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  • 4 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 29.01.2018

    Als eBook bewertet

    Wer das Buch "Das Joshua - Profil" von Sebastian Fitzek gelesen hat, kommt zwangsläufig auf das Buch "Die Blutschule" von Max Rhode, das in ersterem Buch inhaltlich thematisiert wird.
    Max Rhode ist Sebastian Fitzek!

    Mystischer Horror, spannend geschrieben. Erinnert mich an "Friedhof der Kuscheltiere". Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Die Brüder Simon und Mark Zambrowski ziehen mit ihren Eltern von Berlin ins Brandenburgische Land. Simon lernt das Mädchen Sandy kennen, die nicht viel Gutes im Schilde führt. Als diese im See ertrinkt, reanimiert Simons Vater Sandy. Simon beobachtet, wie eine böse Macht von Sandy auf seinen Vater übergeht. Dieser verändert sein gutmütiges Wesen zum Bösen, während Sandy sich zu einem netten Mädchen entwickelt. Vater Zambrowski rudert mit seinen Söhnen auf eine Insel und unterrichtet sie in der "Blutschule" im Fach Töten. Alle aus Simons Familie fallen zum Opfer und Simon versucht seinen "unsterblichen" Vater auszuschalten.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 30.05.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Blutschule von keinem anderen als dem bekannten Thriller Autor Sebastian Fitzek, berichtet von einem Fall, dem sich Max Rhode annimmt.

    Max Rhode ist Sebastian Fitzek.

    Da ich bislang alle Bücher von Sebastian Fitzek nahezu verschlingen habe, musste ich natürlich auch Max Rohde lesen. Jedoch habe ich bereits beim ersten Satz schon etwas gestutzt. Meine Güte, was für ein Mega-Bandwurmsatz. Hoffentlich war das nur eine Ausnahme, denn ich bin absolut kein Freund von solchen ellenlangen Sätzen, bei denen man am Ende schon den Anfang vergessen hat.

    Aber ich sollte wohl besser noch weiter vorn beginnen. Nämlich mit der Innenseite der Klappe. Ein tolles Bild, dass das Herz eines jeden Thriller Liebhaber höher schlagen lässt. "Fallen stellen, Opfer jagen, Menschen töten" und das stand alles an dieser Schautafel - na ja, Blutschule eben.

    Kurz darauf folgt auch schon der Auszug aus einem Interview, das der Autor vor seinem Erscheinen dieses Buches gegeben hat. Interessant finde ich, wie weit solch ein Gedankenspiel, bei einer schier harmlos klingenden Sache, gehen kann. Man muss die Gedanken nur mal schweifen lassen und schon könnte man faszinierende Geschichte daraus kreieren.

    Aber kommen wir nun zurück zur Story und somit auch zum Storkower Seelenspiegel. Eine sehr spannende Sage, wie ich finde. Ein Spiegel der die Persönlichkeit verändert und quasi unsterblich macht. Sehr interessant!

    Aber noch weitere interessante Stellen habe ich im Buch entdeckt. Da ist z.B. auf Seite 75 von einem Ring die Rede, welchen Frauen am Daumen tragen. Was es damit auf sich haben soll, verrate ich hier jedoch nicht. (Liest doch einfach selbst das Buch!)

    Nun möchte ich aber auch noch auf die Schreibweise des Autors eingehen. Nun gut, wer Fitzek kennt, weiß was ihn erwartet. Schonungslose Beschreibungen von Taten, sind an der Tagesordnung. Hier sollte man also wirklich nicht zimperlich sein. Aber wer Thriller liest, wird schon einiges gewohnt sein. Aber stellenweise....oh Mann, Oh Mann.... ist es schon wirklich heftig.

    Bei den Protagonisten gab es einige herausragende Charakteren. Da wäre ganz klar Simon, als Hauptprotagonist aber auch Sandy. Eigentlich eine Nebenfigur, jedoch spürt man sofort Unbehagen, sobald die Rede von ihr ist. (Dank des Autors, wohl gemerkt)

    Während Simon pubertierend ist, in manchen Belangen wirklich noch sehr unreif, ist Sandy bereits sehr forsch. Klar, dass es hier eine sexuelle Annäherungen gibt.

    Aber im Fortgang der Geschichte, erlebt der Leser, wie schnell sich Menschen auch verändern können, So wurde aus dem anfänglich pubertierenden Simon, schnell ein Überlebenskünstler, eine Kampfmaschine, ein Tier.

    Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte über Cover und Klappentext los werden.

