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  • 4 Sterne

    home_is.where.the.heart_is, 30.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover mit dem Farbschnitt ist ein richtiger Blickfang und passt mit dem Buchtitel perfekt zur Geschichte. Die Geschichte lässt sich leicht lesen, auch wenn ich anfangs etwas Probleme mit den vielen Personen hatte. Daher empfand ich den abgedruckten Stammbaum am Anfang des Buches sehr hilfreich. Die Hauptprotagonistin Dalia war mir von Beginn an sympathisch, auch wenn ich etwas geschockt war wie naiv sie bei ihrem Reiseantritt war.

    Dalia ist in Cornwall bei ihren Großeltern aufgewachsen, die eine Gärtnerei betreiben. Alle Kinder haben daher einen Blumennamen erhalten. Die Mutter von Dalia ist bei der Geburt verstorben und der Vater unbekannt. Durch den plötzlich und erwarteten Tod ihrer Großmutter verändert sich für Dalia vieles, da diese für Dalia wie eine Mutter war, noch dazu wird ein Brief ihres vermeintlichen Vater gefunden. Dalia macht sich auf dem Weg nach Mexico um in den Spuren ihrer Mutter zu wandeln, da diese ein Stipendium für die Erforschung der Maystätten hatte und dort ihre große Liebe kennengelernt hat. Ist die große Liebe etwa auch ihr Vater und wird Dalia ihn ausfindig machen. Das Abenteuer beginnt bereits mit der Ankunft am Flughafen und behält jede Menge Überraschungen und vielleicht auch die ganz große Liebe für Dalia bereit.

    Fazit: Der Auftakt der großen Blumentöchter Saga ist mehr als gelungen und bin ich sehr gespannt auf die Geschichten der anderen Frauen und natürlich welches Geheimnis sich dahinter verbirgt.

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  • 4 Sterne

    Shilo, 12.05.2024

    Als eBook bewertet

    Berührender Auftakt der neuen Trilogie von Tessa Collins
    Schon das Cover ist wunderschön und farblich durch seine warmen Farmen perfekt abgestimmt. Es weckt die Neugier und verleitet dazu, das Buch in die Hand zu nehmen.
    Dalia lebt mit ihren Tanten, ihren Cousinen und ihrer Großmutter in Cornwell. Da ihre Mutter bei ihrer Geburt starb und es keinen Vater gab, wuchs sie bei ihrer Großmutter auf. Nachdem plötzlich ihre Großmutter starb, entdeckt Dalia einen Brief aus Mexico, von ihrem unbekannten Vater. Sie beschließt nach Mexico zu reisen, um ihren Vater zu suchen und damit auch ihre Wurzeln zu finden.
    Mit einem sehr angenehm zu lesenden Schreibstil führt die Autorin durch die sehr berührende und bewegende Handlung. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte sich in zwei Zeitebenen bewegt. Einmal begleitet der Leser Dalia in der Gegenwart. Im zweiten Handlungsstrang geht es um ihre Mutter und deren große Liebe vor 29 Jahren. Zusätzlich erfährt man viel über die Maya-Kultur und die mexikanische Bevölkerung.
    Mein Fazit:
    Eine leichte und unterhaltsame Sommerlektüre, die mir angenehme Lesestunden bereitet hat. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Kerstin H., 05.06.2024

    Als Buch bewertet

    Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben. Den Vater kennt sie nicht. Als auch noch ihre Großeltern sterben, bricht für sie eine Welt zusammen. Trotz der zahlreichen Tanten, Onkel und Cousinen fühlt sie sich allein und weiß nicht wie sie weitermachen soll. Plötzlich taucht im Nachlass der Großmutter ein Brief ihres Vaters auf. Dalia zögert nicht lange und macht sich auf die Reise nach Mexiko um den unbekannten Teil ihrer Familie zu finden.

    Ich hatte mich sehr auf eine Familiensaga in England gefreut. Der Großteil spielt allerdings nicht auf dem Landsitz der Familie, sondern in Mexiko. Was für mich auch ok war.

    Der Schreibstil ist angenehm und locker und man kommt wirklich zügig durch die Geschichte. Manche Sätze oder Gespräche waren allerdings meiner Meinung nach zu unrealistisch und wirkten etwas gestellt.

    Besonders Dalias überstürztes Handeln und die Ankunft in Mexiko, sowie das Kennenlernen von Pablo fand ich ziemlich merkwürdig und auch ein wenig naiv.

