5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 151147775

Taschenbuch 12.99
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Lea O., 20.05.2024

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch stimmt für mich einfach alles: die wechselnden, atemberaubenden, schön beschriebenen Plots, Geheimnisse aus der Vergangenheit, die nun langsam aufgelöst werden, tolle Charaktere, viel Familienbindung, Liebe und eine spannende Geschichte (und ein Farbschnitt) - was will man mehr. Klare fünf Sterne für dieses Buch und ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.
    Wir lernen noch kurz Rose kennen, die Großmutter, die die Familie zusammenhält, schade, dass sie dann stirbt. Aber das bereitet den Weg für die Geschichte mit Dalia, ein ganz toller Charakter, mit dem ich mich sofort identifizieren konnte. Man erlebt das Buch, die Geschichte, die Reise gerne mit ihr. Die Familie hat mich sofort fasziniert, der Stammbaum am Anfang des Buches hilft, alle zuordnen zu können, weil es ja doch recht viele und vor allem weibliche Figuren gibt. Dalia ist auf der Suche nach ihrem Vater, von dem sie eigentlich dachte, niemand weiß, wer es ist. Nun muss sie sich auf eine aufregende Suche begeben.
    Der Schreibstil ist sehr schön leicht, die perfekte Sommerlektüre. Es gibt tolle Beschreibungen und man fühlt sich in dem Buch einfach sofort heimisch. Zum Glück ist das erst der Auftakt zu einer tollen Serie, auf die ich mich schon unheimlich freue.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Caroline V., 16.05.2024

    Als eBook bewertet

    In "Die Blumentöchter" entführt die Autorin den Leser in eine zauberhafte Welt voller blühender Blumenfelder und geheimnisvoller Familiengeschichten. Die Protagonistin Dalia erlebt eine emotionale Achterbahnfahrt, als sie nach dem Tod ihrer Großmutter Rose einen Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters entdeckt. Dieser Brief wirft nicht nur Fragen über ihre Herkunft auf, sondern führt Dalia auf eine unerwartete Reise nach Mexiko, um die Wahrheit über ihre Familie zu erfahren.

    Die Handlung ist meisterhaft gewoben, mit jeder Seite taucht man tiefer in die Geheimnisse der Vergangenheit ein und wird von der Kraft der Liebe und des familiären Zusammenhalts mitgerissen. Die Charaktere sind lebendig und authentisch, und man kann sich mühelos mit ihnen identifizieren. Besonders faszinierend ist die Verbindung zur Mayakultur, die der Geschichte eine zusätzliche mystische Note verleiht.

    "Die Blumentöchter" ist eine fesselnde Geschichte über die Suche nach Identität, Liebe und Vergebung. Mit ihrer poetischen Sprache und ihrer einfühlsamen Erzählweise zieht die Autorin den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann. Ein absolutes Muss für Liebhaberinnen und Liebhaber gefühlvoller Familienromane!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Vanessa W., 01.05.2024

