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Bewertungen zu Der Mann, der kein Mörder war / Sebastian Bergman Bd.1
Morden ohne zu morden? Der Fall wirft viele Fragen auf und es wird einiges vertuscht und totgeschwiegen. Es kommen Dinge ans Tageslicht, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Es ist schlimm, wenn ein junger Mensch sterben muss, der eigentlich nur auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit war. Roger, ein Außenseiter auf einer Eliteschule. Eine Schule, mit Menschen, zu denen er einfach nicht passt. Gemobbt, ausgegrenzt, geschlagen und bestohlen ........ eigentlich ein echt armes Würstchen. An die falschen Freunde gerät man recht schnell und es wird euch überraschen wer denn nun der Mann, der kein Mörder war wirklich ist. Wir tauchen in seine Gedanken ein und lernen ihn schnell kennen, aber sein wahres Gesicht und den Grund der tat habe ich so nicht erwartet und war daher bis zum Schluss wirklich gefesselt und gebannt von der Story!
Sehr spannender Krimi mit überezugenden Charakteren! Sebastian, der Psychologe der sich in seine Sexsucht stürzt und alles andere Vernachlässigt nachdem er Frau und Kind im Tsunami verloren hat, die ERmittler die teilweise ausgebremst werden durch die Alleingänge eines Polieisten und ein Opfer aus schwierigen Verhältnissen, das viele Geheimnisse hatte und dessen Mörder daher sehr schwer auf die Spur zu kommen ist. Dazu noch den Mann, der kein Mörder war, und der sich offenbar im ganz nahen Dunstkreis der Ermittlungen bewegt, aber dessen Identität lange im Dunkeln bleibt. Sehr gut und überzeugend geschrieben!
Der Mann, der natürlich schon ein Mörder ist, wird hier auf sehr unterhaltsame und spannende Weise von ein paar Kommissaren und einem Kriminalpsychologen gesucht. In ständig wechsenden Blickwinkeln führt das Buch durch diesen Krimi, der einige überraschende Wendungen und einen guten Kniff am Ende offenbart. Die Ermittler werden ziemlich ausführlich beschrieben - was manchmal etwas langatmig wirkt - und der Psychologe Sebastian Bergman ist ein ziemlicher Unsympath, der große Beziehungsprobleme hat - geht nicht mal zur Beerdigung der eigenen Mutter, weil er ihr ja nicht nahestand, wie er selber sagt. Beruflich ist er aber souverän und kann entscheidend zur Aufklärung des Falles beitragen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, bei weitem nicht so brutal wie andere nordische Autoren. Erinnerte mich etwas an Löhnig-Krimis oder ähnliches. Die Aufmachung ist ungewöhnlich. Kein richtiges Taschenbuch, versucht auf Hardcover zu machen. Deshalb auch etwas teuer was vielleicht manchen abhält dieses Autorenduo neu kennenzulernen. Wurde gut unterhalten, aber man könnte noch ein bisschen straffer erzählen, würde die Spannung erhöhen.
Dieses Buch habe ich zufällig in der Buchhandlung gefunden, die ersten Zeilen waren schon so spannend, das ich es unbedingt kaufen musste und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist spannend wie ein guter Krimi sein sollte. Bis zum Schluss ist völlig offen was wirklich passiert ist. Das Buch hat mir so gut gefallen das ich mir auch das zweite Buch der Autoren gekauft habe, Das wartet aber noch darauf von mir gelesen zu werden.
Nach diesem Buch schon war ich gespannt auf das nächste. Das schwedische Autoren Duo ist absolute Klasse. Toll, wie hier die Akribische Polizeiarbeit beschrieben wird. Sehr schön auch die Charaktere der Ermittler.