    Ich konnte nicht immer alles so richtig nachvollziehen, aber die Geschichte hat mir dennoch ganz gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Jenny S., 06.06.2024

    Als Buch bewertet

    Selbstfindungsreise durch Mexiko

    Die Blumentöchter von Tessa Collins ist der erste Band der neuen Reihe der Autorin. Das Cover mit den Blumen ist wunderschön und passt auch perfekt zum Inhalt, denn die Dahlien auf dem Cover stehen für Dahlia, die Protagonistin im Buch. Sie ist in England nicht mehr glücklich und geht, nach dem Fund eines Briefes, auf die Suche nach Ihrem Vater. Dieser kommt aus Mexiko und mehr Informationen als seinen Namen, hat sie nicht. Auf ihrer Reise findet sie neue Freunde und Bekanntschaften und auch sich selbst.
    Das lies lies sich leicht lesen, aber ich mochte die Sicht, aus der das Buch geschrieben ist nicht so gern. Dadurch viel es mir schwer mich in die Protagonistin hinein zu versetzen. Es gibt auch Ausschnitte aus der Vergangenheit, davon hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht. Für mich hätte der Roman auch ein paar weniger Seiten haben können, aber es war ein gutes Buch für zwischendurch und Mexiko hat mich in Sommerstimmung versetzt.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Gärtnerei ihrer Grosseltern ist für Dalia ihr Zuhause. In Cornwall ist sie aufgewachsen, mit ihren vier Cousinen verbrachte sie viele Sommer zwischen den Blumenfeldern. Nach dem Tod der Grossmutter Rose kommen alle im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen. Für Dalia ist die Entdeckung, die sie machen, von enormer Bedeutung. Es ist ein Brief ihres bisher unbekannten Vaters. Sie beschliesst nach Mexiko zu reisen und ihn ausfindig zu machen. Dieser erste Band beginnt in Cornwall und führt die Leser durch ein emotionales Labyrinth von Familienbanden, Liebe und Selbstentdeckung. Die Schilderung der Ereignisse kann man sich sehr gut vorstellen. Die Beschreibung der Protagonisten und der Umgebung sind sehr bildhaft. Man liest eine Geschichte die herzzerreissend und auch hoffnungsvoll ist. Es ist ein Buch, welches durch starken Protagonistinnen aufwarten kann. Das Lesen ist spannend und macht sehr neugierig wie es weitergehen wird und kann. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Anne S., 13.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Idee mit vielen Töchtern auf verschiedene Kontinente zu reisen und dort deren Herkunftsgeschichte zu entdecken ist nicht neu. Aber da ich Lucinda Rileys "Sieben Schwestern"-Reihe schon inhaliert und geliebt habe war der Griff zu dieser Reihe nur logisch!

    Als Verbindung ist hier diesmal Blooming Hall und die Blumen-Komponente angelegt. Ich konnte mich in dieses Setting wunderbar einfühlen und dank des bildlichen Schreibstils der Autorin hatte ich immer alles detailliert vor Augen.

    Mexiko als absolut faszinierendes Land und alles rund um die Maya habe ich unglaublich gerne gelesen und konnte die Empfindungen vor allem auch bei der Suche nach Dalias Vater sehr gut nachvollziehen.

    Die zwei Zeitebenen und die zwei Kontinente haben das Buch sehr vielschichtig, aber nicht überladen gemacht.

    Für mich rundum gelungen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    Markus T., 16.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Blumentöchter von Tessa Collins hat ein wirklich hübsches Cover und einen farbenfrohen und sehr ansprechenden Farbschnitt.
    Es geht um Dalia, deren Mutter bei der Geburt gestorben ist und deren Großmutter die Existenz ihres Vaters immer geheim gehalten hat. Nachdem auch ihre Großmutter stirbt, findet sie einen Brief ihres vermeintlichen Vaters und bricht zur Spurensuche nach Mexiko auf. Dort lernt sie den jungen Mexikaner Pablo kennen, der ihr bei der Suche behilflich ist.
    Die Geschichte hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte dank der Rückblicke in das Leben der Mutter abwechslungsreich und spannend. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
    Generell ist die Art der Geschichte, eine Töchter-Saga, natürlich nicht neu. Lucinda Riley bleibt hier für mich eindeutig die Nummer eins. Dennoch war das Buch kurzweilig und schön.