    Als Buch bewertet

    Dalia stammt aus Cornwall und wuchs bei ihren Großeltern auf dem Anwesen der Familie auf. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt, ihren Vater hat sie nie kennengelernt, da ihn angeblich niemand kannte.
    Umso fassungsloser ist Dalia, als nach dem Tod ihrer Großmutter im Rahmen der Sichtung ihres Nachlasses ein Brief gefunden wird, der belegt, dass es zwischen ihrer Großmutter und ihrem Vater Kontakt gab, sie ihn also kannte, und ihm auch mitteilte, dass nicht nur ihre Mutter, sondern auch Dalia bei der Geburt gestorben seien.
    Dalia will endlich Antworten, und so reist sie nach Mexiko, der Heimat ihres Vaters, und zu dem Ort, an dem ihre Mutter und ihr Vater sich kennenlernten, um die Geschichte dieser Liebe und ihrer Herkunft zu erkunden ...
    ******
    Der Klappentext klang gut - ich liebe Familiensagas, und Mexiko war mal ein für mich ganz neuer Schauplatz, der mich gereizt hat.
    Es geht bei dieser Reihe um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Familiengeheimnis. Ich war also gespannt.
    Der vorliegende Auftakt ist durchschnittlich geschrieben, weder besonders schlecht noch besonders anspruchsvoll, lässt sich stets leicht, angenehm und flüssig lesen und ist somit perfekt, um nach einem langen Tag mit einem Buch und dieser Geschichte zu entspannen.
    Mir gefielen der bildhafte, lebendige Stil der Autorin und die Atmosphäre der Geschichte.
    Mit manchen Figuren kann man sich sehr gut identizifieren bzw. mit ihnen denken und fühlen, andere bleiben leider ziemlich blass und distanziert.
    Erzählt wird im steten Wechsel zwischen der Gegenwart und den Ereignissen in Mexiko knapp drei Jahrzehnte zuvor, was für einen guten Lesefluss sorgt. Obwohl mich dieser Auftakt nicht absolut gefesselt und überzeugt hat, wollte ich doch stets wissen, wie es weitergeht, sodass keine wirklichen Längen aufkamen.
    Die Liebe steht sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart im Vordergrund, wobei im Gegenwartsstrang auch die Familie eine große Rolle spielt.
    Letztlich ist es auch eine berührende Geschichte, die einen gewissen Tiefgang aufweist - wenngleich nicht wenige Stellen für meinen Geschmack doch nicht mehr nur romantisch, sondern schon kitschig und klischeebehaftet waren und mir daher weniger gut gefielen.
    Etwas unbefriedigend fand ich auch die Tatsache, dass eine bedeutende Frage bzgl. Dalia, ihren Eltern und ihrer Großmutter und deren Handeln unbeantwortet bleibt. Ich hoffe, dass diese offene Frage noch geklärt werden wird, wobei dies aber abzuwarten bleibt, da das Ende dieses ersten Bandes klar zum zweiten Band überleitet, in dessen Mittelpunkt Soley stehen wird. Doch auch hier stellt sich die Frage, warum die Großmutter so gehandelt hat, auch hier kann man es sich (noch) nicht erklären. Ich hoffe also darauf, dass die Auflösung in einem der nächsten Bände kommen wird. -Die Formulierung auf dem Klappentext bezüglich der Reihe (EIN großes Familiengeheimnis) lässt ja darauf hoffen ... Nachteil wäre dann aber, dass man die komplette Reihe lesen muss, wenn man (entscheidende) Antworten haben will ...
    Eigentlich war ich unschlüssig, ob ich die Reihe wirklich weiterverfolgen will, aber ich finde offene Fragen immer unschön. Immerhin geht es im zweiten Band nach Island, ein Land, das ich sehr liebe. Zumindest den zweiten Band werde ich also noch lesen.
    Insgesamt ist "Die Blumentöchter" eine schöne Lektüre für alle, die Familiensagas, Liebesgeschichten und Familiengeheimnisse lieben und/oder mal ein Buch mit einem exotischen Schauplatz lesen möchten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Rennwurmi, 13.05.2024

    Als Buch bewertet

    So schön

    Beim Anblick des Covers dieses Buches war ich sofort hin und weg. Der passende Farbschnitt rundete dann das Ganze noch ab. So tolle Farben und Dahlien auf dem Buch faszinierten mich total. Kein Wunder, dass die Hauptperson des Buches Dalia heißt.

    Das Buch ist der Auftakt der Blumentöchter-Saga und nach diesem Buch bin ich schon auf die weiteren Bücher gespannt.

    Das Buch liest sich richtig gut und ich habe es wirklich in wenigen Tagen ausgelesen. Ich fand es spannend, da mir Bücher mit Familiengeheimnissen sowieso super gefallen.

    Mit den Zeitsprüngen im Buch kommt man super zurecht, da vor jedem Kapitel steht, wann und wo es handelt. Auf der ersten Seite steht noch der Stammbaum der Familie, der auch sehr hilfreich ist.

    Das Buch handelt von Dalia. Als deren Großmutter plötzlich stirbt, machen Dalia und ihre Cousinen eine Entdeckung, die Dalia auf eine große Reise bringt. Sie macht sich auf die Reise nach Mexiko, um einem Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen.