    Das Cover ist recht spartanisch gehalten. Der Stuhl vor dem Tisch, die Farbgebung... irgendwie wirkt es nicht so richtig interessant. Ich weiß nicht, ob es mich in der Buchhandlung angesprochen hätte.

    Der Klappentext spricht eigentlich mehr auf die zweite Hälfte des Buches an. Was ist aber mit den ersten 100 Seiten? Wie dem auch sei, der Klappentext macht auf jeden Fall neugierig und würde mich absolut zum Kauf animieren.

    Lesespaß oder Lesefrust?

    Für mich war es ein absolutes Lesevergnügen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen, was aber wohl auch an der Schriftgrösse und dem Zeilenabstand lag. Da ich gerne Thriller mit Horrorelementen lese, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist eine durchaus sehr heftige Geschichte, die auch nicht zimperlich beschrieben wurde. Und am Ende... tja, eigentlich ist alles offen.

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  • 3 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nessis B., 16.05.2016

    Als Buch bewertet

    Max Rhodes „Die Blutschule“ ist ein kurzweiliger Psychothriller, der mich leider nich vollkommen überzeugen konnte. Individuelle Charaktere treffen auf ein interessantes Setting, allerdings hat mir das gewisse Etwas gefehlt.

    Wir bekommen diese brutale Geschichte aus Sicht des Protagonisten Simon erzählt, der hierfür eine Tagebuchvariante gewählt hat. Die Perspektive war besonders spannend, weil wir so direkt am Geschehen dran waren und auch die Gedankengänge von Simon unmittelbar mitbekamen. Oft war das hilfreich, weil Simon ein eher in sich gekehrter Junge ist. Da es ja kein Geheimnis mehr ist, dass hinter Max Rhode kein geringerer als Sebastian Fitzek steckt, ist der Schreibstil wieder gewohnt spannend und flüssig.

    Der Protagonist der Geschichte lässt mich ein bisschen ratlos zurück. Die Schilderungen und sein Verhalten in den Rückblenden sind absolut authentisch und ich habe ihm zu dieser Zeit auch jede Handlung abgekauft. Allerdings fehlt mir zum „heutigen“ Simon ein bisschen der Übergang. Für mich sind das quasi zwei verschiedene Personen, die so nichts miteinander zu tun haben. Insgesamt ist seine Jugend super geschildert und ich hatte tatsächlich einen pubertierenden 13jährigen vor Augen, der von seinem Gefühlsleben hin und her gerissen ist.

    Die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet. Gerade in Simons Familie hat jeder seine Rolle gespielt und war für die ein oder andere Überraschung gut. Ich hatte das Gefühl tatsächlich etwas über die Familienmitglieder zu erfahren, obwohl eigentlich nur an der Oberfläche gekratzt wurde, was die Vergangenheit und Motivation der jeweiligen Personen angeht. Auch bei den anderen Charakteren (Sandy, Stotter-Peter, Raik) hat mir so das gewisse Etwas gefehlt, obwohl sie die Geschichte durch ihre pure Anwesenheit abrunden und gestalten.

    Die Hintergrundstory an sich war spannend gesaltet und da das Buch auch nicht allzu vele Seiten umfasst, lässt sich die Lektüre recht flott weglesen. Zwischendurch gab es ein paar spannende Entwicklungen, aber zu Beginn hat es etwas gedauert, bis die Story in Gang gekommen ist. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Auf einmal ging alles sehr schnell und generell war die zweite Hälfte des Buches eigentlich nur noch von Gewalt und Folter geprägt. Mir persönlich war der Anteil zu groß, bzw. nicht optimal genug verteilt im Vergleich zur ersten Hälfte.

    Ich würde sagen, dass es sich um ein typisches Buch der Kategorie „Kann man lesen, muss man aber nicht“ handelt. Definitiv nicht Fitzeks Meisterstück, aber auch nicht grundlegend langweilig. Für mich waren die Hintergründe zu konstruiert, was wohl Absicht gewesen ist. Aber das ist wohl einfach Geschmackssache.

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  • 1 Sterne

    29 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra E., 31.01.2016

    Als eBook bewertet

    Die Blutschule ist eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe.
    Ich habe etliche Bücher von Fitzek gelesen und die meisten waren spannend.
    Aber dieses Buch ist das Papier nicht wert.
    Das Joshua-Profil hat mir auch nicht gefallen. Ich werde mir sehr überlegen, ob ich in Zukunft noch Bücher von Fitzek lese.

