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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sansol, 12.09.2022

    Als Buch bewertet

    Alarmstufe Rot - diese gilt wenn Harrison mal wieder einen seiner gefürchteten Wutanfälle bekommt. Die Auslöser sind grundsätzlich auch nachvollziehbar, er wird geärgert oder missverstanden bzw ihm wird nicht zugehört.

    Alles ändert sich als er zum Abschluss einer Geburtstagsfeier statt wie die anderen einen Planeten-Ballon ein schwarzes Loch erhält.

    Zuerst ist es ja ganz praktisch - er füttert das schwarze Loch mit Dingen die er nicht mag (Brokkoli) doch dann verschwindet unbeabsichtigt immer mehr und Harrison erkennt, dass das schwarze Loch nicht die Lösung seiner Probleme ist.

    Das Buch ist wunderschön gestaltet, tolles Cover, ansprechende Seiten und größere Schrift - für Kinder ab 8 Jahre absolut passend. Meiner Meinung nach werden hier eher Jungs angesprochen. Ein leicht verständlicher Schreibstil kann die zum Ende hin etwas chaotische Handlung nur bedingt auffangen.

    Die Idee und Umsetzung der Handlung hat mir durchaus gefallen. Störend fand ich allerdings die Grunde dieser Wutanfälle. Sie passierten ja erst nachdem Harrison geärgert wurde oder Angst hatte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SalMar, 12.10.2022

    Als eBook bewertet

    Emotional wie spannend

    Harrison ist eigentlich ein recht besonnener Junge, aber ab und zu setzt diese Besonnenheit aus und er sieht rot. „Alarmstufe rot“ nennt seine Familie diese Wutanfälle, was ihn – verständlicherweise – nur noch wütender macht. Bei einem dieser Vorfälle auf einem Kindergeburtstag bekommt er ein unerwartetes Geschenk: Ein schwarzes Loch. Wie toll, wenn man Dinge, die einen ärgern, einfach unbemerkt und für immer entsorgen kann – oder vielleicht doch nicht?
    Wenn man vielleicht selbst ein solches „Exemplar“ wie Harrison zuhause hat, dann findet man dieses Buch wahrscheinlich, genau wie ich, besonders reizvoll. In dieser Hinsicht hat die Geschichte schon mal alle Erwartungen erfüllt, denn die Wutanfälle und wie man damit besser umgehen kann, sind ein wiederkehrendes Thema in diesem Buch – aber immer, wie ich finde, in einer nett verpackten Weise.
    Gleichzeitig hatte das Buch aber noch viel mehr zu bieten: Ich fand es beispielsweise klasse, wie hier so komplexe Dinge wie schwarze Löcher erklärt werden, ohne dass es langweilig wird. Aus einer recht alltäglichen Situation wird außerdem ein großes Abenteuer, das den Jungen um die halbe Welt führt. Aber auch Harrisons Gedanken zu seiner Familie fand ich schön und richtig ergreifend geschrieben, und auch ein großer Halbbruder übernimmt noch einen tollen Part.
    Insgesamt war es für mich eine rundum tolle Geschichte, die auch sprachlich sehr ansprechend ist und für den ein oder anderen Lacher sorgt. Die Altersempfehlung des Verlags ab 8 Jahren finde ich angemessen, obwohl es – gerade im Hinblick auf das emotionale Thema - für etwas jüngere Kinder auch gut zum Vorlesen geeignet ist (einige wirkliche schöne Illustrationen sind ebenfalls enthalten).

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 01.09.2022

    Als Buch bewertet

    Das Problem mit der Wut
    Manchmal nerven Situationen oder Personen so sehr - da muss man einfach aus der Haut fahren! Wenn jemand einen immer wieder ärgert, man zu Unrecht für etwas beschuldigt wird oder ekligen Brokkoli essen muss zum Beispiel. So zumindest geht es Harrison, der diese Wutausbrüche gar nicht haben will - aber sie kommen einfach ganz von allein. Ein Kindergeburtstag ändert jedoch alles: Hier bekommt er ein schwarzes Loch geschenkt, wie einen magischen Luftballon. Und darin kann er alles verschwinden lassen, was nervt. Nur wird das Leben dadurch nicht wirklich einfacher, denn was einmal im Schwarzen Loch verschwunden ist, ist für immer weg. Oder etwa nicht?
    Ein ausgefallenes und sehr einfühlsames Buch. Auf fantastische Weise lernt Harrison, dass die Lösung seines Problems nicht darin bestehen kann, alles Nervige verschwinden zu lassen - sondern in ihm selbst liegt. Manchmal wird es sehr emotional, da kann man schon verstehen, warum Harrison am liebsten an die Decke gehen würde. Humorvoll und spannend erlebt man ein aussergewöhnliches Abenteuer, welches der Autor an bekannte physikalische Modelle anlehnt und dadurch einen leichten Science Fiction Charakter erhält. Denn wie der Titel schon verrät, geht es um die ganze Welt.
    Sowohl die Idee an sich als auch die einfühlsame Art, Harrisons Geschichte zu erzählen, haben mir sehr gefallen. Einzig die physikalischen Details könnten für manche Kinder etwas schwierig werden, auch wenn der Anteil nur gering ist. Bewertung: 4,5/5 Schwarze Löcher.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dias89, 26.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Thema für ältere Kids