Ich bin begeistert und freue mich schon auf das 2. Buch. Habe diesen Band gestern zu Ende gelesen und das nächste Buch wartet schon auf seinen Einsatz ;-)
Ein spannendes Buch von der ersten bis zur letzten Seite, immer wieder gespickt mit Wendungen und Erkenntnissen mit denen man als Leser in keinster Weise gerechnet hat.Die handelnden Figuren sind sorgfältig gewählt und charakterisiert. Angefangen vom sexsüchtigen Psychologen Sebastian Bergemann, der seine Familie beim Tsunami in Thailand verloren hat und eigentlich selbst dríngend eine Therapie braucht, die Ermittler und Ermittlerinnen der Reichsmordkommission, die allesamt bis auf Billy ihr Päckchen zu tragen haben, der Kommissar Haraldson, dem alles was nur schiefgehen kann schiefgeht und zu allem Überfluß vom Fall enthoben und zum Schluß angeschossen wird. Ein Buch, das jeder Schwedenkrimifan unbedingt gelesen haben muss. Ich wünsche mir mehr davon und bin auch auf die angekündigte ZDF-Verfilmung gespannt.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich hatte es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen, da ich sehr neugierig war, wie die Geschichte ausgehen wird. Die Spannung war von Anfang bis Ende gehalten und es gab für mich keine "faden" Stellen im Buch. Mir hat die Person "Sebastian Bergmann" sehr gut gefallen, der seine Familie bei "dem" Tsunami verloren hat. (Dieses Detail fand ich übrigens sehr gut, dass seine Frau und sein Kind nicht bei irgendeinem Unfall verunglückt sind, sondern bei einer Naturkatastrophe die jeder kennt, dadurch wird für mich auch ein Buch realistisch.)
Das Cover hat mir gut gefallen, aber vor allem auch der Einband, kein Hardcover, aber ein bisschen stabiler als ein Taschenbuch.
Also wer gute Krimis mag, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.
Bin ein großer Fan von Krimis aus Schweden. Am Anfang hat mich dieses Buch trotz des spannenden Falles nicht so gefesselt, wie ich es von anderen schwedischen Autoren kenne. Aber die Figur Bergmann fällt schön aus dem üblichen Rahmen der handelnden Personen. Im Laufe des Buches gefiel es mir immer besser und das Ende des Falles, sowie darum herum, war wirklich überraschend. Ich glaube schon, das ich auch weitere Fälle von Sebastian Bergmann lesen werde.
Ein spannender Schwedenkrimi - mit einem Polizeispsychologen als Hauptakteur, der neben dem eigentlichen Verbrechen auch noch mit seinen privaten "Geistern" zu kämpfen hat. Die Handlung ist gut beschrieben und die Lösung war auf jeden Fall überraschend! Fazit: Guter Lesestoff für gemütliche Stunden!
Die Art der Schreibweise ist lebendig, fantasievoll. Durch fesselnde Kurzeinblendungen verschiedener Beteiligten aus der Geschichte, ist das Buch ab der ersten Seite spannend. Eine Freude für jeden "Krimi"-Fan. Leicht, abwechslungsreich, spannend und es macht neugierig auf mehr.
Zwar bin ich noch nicht fertig, schaffte innerhalb 2 Tagen aber mehr als das halbe Buch, obwohl ich voll berufstätig, 2 Kinder und mitten in den Weihnachtsvorbereitungen bin.
Viel Spaß Euch allen damit.
ich finde das ist ein sehr gutes buch am Anfang etwas kompliziert aber dann sehr sehr spannend von mir aus gesehen und ich muss zu geben ich bin erst 11 Jahre alt kann ich nur empfehlen.
Der 16-jährige Roger Eriksson wird vermisst und schließlich ermordert aufgefunden. Kersin Hanser, Leiterin der Kripo Västeras ist mit der bisherigen Arbeit ihres Kommissars Thomas Haraldsson nicht zufrieden und entschließt sich Torkel Höglund, einen der ranghöchsten Polizeichefs in Schweden, zu bitten sie in diesem Mordfall zu unterstützen. Höglund und sein Team machen sich sofort auf nach Västeras. Dort angekommen übernehmen sie sofort die Ermittlungen, nachdem bereits zu viel geschlampt wurde. Bei den Ermittlungen wird Torkels Team von Sebastian Bergmann unterstützt, den Torkel aus früheren Zeiten kennt und zufällig in Västeras wiedergetroffen hat. Schnell wird anhand von Überwachungsvideos ein verdächtiger Teeanger (Leo Lundin) festgenommen. Dieser wird aber wieder freigelassen, da sich diese Fährte als falsch herausstellt. Die Ermittlungen führen immer wieder zum Palmlövska-Gymnasium zurück, auf dem Roger gewesen ist (und das im Übrigen von Sebastian Bergmanns Vater gegründet wurde). Dann geschieht ein weiterer Mord. ....
