Bewertungen zu Der Knochensammler - Die Ernte

Gänsehaut beim lesen, so muss es sein. Ich frage mich wer sich hinter dem Knochensammler verbirgt, was für ein Mensch er ist. Was ihn dazu gebracht hat, dieses außergewöhnlich makabre Hobby zu betreiben. Andere sammeln Briefmarken, er sammelt menschliche Knochen. Und in seiner Sammlung fehlt ihm noch Jakey, der an einer Knochenkrankheit leidet. Jakeys Bindegewebe verknöchert, seine Lebenserwartung ist bei gerade mal etwas über 30 Jahren. Wenn es nach dem Knochensammler geht wird Jakey das Alter nicht erreichen. Er scheint sich auf Kinder spezialisiert zu haben, da er sich ein kleines Mädchen auf dem Nachhauseweg schnappt. Geschickt gemacht die Nummer mit den Süßigkeiten, so wie es scheint ist er äußerlich unauffällig, die Frau von Zeitungskiosk hat sein Gesicht schnell wieder vergessen. Kann er noch aufgehalten werden?

Ich mag den Erzählstil der Autorin, konnte mir beim lesen die Umgebung und die Menschen vorstellen. Finde ich immer gut wenn ich Kopfkino habe. Der Thriller ist für mich ein Must-Read, wandert ganz schnell auf meine Wunschliste.

Ein mitreißender Pageturner mit seltsamen Charakteren


Zum Inhalt:

Am hellichten Tag wird mitten in London die kleine Clara Foyle entführt. Während die Ermittler noch im Dunkeln tappen und über die Hintergründe rätseln, hat der Täter bereits sein nächstes Opfer im Visier. Wir es DS Etta Fitzroy gelingen, diesen Fall erfolgreicher abzuschließen als den der kleinen Grace Rodriguez, die vor einem Jahr spurlos verschwand...?

Meine Meinung:

"Der Knochensammler" der britischen Autorin und Journalistin Fiona Cummins ist ein harter Thriller, der den Leser von den ersten Seiten an in seinen Bann zieht und einen ganz eigenen Sog entwickelt. Durch die sich schon sehr früh im Buch ereignende Entführung der kleinen Clara sowie den immer wieder einfließenden Handlungsstrag aus Perspektive des Knochensammlers, der den Leser an seinen krankhaften Plänen teilhaben lässt, baut dieser Thriller schon sehr früh einen starken Spannungsbogen auf. Letztendlich sorgt diese ungebrochene Spannung dafür, dass man als Leser ständig um das Schicksal der kleinen Opfer mitbangt und mitzittert, denn zu Lesen, was der Knochensammler mit den Kindern vorhat, ist alles andere als leichte Kost! Diese Sorge um die Kinder begleitet den Leser über das ganze Buch hinweg, bis zu den letzten Seiten. Entsprechend mag man diesen Pageturner eigentlich gar nicht mehr aus den Händen legen.

Eine Besonderheit dieses Buches sind die Charaktere: Ich habe bislang nur selten Bücher gelesen, bei denen ich (mit Ausnahme der Kinder) auf keinen einzigen Charakter gestoßen bin, der mir wirklich sympathisch ist, aber ganau das war hier der Fall. Selbst mit der Ermittlerin Etta Fitzroy konnte ich bis zum Schluss nicht wirklich warm werden, zumal sie im Fnale Verhaltensweisen an den Tag legt, die ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte und die mich eher enttäuscht haben. Eine taffe Ermittlerin sieht anders aus.

Am faszinierendsten und extrem ambivalent habe ich den Charakter des Erdman Frith empfunden, der über den Verlauf der Story eine sehr erstaunliche und bemerkenswerte Charakterentwicklung durchlaufen hat. Letztendlich war dies die Figur, mit der ich mich zum Schluss noch am meisten anfreunden konnte.

Am Ende wurden leider nicht alle Fragen vollständig aufgelöst - ein durchaus legitimes Stilmittel, das ich persönlich aber nicht ganz so gerne mag.