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  • 3 Sterne

    Karola D., 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Suche nach den eigenen Wurzeln in Mexiko
    Das florale Cover sieht sehr ansprechend aus, mit Dahlienblüten, die von Wasser umgebenden Ruinen von Tulum umrahmend. Die Farbgebung rundum ist sehr gelungen. Der Stammbaum vorne ist hilfreich bei den vielen anfangs involvierten Cousinen und Tanten. Mit einer dieser Cousinen, der Hauptfigur Dalia, einer jungen Grafikdesignerin, geht es um ein alles umspannendes Geheimnis der Großmutter, das sowohl in die Vergangenheit ihrer Mutter vor 29 Jahren reicht, als auch in ihr gegenwärtiges Reiseerlebnis. Die Szenarien spielen in einem stattlichen Herrenhaus in Cornwall, wechseln dann nach Mexiko-Stadt und die Halbinsel Yucatan. Das anfängliche gehobene britische Ambiente ergeht sich in das eher abenteuerliche Milieu von Mexiko. Mit zwei Liebesgeschichten in Vergangenheit und Gegenwart abwechselnd auf zwei Zeitebenen wird die innere Zerrissenheit von Dalia auf ihrer Suche nach ihren mexikanischen Wurzeln beschrieben. Einblicke in die Maya-Kultur und ihre Ausgrabungsstätten sind sehr informativ. Die extreme Anhäufung begünstigender Zufälle lassen das Abenteuer in Mexiko um die anfangs doch naive und blauäugig wirkende Dalia konstruiert wirken. Mancher romantische Moment wirkt zudem kitschig, zu sehr mit Klischees behaftet. Eine Person nur mit dem Wissen eines häufig in Mexiko benutzten Vornamens in der damaligen Berufssparte Archäologe zu finden, erscheint unrealistisch. Die vielen Einblicke in diese fremde Kultur mit ihrer lebhaft beschriebenen Gastfreundschaft lassen jedoch Urlaubsflair aufkommen.

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  • 5 Sterne

    Monika F., 05.06.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr spannend und schön geschrieben, ich hatte es in kürzester Zeit gelesen. Freue mich schon suf dad 2. Buch

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  • 3 Sterne

    Philiene, 11.05.2024

    Als Buch bewertet

    Der richtige Roman für einen Sommernachmittag.
    Der Roman erzählt die Geschichte von Dala die in Cornwall bei ihren Großeltern aufgewachsen ist. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, ihren Vater kennt sie nicht. Nach dem Tod der Großeltern hat sie das Gefühl etwas in ihrem Leben ändern zu müssen und sie beschließt nach Mexiko zu reisen und nach ihrem Vater zu suchen...

    Der Roman ist der Auftakt einer Serie in dem es um fünf Cousinen geht. Dalian ist eine von ihnen. Ich muss leider sagen daß ich zu Beginn des Buches Schwierigkeiten mit den vielen Personen hatte die sehr geballt auftauchen. Doch im Laufe der Geschichte geht es dann um Dalian und ihre Mutter Camelita und das macht das Lesen leichter.

    Gut gefallen hat mir Dallias Reise durch Mexiko und die Erfahrungen die sie gemacht hat. In Rückblicken wird hier auch von Camelita erzählt. Beide Frauen erleben eine emotionale Reise durch ein fremdes Land und erleben dabei Land und Leute, die Kultur und die Geschichte Mexikos. Ja ich bekam direkt Lust selbst dorthin zu reisen.
    Der Roman lässt sich leicht lesen und ist die perfekte Sommerlektüre.

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  • 3 Sterne

    Philiene, 11.05.2024

    Als Buch bewertet

    Der richtige Roman für einen Sommernachmittag.
    Der Roman erzählt die Geschichte von Dala die in Cornwall bei ihren Großeltern aufgewachsen ist. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, ihren Vater kennt sie nicht. Nach dem Tod der Großeltern hat sie das Gefühl etwas in ihrem Leben ändern zu müssen und sie beschließt nach Mexiko zu reisen und nach ihrem Vater zu suchen...

    Der Roman ist der Auftakt einer Serie in dem es um fünf Cousinen geht. Dalian ist eine von ihnen. Ich muss leider sagen daß ich zu Beginn des Buches Schwierigkeiten mit den vielen Personen hatte die sehr geballt auftauchen. Doch im Laufe der Geschichte geht es dann um Dalian und ihre Mutter Camelita und das macht das Lesen leichter.

    Gut gefallen hat mir Dallias Reise durch Mexiko und die Erfahrungen die sie gemacht hat. In Rückblicken wird hier auch von Camelita erzählt. Beide Frauen erleben eine emotionale Reise durch ein fremdes Land und erleben dabei Land und Leute, die Kultur und die Geschichte Mexikos. Ja ich bekam direkt Lust selbst dorthin zu reisen.
    Der Roman lässt sich leicht lesen und ist die perfekte Sommerlektüre.