Fazit:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich hatte es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen, da ich sehr neugierig war, wie die Geschichte ausgehen wird. Die Spannung war von Anfang bis Ende gehalten und es gab für mich keine "faden" Stellen im Buch. Mir hat die Person "Sebastian Bergmann" sehr gut gefallen, der seine Familie bei "dem" Tsunami verloren hat. (Dieses Detail fand ich übrigens sehr gut, dass seine Frau und sein Kind nicht bei irgendeinem Unfall verunglückt sind, sondern bei einer Naturkatastrophe die jeder kennt, dadurch wird für mich auch ein Buch realistisch.)
Das Cover hat mir gut gefallen, aber vor allem auch der Einband, kein Hardcover, aber ein bisschen stabiler als ein Taschenbuch.
Also wer gute Krimis mag, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.
Bewertungen zu Der Mann, der kein Mörder war / Sebastian Bergman Bd.1
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4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie E., 20.01.2012
Als Buch bewertetMorden ohne zu morden? Der Fall wirft viele Fragen auf und es wird einiges vertuscht und totgeschwiegen. Es kommen Dinge ans Tageslicht, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Es ist schlimm, wenn ein junger Mensch sterben muss, der eigentlich nur auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit war. Roger, ein Außenseiter auf einer Eliteschule. Eine Schule, mit Menschen, zu denen er einfach nicht passt. Gemobbt, ausgegrenzt, geschlagen und bestohlen ........ eigentlich ein echt armes Würstchen. An die falschen Freunde gerät man recht schnell und es wird euch überraschen wer denn nun der Mann, der kein Mörder war wirklich ist. Wir tauchen in seine Gedanken ein und lernen ihn schnell kennen, aber sein wahres Gesicht und den Grund der tat habe ich so nicht erwartet und war daher bis zum Schluss wirklich gefesselt und gebannt von der Story!
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ja nein10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kruems, 07.11.2011
Als Buch bewertetSehr spannender Krimi mit überezugenden Charakteren! Sebastian, der Psychologe der sich in seine Sexsucht stürzt und alles andere Vernachlässigt nachdem er Frau und Kind im Tsunami verloren hat, die ERmittler die teilweise ausgebremst werden durch die Alleingänge eines Polieisten und ein Opfer aus schwierigen Verhältnissen, das viele Geheimnisse hatte und dessen Mörder daher sehr schwer auf die Spur zu kommen ist. Dazu noch den Mann, der kein Mörder war, und der sich offenbar im ganz nahen Dunstkreis der Ermittlungen bewegt, aber dessen Identität lange im Dunkeln bleibt. Sehr gut und überzeugend geschrieben!
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
brauchnix, 23.01.2015 bei bewertet
Als Buch bewertetDer Mann, der natürlich schon ein Mörder ist, wird hier auf sehr unterhaltsame und spannende Weise von ein paar Kommissaren und einem Kriminalpsychologen gesucht. In ständig wechsenden Blickwinkeln führt das Buch durch diesen Krimi, der einige überraschende Wendungen und einen guten Kniff am Ende offenbart. Die Ermittler werden ziemlich ausführlich beschrieben - was manchmal etwas langatmig wirkt - und der Psychologe Sebastian Bergman ist ein ziemlicher Unsympath, der große Beziehungsprobleme hat - geht nicht mal zur Beerdigung der eigenen Mutter, weil er ihr ja nicht nahestand, wie er selber sagt. Beruflich ist er aber souverän und kann entscheidend zur Aufklärung des Falles beitragen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, bei weitem nicht so brutal wie andere nordische Autoren. Erinnerte mich etwas an Löhnig-Krimis oder ähnliches. Die Aufmachung ist ungewöhnlich. Kein richtiges Taschenbuch, versucht auf Hardcover zu machen. Deshalb auch etwas teuer was vielleicht manchen abhält dieses Autorenduo neu kennenzulernen. Wurde gut unterhalten, aber man könnte noch ein bisschen straffer erzählen, würde die Spannung erhöhen.