FAZIT:
Ein harter, mitreißender Pageturner mit einer Ansammlung seltsamer Charaktere, zu denen ich keine Verbindung aufbauen konnte.

Der Knochensammler sammelt außergewöhnliche deformierte Knochen und führt damit eine Familientradition fort.

Inhalt:
Der 6-jährige Jakey leidet am Münchmeyer-Syndrom. Einer Knochenkrankheit bei der sein Körper langsam verknöchert und ihn in einem Knochengefängnis einschließt. Durch seine Krankheit gerät es ins Visier des Knochensammlers. Er macht Jagt auf außergewöhnliche Knochen für seine Sammlung und Jakey soll das Herzstück werden.
Er kommt Jakey, aber auch anderen Kindern, stätig näher und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...

Die Charaktere:
Am Anfang tauchen viele Charaktere auf und man liest die Kapitel aus unterschiedlichen Perspektiven. Trotz der vielen Personen gelingt einem der Überblick sehr gut. Im Laufe der Story ergeben sich auch die Zusammenhänge zwischen den Personen.
Auch den Knochensammler und seine "Arbeit" lernt man von Anfang an kennen. Dies fand ich sehr gut, somit hatte man nicht nur dich Sicht der Ermittler, sondern wusste was wirklich passiert.

Die Handlung:
Die Story ist sehr gut gedacht. Leider zieht sie sich in den ersten 300 Seiten etwas. Daher fehlt zwischendurch die Spannung. Viele Dinge werden oberflächlich erwähnt. Andere, meiner Meinung nach, Unwichtige dagegen werden genauer beleuchtet.
Sonst war das Zusammenspiel der unterschiedlichen Handlungsstränge toll. Alles hing irgendwie zusammen und bildeten trotzdem unterschiedliche Geschichten.

Am Ende spitzt sich die Handlung zu und die Spannung wird stetig mehr. Zwar passieren auch hier einige unsinnige und schnell hingelegte Dinge. Dafür war die Spannung sehr hoch und das Buch schnell zu Ende gelesen.
Das Ende war sehr Thriller-typisch und erst hier ist mir wirklich der Thriller aufgefallen.
Vorher war es sehr flach und für mich weniger spannend.

Der Schreibstil:
Die Schreibweise von Fiona Cummins fand ich toll. Das Buch ist in mehrere Abschnitte eingeteilt, die jeweils die Geschehnisse an einem Tag beschreiben. Die Kapitel sind dann wiederum mit Zeitangaben in dem jeweiligen Tagen überschrieben.
Auch das Schreibstil ist sehr angenehm und man kommt locker durch die Seiten.

Fazit:
Trotz einiger merkwürdiger Handlungsstränge und teils fehlender Spannung ein tolles Buch. Für mich hat es das Ende und die Story an sich herausgerissen und mich zu 4 statt 3 Sternen gebracht.
Die Herangehensweise eine Krankheit zu nehmen, die wenig bekannt ist, und sie in den Mittelpunkt eines Buches zu stellen fand ich toll.

Der Knochensammler von Fiona Cummins

An Haken hängen Sie von den Decken herab, ausgestellt in gläsernen Vitrinen, alles nur zu seiner Verzückung. Menschliche Skelette, menschliche Abnormitäten, die der Knochensammler für sich präpariert hat. Nur ein einziges fehlt im noch, sein Glanzstück, es soll sein Meisterwerk werden. Lange hat er danach gesucht.und darüber gefiebert, was er mit ihm anstellen könnte. Jetzt ist er auf der Fährte und die Jagd beginnt nach dem kleinen behinderten Jackey, immer näher kommt er ihm. Skrupellos macht sich der Knochenjäger an Jackey ran, ob er jetzt für ihn sterben wird oder später an seiner Krankheit, jeder wird irgendwann einmal sterben. Seit seiner Geburt leidet Jackey an dem fürchterlichen Münchmeyer-Syndrom, eine unheilbare Krankheit, die den Körper immer unbeweglicher werden lässt, bis er ganz erstarrt ist und die Lunge keinen Platz mehr zum Atmen hat. Die Zeit arbeitet in beiden Fällen gegen ihn.

