die Leseprobe sehr sehr spannend gefunden, man möchte gar nicht aufhören zu lesen!
    Das Buch kann man ganz bestimmt nicht weglegen und muss es einfach lesen :)

    Da doch einige Charaktere dabei sind, war es für mich zuerst ein bisschen verwirrend, jedoch macht es das Buch noch spannender.
    Ich muss das Buch lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 16.04.2016

    In Mexiko wird ein Bus mit den amerikanischen Schönheitsköniginnen entführt, in Europa fallen Kunstgegenstände Säure- oder Sprengstoffanschlägen zum Opfer, ein Computervirus verändert sämtliche Bilddateien und ein Bienensterben setzt weltweit ein. Was haben diese Dinge gemeinsam? FBI-Agent Millner begibt sich auf Spurensuche. Zeitgleich versucht Helen Morgan, eine amerikanische Forscherin, ihre verschwundene Tochter zu finden. Irgendwie ist alles miteinander verbunden. Welche Verbindung gibt es mit Leonardo da Vinci? Tibor Rode hat hier einen spannenden Thriller geschrieben, der das Thema Schönheitsideal von einer ganz anderen Seite zeigt. Über verschiedene Handlungsstränge verbindet er scheinbar nicht zusammengehörende Details und knüpft logische Verbindungen. Der Thriller ist spannend und teilweise auch mit etwas Mystik versehen. Ich habe auf jeden Fall einen neuen Autor für mich entdeckt.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 25.03.2016

    Mehrere Schauplätze - von Boston, Leipzig bis nach Sao Paulo und Florenz - das ist anfangs etwas verwirrend. Trotzdem ist die Leseprobe schon so spannend, dass man sich nur wünscht, man könnte schnell weiter lesen. Das berühmte Bild der Mona Lisa scheint mit allem - verschwundene Missen, eine entführte Tochter einer Wissenschafterin - etwas zu tun zu haben. Was, bleibt vorerst ein Geheimnis.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica H., 12.03.2018 bei bewertet

    Das Buch ist zwar sprachlich gut geschrieben, jedoch ist die Handlung leider viel zu vorausschauend. Die einzelnen Handlungsstränge können durch die Thematik des "Goldenen Schnitts" sehr leicht zusammengefügt werden, sodass alles in allem irgendwann das Interesse verloren geht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia W., 31.03.2016

    Die Leseprobe verspricht einiges. In den ersten Kapiteln sind mehrere, von einander unabhängige Geschichten beschrieben und bei jeder einzelnen würde am am liebsten wissen, wie es weitergeht - Ausgang ungewiss.
    Man ist sofort von dem Buch gefesselt und es hat einen gewissen Suchtfaktor. Spannung pur!

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