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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 27.04.2015

    Als eBook bewertet

    Everd Edinger besitzt in Frankfurt keinen guten Ruf, obwohl der Auftrag, den er mit ein paar anderen Leuten durchgeführt hat, ihn selbst in die Falle lockte. Doch man kennt die Presse, die immer wieder gern alles hervorholt und den Betreffenden in einem ganz anderen Licht darstellt.
    So kommt es ihm recht, als seine Bekannte Ella ihn überredet, sie in das Dorf Solkers zu begleiten, damit er etwas Abstand bekommt.
    Was Everd nicht weiß, ist, dass sie ihm etwas Wichtiges verschwiegen hat. Jakob, der Knecht des Bürgermeisters, ist spurlos verschwunden, nachdem er sich auf die Suche nach einem Riesenwolf gemacht hat, der dort sein Unwesen treiben soll.
    Der Detektiv ist zunächst verärgert, er möchte am liebsten gleich wieder abreisen, doch plötzlich geschehen äußerst merkwürdige Dinge in Solkers, und Everds Spürsinn wird gegen seinen Willen geweckt.

    "Des Teufels Mörder" ist eine klassische Detektivgeschichte, die im Jahr 1863 im fiktiven Solkers spielt. Bastian Ludwig versteht es sehr gut, die Zeit von damals aufleben zu lassen, und die Spannung gekonnt aufzubauen, sodass man sich als Leser immer wieder auf falschen Fährten bewegt.
    Allein schon die Sichtung des Riesenwolfs und was es mit dem Verschwinden von Jakob auf sich hat, machen die Geschichte zu einem interessanten Dreh- und Angelpunkt. Immer mehr geschieht in der kleinen Gemeinde, und bald weiß man nicht mehr, wem man überhaupt trauen kann, und ob sich alles nicht ganz anders auflöst als gedacht.

    Der 31-jährige Everd Edinger behält stets einen kühlen Kopf und lässt es sich nicht nehmen, jedem noch so kleinem Hinweis nachzugehen, denn die verschiedenen Puzzleteile, so weiß er, fügen sich beim genaueren Hinsehen am Ende zu einem fertigen Bild.
    Auch Ella macht eine gute Figur als der weibliche Gegenpart. Sie weiß, was sie will und ist eine starke Frau.

    Mir gefiel der Schreibstil richtig gut, und auch die Sprache, in der die Handlung bis zu einem so nicht erwarteten Ende auf den Höhepunkt getrieben wurde, nachdem man sich ständig gefragt hat, wie alles zusammenhängt und ob es den mysteriösen Wolf überhaupt gibt.

    Ich kann "Des Teufels Mörder" allen Krimiliebhabern wärmstens empfehlen, die auch historisch ins frühere Deutschland reisen möchten.

    4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 20.02.2017

    Als eBook bewertet

    Der gelungene Debütroman von dem deutschen Autor Bastian Ludwig, erschienen im März 2016 im Gemeiner Verlag.

    Klappentext:
    1863: In dem kleinen Rhöndorf Solkers treibt der Legende nach ein Riesenwolf sein Unwesen. Ist ihm jetzt auch der Bürgermeisterknecht Jakob zum Opfer gefallen? Everd Edinger, seines Zeichens Privatdetektiv, kann dies nicht so recht glauben. Das mysteriöse Verschwinden des Mannes muss eine natürliche Ursache haben. Everd macht sich an die Aufklärung des Falls. Zur Seite steht ihm dabei die findige und bezaubernde Ella. Doch bald schon ergeben sich neue Schwierigkeiten durch eine Sturzflut und eine seltsame Epidemie unter den Dorfbewohnern.

    Meine Meinung:
    Ein spannender und packender historischer Thriller, der mich sogleich in seinen Bann zog. Der Schreibstil von Bastian Ludwig war sehr flüssig und angenehm zu lesen.
    Die Charaktere waren realistisch und gut ausgearbeitet, sodass ich mit ihnen mitfieberte.
    Auch die Handlung empfand ich als mitreißend, mit einem Spannungsbogen, der stetig gesteigert wurde. Der Autor verstand es den Leser in eine vergangene Zeit zu entführen und diese neu aufleben zulassen.
    Ein tolles Buch, welches ich gern weiterempfehle.

    Mein Fazit:
    Lesenwert!