    Das Buch bekommt auf alle Fälle 5 Sterne von mir und ich spreche eine absolute Kaufempfehlung aus.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    fay_phoenix, 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Blütenmeer an Emotionen

    Was für ein wundervoller Auftakt dieser Buchreihe. Cover, Farbschnitt und auch der Klappentext haben mir sofort gefallen und somit war schnell klar, dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Zu Beginn des Buches gibt es einen Stammbaum, was ich unglaublich hilfreich für die Geschichte finde. Der Schreibstil ist herrlich locker und modern und die Protagonisten und Handlungsorte werden großartig beschrieben. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ein Teil dieser Geschichte zu sein und fühlte mich wunderbar aufgehoben. Die Charaktere sind wahnsinnig interessant und das Setting ist ein Traum. Es wechselt zwischen Cornwall und Mexiko hin und her und springt immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit, vor genau Neunundzwanzig Jahren. Dieses Buch steckt bis oben hin voll mit Emotionen und irre viel Spannung. Hier werden die unterschiedlichen Kulturen beschrieben und man lernt sehr viel über die Geschichte der Mayas und Mexiko. Ich hatte unfassbar gute Lesestunden und kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Samira G., 10.05.2024

    Als Buch bewertet

    Schon allein optisch ist der Roman "Die Blumentöchter" von Tessa Collins eine echte Augenweide. Wundervolle, warme Farben und ein passender Blüten-Farbschnitt machen dieses Buch zu etwas ganz Besonderem. Es eignet sich daher auch wunderbar zum Verschenken. Auch die Geschichte ist überzeugend - ja, spannend, packend und emotional. Die Handlung spielt in Cornwall, England in einer Gärtnerei. Es geht weiter um die Suche nach dem Vater, den eigenen Wurzeln und der Vergangenheit bis hin zu einer Liebe, die an einer Mayastätte ganz außergewöhnlich beginnt. Das Buch ist zugleich der Auftakt der epischen Blumentöchter-Saga um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Familiengeheimnis. Spannung ist wirklich garantiert und man kann das Buch beim Lesen kaum mehr aus den Händen legen. Die Charaktere sind interessant und man kann sich gut mit ihnen identifizieren. Mir hat die Protagonistin Dalia - die einen Blumennamen in Anlehnung an den Roman hat - besonders gefallen. Gerne empfehle ich dieses Buch weiter und freue mich auf die weiteren Teile!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Kristin K., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Grafikdesignerin Dalia ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben im englischen Cornwall. Nach dem sehr frühen Tod ihrer Mutter wächst sie bei ihren Großeltern auf. Sie fühlt sie sich wohl in ihrer Familie, auch wenn sie sich selber mit ihrem Aussehen immer als ein Exot sieht.
    Nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter findet Dalia einen Brief ihres Vaters.
    Kurzerhand beschließt sie sich auf den Weg zu machen und ihre mexikanischen Wurzeln zu erforschen.
    In Mexiko-Stadt beginnt ihre Reise. Dort lernt sie den freundlichen Pablo kennen und beschließt mit ihm zusammen ihren Vater zu suchen.
    Die Reise führt sie durch das gesamte Land. Neben den Menschen, dem Essen und der Kultur lernt Dalia wie es ist "eine von ihnen zu sein" und nicht aufzufallen.
    Doch wird sie ihren Vater finden? Kann er alle offenen Fragen klären? Und wie geht es dann weiter?

    Ein unglaublich schönes Buch, dass mich ab Seite 1 gefesselt hat. Der Schreibstil war super und ich habe mich sofort in die Geschichte gefunden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Andrea B., 01.06.2024