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  • 2 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie Z., 14.02.2017

    Als Buch bewertet

    Leider keine sehr gute Story. Unter dem Titel hatte ich mir einen spannenden Thriller vorgestellt, leider fand ich die Geschichte etwas langatmig, stellenweise sehr durcheinander und die Mischung aus "Fantasy" und Horror nicht zusammen passend. Und das Ende ist leider auch nicht zufriedenstellend. Der "Original" Fitzek ist um einiges besser :-)

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  • 1 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 23.04.2016

    Als eBook bewertet

    Gut geschrieben, aber umgehauen hat es mich jetzt nicht. Es greift ein wichtiges Thema auf (Gewalt gegen Kinder). Aber dieses Thema in der Geschichte verpackt war eher verwirrend. Glaube es gibt andere Möglichkeiten als ein Buch wo dieses Thema besser umgesetzt werden kann.

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  • 5 Sterne

    Ines Z., 25.09.2021

    Als eBook bewertet

    Ein vermeintlicher Thriller entwickelt sich zu einer beklemmenden Mystery-Horror-Geschichte
    Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...

    Der Sprecher David Nathan veredelt den stellenweise fesselnden Mix aus Psycho-Gruseln, Coming-of-Age und Familiendrama. Außerdem entwickelt sich der vermeintliche Thriller zu einer beklemmenden Mystery-Horror-Geschichte, die genial von David Nathan gelesen wird.

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  • 4 Sterne

    Biggi M., 29.01.2018

    Als Buch bewertet

    Wer das Buch "Das Joshua - Profil" von Sebastian Fitzek gelesen hat, kommt zwangsläufig auf das Buch "Die Blutschule" von Max Rhode, das in ersterem Buch inhaltlich thematisiert wird.
    Max Rhode ist Sebastian Fitzek!

    Mystischer Horror, spannend geschrieben. Erinnert mich an "Friedhof der Kuscheltiere". Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Die Brüder Simon und Mark Zambrowski ziehen mit ihren Eltern von Berlin ins Brandenburgische Land. Simon lernt das Mädchen Sandy kennen, die nicht viel Gutes im Schilde führt. Als diese im See ertrinkt, reanimiert Simons Vater Sandy. Simon beobachtet, wie eine böse Macht von Sandy auf seinen Vater übergeht. Dieser verändert sein gutmütiges Wesen zum Bösen, während Sandy sich zu einem netten Mädchen entwickelt. Vater Zambrowski rudert mit seinen Söhnen auf eine Insel und unterrichtet sie in der "Blutschule" im Fach Töten. Alle aus Simons Familie fallen zum Opfer und Simon versucht seinen "unsterblichen" Vater auszuschalten.

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  • 3 Sterne

    Mine_B, 07.07.2020

    Als Buch bewertet

    Der Thriller „Die Blutschule“ ist ein eigenständiges Werk und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Als Autor wird auf dem Buchcover Max Rhode angegeben. Jedoch ist dies der Name von dem Protagonist aus „Das Joshua- Profil“ vom Autor Sebastian Fitzek.

    Ich habe von Sebastian Fitzek schon diverse Bücher gelesen, auch das Joshua- Profil kenne ich bereits. Daher war ich auf „Die Blutspule“ ziemlich gespannt, wie dieses Werk wohl sein könnte.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und hat sich zügig lesen lassen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen und ehe es man sich bewusst war, hat man die Hälfte des Buches quasi installiert. Man wird in dieses Buch hinein gesaugt, es wird eine Art Sogwirkung aufgebaut. Dies ist größtenteils dem Erzählstil zuzuschreiben.
    Den Anfang empfand ich als etwas holprig. Man ist voller Erwartungen, nachdem man den Klappentext gelesen hat und bekommt dann ein mehr oder minder idyllisches Familienleben, wo diese umzieht. Bei den ersten Seiten muss man Durchhaltevermögen aufweisen. Spannung sucht man hier eher vergebens. Bis auf ein paar kleine Schwierigkeiten ist all dies eher langweilig, man muss sich durch diese Seiten durchkämpfen, in der Hoffnung, dass es bald spannender wird. Und dieses Durchhalten wird später auch belohnt. Es geht dann Schlag auf Schlag, die Spannung wird stetig aufgebaut und gesteigert. Der Leser bekommt das, was der Klappentext verspricht. Es gibt blutige und auch brutale Szenen. Manches wird auch nur angedeutet, sodass der Rest in der Fantasie des Lesers stattfindet. Abgründe der Menschheit werden thematisiert, sodass der Leser auch mal eine Gänsehaut bekommt. Ich persönlich finde jedoch, dass die Blutschule – indem der Vater seine Söhne unterrichten will- zu kurz kommt. Es gibt nur ein paar Seiten darüber, der Hauptteil ist hier etwas zu kurz gekommen, davor ist mir die Vorgeschichte zu lang.
    Der Protagonist und auch der Erzähler des Buches ist Simon. In der Haupthandlung ist er ein dreizehnjähriger Junge, der mit seiner Familie in ein kleines Dorf zieht und eigentlich noch sein ganzes Leben vor sich hat. Doch diese Alltagsidylle ändert sich seit einer folgenschweren Situation. Das Wesen seines Vaters ändert sich – mit schlimmen Folgen. Die Grundidee ist an sich ganz überzeugend, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht immer überzeugen, es gab einige Längen. Auch konnte mich der Mystery- Aspekt mit seinen paranormalen Andeutungen nicht hundertprozentig überzeugen. Nicht alles wirkte auch mich authentisch, manches war doch etwas weiter hergeholt.
    Auch das Ende konnte mich nicht vollständig befriedigen. Im Laufe des Showdowns ahnt man die Auflösung des Buches. Andeutungen werden gemacht, die sich dann bewahrheiten.