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  • 4 Sterne

    Zsadista, 18.05.2015

    Als eBook bewertet

    1863 Deutschland. Eigentlich will der Detektiv Everd Edinger lieber untertauchen und Gras über eine Sache wachsen lassen, die er irgendwie verbockt hat. Doch da taucht eine alte Freundin auf, Ella und überredet ihn, mit in ihre Heimat, das Dorf Solkers, zu kommen. Dort ist Jakob, ein Dorfbewohner und der Ehemann ihrer Freundin verschwunden. Man munkelt im Ort, dass er von einem großen Wolf gerissen wurde. Bis Dato war alle Suche nach Jakob vergebens. Doch Everd stößt im Ort nur auf Missfallen und Ablehnung. Fremden gegenüber ist man nicht gerade einladend, vor allem nicht, wenn es noch um einen Detektiv handelt. Denn die ein oder andere Person hätte gerne dass bestimmte Dinge lieber im Dunkeln bleiben sollen. Können Evered und Ella den Fall um Jakob zusammen lösen?

    „Des Teufels Mörder“ ist ein gelungenes Debüt des Autors Bastian Ludwig. Der Schreibstil ist flott, spannend und lässt sich sehr gut lesen.

    Der Roman selbst ist eine historische, fiktive Detektivgeschichte. Sie fängt für mich ehrlich gesagt, etwas zäh an, steigert sich aber sehr schnell in Spannung pur. Die Ereignisse werden immer wieder hin und her geworfen, neue seltsame Sachen passieren, Ereignisse treten ein und man fragt sich ständig, wie hängt das alles zusammen? Everd setzte alles ein, was zu dieser Zeit zur Aufklärung eines Falles möglich war.

    Mir hat der historische Krimi gut gefallen und ich kann ihn gerne weiter empfehlen. Mit seinen Rund 250 Seiten auf meinen epub Reader, hatte er auch genau die richtige Länge.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia W., 23.03.2016

    Als Buch bewertet

    Die Rhön im Jahre 1863. Everd Edinger hat keinen leichten Stand. Bei einem seiner letzten Aufträge läuft nicht alles wir geplant. Da passt es gerade gar nicht schlecht, dass seine alte Freundin Ella Faringer ihn überredet, mit ihr in ihren Heimatort Solkers zu kommen. Dort gehen merkwürdige Dinge vor sich. Jakob, der Ehemann einer Freundin von Ella ist verschwunden und die Leute reden von einem Riesenwolf, der im der Umgebung von Solkers aufgetaucht sein soll.

    Die Geschichte, die der Autor Bastian Ludwig in seinem Debüt-Roman erzählt, hat mich in der Ankündigung angesprochen. Die Umsetzung war dann etwas schwerfällig.

    Der Ermittler Everd Edinger, an seiner Seite Ella Faringer und die Personen, die in dem kleinen Ort Solkers auftauchen, waren gut herausgearbeitet und durchaus charaktervoll. Dem Ermittler aus der Stadt wird mit Vorbehalten begegnet, die Dorfbewohner sind oft brummig und abweisend. Ella tritt hier als Vermittlerin auf, die um der Fähigkeiten von Everd weiss. Die Dorfgemeinschaft berichtet von einem Wolf, der gesichtet worden sein soll, Jakob Rothenberger ist auf der Jagd nach diesem merkwürdigen Tier verschwunden. Trotz Suchtrupps ist Jakob wie vom Erdboden verschluckt. Dann leiden plötzlich mehrere Dorfbewohner zwitgleich an einer merkwürdigen Erkrankung, eine Staumauer bricht und alles steht irgendwie im Zusammenhang. Der Autor legt geschickt einige Spuren, die den Leser zuerst in die eine und dann wieder in die andere Richtung spekulieren lassen.

    Richtig gefesselt hat mich der Roman nicht, ich wollte zwar wissen, wie die ganze Geschichte ausgeht, aber das Ganze hat einige Längen.

    Schwierigkeiten hatte ich fast durchgehend mit der Zuordnung der Namen. Die Mitwirkenden sind zahlreich und werden teilweise mit Vornamen oder nur Familienamen oder auch Abkürzungen der Namen benannt. Das ist oft verwirrend. Ein Personenregister wäre da eine gute Sache gewesen.

    Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, aber mit einigen Abstrichen.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 13.03.2017

    Als Buch bewertet

    Der Wolf von Solkers

    Mit Hilfe einer schlauen List lotst die findige und bezaubernde Ella den Privatdetektiv Everd Edinger aus Frankfurt in ihre kleine Heimat-gemeinde Solkers. Dort sind die Bewohner in großer Sorge wegen des Verschwindens eines der Ihrigen, Jakob, der Knecht vom Bürgermeister. Mit vereinten Kräften haben alle schon nach ihm gesucht, aber er scheint spurlos verschwunden zu sein. Gleichzeitig verbreitet sich das Gerücht um einen riesigen Wolf, der in dem Gebiet sein Unwesen treiben soll. Ist Jakob dem Untier zum Opfer gefallen? Kaum hat Everd die Ermittlungen aufgenommen geschehen die nächsten mysteriösen Unfälle...


    Bastian Ludwig entführt den Leser in "Des Teufels Mörder" in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ich konnte aufgrund der sehr bildreichen und flüssig zu lesenden Schreibweise gut in die damalige Zeit eintauchen. Der Autor erzählt die spannende Geschichte eines vermissten Knechts und würzt diese mit einigen mystischen und unheimlichen Elementen. Die Spannung wird mit Aufnahme der Suche nach Jakob gut aufgebaut und mit viel Tempo und Action angereichert über die gesamte Länge des Buches aufrechtgehalten, um dann in einem fulminanten Finale zu enden. Die Hauptprotago-nisten Everd und Ella konnten bei mir zwar schnell Sympathiepunkte sammeln, aber aus meiner Sicht blieben die Charaktere der Personen zu sehr an der Oberfläche. So fehlte dem historischen Kriminalroman am Ende ein wenig die Tiefe.


    Nichts desto trotz hat mir das Buch "Des Teufels Mörder" gut gefallen, so dass ich das Buch gerne weiterempfehle und mit vier von fünf Sternen bewerte.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie Gold, 04.05.2015

    Als eBook bewertet

    Autor Bastian LUDWIG schickt die Leser in den fiktiven Ort Solkers an der Rhön. Auch im 19. Jahrhundert hält sich dort hartnäckig die Mär von Werwölfen und Teufeln.
    Einige Dorfbewohner wollen eine solche unheimliche Gestalt gesichtet haben. Auf der Jagd nach dem Ungeheuer verschwindet der Knecht des Bürgermeisters. Nicht alle glauben an Fabelwesen und suchen, wie etwa Ella Farning nach einer natürlichen Erklärung. Sie holt den Detektiv Everd Edinger zu Hilfe, der anfangs widerwillig an der Aufklärung arbeitet.
    Gemeinsam ermitteln sie. Sie stolpern über eine große Zahl von Ungereimtheiten.
    So erscheint ein Schatten, der Jakobs Ehefrau glauben lässt, ihr Mann besuche sie, Everd kämpft mit diesem Schatten, einige der Dorfbewohnern erkranken an einer geheimnisvollen Krankheit, der Bürgermeister verschwindet, dann bricht eine Staumauer, die das Flüsschen Rhön zur reißenden Flut werden lässt und zwei Männer tötet.

    Alles nur Zufall? Everd und Ella glauben nicht daran.
    Nach und nach verdichten sich die Anzeichen, dass ein bis dato beliebter Mitbürger in die mysteriösen Vorgänge verwickelt sein könnte.
    Everd und Ella setzen ein Puzzleteilchen nach und nach zusammen. Es ergeben sich immer wieder interessante Aspekte.

    Fazit:
    Ein gut konstruierter Krimi. Der flüssige Schreibstil und die gut aufgebaute Spannung lassen die Leser gerne in das Dorf Solkers eintauchen.
    Ich fand es nur schade, dass das Buch so schnell zu Ende war.
    Lediglich der Titel war ein wenig irreführend.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin R., 08.03.2016

    Als eBook bewertet

    Zu Beginn des Buches hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu kommen. Seitenweise wird erzählt und berichtet, aber es wird nicht erklärt wer die Personen sind. Das wird erst nach und nach aufgeklärt und machte das ganze mühsam der Handlung zu folgen. Nach drei Kapiteln, als man schon einige Figuren zuordnen konnte, wurde es besser.

    Trotzdem begann ich nach einer Zeit mir die Personen aufzuschreiben. Der Autor nennt ein und dieselbe Person mal nur mit Vornamen, dann mit Nachnamen und dann wieder nur mit dem Beruf. Da kam ich hin und wieder durcheinander.