    Zuerst dachte ich "Oh, ein Kinderbuch ab 8 Jahren. Das wird wohl nichts", aber ich wurde überrascht. Dieses Buch behandelt nämlich sehr wichtige Themen, bei denen ich befinde, dass sie ein 8-jähriges Kind nicht versteht. Es geht im übertragenen Sinne, so habe ich es zumindest interpretiert, um die Kids von Heute. Diese können mit ihren Gefühlen nicht umgehen, haben angestaute Wut in sich, die sie an ihren Eltern oder ihrem Umfeld auslassen. Hier in diesem Buch geht es darum, dass es wichtig ist, Wut empfinden zu können, jedoch sollte man sie anders nutzen. Harrison, der Protagonist, muss es auf die harte Tour lernen. Doch so ist es heutzutage: Es muss erst was passieren, bevor man es kapiert. Deshalb kann ich dieses Buch echt nur empfehlen, es hat mich echt umgehauen. Den Autor kennt vielleicht der ein oder andere als Schauspieler oder von anderen Werken. 10/10 ⭐ von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 31.08.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Harrison ist berüchtigt für seine Wutanfälle, dabei will er doch eigentlich alles richtig machen, aber das kriegt er nicht in den Griff. Als er bei einer Geburtstagsfeier als Geschenk zum Abschied einen besonderen Ballon bekommt, weiß er zunächst nicht, was er davon halten soll bis er herausfindet, dass es ein schwarzes Loch ist. Ungeahnte Möglichkeiten eröffnen sich oder doch nicht?
    Meine Meinung:
    Schon die Gestaltung des Buch zieht einen sofort an und ich hatte direkt Lust das Buch zu lesen und es ist einfach toll. Voller Fantasie und sehr gut geschrieben. Wer hatte nicht schon mal Dinge, die man gerne verschwinden lassen wollte aber eigentlich nicht konnte. Hier gibt es plötzlich die Möglichkeit, aber eben auch das Risiko, dass Dinge verschwinden, die man doch gar nicht missen will. Tolles Buch mit schönen Illustrationen.
    Fazit:
    Tolles Buch

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karen S., 17.09.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mich direkt angesprochen und die Geschichte auch: Harrison ist ein netter Junge, aber immer wieder hat er große Wutanfälle. Die tolle Botschaft des Buchs wird auch nach Ende der Geschichte nochmal in einem Nachwort konkret aufgegriffen: Wut ist ein berechtigtes Gefühl, aber anstatt sie in uns reinzufressen oder sie unkontrolliert rauszulassen, können wir lernen, sie zu fokussieren. Und drüber sprechen hilft ebenfalls.
    Allerdings finde ich, dass diese Botschaft in der Geschichte nicht deutlich rüberkommt.
    Das Thema Wut wird aber nur sehr oberflächlich angeschnitten. Und stösst in Harrison's Umfeld weitestgehend auf Unverständnis, dabei hat er in den meisten Fälle gute Gründe, wütend zu werden. Aber das wird von seinem Umfeld nicht wahrgenommen.

    In erster Linie ist es eine fantasievolle Abenteuergeschichte und nebenbei lernt man auch noch etwas über schwarze Löcher. Und deswegen gebe ich trotzdem 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 24.11.2022

    Als Buch bewertet

    Harrison ist ein ganz normaler Junge. Er mag seine kleine Schwester, bemüht sich immer, alles richtig zu machen...doch manchmal kommen urplötzlich schreckliche Wutanfälle. Damit kann er nicht umgehen - und auch seine Familie leidet darunter.
    Bis er eines Tages auf einem Kindergeburtstag einen Luftballon bekommt, der sich als schwarzes Loch entpuppt. Alles, was er nicht leiden kann, lässt er darin verschwinden. Praktisch! Oder vielleicht doch nicht? Denn dummerweise landen nicht nur Brokkoli und Leber darin, sondern auch der süße Nachbarshund und ...

    Das Buch ist klasse! Britischer Humor und mit Harrison eine sympathische Figur, in der sich sicherlich viele Kinder wiederfinden. Er muss lernen, mit seinen Wutanfällen klarzukommen, hat Angst z. B. vor Wasser, fiese Klassenkameraden und interessiert sich für Sterne und schwarze Löcher. Und wird herausfinden, dass Verschwindenlassen nicht die Lösung schlechthin ist.

    Es hat Spaß gemacht, Harrison zu begleiten und zu sehen, wie er Stück für Stück besser mit seinem Wutproblem klarkommt. Und die Weltraum/Sterne/Schwarze Löcher Thematik war natürlich auch ganz großes Sternenkino.

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  • 4 Sterne

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    Karola D., 16.08.2022

    Als Buch bewertet

    Eine magische Kinder-Geschichte mit einer Moral!
    Harrison, acht Jahre alt, neigt zu Jähzorn statt zu kommunizieren, wenn er das Gefühl hat, dass niemand ihm richtig zuhört, wenn er Probleme hat. Bei einem Kindergeburtstag mit dem Motto WELTRAUM bekommt er zum Abschied wie alle dortigen Kinder seiner Klasse einen Luftballon, der sich aber als ‚Schwarzes Loch‘ entpuppt, das alles verschluckt, was Harrison verabscheut wie z. B. Brokkoli, Leber, Schulmaterial, ganze Fahrradschuppen, sogar ein ganzes Nachbarhaus etc.. Er muss den Ballon füttern, darf ihn jedoch nicht berühren. Bei seinem nächsten Wutanfall zu Hause verschluckt das Schwarze Loch tatsächlich leider auch seine geliebten Eltern, die er nun mühsam und verzweifelt versucht zurück zu erhalten – was mit viel Magie über Shelleys Großmutter wohl hoffentlich auch gelingen mag. Eine Reise zum Paranal-Observatorium, Cerro Paranal, Chile ist notwendig, um Shelley dort um ihre Hilfe ohne wilden Ausraster Harrisons zu bitten.
    Moral: Versuche, über deine Ängste und Sorgen zu reden statt wütend und trotzig herum zu toben.

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