    Insgesamt konnte mich Sebastian Fitzek alias Max Rhode mit dem Thriller „Die Blutschule“ nicht komplett in ihren Bann ziehen. Es war eine überzeugende Grundidee, jedoch war die Umsetzung teilweise mangelhaft. Auch dauert es etwas, bis die Spannung aufgebaut wird und der Hauptteil war mir persönlich zu kurz. Daher kann ich lediglich 3,5 Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus U., 24.08.2016

    Als eBook bewertet

    Nicht der klassische Fitzek, aber dennoch toll erzählt, mit Horror-Gänsehaut.
    Und wie gewohnt: mit Überraschungen!

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  • 2 Sterne

    Hortensia13, 16.05.2018

    Als Buch bewertet

    Simon Zambrowski erzählt in einen Patiententagebuch von der Zeit, als er mit 13 mit seinem älteren Bruder und seinen Eltern von der Grossstadt Berlin in die Einöde Brandenburgs zog. Schon bald machten die Brüder Bekanntschaft mit den eigenwilligen Einwohnern und einer Sage, die sich für alle zu einem grossen Horror entwickelte und einige Leben kostete.

    Grundsätzlich ist das Buch im gewohnten Fitzek-Stil geschrieben: kurze Kapiteln, flüssig zu lesen. Interessant ist die Idee, dass er unter dem anderen Namen Max Rhode schreibt, aber das Pseudonym wie Protagonisten behandelt. Der Geschichte bringt das an sich aber nichts.
    Sehr verwundert war ich über die Erzählung. Gemäss dem Klappentext habe ich eine ganz andere Geschichte vermutet. Schlussendlich hat sich der Autor sehr an Stephen King orientiert und sich an einem paranormalen Horrorbuch versucht. Da ich dies nicht so innovativ finde und ich, wie schon schon erwähnt, eigentlich eine andere Geschichte erwartete und daher etwas enttäuscht war, gibts für mich eine 2,5.

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  • 2 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R., 30.04.2016

    Als eBook bewertet

    Was muss im Kopf eines Menschen vorgehen, der so irre Bücher schreiben kann? Ich habe ja schon einiges von Sebastian Fitzek gelesen und "Die Blutschule" an sich auch nur, weil es hieß, die sei quasi die Vorgeschichte zum "Joshua Profil", aber irgendwie hat sie meinen Geschmack nicht so wirklich getroffen.

    Zwei Jungs im beginnenden Teenageralter ziehen mit ihren Eltern aus Kostengründen von
    Berlin nach Brandenburg, ins Elternhaus des Vaters. Sie sind begeistert, erst mal die langen
    Sommerferien vor sich zu haben, können aber nur einige wenige Tage genießen. Denn der
    Vater macht ihnen einen ganz dicken Strich durch die Rechnung, er rudert mit ihnen auf eine
    Insel im nahe gelegenen See, wo in einer Ruine ein Klassenzimmer aus uralten Zeiten aufgebaut ist.

    Was die beiden dort lernen sollen ist jenseits von Gut und Böse, ich will aber nicht zu viel verraten.

    Ich habe das Buch als E-Book gelesen, immer abends vor dem Einschlafen. Alpträume hatte ich
    zwar keine, aber ich tat mich schwer am folgenden Abend wieder in die Geschichte rein zu
    kommen, musste immer wieder zurück*blättern*, was mir ganz ganz selten passiert.