    Detektiv Everd Edinger wird von seiner Bekannten Ella Faringer überredet in das kleine Dorf Solkers zu kommen um sich nach einem anstrengenden Fall zu erholen. Dass er dabei auch noch Jakob Rothenberger, einen verschwundenen Knecht suchen soll, verschweigt sie ihm. Dieser war angeblich auf der Jagd nach einem Riesenwolf und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Ella ist überzeugt davon, dass er einem Verbrechen zum Opfer fiel. Da der Bürgermeister der Gemeinde alles voll im Griff hat, wagt auch die dortige Polizei ihm nicht zu widersprechen als dieser die Suche abbrechen will. Edinger, der sich überrumpelt fühlt, will nicht ermitteln. Dabei ist er die letzte Chance um das Rätsel zu lösen.

    Die Personen an sich könnten unterschiedlicher nicht sein. Detektiv Edinger lässt sich schließlich doch von Ella überreden Jakob zu finden. Gendarm Josch Goldbach ist Jakobs Freund und will diesen auch finden. Hat aber ein Problem mit Schnüfflern und legt Everd daher lauter Steine in den Weg. Obwohl sie eigentlich auf derselben Seite stehen. Bürgermeister Wilker war mir von Anfang an nicht geheuer, denn er wollte die Suche nach Jakob abbrechen. Was ich von Jakobs Frau Agatha halten sollte, war mir bis zum Schluss nicht ganz klar.

    Die Wendungen am Ende der Geschichte fand ich dann aber doch sehr gelungen. Es tauchen noch einige Personen auf, die eine wichtige Rolle spielen und mit denen man so nicht gerechnet hat. Leider war trotzdem sehr schnell klar in welche Richtung die Reise gehen wird. Der Autor gibt meiner Ansicht nach zu viele und zu eindeutige Hinweise, die rasch zur Lösung des Falls führen.

    Alles in allem aber ein solider Roman.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin R., 08.03.2016

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn des Buches hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu kommen. Seitenweise wird erzählt und berichtet, aber es wird nicht erklärt wer die Personen sind. Das wird erst nach und nach aufgeklärt und machte das ganze mühsam der Handlung zu folgen. Nach drei Kapiteln, als man schon einige Figuren zuordnen konnte, wurde es besser.

    Trotzdem begann ich nach einer Zeit mir die Personen aufzuschreiben. Der Autor nennt ein und dieselbe Person mal nur mit Vornamen, dann mit Nachnamen und dann wieder nur mit dem Beruf. Da kam ich hin und wieder durcheinander.

    Detektiv Everd Edinger wird von seiner Bekannten Ella Faringer überredet in das kleine Dorf Solkers zu kommen um sich nach einem anstrengenden Fall zu erholen. Dass er dabei auch noch Jakob Rothenberger, einen verschwundenen Knecht suchen soll, verschweigt sie ihm. Dieser war angeblich auf der Jagd nach einem Riesenwolf und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Ella ist überzeugt davon, dass er einem Verbrechen zum Opfer fiel. Da der Bürgermeister der Gemeinde alles voll im Griff hat, wagt auch die dortige Polizei ihm nicht zu widersprechen als dieser die Suche abbrechen will. Edinger, der sich überrumpelt fühlt, will nicht ermitteln. Dabei ist er die letzte Chance um das Rätsel zu lösen.

    Die Personen an sich könnten unterschiedlicher nicht sein. Detektiv Edinger lässt sich schließlich doch von Ella überreden Jakob zu finden. Gendarm Josch Goldbach ist Jakobs Freund und will diesen auch finden. Hat aber ein Problem mit Schnüfflern und legt Everd daher lauter Steine in den Weg. Obwohl sie eigentlich auf derselben Seite stehen. Bürgermeister Wilker war mir von Anfang an nicht geheuer, denn er wollte die Suche nach Jakob abbrechen. Was ich von Jakobs Frau Agatha halten sollte, war mir bis zum Schluss nicht ganz klar.

    Die Wendungen am Ende der Geschichte fand ich dann aber doch sehr gelungen. Es tauchen noch einige Personen auf, die eine wichtige Rolle spielen und mit denen man so nicht gerechnet hat. Leider war trotzdem sehr schnell klar in welche Richtung die Reise gehen wird. Der Autor gibt meiner Ansicht nach zu viele und zu eindeutige Hinweise, die rasch zur Lösung des Falls führen.

    Alles in allem aber ein solider Roman.

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