    Als eBook bewertet

    Ein neuer spannender Familienroman.Im 1 Band steht Cornwall im Mittelpunkt des Geschehens. Dalia lebt mit ihren Großeltern in Cornwall. Sie betreiben zusammen eine Gärtnerei. Dalia´s Mutter vertarb bei ihrer Geburt ihren Vater kennt sie bisher noch nicht. Ihre geliebte Großmutter verstirbt und Daria ist in großer Trauer und fällt in ein Loch. Ihre Tante findet einen Brief von ihrer Großmutter , indem steht wer ihr Vater ist. Dalia ist ein wenig enttäuscht warum ihre Großmutter ihr verschwiegen hat wer ihr Vater ist. Kurz entschlossen begibt sich Dalia auf die Reise nach Mexiko um ihren vater zu suchen. Dort angekommen begibt sie sich auch schon in große Gefahr und bekommt Hilfe von drei netten Menschen die zu ihren besten Freunden werden einer sogar zu ihrer großen Liebe. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und, auch das Wissen über die Maya`s hat micht sehr beeindruckt. Die Folgebücher stehen schon auf meiner Wunschliste und ich bin gespannt wie es weiter geht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Leseratte1604, 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Wunderschöne Familiengeschichte Die "Blumentöchter" ist der erste Band einer vermutlich 5-bändigen Reihe über eine Familie aus Cornwall, England. Um genauer zu sein geht es um die fünf Enkelinnen von Rose und Albert Carter.
    Im ersten Band ist die Protagonistin Dalia, die bei ihrer Geburt ihre Mutter verloren hat und bis kurz nach dem Tod ihrer Großmutter nichts über ihren Vater weiß und sich dann auf die fast aussichtslose Suche nach ihrem Vater nach Mexiko begibt.
    Tessa Collins schreibt mit einem wunderschönen Stil und man taucht regelrecht in die Umgebung ein, von der sie erzählt. Sie weckt beim Lesen das Interesse mehr zu erfahren über die Mayas, ihre Geschichte und ihre Bauwerke. Neben der Suche nach ihrem Vater und einer bzw. eigentlich zwei Liebesgeschichten, wird dem Leser die Kultur der Mayas und auch die heutige mexikanische Bevölkerung und deren Lebenstil nähergebracht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    S., 25.05.2024

    Als Buch bewertet

    Für alle Familien-Saga Fan ist dieses Buch ein wahrer Traum. Man trifft ziemlich schnell viele Charaktere, und hat dann Zeit einzelne wirklich gut und genau kennenzulernen.
    Man begleitet einen Teil der Frauen dieser wunderbaren Familie durch eine spannende Reise durch die Vergangenheit und durch fremde Kulturen. Emotionen sind garantiert und man lernt andere Länder und deren Menschen, so wie Traditionen kennen.
    Dalia, die Progestin lernt alles über ihre Familie und ihre Eltern. Die Geschichte führt und durch Liebe, Dramen, Freude und vieles mehr über mehrere Kontinente verteilt.
    Die Art wie Tessa Collins (aka Silke Ziegler) schreibt ist fesselnd und ich kann sie jedem Fan von Corina Bormann und Lucinda Riley nur empfehlen!
    Nun noch zu den besten Nachrichten, es kommen noch 2 weitere Bücher raus. Ich kann es kaum erwarten zu lesen, wie es weiter geht!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Anna M., 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ich habe diese Geschichte wirklich geliebt und ich glaube diese Reihe hat das Potential meine neue Lieblingsreihe zu werden!

    Die Geschichte um Dalias Suche nach ihren Wurzeln ist spannend, aufregend und mitreißend. Auch die Geschichte ihrer Mutter, wie sie sich auf ihrer Studienreise zwischen den Mayaruinen verliebt hat es mir angetan.

    Das Setting in Mexiko war mein absolutes Highlight, da die Autorin es geschafft hat mir dieses faszinierende Land mit seinen Facetten kulturell, kulinarisch und auch geschichtlich näher zu bringen. Es war als wäre man selbst vor Ort.

    Zudem ist das Cover und der Farbschnitt einfach wunderschön und wird einen besonderen Platz im Bücherregal erhalten.

    Ein Must-Read für alle Fans von Liebesromanen auf zwei Zeitebenen mit faszinierendem Setting. Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Darius, 12.06.2024

    Als Buch bewertet

    Hier handelt es sich um den Auftakt einer Mehrgenerationen-Geschichte. Hier beim ersten Teil lernt der Leser die ganze Familie kennen, die später in Einzelschicksale aufgeteilt wird. Als Rose die Großmutter stirbt kommt heraus das sie große Geheimnisse hatte. Dalia hatte im gedacht ihre Mutter die bei ihrer Geburt verstorben ist wäre vom Kindsvater verlassen wurden. Nun taucht aber ein Brief des Vaters Ricardo auf den die Großmutter unterschlagen hat. Mit diesem Wissen macht sich Dalia auf den Vater zu finden, den die Mutter auf ihrer Studienreise nach Mexiko kennengelernt hat. Eine spannende und abenteuerliche Suche in Mexiko beginnt.
    Fazit:
    Der Spannungsbogen ist hier immer hoch und man erfährt hier viel von Land und Leuten, das gute Essen und den Ureinwohnern den Mays. Hier wurde sehr gut und ausführlich recherchiert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Beate G., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext dieses Auftaktbandes der Blumentöchter-Saga verspricht fünf Geschichten um die fünf Enkel von Rose und Albert Carter aus Cornwall und ein großes Familiengeheimnis. Dieser Text erinnerte mich etwas an die berühmte Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Dort geht es um 7 Schwestern, hier geht es um 5 Cousinen. Ich war gespannt.