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  • 5 Sterne

    Gerda S., 13.05.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Bin leider noch nicht dazugekommen es zu lesen, aber die Testlesung ist sehr spannend und freue mich darauf

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Dalia wächst bei ihren Großeltern auf, da ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist. Der Vater ist unbekannt. Mit ihren Cousinen verbringt sie eine glückliche Kindheit in der Gärtnerei der Großeltern. Doch als die Oma stirbt, taucht ein Brief auf, der den Vornamen ihres Vaters verrät. Dalia ergreift die Chance und reist nach Mexiko, um nach ihrem Vater zu suchen.

    Ich war froh, dass im Buch vorne drin ein Stammbaum abgedruckt ist, da durch die Cousinen und Tanten so einige Namen im Spiel sind. Erzählt wird in Vergangenheit und Gegenwart, so dass man viel aus dem Leben von Dalias Mutter erfährt. Die Geschichte ist schön erzählt, hat mich aber nicht so ganz berührt. Es gibt kaum Wendungen im Geschehen und es ist sehr vorhersehbar, wie die Geschichte ausgeht. Die Charaktere bleiben an der Oberfläche. Ich weiß noch nicht, ob die Reihe weiterverfolgen werde.

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  • 2 Sterne

    lenalovesbooks, 23.05.2024

    Als Buch bewertet

    Leider nicht mein Geschmack!

    Das wunderschöne Cover mit der Maya-Stätte und der Farbschnitt mit den Blumen versprechen ein traumhaftes Setting. Das Buch ist wirklich ein Hingucker!

    Ich kannte Tessa Collins vorher nicht. Am Anfang hat mir der flüssige Schreibstil gefallen. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und fand Dalias große Familie mit den unterschiedlichen Charakteren interessant und sympathisch. Auf der ersten Seite gibt es sogar einen Stammbaum, der mir sehr geholfen hat bei den vielen Namen. Das Geheimnis um Dalias Mutter hat meine Neugier sofort geweckt.

    Als Dalia dann aber in Mexiko ankommt in Kapitel 5, hat sich meine positive Meinung leider schnell geändert. Leider konnte mich das Buch ab da nicht mehr inhaltlich erreichen. Es wirkt vieles zu konstruiert und unrealistisch. Zum Beispiel kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass eine Frau direkt nach ihrer Ankunft sich ansprechen lässt von Männern am Flughafen in einer gefährlichen Stadt und mit ihnen alleine in ein Auto steigt. Und dann freiwillig in der gefährlichsten Gegend in ihre Wohnung geht. Das war mir alles bereits am Anfang zu viel des Guten. Auch der Schreibstil hat mich zunehmend weniger überzeugt. Es gibt ständig Wiederholungen, da sich Dalia immer wieder dieselben Gedanken macht und es selten zu einer Handlung kommt. Beim Lesen war ich deshalb leider oft genervt. Ihre aufkeimenden Gefühle für einen Mann konnten mich leider bis zum Schluss nicht überzeugen.

    Gefallen haben mir definitiv die Beschreibungen der Maya-Stätten. Dieses Thema war interessant und gut recherchiert. Auch die Sichtweise von Dalias Mutter über die Forschung dort habe ich gerne gelesen.

    Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Mir hat die Authentizität der Liebesgeschichten gefehlt. Es wirkt leider vieles zu konstruiert und unrealistisch.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 27.04.2024

    Als eBook bewertet

    Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr Leben lang geschmerzt hat? Auf der Suche nach Antworten beschließt sie nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater ausfindig zu machen und kommt einer großen Liebe auf die Spur, die an einer Mayastätte ihren Anfang nahm. (Klappentext)

    Hier durfte ich eine weite Reise unternehmen. Dalia nahm mich mit nach Mexiko zu den Maya-Ausgrabungsstätten. Ich lernte Land und Leute kennen und erfuhr etwas über die Maya-Kultur.
    Auch lernte ich viele verschiedene Charaktere nicht nur aus Dalias Familie kennen. Alle ist sehr gut beschrieben, so dass ich mir vieles sehr gut bildlich vorstellen konnte. Der Schreibstil ist einfühlsam, fesselnd, trotzdem leicht zu lesen, ist verständlich und die Seiten fliegen nur so dahin. Die Handlung ist sehr gut aufgebaut, spannend von Anfang an, nachvollziehbar, wenn auch an manchen Stellen etwas vorhersehbar. Aber das hat dem Lesegenuss und der entstehenden Leseatmosphäre nicht geschadet. Es wird in zwei Zeitebenen erzählt, welche sich mit miteinander verbinden und eine schöne Einheit bilden. Die Emotionen kommen gut und spürbar beim Leser an. An manchen Stellen bekam ich sogar ein Gänsehautfeeling. Ein wunderbarer Auftaktband und ich freue mich schon auf die nachfolgenden Bände

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