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ja nein11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
MG, 26.08.2013
Als Buch bewertetEinfach brillant. Sehr dicht, voller überraschender Wendungen und falscher Fährten. Seit Mankells Anfängen der beste Nordlandthriller.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinrich W., 15.02.2016
Als eBook bewertetZum Glück gibt es weitere Bände dieser Krimireihe mit Suchtpotenzial!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dagmar, 22.12.2012
Als Buch bewertetDieses Buch habe ich zufällig in der Buchhandlung gefunden, die ersten Zeilen waren schon so spannend, das ich es unbedingt kaufen musste und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist spannend wie ein guter Krimi sein sollte. Bis zum Schluss ist völlig offen was wirklich passiert ist. Das Buch hat mir so gut gefallen das ich mir auch das zweite Buch der Autoren gekauft habe, Das wartet aber noch darauf von mir gelesen zu werden.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B. B., 29.08.2013
Als Buch bewertetNach diesem Buch schon war ich gespannt auf das nächste. Das schwedische Autoren Duo ist absolute Klasse. Toll, wie hier die Akribische Polizeiarbeit beschrieben wird. Sehr schön auch die Charaktere der Ermittler.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen, 08.11.2013
Als Buch bewertetIch bin begeistert und freue mich schon auf das 2. Buch. Habe diesen Band gestern zu Ende gelesen und das nächste Buch wartet schon auf seinen Einsatz ;-)
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ja nein1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gaby, 07.11.2011
Als Buch bewertetEin geniales Buch! Habe es verschlungen!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marianne E., 15.12.2011
Als Buch bewertetEin spannendes Buch von der ersten bis zur letzten Seite, immer wieder gespickt mit Wendungen und Erkenntnissen mit denen man als Leser in keinster Weise gerechnet hat.Die handelnden Figuren sind sorgfältig gewählt und charakterisiert. Angefangen vom sexsüchtigen Psychologen Sebastian Bergemann, der seine Familie beim Tsunami in Thailand verloren hat und eigentlich selbst dríngend eine Therapie braucht, die Ermittler und Ermittlerinnen der Reichsmordkommission, die allesamt bis auf Billy ihr Päckchen zu tragen haben, der Kommissar Haraldson, dem alles was nur schiefgehen kann schiefgeht und zu allem Überfluß vom Fall enthoben und zum Schluß angeschossen wird. Ein Buch, das jeder Schwedenkrimifan unbedingt gelesen haben muss. Ich wünsche mir mehr davon und bin auch auf die angekündigte ZDF-Verfilmung gespannt.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriele F., 16.12.2011
Als Buch bewertetMir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich hatte es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen, da ich sehr neugierig war, wie die Geschichte ausgehen wird. Die Spannung war von Anfang bis Ende gehalten und es gab für mich keine "faden" Stellen im Buch. Mir hat die Person "Sebastian Bergmann" sehr gut gefallen, der seine Familie bei "dem" Tsunami verloren hat. (Dieses Detail fand ich übrigens sehr gut, dass seine Frau und sein Kind nicht bei irgendeinem Unfall verunglückt sind, sondern bei einer Naturkatastrophe die jeder kennt, dadurch wird für mich auch ein Buch realistisch.)
Das Cover hat mir gut gefallen, aber vor allem auch der Einband, kein Hardcover, aber ein bisschen stabiler als ein Taschenbuch.
Also wer gute Krimis mag, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea, 12.09.2013
Als Buch bewertetMein erster Roman von den Autoren.Lässt sich gut lesen,war spannend und ich freue mich auf den Zweiten der schon auf mich im Bücherregal wartet.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra, 24.07.2013
Als Buch bewertetBin ein großer Fan von Krimis aus Schweden. Am Anfang hat mich dieses Buch trotz des spannenden Falles nicht so gefesselt, wie ich es von anderen schwedischen Autoren kenne. Aber die Figur Bergmann fällt schön aus dem üblichen Rahmen der handelnden Personen. Im Laufe des Buches gefiel es mir immer besser und das Ende des Falles, sowie darum herum, war wirklich überraschend. Ich glaube schon, das ich auch weitere Fälle von Sebastian Bergmann lesen werde.
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ja nein1 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingeborg S., 11.03.2013
Als Buch bewertetIst ganz in Ordnung..
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martin B., 05.02.2014 bei bewertet
Als Buch bewertetEin spannender Schwedenkrimi - mit einem Polizeispsychologen als Hauptakteur, der neben dem eigentlichen Verbrechen auch noch mit seinen privaten "Geistern" zu kämpfen hat. Die Handlung ist gut beschrieben und die Lösung war auf jeden Fall überraschend! Fazit: Guter Lesestoff für gemütliche Stunden!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jana, 30.12.2013
Als Buch bewertetIch habe das Buch meinem Freund zu Weihnachten geschenkt. Er ist gleich begeistert davon. Spannung pur - das schon am Anfang an! :-)
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea Lamprecht, 05.12.2014
Als Buch bewertetDie Art der Schreibweise ist lebendig, fantasievoll. Durch fesselnde Kurzeinblendungen verschiedener Beteiligten aus der Geschichte, ist das Buch ab der ersten Seite spannend. Eine Freude für jeden "Krimi"-Fan. Leicht, abwechslungsreich, spannend und es macht neugierig auf mehr.
Zwar bin ich noch nicht fertig, schaffte innerhalb 2 Tagen aber mehr als das halbe Buch, obwohl ich voll berufstätig, 2 Kinder und mitten in den Weihnachtsvorbereitungen bin.
Viel Spaß Euch allen damit.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
michael, 30.06.2012
Als Buch bewertetich finde das ist ein sehr gutes buch am Anfang etwas kompliziert aber dann sehr sehr spannend von mir aus gesehen und ich muss zu geben ich bin erst 11 Jahre alt kann ich nur empfehlen.
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ja nein8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andi M., 05.07.2015
Als Buch bewertetüber 500 Seiten in drei Wochen, noch Fragen?
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherwurm78, 20.04.2015 bei bewertet
Als Buch bewertetDer 16-jährige Roger Eriksson wird vermisst und schließlich ermordert aufgefunden. Kersin Hanser, Leiterin der Kripo Västeras ist mit der bisherigen Arbeit ihres Kommissars Thomas Haraldsson nicht zufrieden und entschließt sich Torkel Höglund, einen der ranghöchsten Polizeichefs in Schweden, zu bitten sie in diesem Mordfall zu unterstützen. Höglund und sein Team machen sich sofort auf nach Västeras. Dort angekommen übernehmen sie sofort die Ermittlungen, nachdem bereits zu viel geschlampt wurde. Bei den Ermittlungen wird Torkels Team von Sebastian Bergmann unterstützt, den Torkel aus früheren Zeiten kennt und zufällig in Västeras wiedergetroffen hat. Schnell wird anhand von Überwachungsvideos ein verdächtiger Teeanger (Leo Lundin) festgenommen. Dieser wird aber wieder freigelassen, da sich diese Fährte als falsch herausstellt. Die Ermittlungen führen immer wieder zum Palmlövska-Gymnasium zurück, auf dem Roger gewesen ist (und das im Übrigen von Sebastian Bergmanns Vater gegründet wurde). Dann geschieht ein weiterer Mord. ....
Fazit:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich hatte es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen, da ich sehr neugierig war, wie die Geschichte ausgehen wird. Die Spannung war von Anfang bis Ende gehalten und es gab für mich keine "faden" Stellen im Buch. Mir hat die Person "Sebastian Bergmann" sehr gut gefallen, der seine Familie bei "dem" Tsunami verloren hat. (Dieses Detail fand ich übrigens sehr gut, dass seine Frau und sein Kind nicht bei irgendeinem Unfall verunglückt sind, sondern bei einer Naturkatastrophe die jeder kennt, dadurch wird für mich auch ein Buch realistisch.)
Das Cover hat mir gut gefallen, aber vor allem auch der Einband, kein Hardcover, aber ein bisschen stabiler als ein Taschenbuch.
Also wer gute Krimis mag, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.
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