    Das erste Buch handelt um Dalia. Ihre Mutter Camellia starb bei der Geburt. Ihr Vater war ihr bisher unbekannt. Nach dem Tod der Großeltern findet ihre Tante Nara bei der Sichtung des Nachlasses einen Brief von Dalias Vater. Dalia begibt sich auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater in das ferne Mexiko. Ihr einziger Anhaltspunkt ist der Vorname Ricardo und der damalige Studienaufenthalt ihrer Mutter.

    Ich finde das Buch gut geschrieben. Es liest sich flüssig und leicht. Die Handlung erscheint fast durchweg nachvollziehbar. In zwei Zeitebenen - Gegenwart bzw. 29 Jahre zuvor- werden parallel zwei Liebesgeschichten erzählt. Mexiko wird sehr gut beschrieben- wichtige Sehenswürdigkeiten von Mexiko-Stadt und den Maya-Stätten, aber auch die kulinarischen Genüsse und die Gastfreundschaft der Mexikaner werden detailliert geschildert und sind sehr gut recherchiert. Da kommt Cornwall etwas kurz- allerdings wird das ja in den Folgebänden noch eine Rolle spielen.

    Zwei Punkte haben mir nicht so gefallen.
    Ich fand es etwas utopisch wie Pablo so leicht mit den beiden Ganoven in Mexiko-Stadt fertig wurde. Diese Befreiungsaktion war etwas illusorisch dargestellt und wenig glaubwürdig.
    Die Hintergründe für das Verhalten von Dalias Großeltern, dass sie ihr 3 Jahrzehnte den Vater vorenthalten, werden nicht aufgeklärt. Da bleibt eine große Frage offen. Das die Großeltern nach dem Tod der Tochter die Enkeltochter für sich behalten wollten, zumal sie den Vater des Kindes noch nicht kennengelernt hatten, kann ich irgendwie noch nachvollziehen. Aber das sie fast 3 Jahrzehnte schweigen und das Geheimnis mit ins Grab nehmen, kann ich nicht verstehen. Zumal Rose bei ihrem letzten Geburtstag bemerkt, dass Dalia ihren Platz im Leben immer noch nicht gefunden hat. Spätestens da hätte sie reden müssen.

    Spitzenmäßig dagegen finde ich das Cover und die Gestaltung des Buches. Passend zum Namen der Hauptprotagonistin ist das wunderschöne karibische Motiv rundum mit wundervollen Dahlien eingerahmt bis hin zu den Seitenrändern. Ganz toll.

    Sehr hilfreich finde ich auch den Stammbaum der Familie Carter zu Beginn des Buches.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Melanie H., 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Schöner Auftakt der Reihe

    Die Blumentöchter ist der erste Band der Blumentöchter Saga von Tessa Collins.

    In diesem ersten Teil geht es um Dalia, die mit ihren Tanten, Cousinen und ihrer Großmutter in Cornwall lebt. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, einen Vater gab es nicht und so wurde sie von ihren Großeltern aufgezogen. Als dann die Großmutter stirbt fühlt sich Dalia leer und einsam. Durch einen Zufall taucht dann ein Brief auf, den Dalia's mexikanischer Vater Ricardo vor vielen Jahren an Dalia's Großmutter geschickt hatte. Dalia kann es nicht fassen, dass ihre Großmutter scheinbar wusste, wer ihr Vater ist, es ihr aber nie gesagt hat. Kurzentschlossen macht sich Dalia dann auf den Weg nach Mexiko um ihren Vater zu suchen. Was wird sie dort wohl erwarten?


    Also als erstes muss ich die Optik des Buches loben. Das Cover und der Farbschnitt sind wirklich wunderschön.
    Der Schreibstil gefällt mir sehr. Er ist einnehmend und angenehm zu lesen. Ich war direkt in der Geschichte drin und die Kapitel flogen zügig dahin.

    Die Story beherbergt keine spektakulär spannenden Vorkommnisse und verläuft sehr ruhig, gediegen und vorhersehbar. Trotzdem hat sie mich in ihren Bann gezogen und animiert immer weiter zu lesen.