    Thriller war das keiner, jedenfalls für mich nicht, ich würde das Buch eher als Horror einstufen
    und kann daher nicht mehr als zwei Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja K., 21.11.2015

    Als eBook bewertet

    Habe nichts anderes erwartet.Super geschrieben und spannend erzählt.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 30.05.2018

    Als Buch bewertet

    Die Blutschule von keinem anderen als dem bekannten Thriller Autor Sebastian Fitzek, berichtet von einem Fall, dem sich Max Rhode annimmt.

    Max Rhode ist Sebastian Fitzek.

    Da ich bislang alle Bücher von Sebastian Fitzek nahezu verschlingen habe, musste ich natürlich auch Max Rohde lesen. Jedoch habe ich bereits beim ersten Satz schon etwas gestutzt. Meine Güte, was für ein Mega-Bandwurmsatz. Hoffentlich war das nur eine Ausnahme, denn ich bin absolut kein Freund von solchen ellenlangen Sätzen, bei denen man am Ende schon den Anfang vergessen hat.

    Aber ich sollte wohl besser noch weiter vorn beginnen. Nämlich mit der Innenseite der Klappe. Ein tolles Bild, dass das Herz eines jeden Thriller Liebhaber höher schlagen lässt. "Fallen stellen, Opfer jagen, Menschen töten" und das stand alles an dieser Schautafel - na ja, Blutschule eben.

    Kurz darauf folgt auch schon der Auszug aus einem Interview, das der Autor vor seinem Erscheinen dieses Buches gegeben hat. Interessant finde ich, wie weit solch ein Gedankenspiel, bei einer schier harmlos klingenden Sache, gehen kann. Man muss die Gedanken nur mal schweifen lassen und schon könnte man faszinierende Geschichte daraus kreieren.

    Aber kommen wir nun zurück zur Story und somit auch zum Storkower Seelenspiegel. Eine sehr spannende Sage, wie ich finde. Ein Spiegel der die Persönlichkeit verändert und quasi unsterblich macht. Sehr interessant!

    Aber noch weitere interessante Stellen habe ich im Buch entdeckt. Da ist z.B. auf Seite 75 von einem Ring die Rede, welchen Frauen am Daumen tragen. Was es damit auf sich haben soll, verrate ich hier jedoch nicht. (Liest doch einfach selbst das Buch!)

    Nun möchte ich aber auch noch auf die Schreibweise des Autors eingehen. Nun gut, wer Fitzek kennt, weiß was ihn erwartet. Schonungslose Beschreibungen von Taten, sind an der Tagesordnung. Hier sollte man also wirklich nicht zimperlich sein. Aber wer Thriller liest, wird schon einiges gewohnt sein. Aber stellenweise....oh Mann, Oh Mann.... ist es schon wirklich heftig.

    Bei den Protagonisten gab es einige herausragende Charakteren. Da wäre ganz klar Simon, als Hauptprotagonist aber auch Sandy. Eigentlich eine Nebenfigur, jedoch spürt man sofort Unbehagen, sobald die Rede von ihr ist. (Dank des Autors, wohl gemerkt)

    Während Simon pubertierend ist, in manchen Belangen wirklich noch sehr unreif, ist Sandy bereits sehr forsch. Klar, dass es hier eine sexuelle Annäherungen gibt.

    Aber im Fortgang der Geschichte, erlebt der Leser, wie schnell sich Menschen auch verändern können, So wurde aus dem anfänglich pubertierenden Simon, schnell ein Überlebenskünstler, eine Kampfmaschine, ein Tier.

    Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte über Cover und Klappentext los werden.

    Das Cover ist recht spartanisch gehalten. Der Stuhl vor dem Tisch, die Farbgebung... irgendwie wirkt es nicht so richtig interessant. Ich weiß nicht, ob es mich in der Buchhandlung angesprochen hätte.

    Der Klappentext spricht eigentlich mehr auf die zweite Hälfte des Buches an. Was ist aber mit den ersten 100 Seiten? Wie dem auch sei, der Klappentext macht auf jeden Fall neugierig und würde mich absolut zum Kauf animieren.

    Lesespaß oder Lesefrust?

    Für mich war es ein absolutes Lesevergnügen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen, was aber wohl auch an der Schriftgrösse und dem Zeilenabstand lag. Da ich gerne Thriller mit Horrorelementen lese, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist eine durchaus sehr heftige Geschichte, die auch nicht zimperlich beschrieben wurde. Und am Ende... tja, eigentlich ist alles offen.

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