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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    martina m., 09.10.2012

    Als Buch bewertet

    Ein super schönes Buch, welches ich nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Es gewährt dem Leser Einblick in das harte Leben Alaskas, das Gefühlsleben der Hauptpersonen und deren Umgang mit der Einsamkeit miteinander. Eigentlich schien es mir wie ein Märchenbuch für Erwachsene das es möglich macht, trotz aller Realitäten zu träumen und an Träume zu glauben. Ich liebe dieses Buch

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  • 5 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke, 09.01.2013

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist absolut genial und schön, romantisch und traurig
    Aber dennoch sehr fesselnd. Wie das Leben spielt mit Höhen
    und Tiefen. Und eine wunderbare Beschreibung des Landes. Man bekommt richtig Lust dieses Stück Land zu entdecken. Mabel kommt einem bald wie eine liebe Freundin vor. Das Buch ist lebenswert. Auch ein zweites Mal. Freue mich auf ein weiteres Buch der Autorin.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kim Jennifer T., 21.10.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, basierend auf einem Märchen.
    Ein Buch, voller Emotionen.
    Ein Buch, dass uns in eine andere Welt entführt und doch wieder nicht.

    Dieses Buch könnte auch mit den Worten beginnen "Es war einmal..." und man wäre sofort hingerissen gewesen.

    Die Handlung entführt uns in die kühle, verlassene Landschaft Alaskas. Zusammen mit Mabel und Jack, einem Ehepaar dem der größte Segen verwehrt geblieben ist, lernen wir dieses atemberaubende Land kennen und manche von uns sogar lieben?. Der Leser schwankt im Laufe der Handlung die ganze Zeit zwischen Fiktion und Realität. Man zweifelt immer erneut an sich selbst, was es mit dem Schneemädchen auf sich hat. Die Personen sind sehr authentisch und mit sehr viel Emotionen verbunden. Es ist, als würde man die ganze Zeit durch eine Märchenwelt wandern und doch ist sie vollkommene Realität.

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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris, 21.10.2012

    Als Buch bewertet

    Eowyn Ivey lässt ihren Roman "Das Schneemädchen" auf einem alten russischen Märchen aufbauen.. An dieses Märchen, das ihr der Vater als Kind erzählte, denkt Mabel oft zurück. Sie und ihr Mann Jack sind in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in die Wildnis Alaskas ausgewandert. Auf einer kleinen Farm versuchen sie, den Herausforderungen von Land, Kälte und Feldarbeit gerecht zu werden. Im ersten Winter bauen sie gemeinsam ein kleines Schneemädchen. Und wie im Märchen erscheint am nächsten Tag ein Mädchen, das Schal und Handschuhe des Schneemädchens trägt. Bildet sich Mabel das nur ein oder sucht hier tatsächlich ein Mädchen eine neue Familie?
    "Das Schneemädchen" ist eine wunderschöne ruhige Erzählung, die die Welt Alaskas in ihrer Schönheit aber auch Brutalität erleben lässt und bei der eine schöne Verbindung zwischen Märchenwelt und Realität geglückt ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 30.11.2015

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman spielt in Alaska 1920.
    Mabel und Jack haben nach einer Todgeburt die Hoffnung auf ein Kind aufgegeben.Sie ziehen in die Wildnis von Alaska und wollen sich etwas neues aufbauen. Das Leben ist karg und Jack bemüht sich, er baut eine Blockhütte, er rodet und versucht sich als Farmer. Er will Mabel, die aus besseren Kreisen stammt, etwas bieten. Dabei übersieht er, das sie mit ihm arbeiten und nicht nur die Hausarbeit machen möchte.

    Mit Hilfe der Nachbarn George und Esther, mit denen eine Schöne Freundschaft ensteht, überleben sie den Winter. Besonders Esther und deren jüngster Sohn Garrett sind besonders für Mabel wichtig.

    Sie bauen ein Schneemädchen und am nächsten Morgen ist er geschmolzen und sie sehen Spuren von einem Kind, sehen es auch mal, aber es läuft schnell weg. Mit Geduld können sie das Vertrauen Fainas dem Mädchen gewinnen. Aber sie willl nicht im Haus bleiben, am Abend verschwindet sie und als der Sommer beginnt, kommt sie ganricht wieder. Sie glauben fast beide, das sie ein Schneemädchen ist. Die Freunde machen sich schon Sorgen um Mabels Fanthasiemädchen, denn sie sehen sie nie.

    Eowyn Ivey lässt uns die Natur und die Tierwelt Alaskas miterleben, es ist spannend zu lesen. Der Roman zeigt uns aber auch was der Mensch leisten kann, wenn es ums Überleben gehts und wie wichtig Freundschaft ist. Der Schreibstil ist magisch und leicht zu lesen. Ich konnte nicht anhalten und musste schnell wissen wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun B., 03.12.2012

    Als Buch bewertet

    Ich würde dieses Buch als Märchenbuch bezeichnen. Ein Buch, das das Herz berührt, das das eintönige Leben in Alaska beschreibt, die Hoffnung weckt, dass Mabel und Jack ein spätes Glück zuteil wird.
    Ich fand, dass die Trostlosigkeit, die Eintönigkeit des Nebeneinander-Herlebens des älteren Ehepaares sehr anschaulich geschildert wurde.
    Bei Faina, dem Schneemädchen, war ich mir nie richtig sicher, ob sie wirklich existiert.
    Faina gab den beiden älteren Leuten einen neuen Sinn in ihrem ansonsten recht tristen Leben, und neuen Mut, das karge Leben in Alaska zu meistern. Dennoch ist das Buch mitunter auch traurig, und so enden auch die Märchen, die die Autorin beim Schreiben beeinflusst haben.
    Ein Buch voll Hoffnung, Sehnsucht, Freundschaft, aber auch Einsamkeit und Verzweiflung. Ein gelungener Debüt-Roman und zugleich eine Liebeserklärung der Autorin Eowyn Ivey an ihre Heimat Alaska.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 13.10.2012

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch brilliert mit poetischen Beschreibungen der malerischen Schönheit Alaskas. Die Autorin legt sehr viel Wert auf emotionale Aspekte und verrät dem Leser viel über das Seelenleben ihrer Protagonisten, die als sehr komplexe und interessante Persönlichkeiten dargestellt werden. Die Liebe zu Alaska ist auf jeder einzelnen Seite dieses Buches spürbar. Den höchsten Spannungsfaktor bildet die Neugier auf die Herkunft und den persönlichen Hintergrund des Schneemädchens. Ein wahrlich großes Gefühlskino, das den Leser leise mit seiner Poesie umgarnt und nicht wieder los lässt. Ein ergreifend schönes Buch, ein sprachgewaltiges Epos mit vielschichtigen Charakteren und einer grandiosen Beschreibung der arktischen Landschaft und ihren Wildtieren.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 01.12.2017

    Als Buch bewertet

    Nachdem Mabel vor zehn Jahren eine Fehlgeburt hatte und das Paar kinderlos geblieben ist, überredet Mabel ihren Mann Jack einen Neuanfang in Alaska zu wagen. Sie ziehen in ein Blockhaus und wollen als Farmer ihren Lebensunterhalt bestreiten. Während Jack die Felder bestellt ist Mabel allein zu Hause und trägt durch das Backen von Kuchen zum Einkommen bei. Sie ist einsam und trauert immer noch um ihr verstorbenes Baby.
    Im ersten Winter bauen sie übermütig ein Kind aus Schnee und einen Tag später bekommen sie Besuch von einem kleinen, elfengleichen Mädchen, das aus den Wäldern zu kommen scheint. Fortan besucht sie das Paar regelmäßig, bleibt aber nie über der Nacht in der warmen Blockhütte.
    Niemand hat bisher etwas von diesem mysteriösen Mädchen gehört, dessen Begleiter ein Fuchs ist. Mabel und Jack sind unsicher, ob es sich bei Faina nur um einen Wunschtraum handelt. Bevor das Eis schmilzt, ist das Mädchen verschwunden und zeigt sich den ganzen Sommer über nicht.
    Mabel ist enttäuscht, aber davon überzeugt, dass ihr Schneemädchen im nächsten Winter wieder kommen wird. Sie näht ihr für ihre Rückkehr einen wärmenden Mantel, um sich zu beschäftigen. Zudem schließt das Paar Freundschaft mit Esther und George, deren Sohn Garret ihnen in der Not auf der Farm behilflich ist.

    "Das Schneemädchen" spielt in den 1920er-Jahren in Alaska. Es ist ein magischer Roman, der die Melancholie und Traurigkeit des Paares Mabel und Jack darstellt, die aus ihrer Heimat regelrecht geflüchtet sind, um ihr altes Leben und den Tod ihres einzigen Kindes hinter sich zu lassen.
    Schicksalhaft treffen sie in ihrem ersten Winter in Alaska auf ein Mädchen, das sie scheinbar aus dem Schnee erschaffen haben. Mabel entwickelt unweigerlich Muttergefühle und möchte das Mädchen am liebsten bei sich aufnehmen. Faina wehrt sich dagegen und favorisiert ihr unabhängiges Leben in der einsamen Wildnis.
    Was wie ein Märchen anmutet, zeigt im Laufe der Jahre, als Faina zu einer jungen Frau heranreift, dass das Schneemädchen nicht nur eine Einbildung oder die personifizierte Hoffnung von Jack und Mabel ist.

    Es ist ein ganz zauberhafter Roman, der einerseits das harte Leben in Alaska und andererseits auch den Zusammenhalt eines Paares trotz ihrer ungewollten Kinderlosigkeit beschreibt. Seit der Anwesenheit von Faina - und sei es zunächst auch nur in den Wintermonaten - blüht das Paar, insbesondere Mabel, auf und auch die Sorgen um die Farm und ihre wirtschaftliche Zukunft werden weniger. Durch die Beschreibung über mehrere Jahre hinweg ist zudem schön zu lesen, wie sich die Charaktere weiterentwickeln, wie Mabel selbstbewusster und Garret erwachsen wird.

    "Das Schneemädchen" ist ein winterlicher Roman, der es am Ende der Fantasie des Lesers überlässt, was es mit Faina tatsächlich auf sich hat. Für mich war sie letztlich keine märchenhafte Gestalt, sondern ein Mensch, der sich lieber in die Einsamkeit zurückzog, lieber mit den Tieren in der Wildnis lebte, als sich an ein Zuhause und eine Familie zu binden.

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