    Die Charaktere waren mir durchweg sympathisch und ich konnte gut mit ihnen mitfühlen. Das Setting, sowohl in Cornwall als auch in Mexiko ist wunderbar bildhaft beschrieben, sodass ich sofort Bilder dazu vor Augen hatte. Auch habe ich so einiges lernen können über Land und Leute in Mexiko und die Ausführungen über die Maya fand ich sehr interessant.

    Wir reden hier von einem typischen Wohlfühlroman fürs Herz, der entsprechend auch seine kitschigen und Klischee behafteten Momente hat. Auch gab es mir hier und da ein paar zu günstige Zufälle, die das ganze dann etwas zu einfach und konstruiert wirken ließen.
    Trotzdem muss ich sagen, dass ich dieses Buch sehr gern gelesen und genossen habe und ich freue mich schon auf den nächsten Band.
    Für Fans von Lucinda Riley, Corina Bomann und Co. auf jeden Fall empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    gst, 02.05.2024

    Als Buch bewertet

    Auf nach Mexiko

    Wie schön, dass es Lesechallenges gibt, die einen auf Lektüre aufmerksam machen, die man sonst vielleicht nie in die Hand genommen hätte! Auf der Suche nach einem Buch mit farbigen Schnitt bin ich auf dieses sehr blumig gestaltete Exemplar gestoßen, das sich für mich als Pageturner entpuppt hat.

    Ich durfte die 28jährige Dalia kennenlernen, deren Mutter bereits bei ihrer Geburt verstorben war, weshalb sie bei ihren Großeltern in Cornwall in einer Großfamilie aufwuchs. Von ihrem Vater weiß sie nur, dass er Mexikaner ist. Um ihn zu suchen, reist sie nach Mexiko – in die Vergangenheit ihrer Mutter, die sich sehr für die Kultur der Mayas interessiert hatte.

    Diese Geschichte liest sich märchenhaft und lässt LeserInnen träumen von einer bunten, lebhaften Welt, von schmackhaften Gerichten, zugewandten Menschen und lebensfrohem Trubel. Abwechselnd erzählt die Autorin von Dalias Reiseerlebnissen in der Gegenwart und der Vergangenheit ihrer Mutter. Wobei ich dabei manchmal die Orientierung verlor, da sich die überschneidenden Erzählstränge sehr ähnelten. Trotzdem habe ich das Buch gern gelesen, denn die Autorin versteht es, Emotionen fühlbar zu machen und den Humor nicht außen vor zu lassen.

    Sicher gibt es extrem viele Zufälle, die man sich im „normalen“ Leben nicht vorstellen kann. Aber warum nimmt man ein Buch zur Hand: Um in der Realität zu verweilen oder um sich von seinem Alltag ablenken zu lassen? Ich habe mich bei diesem Buch für die zweite Möglichkeit entschieden und habe es nicht bereut, mich ein paar Tage in einer farbenprächtigen Welt aufzuhalten, in der die Menschen liebevoll miteinander umgehen und für die meisten Probleme Lösungen finden.

    Fazit: Eine gelungene Auszeit für alle, die dabei sind, an der Realität zu verzweifeln.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    sonnenblume, 20.05.2024

    Als Buch bewertet

    Auftakt der Familiensaga
    Das Buch hat eine tolle Aufmachung. Eine sehr angenehme Haptik, ein mystisch anmutendes Cover in Beerentönen, das sich im farbigen Buchschnitt fortsetzt und gleich zu Beginn einen Stammbaum, damit man die einzelnen Mitglieder der Familie Carter besser zuordnen kann. Dieser Stammbaum war mir vor allem zu Beginn eine große Hilfe, um besser auseinanderhalten zu können, wer eigentlich wer ist. Beim großen Familientreffen zu Rose 85. Geburtstag war das nämlich etwas unübersichtlich. Hilfreich wäre es für mich noch gewesen, wenn die bereits verstorbenen Familienmitglieder auch gekennzeichnet gewesen wären.

