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  • 5 Sterne

    21 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Runar RavenDark, 09.12.2018

    Das Buch "Vollendet-Der Aufstand" von Neal Shusterman ist 544 Seiten lang und über Fischerverlag erschienen. Teil 2 von 4.
    Altersempfehlung ab 14 Jahre.

    Das Buch gibt es in einer Hardcover- Softcover und Ebookausgabe, sowie als Hörbuch. Die Softcoverausgabe hat eine mittelgute Qualität. Sie ist nicht so leicht anfällig für Leserillen, was ich sehr schätze.

    Connor und Risa sind geflohen und verstecken sich auf einem alten Flugzeugfriedhof. Mit ihnen noch viele andere Streuner die der Umwandlung nur mit Hilfe und viel Glück entkommen konnten. Als Risa jedoch auf einmal verschwindet und im Fernsehen auftaucht, scheint es so als hätte sie die Seiten gewechselt. Ist Risa tatsächlich zum Feind übergelaufen?

    Allein schon das Thema der Dystopie ist ja absolut spannend. Eigentlich wollte ich nicht schon wieder eine Buchreihe anfangen, aber der Klapptext lies mich dann doch nicht mehr los und so kaufte ich mir Teil Eins und hatte das lange Buch, in nur zwei Tagen durchgelesen. Teil Zwei hab ich dann gleich vorbestellt und etwas länger gebraucht, aber auch hier mit totaler Hingabe geschmökert. Ich hab schon viele gute Dystopien gelesen, aber das hier ist einfach nur der reinste Wahnsinn. Es ist schockierend, spannend, emotional absolut aufwühlend, es regt zum Nachdenken an und ist dicht geschrieben. Den Protagonisten fühlt man sich steht's nah und baut sehr schnell eine tiefe Bindung auf und man weiß, es könnte tatsächlich so sein, so authentisch schildert der Autor die Szenen. Auch der zweite Teil hat mich wieder total mitgenommen. Es kommt ein neuer gefährlicher Gegner hinzu, neue Verbündete und es kommt zu actiongeladenen Kampfszenen und wieder sehr emotionalen, tiefgehenden Momenten. Es gibt selten Werke die so fesselnd sind. Buch und Autor haben mich absolut überzeugt. Ich freue mich bereits auf den dritten Teil und bin schon traurig, dass es der Vorletzte dann sein wird.

    Fazit: Dies ist die spannendste und schockierenste Dystopie die ich bis jetzt gelesen habe. Es stimmt einfach Alles bei dieser Geschichte. Im zweiten Teil gibt es alte und neue Gegner sowie Verbündete, actiongeladene Kampfszenen und wieder sehr emotionale, tiefgehende Szenen. Perfekt und deshalb eine außerordentliche Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 08.12.2018

    Neal Shusterman's Repertoire ist noch lange nicht am Ende!

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?

    Mir hat der erste Teil super gut gefallen, daher musste ich auch die Fortsetzung lesen. Auch andere Bücher des Autors (Scythe) finde ich super gut.

    Cover:
    Das Cover ist im Stil des ersten Covers. Leider finde ich das Gesicht irgendwie langweilig, das vom ersten Teil (Vollendet – Die Flucht) hat mir besser gefallen. Auch hier wird durch die „Teile“ die Umwandlungsthematik dargestellt.

    Inhalt (Achtung, spoilert ggf. den ersten Teil!):
    Connor und Risa sind aus dem Ernte-Camp entkommen. Auch haben sie es geschafft, das Höchstalter für die Umwandlung zu reduzieren. Leider wird ihr Leben dadurch nicht leichter. Connor kämpft mit seiner neuen Stellung als Admiral-Nachfolger, während Risa zur Fürsprecherin der Umwandlung wird. Was ist passiert? Finden die beiden wieder zusammen?

    Handlung und Thematik:
    Wie bereits der erste Teil, ist auch hier wieder Spannung und Action angesagt! Nachdem ich im ersten Teil dachte, dass mich das Organspende-Thema nicht noch mehr schocken kann, hat es Neal Shusterman wieder geschafft, mich zu überraschen. Am beeindruckendsten und anregendsten fand ich den folgenden Satz: „Gewöhnt sich eine kranke Gesellschaft so sehr an ihre Krankheit, dass sie irgendwann nicht mehr weiß, wie es ist, gesund zu sein?“ (S. 338). Hier sieht man gut, mit welchen Fragen sich der Autor beschäftigt hat und wie tiefgründig der Roman wirklich ist (obwohl es „nur“ ein Jugendbuch ist).

    Charaktere:
    Die beiden altbekannten Charaktere Connor und Risa sind auch hier wieder mit am Start. Ich fühlte mich durch die beiden gleich wieder wie Zuhause ;-)
    Auch zwei weitere spannende Charaktere kommen hinzu: Starkey und Cam. Beide sind mir gleich total unsympathisch gewesen, was ich total klasse finde. Bei Cam bin ich mir nicht sicher, ob es an meinen „Vorurteilen“ lag.

    Schreibstil:
    Neal Shustermen ist seinem Stil treu geblieben. Die Story ist spannend und mitreißend erzählt. Es gibt wieder einige Überraschungen. Gut fand ich das Quiz zu Beginn, so konnte man sich gleich wieder die verwendeten Begriffe wie Klatscher, Storchen, … ins Gedächtnis rufen. Auch die bekannten „Zitateinblendungen“ zwischen den Kapiteln waren wieder dabei. Ich hatte in diesem Buch mehr das Gefühl alles zu „Sehen“, ich denke daher, dass es mehr bildliche Beschreibungen gab als im ersten Teil. Auch hier waren die Kapitellängen wieder perfekt.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Ein Muss für alle, die bereits den ersten Teil gelesen haben. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesem Buch hätte folgen können, wenn ich „Vollendet – Die Flucht“ nicht gelesen hätte. Ich empfehle daher, zuerst den ersten Teil zu lesen. Ein gelungenes Jugendbuch mit einem brisanten Thema das jeden interessieren sollte. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten beiden Teile!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 28.06.2019

    Alte Geschichte im neuen Gewandt.

    Wer sich noch an den ersten Teil der Vollendet Reihe erinnern kann erlebt ein Déjà-vu. Die neuen Figuren wie Starkey und Mirakolina mit ihren beiden Geschichten gleichen denen von Roland und Lev aus dem ersten Teil.

    Starkey wird für ihn ohne Vorwarnung zur Umwandlung abgeholt. Mirakolina, die einst nur erschaffen wurde um ihren kranken Bruder zu retten wächst als Zehntopfer auf und denkt der ihr vorgezeichneter Weg in ein Erntecamp ist ihr vorherbestimmt.

    Doch der Transport in das Erntecamp wird bei beiden jäh unterbrochen. Starkey landet auf dem Friedhof und baut sich ähnlich wie Roland im ersten Band seine Privatarmee aus Störchen auf. Mirakolina wird kurz vor dem Erntecamp befreit und landet bei Lev in einem Geheimversteck für befreite Zehntopfer. Starkey setzt alles daran seine Macht auf dem Friedhof auszubauen und Connor zu demontieren, der nun das Sagen auf dem Friedhof hat und für an die 1000 Jugendliche verantwortlich ist. Die Lage auf dem Friedhof spitzt sich zu während Risa nach ihrem schweren Unfall im Rollstuhl sitzt gegen ihren Willen von einer Organisation festgehalten wird und eine neue Wirbelsäule bekommt. Sie wird in einem Haus festgehalten, in dem sie auf Cam trieft einen Neuen Menschen der aus vielen 100 Jugendlichen zusammengesetzt wurde und damit an Frankenstein erinnert.

    Starkeys Alleineingänge gefährden den Friedhof und münden in eine Katastrophe…

    Die Handlung bietet nicht viel Neues. Anfangs liest der Leser quasi den ersten Teil noch einmal nur mit neuen Figuren. Erst als die alten Figuren auch wieder auftauchen nimmt die Geschichte langsam an Fahrt auf. Jedoch dümpelt diese meistens vor sich hin und die ganze Geschichte wird somit unnötig in die Länge gezogen. Hier und da kommen ein paar neue Informationen dazu was auch bewirkt das die Handlung voranschreitet.

    Die neu eingeführten Figuren erzählen quasi die alte Geschichte noch einmal. Erst als die alten Figuren auch dazukommen wird es interessanter. Die Entwicklung der Figuren ist vorhersehbar und keine große Überraschung. Der Storch Starkey der alle in große Gefahr bringt weil er machtgeil ist. Mirakolina ein überzeugtes Zehntopfer das begreift, das ihr weg keineswegs vorherbestimmt ist. Connor, der die Position des Admiral übernommen hat und nun auch wie dieser agieren muss und auch ähnliche Fehler macht, wie der Admiral damals.

    Selbst bei dem großen Finale in dem jede Figur ihr wahres Ich zeigt, birgt wenige Überraschungen.

    Fazit: Ein blasser Abklatsch von „Vollendet Die Flucht“ nur mit neuen Figuren. Nach dem Titel „Vollendet – Der Aufstand“ hätte ich mir ein klein wenig mehr erhofft. Und vor allem wesentlich mehr Tempo. Gut es kamen auch neue Aspekte aber in großen und ganzen lediglich Teil 1 noch einmal.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 18.06.2019

    Alte Geschichte im neuen Gewandt.
    Wer sich noch an den ersten Teil der Vollendet Reihe erinnern kann erlebt ein Déjà-vu. Die neuen Figuren wie Starkey und Mirakolina mit ihren beiden Geschichten gleichen denen von Roland und Lev aus dem ersten Teil.
    Starkey wird für ihn ohne Vorwarnung zur Umwandlung abgeholt. Mirakolina, die einst nur erschaffen wurde um ihren kranken Bruder zu retten wächst als Zehntopfer auf und denkt der ihr vorgezeichneter Weg in ein Erntecamp ist ihr vorherbestimmt.
    Doch der Transport in das Erntecamp wird bei beiden jäh unterbrochen. Starkey landet auf dem Friedhof und baut sich ähnlich wie Roland im ersten Band seine Privatarmee aus Störchen auf. Mirakolina wird kurz vor dem Erntecamp befreit und landet bei Lev in einem Geheimversteck für befreite Zehntopfer. Starkey setzt alles daran seine Macht auf dem Friedhof auszubauen und Connor zu demontieren, der nun das Sagen auf dem Friedhof hat und für an die 1000 Jugendliche verantwortlich ist. Die Lage auf dem Friedhof spitzt sich zu während Risa nach ihrem schweren Unfall im Rollstuhl sitzt gegen ihren Willen von einer Organisation festgehalten wird und eine neue Wirbelsäule bekommt. Sie wird in einem Haus festgehalten, in dem sie auf Cam trieft einen Neuen Menschen der aus vielen 100 Jugendlichen zusammengesetzt wurde und damit an Frankenstein erinnert.
    Starkeys Alleineingänge gefährden den Friedhof und münden in eine Katastrophe…
    Die Handlung bietet nicht viel Neues. Anfangs liest der Leser quasi den ersten Teil noch einmal nur mit neuen Figuren. Erst als die alten Figuren auch wieder auftauchen nimmt die Geschichte langsam an Fahrt auf. Jedoch dümpelt diese meistens vor sich hin und die ganze Geschichte wird somit unnötig in die Länge gezogen. Hier und da kommen ein paar neue Informationen dazu was auch bewirkt das die Handlung voranschreitet.
    Die neu eingeführten Figuren erzählen quasi die alte Geschichte noch einmal. Erst als die alten Figuren auch dazukommen wird es interessanter. Die Entwicklung der Figuren ist vorhersehbar und keine große Überraschung. Der Storch Starkey der alle in große Gefahr bringt weil er machtgeil ist. Mirakolina ein überzeugtes Zehntopfer das begreift, das ihr weg keineswegs vorherbestimmt ist. Connor, der die Position des Admiral übernommen hat und nun auch wie dieser agieren muss und auch ähnliche Fehler macht, wie der Admiral damals.
    Selbst bei dem großen Finale in dem jede Figur ihr wahres Ich zeigt, birgt wenige Überraschungen.
    Fazit: Ein blasser Abklatsch von „Vollendet Die Flucht“ nur mit neuen Figuren. Nach dem Titel „Vollendet – Der Aufstand“ hätte ich mir ein klein wenig mehr erhofft. Und vor allem wesentlich mehr Tempo. Gut es kamen auch neue Aspekte aber in großen und ganzen lediglich Teil 1 noch einmal.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 26.01.2019

    Meine Meinung zum Buch:

    Vollendet – Der Aufstand

    Inhalt in meinen Worten:

    Connor muss den Friedhof der alten Flugzeuge leiten, doch gar nicht so einfach, wenn es einen gibt, der gegen ihn arbeitet. Währenddessen wird Risa auch noch, als sie einen Jungen zur Klinik fährt vor eine Herausforderung gestellt, die alles andere als einfach zu managen ist.

    Wie wird es mit Connor und den Kindern weiter gehen, die unerwünscht sind, und deswegen frei zur Organspende stehen?

    Das erfahrt ihr in diesem zweiten und rasanten Teil der Reihe.



    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Ich bin mehr als berührt vom zweiten Teil der Reihe, denn dieses mal stelle ich mir selbst die Fragen die auch die Kinder im Buch sich stellen. Spannend ist das Neal wieder einmal mehr tolle Charaktere dazu gesetzt hat, die die ganze Geschichte drehen und wenden. Sei es der Storch, der sein eigenes Süppchen kocht aber nicht beachtet wird, bis es zu einem finalen Schlag kommt.

    Aber auch ein Junge der aus mehr als einem Menschen besteht, denn er hat nur das Beste von allen eingepflanzt bekommen.

    Bewegend, berührend, und zeitgleich erschütternd und der Autor kitzelt förmlich das Unmögliche heraus.

    Das mag ich auch an den Büchern, denn stets darf ich dank seiner gewissen Ironie und doch der Ernsthaftigkeit der Story erkennen was er mir zu sagen hat, und dabei entführt er mich stets in eine Welt, die ich mir so nicht ausmalen möchte und doch vorstellen kann, das es einmal dazu kommen wird, umso mehr Menschen Gott spielen wollen, umso mehr wird das Unfassbare möglich.



    Charaktere:

    Es gibt neue Charaktere in diesem Teil, den einen mag man vielleicht mehr als den anderen. Zu dem wo man mehr Bezug am Anfang hat, entwickelt sich eine Hassliebe, zum anderen muss man zu erst einmal den Ekel herunterschlucken und ihn kennenlernen. Denn auch wenn es fast grausam ja widerlich ist, was da passiert, so ist es dennoch bewegend und rührend.

    Vor allem als gerade dieser Charakter ganz neue Seiten an sich entdeckt und diese zur Entfaltung bringt.

    Ich finde gerade toll, das ich mich stets mit den Figuren im Buch verbinden kann, und sie mir dadurch nah sind, mich herausfordern und gleichzeitig berühren.



    Spannung:

    Dieses Mal fand ich die Spannung nicht ganz so hoch im ersten Teil, bis es dann zu den Entwicklungen kommt, die da so kommen. Sei es das der Flugzeugfriedhof wo die Kids gerade leben erst mal auf den Kopf gestellt wird, ein Polizist Rache nehmen möchte und das andere Dinge einfach so unfassbar verdreht werden, das man einfach merkt, das es dieses Mal eher um das zwischenmenschliche Erkennen als um die Geschichte geht. Klar geht auch diese voran, aber irgendwie war der Hauptaugenmerk dieses Mal viel mehr bei den Figuren.



    Gedanken:

    Die Vorstellung das ich in einer Welt leben könnte, wo mich der Autor hineinschubst, jagt mir Gänsehaut über den Körper und doch sind die Themen die im Buch behandelt werden nicht nur fernes Zukunftsdenken, sondern die Frage nach Organen, Abtreibung, Tötung, und den Lebenswillen ist nichts neues, doch wie geht man damit um. Was hat Grund und Recht zu leben, was nicht, wer darf Richter und wer darf Anwalt sein (ich meine jetzt natürlich nicht die Berufsgruppen), wer darf entscheiden was lebenswert und liebenswert ist, wer darf das nicht.

    So hat mich gerade Cam in der Geschichte sehr berührt, der aus vielen verschiedenen Körper und Gehirnhälften zusammengesetzt wurde, denn er wurde nicht geboren er wurde heranoperiert. Die Frage hat er eine Seele, obwohl er nicht geschaffen ist, wie ein Kind im Bauch der Mutter, hat mich irre bewegt und tut es immer noch.

    Wahnsinn wie der Autor mit Gefühlen und Gedanken spielen kann, um selbst Gedanken in einen in Bewegung zu bringen, die einem so vielleicht gar nicht klar waren. Deswegen sehe ich auch die Geschichten von Neals Welten so bewegend, denn stets geh ich bewegt und berührt heraus und frage mich, was würde ich tun.



    Empfehlung:

    Wer schon Vollendet gelesen hat, sollte hier auch weiterlesen, denn die Welt wird rasanter und stärker dargestellt, als es noch im ersten Teil war, zugleich kommen Figuren vor, die man so vielleicht nicht auf dem Schirm hatte, aber die echt genial geformt sind.

    Gut finde ich, das gerade die Ironie hinter der Dingen so genial geformt ist, normalerweise hasse ich Ironie, doch bei Neal ist es etwas anderes, denn man merkt es nicht immer sofort und wird doch herausgefordert und gekitzelt.



    Bewertung:

    Ich bin auch vom zweiten Teil der Reihe begeistert und bin froh das Teil 3 so gut wie auf mich schon wartet, so das ich endlich weiter erfahren darf, was da so alles passieren wird, wie es mit Connor, Risa, Cam und Lev weiter geht. Figuren die mich berühren und die ich echt klasse finde.

    Es gibt also wieder mal fünf Sterne.

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