Die Leseprobe und die ersten Kapitel des Thrillers beginnen sehr spannend und beklemmend und versprechen viel Nervenkitzel. Der Knochensammler ist beängstigend und schockierend, aber der Thriller hat nicht das anhaltende Prickeln mit Gänsehaut in mir geweckt. Die ständigen kleinen Rückblenden, in denen sich die Personen darstellen irritieren, beeinflussen ein angenehmes Lesevergnügen und die Spannungshaltung bleibt dann ab und zu auf der Strecke.
Alle Akteure, ausnahmslos, erscheinen mir trotz der vielen Details, die sie über sich preis gegeben, konturlos und unverständlich. So sind mir alle Handelnden nicht gerade unsympathisch, aber wirkliches Mitgefühl erweckt keiner in mir. Scheinbar ist dies von Fiona Cummins so gewollt und genau das was sie mit dieser Geschichte ausdrücken wollte. Zum Schluss endet der Thriller in einem temporeichen und ungewöhnlichen Finale, das für mich noch viele Fragen offen lässt. Es könnte demnach eine Fortsetzung geben.
Der Schreibstil der Autorin ist durch eine eigene Satzstellung ein wenig ungewohnt. Dafür gefällt mir das Cover mit dem kleinen verlorenen Mädchen, das sich durch ein großes Knochensymbol von uns weg bewegt.
In diesem Thriller erfahre ich zum ersten Mal etwas mehr über die sehr seltene und angeborene Krankheit MS und die damit auftretenden Probleme der Familienangehörigen.
Mit diesem Debüt-Thriller ist der Autorin ein bemerkenswerter Einstieg gelungen.

Der Knochensammler- Die Ernte von Fiona Cummins ist ein Buch, das den Leser regelrecht fesselt!
Ein spannender, wunderbarer Thriller. Schon die ersten Seiten haben mich begeistert und lassen mich gespannt auf das Buch warten.

Der Knochensammler macht Jagd auf den kleinen Jungen Jackey. Fiona Cummins beschreibt hierbei dem Leser diese Jagd nahezu bildhaft und lässt nichts aus ! Sprünge aus Vergangenheit und Gegenwart setzen sich langsam immer mehr zusammen und der Leser wird beginnen zu verstehen... Pures Kribbeln geht einem beim Lesen dieses Buches durch den gesamten Körper, wenn man sich wahrhaftig vorstellt, wie Jacky ständig unter Beobachtung steht und sich das Unausweichbare zusammenbraut...

Spannend ab der ersten Seite.
Durch die beiden Handlungsstränge wird es sehr interessant.
Man fragt sich was hat Clara mit dem Knochensammler zu tun bzw. was will er mit Ihr? Für sein Lebenswerk fehlt ihm doch nur noch der kranke Junge? Läßt der Fantasie viel Spielraum. Super.
Ab der ersten Seite spannend, man verliert sich beim Lesen sofort in Gesichte, hat das gelesene lebhaft vor Augen.
Bin gespannt wie es weitergeht. Aber 5 Sterne schon von anfang an verdient. Ein sehr schöner Schreibstil.

aktualisiert am 22.02.2017

Eine unglaublich fesselnde Geschichte, die man unbedingt lesen sollte.
Die Geschichte ist voller Nervenkitzel und Spannung. Man fühlt sich sofort in die Geschichte hineingezogen. Man grübelt mit, zittert mit und trauert auch an gewissen stellen.
Dieses Buch hat mich zu 100 Prozent überzeugt und ich würde es jedem der auf Nervenkitzel und Spannung in einem Buch aus ist Empfehlen.
Lasst euch diesen Thriller auf gar keinen Fall entgehen! Ihr würdet es sicherlich bereuen!

Viel Spaß beim lesen :)

Die Leseprobe macht auf jeden Fall neugierig. Interessant ist auch, dass die Autorin auf die Krankheit des Jungen eingeht, sodass auch die Probleme in der Familie besser zu verstehen sind. Man kann sich die Verzweiflung beider Eltern vorstellen, deren Kinder verschwunden sind und fiebert mit. Durch die Zeitangaben bleibt man trotz Szenenwechsel sehr gut im Lesefluss. Vor allem interessiert mich, was aus den beiden Kindern wird und was das Knochensammeln auf sich hat.

Diese Leseprobe fand ich sehr spannend, die Geschichte hat mich gleich gepackt.

Ein kleines Mädchen verschwindet, der Knochensammler hat zugeschlagen. Kann sie noch gerettet werden?

Parallel dazu wird das schwere Schicksal eines kleinen, schwer kranken Jungen dargestellt. Holt der Knochensammler auch ihn, um ihn in seine grausige Sammlung einzureihen?

Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, der Schreibstil ist packend - ich würde sehr gerne weiter lesen.

Das Cover und der Titel haben mich direkt in seinen Bann gezogen und mich neugierig gemacht.
Ich muss zugeben, ich lese sehr sehr gerne Thriller und umso gespannter war ich also auf dieses Buch.
Der Klappentext und die Leseprobe haben mich daraufhin voll und ganz überzeugt.
Ich möchte unbedingt am liebsten jetzt sofort weiter lesen.
Ich bin mir sicher, dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Nervenkitzel garantiert! :)

Ein Buch, dass mich schaudern läßt. Er sammelt Knochen von Menschen, alles,was er finden kann.Makaber. Er ist auf der Suche nach Knochen von einem kleinen Jungen, der an einer seltsamen Knochenkrankheit leidet. Er sucht und findet sie schließlich. Was dann geschieht, ist nicht mehr menschlich. Ein sehr gut geschriebener Thriller. Jede Seite ist spannend, man kann nicht mehr aufhören, wenn man einmal zu lesen begonnen hat.

Diesen Thriller finde ich unheimlich spannend. Auf der einen Seite das Leid des Kindes und auf der anderen Seite der schauderhafte Knochensammler, das ist ein Gefühl zwischen Mitleid und Abscheu. Das Buch ist fesselnd geschrieben. Auch wenn ich diese Autorin nicht kenne, aber als Liebhaber von Krimis und Thrillern muss man dieses Buch gelesen haben. Ein Buch mit Gänsehausfeeling.

Gänsehaut...... Lakonisch , so wird ich den Stil der Autorin beschreiben. Distanziert beschreibt sie die jeweiligen Szenen.
Die Protagonisten kommen als Menschen mit ganz normalen Eigenschaften und Gedanken daher.Keine Supermami sorgt sich um Clara , kein Held als Vater des kleinen Jungen. Es sind Figuren, die Mitgefühl errregen allein ob ihrer Alltagswelt. Sie müssen sich zu Recht finden und wirken seltsam vertraut, wenn man ihre Gedanken erfährt. Und natürlich will man wissen, wie sie sich verhalten werden wenn nicht nur die Bürde des Alltags auf ihnen lastet, sondern etwas geschieht, dass ihre Last potenziert.
Man fiebert auf das Zusammenlaufen der Handlungsfäden.... welche absurde Leidenschaft treibt den Sammler an. Wie kam er dazu? Der eingangs erwähnte Stil schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Eine perverse Neugier plagt mich. Und natürlich wird auch eine andere Form der Neugier geweckt: beim Lesen wird gleich noch neues zu lernen sein, denn die Krankheit von James erfordert ein nachschlagen in Wikipedia. Meine Gänsehaut hat sich etwas zurück gebildet. Beim Lesen des Romans wird sie wiederkommen

Der Anfang des Buches ist gut geschrieben und macht es hinsichtlich der Zusammenfassung auch sehr spannend. Die Frage, wie er den Jungen nun bekommt und was es mit dem Abendessen zu tun hat, lässt die Gedanken kreisen. Am liebsten würde man auch gleich weiterlesen. Habe auch erst mit mir gerungen, ob ich die Leseprobe überhaupt lesen soll, denn ich finde es eigentlich nicht gut, wenn ich weiß, dass ich nicht weiterlesen kann, wenn mir der Anfang schon sehr gefällt.
Die Schreibweise gefällt mir auch gut, einfach und verständlich und man kann sich dies gut in Bildern vorstellen, was für mich immer sehr wichtig ist und auch hier glaube ich schon jetzt, dass eine Verfilmung dem Buch nicht gerecht werden kann.
Es ist das erste, was ich von Fiona Cummins lese und ich werde mir dieses Buch garantiert zu meiner Liste der nächsten Urlaubslektüre hinzufügen.
Es hat mich echt zum weiterlesen inspiriert und es ist sehr schade, dass ich es jetzt noch nicht kann. Ich warte also gespannt auf die Erscheinung des Buches.

Düsternis, Psychospiele und etwas Medizin- genau das, was ich von einem guten Thriller erwarte. Eindrücklich und spannend geschrieben, mit den Sorgen der Eltern spielend und gleichzeitig eine finstere Umgebung aufbauend- so ist der Einblick in den Thriller von Fiona Cummins. Ich werde das Buch auf jeden Fall komplett lesen!

Was für eine gruselige Ausgangssituation: Ein Knochensammler auf der Suche nach dem ganz besonderen menschlichen Knochen. Kurze Kapitel treiben die Handlung voran und man befindet sich von Seite 1 direkt in der spannenden Handlung. Ein Krimi, der eine spannende Jagd verspricht, die mit Überraschungen gespickt sein dürfte.

Eigentlich bin ich kein Freund von Thriller-Lektüre, aber diese Leseprobe hat mich überzeugt auch diese Büche nicht gleich beiseite zu legen, wirklich spannend und einfühlsam geschrieben, so daß man Lust auf mehr hat. Aber es sind eben traurige Geschichten, die ich trotzdem nicht als Urlaubslektüre lesen möchte.

Schon lange suche ich nach einem guten Thriller, auf den man sich freuen kann. Dieser wurde hiermit gefunden. Schon der Beginn ist sehr spannend, was bei Thrillern immer der Fall sein sollte. Es wird von zwei Personen (gruppen) gesprochen. Einerseits von dem Mädchen Clara, was zu Begginn entführt wird, andererseits von Jakey, der an einer seltenen Krankheit leidet, und seinem Vater. Von der Krankheit (FOP) hatte ich bisher noch in keinem Buchgelesen, was ich sehr gut finde, da somit kein Thema behandelt wird, das man sowieso schon kennt. Die Kommentare des Erzählers, die auf spätere Handlungen hinweisen, machen noch mehr Lust auf das ganze Buch. Den einen Abzugspunkt gibt es nur aufgrund der Personensprünge, die gerade zu Beginn verwirrend wirken. Der Nachteil einer Leseprobe ist leider, das sie an der spannendsten Stelle endet, dafür freue ich mich nun noch mehr auf das ganze Buch.

Eine spannende Leseprobe, fesselnd, macht Lust auf mehr. Zunächst stellt sich die Frage "Was wäre wenn ...", dann beginnen die Geschichten der verschiedenen Protagonisten, die sich nach und nach miteinander verweben. Scheint ein wirklich gelungener Thriller zu sein ...

Spannend vom ersten Satz an. Sehr mitreißend geschrieben. Die Spannung ist zum Greifen nach mit jeder Seite.
Man möchte immer weiter und weiter lesen weil das Buch so gut geschrieben ist.
Dieses Buch muss man wohl haben wenn man gern Thriller liest!