    Ich habe mir auch aufgrund der vielen Familienmitglieder, die allesamt nach Blumen benannt sind, zu Beginn etwas schwergetan, in die Geschichte zu finden. Das hat sich aber nach und nach gelegt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, die Leser reisen mit Dalia nach Mexiko, um dort deren bislang unbekannten Vater zu suchen. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, deshalb wuchs sie bei ihren Großeltern auf. Nach dem Tod ihrer Großmutter Rose taucht ein Brief ihres Vaters auf, von dem sie bislang angenommen hat, das niemand weiß, wer er ist. Die Suche nach ihm ist spannend, es gibt immer wieder Rückschläge, aber Dalia lernt auf ihrer Reise auch viele hilfsbereite Menschen kennen. Sehr gut gefallen haben mir die Kapitel mit den Rückblicken, in denen man einiges über Dalias Mutter und deren Aufenthalt in Mexiko vor 29 Jahren erfährt.

    Ein solider Auftakt zur Familiensaga, bei dem noch einige Geheimnisse ungeklärt bleiben. Ich fand es sehr spannend, in eine andere Kultur einzutauchen und Dalia auf ihrer Reise zu begleiten und kann den Roman allen, die Familiensagas mögen, ans Herz legen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    redcappy, 07.06.2024

    Als Buch bewertet

    Wunderschöne Reise zu den eigenen Wurzeln

    Nachdem ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist, wächst Dalia bei ihren Großeltern auf, in dem Glauben, ihr Vater sei unbekannt.
    Nach dem Tod ihrer Großmutter findet Dalias Tante in deren Nachlass einen Brief von Dalias Vater an die Großmutter. Die Großmutter hatte also Kontakt zu Dalias Vater! Doch außer dem Vornamen sind auf dem Unschlag und im Brief keine Kontaktdaten mehr lesbar. Dalia weiß nur, dass ihre Mutter als Studentin mit einem Stipendium die Maya-Stätten in Mexico besucht hat und bei ihrer Rückkehr schwanger war.
    Also macht sich Dalia auf den Weg nach Mexico, um mit diesen Informationen und einem Vornamen ihren Vater und so ihre Wurzeln zu finden.

    Die Geschichte ist spannend erzählt, durch Rückblenden in denen wir die Geschichte von Dalias Mutter erfahren im Wechsel mit Dalias Suche nach ihrem Vater in der Gegenwart. Dieser Wechsel hat mir sehr gut gefallen.
    Landschaft und die besuchten Maya-Stätten sind lebendig beschrieben. Auch mit den Charakteren kann man gut mitfühlen.

    Die Geschichte ist flüssig zu lesen ohne unnötige Längen. Einzig Dalias Ankunft in Mexico-City und das Kennenlernen von Pablo erschien mir sehr konstruiert.
    Trotz der angekündigten 5-teiligen Reihe, gab es nicht wirklich einen Cliffhanger am Ende, was mir auch sehr entgegenkam.

    Insgesamt eine nette Liebesgeschichte vor einer tollen Kulisse, aber nichts wirklich neues. Das Setting erinnert an andere Reihen, deshalb gibt es von mir nur 4 von 5 Sternen. Trotzdem eine klare Leseempfehlung für alle die gerne romantische Liebesgeschichten mögen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Steffi S., 08.05.2024

    Als Buch bewertet

    Kornische Küste, Mexiko und Blumen
    Bei diesem Roman handelt es sich um den Auftakt zu einer Familiengeschichte. Die eigentliche Familie lebt in Cornwall/England, aber die Geschichten spielen auch in verschiedenen Ländern der Welt. Es geht diesmal nicht um Schwestern, sondern um Cousinen. Die Mädchen, und auch ein Teil ihrer Eltern, sind mit Blumen-Namen gesegnet und scheinbar auch mit der Liebe zur Natur.
    Allerdings auch mit diversen Geheimnissen.

    Im ersten Teil geht es um Dalia, deren Mutter bei Ihrer Geburt gestorben ist, und ihre Suche nach einem unbekannten Vater. Dalia wurde von ihren Großeltern aufgezogen, die nun beide nicht mehr leben und konnte ihre Eltern nie kennenlernen. Ganz plötzlich taucht ein Brief ihres Vaters auf. Nun kennt Dalia seinen Namen und weiß, dass er aus Mexiko stammt. Da sie sowieso eine kleine Auszeit braucht, macht sie sich auf die Suche nach ihm. Dabei erhält sie unerwartet viel Hilfe von „Fremden“, lernt diese, sich selber und das Land ihres Vaters besser kennen. Und lieben.
    Die Geschichte wechselt regelmäßig die Perspektiven und erzählt abwechselnd von Dalias Suche in der Gegenwart und über das Kennenlernen ihrer Eltern vor 29 Jahren. Dadurch weiß man immer ein kleines bisschen mehr als Dalia. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, an einigen Stellen etwas kitschig. Die Geschichte gefällt mir gut, die Charaktere sind sympathisch, jedoch nach meinem Geschmack etwas schlicht. Sie hätten ruhig einpaar mehr Kanten vertragen können.

    Es geht um Familie, Abenteuer, Sinnsuche, Gefühle und natürlich auch um Liebe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Katjuschka, 17.05.2024

    Als Buch bewertet

    Dalia Carter startet die Suche nach ihrem unbekannten Vater sehr naiv und dazu extrem unvorbereitet.
    Zum Glück trifft sie auf Pablo, der Dalia in einer brenzligen Situation zu Hilfe eilt und sie fortan durch Mexico begleitet.
    Die verschiedenen auf der gemeinsamen Reise beschriebenen kulinarischen Köstlichkeiten klangen übrigens für mich ausgesprochen lecker!
    Erste Erfolge bei der Suche nach Dalias Vater würde ich zwar mit "mehr Glück als Verstand" umschreiben, aber da die Beschreibungen von Mexico und den diversen historischen Stätten wirklich sehr spannend und interessant geschrieben sind, verzeihe ich diverse hilfreiche "ich kenne da jemand, der jemand kennt"-Zufälle.
    In wechselnden Kapiteln erfährt man in Rückblenden auch wie Dalias Mutter Camillia in der Vergangenheit ihre große Liebe Ricardo kennen und lieben lernt - und auch warum Camillia allein und schwanger zurück nach Cornwall fliegt.
    Auf beiden Zeitebenen flicht die Autorin sehr viel über die Maya-Kultur ein - hier wurde eindeutig sehr viel und sehr gut recherchiert!
    Es handelt sich hier um einen separat zu lesenden ersten Teil einer Reihe, die sehr interessant zu werden verspricht, wird doch in jedem weiteren Band eine der anderen Carter-Frauen im Mittelpunkt stehen - immer auf einem anderen Kontinent.
    In Band zwei "Die Wildblütentochter"
    wird es um Dalias Cousine Soley und eine Spurensuche in Island gehen und ich freue mich schon darauf es zu lesen!
    Hervorzuheben ist bei "Die Blumentöchter" das wunderschöne Cover und der farbenfrohe florale Buchschnitt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    home_is.where.the.heart_is, 30.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover mit dem Farbschnitt ist ein richtiger Blickfang und passt mit dem Buchtitel perfekt zur Geschichte. Die Geschichte lässt sich leicht lesen, auch wenn ich anfangs etwas Probleme mit den vielen Personen hatte. Daher empfand ich den abgedruckten Stammbaum am Anfang des Buches sehr hilfreich. Die Hauptprotagonistin Dalia war mir von Beginn an sympathisch, auch wenn ich etwas geschockt war wie naiv sie bei ihrem Reiseantritt war.

    Dalia ist in Cornwall bei ihren Großeltern aufgewachsen, die eine Gärtnerei betreiben. Alle Kinder haben daher einen Blumennamen erhalten. Die Mutter von Dalia ist bei der Geburt verstorben und der Vater unbekannt. Durch den plötzlich und erwarteten Tod ihrer Großmutter verändert sich für Dalia vieles, da diese für Dalia wie eine Mutter war, noch dazu wird ein Brief ihres vermeintlichen Vater gefunden. Dalia macht sich auf dem Weg nach Mexico um in den Spuren ihrer Mutter zu wandeln, da diese ein Stipendium für die Erforschung der Maystätten hatte und dort ihre große Liebe kennengelernt hat. Ist die große Liebe etwa auch ihr Vater und wird Dalia ihn ausfindig machen. Das Abenteuer beginnt bereits mit der Ankunft am Flughafen und behält jede Menge Überraschungen und vielleicht auch die ganz große Liebe für Dalia bereit.

    Fazit: Der Auftakt der großen Blumentöchter Saga ist mehr als gelungen und bin ich sehr gespannt auf die Geschichten der anderen Frauen und natürlich welches Geheimnis sich dahinter verbirgt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein