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  • 2 Sterne

    derti, 05.01.2022

    Wovon träumen sie?
    Diese Frage stellt sich mir beim Betrachten des Covers.
    Cash, Fitch und Bird - die drei Geschwister in einer amerikanischen Kleinstadt 1986 - leben alle in ihrer ganz eigenen Welt. Gehören sie überhaupt zu einer gemeinsamen Familie? Wie geht das Miteinander in der Familie Nelson? Es geht dauernd drunter und drüber, wie wohl in vielen Familien mit heranwachsenden Kindern und berufstätigen Eltern.
    Hintergrund der Geschichte ist der Start und die Explosion der Challenger Raumfähre mit den Astronauten an Bord. Die Grundstimmung des Buches ist düster und wenig hoffnungsvoll. Diese Stimmung hat mir das Lesen sehr erschwert. Ich lese lieber Geschichten mit mehr Hoffnung und Freude für die Kids und deren Familien. Brauchen wir so ein "düsteres" Buch in einer Zeit, in der jungen Menschen wegen der schwierigen Situation mit der Pandemie und Homeschooling so viel abverlangt wird?

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    v_im_wunderland, 26.12.2021

    ganz gut

    In diesem Buch geht es um die drei Geschwister Cash, Fitch und Bird. Diese sind sehr unterschiedlich und teilweise auch sehr schwierig. Das größte Problem der drei Geschwister sind jedoch ihre Eltern. denn diese haben eine sehr komplizierte und schwierige Beziehung und die Kinder leiden darunter, da sie ständig streiten und die Kinder ihnen ziemlich egal sind. Deshalb müssen die Kinder viel näher zusammen rücken, um in diesem Leben klar zu kommen. Dann passiert eine Wendung und die Geschwister rücken noch mehr zusammen und müssen nun noch mehr zusammenhalten. Denn gemeinsam sind sie stark und können die Herausforderungen meistern. Auch das Thema Weltall, welches in das Buch eingeflochten wurde, ist spannend und passt gut in das Buch. Ich finde die Geschichte gut geschrieben und ich denke, dass sie für viele Kinder spannend ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnneE, 09.01.2022

    Drei Geschwister, eine Weltraum-Mission und ein Moment, der das Leben aus der Bahn wirft
    Nachdem mich bereits das Cover sehr angesprochen hat, konnte mich auch der Plot zu "Die Nelson greifen nach den Sternen" von Erin Entrada Kelly wirklich begeistern:
    Die drei Geschwister Cash, Bird und Fitch, die aus schwierigen Familienverhältnissen stammen und somit auf ihre eigene Art das Erwachsenwerden zu meistern versuchen, werden Zeugen eines bedeutenden, geschichtlichen Ereignisses, das zu einer großen gemeinsamen Herausforderung wird.
    Da die Geschichte wechselseitig aus Perspektive der Hauptfiguren erzählt wird, die auf mich sehr sympathisch gewirkt haben, konnte man schnell in die Geschichte eintauchen. Auch dass am Ende der Kapitel zu Bird immer eine Zeichnung von ihr ergänzt wird, hat mir sehr gut gefallen.
    Da ich selbst in den 1980er Jahren aufgewachsen bin, hatte ich gleich bestimmte Bilder und Emotionen zu den verschiedenen Situationen vor Augen (z.B. das Gefühl, wenn der Videorekorder einfach nicht aufgezeichnet hat oder bei der Auswahl der Frühstückscerealien).
    Was mir an „Die Nelsons greifen nach den Sternen“ besonders gut gefallen hat, ist, wie einfühlsam sie schwierige Themen wie das Erwachsenwerden, Konflikte in der Familie, Geschlechterrollen und das Erleben von Verlusten in die Rahmenhandlung einbettet. Da ich das Buch gemeinsam mit meinen älteren Kindern (13 und 9 Jahre alt) gelesen habe, hat uns das Buch sehr viele Erzählanlässe angeboten. Ich fand es z.B. sehr spannend, die Sicht meiner Kinder zur Atmosphäre in der Familie und den gegenseitigen Umgang zu hören oder mit ihnen die tatsächlichen Ereignisse rund um die Challenger-Mission zu recherchieren.
    Aufgrund der kurzen Kapitel, den wechselnden Perspektiven und den darin behandelten Themen könnte ich mir auch sehr gut vorstellen, das Buch im Unterricht einzusetzen.
    Zum Selbstlesen ist es meiner Meinung nach ab 12 Jahren und zum gemeinsamen Lesen auch ab 9 Jahren geeignet.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hyperventilea, 07.04.2022 bei bewertet

    Von der komplizierten Galaxie der Familie, von Enttäuschungen und neuen Hoffnungen

    „Die Familie Thomas war wie ein eigenes Sonnensystem. Planeten, die auf ihren Umlaufbahnen kreisten. Nein, keine Planeten. Eher Meteore oder Weltraumschrott. Schwebende Objekte, die manchmal zusammenstießen oder mit Wucht aneinanderkrachten und dann zerbrachen.“

    Im Januar 1986 soll das Space-Shuttle Challenger ins All fliegen. Lehrerin Ms. Salonga bereitet ihre Schüler auf besondere Weise auf das Großereignis vor. Sie sollen sich vorstellen, selbst Teil der Besatzung zu sein und in Gruppen entsprechende Aufträge zum Thema erledigen. Die drei Geschwister die Zwillinge Bird und Fitch und ihr älterer Bruder Cash besuchen alle die siebte Klasse, nehmen an Ms. Salongas Projekt teil. Während Bird, die sich sehr für Technik interessiert, Feuer und Flamme für das Thema ist, plagen ihre Brüder ganz andere Sorgen…

    Autorin Erin Entrada Kelly erzählt klar und flüssig, abwechselnd aus der Sicht der drei Geschwister, meist in der dritten Person Vergangenheit. Der Schreibstil ist schön zu lesen, lebendig und ausdrucksstark, immer wieder greift die Autorin Bilder aus dem Thema Weltraum auf. Nach den Abschnitten, in denen Bird zu Wort kommt, sind manchmal ein paar von Birds Skizzen abgedruckt, zum Beispiel ihre Darstellung eines Videorekorders, eines Röntgengeräts, der Challenger aber auch ihr Versuch, die Familienkonstellation der Familie Thomas abzubilden.
    Das Buch richtet sich an Kinder und Jugendliche ab elf Jahren, aber ist auch für Erwachsene durchaus lesenswert.

    Die Familie Nelson-Thomas ist keine Vorzeigefamilie, es mangelt ihr an echtem familiärem Zusammenhalt. Bird ist die Kluge unter den Geschwister, interessiert sich für Technik und Maschinen, malt gerne Skizzen von technischen Geräten und träumt davon die erste Shuttle-Kommandatin in der Geschichte der NASA zu werden. Bird ist der Ruhepol der Familie, wirkt ausgeglichen. Sie fühlt sich allerdings im Kreise ihrer Familie oft verloren und allein. Das Mädchen leidet darunter, dass seine Eltern oft streiten und in der Familie wenig gemeinsam unternommen wird. Als Bird eine andere Familie besucht, kommt ihr die eigenen Familie wie ein Parallalleluniversum vor. Sie sehnt sich nach Trost, Übereinkunft und Gemeinschaft.
    Birds Zwillingsbruder Fitch verbringt seine Freizeit in der Spielhalle. Beim Zocken ist er sehr geschickt, im Umgang mit anderen eher weniger. Seine Wut hat er oft nicht unter Kontrolle, reagiert dann impulsiv und flippt aus.
    Cash bringt in der Schule schlechte Leistungen, er musste bereits die siebte Klasse wiederholen. Seine Karriere im Basketballteam scheitert ebenfalls. Cash versteckt seine wahren Gefühle, nicht gut genug zu sein, hinter gespielter Lässigkeit.
    Drei völlig verschiedene Geschwister haben wenig gemein, befinden sich auf eigenen Umlaufbahnen. Die Leser werden sich mit den unterschiedlichen Figuren unterschiedlich gut identifizieren können.

    Die Geschichte beschreibt eine Familie aus Individualisten, in der Gemeinschaft keine große Rolle spielt. Nicht zuletzt das Unglück um den Start der Challenger macht deutlich, dass das Leben immer wieder für Enttäuschungen sorgt. Doch gerade diese Katastrophe scheint in der „kaputten“ Familie etwas zu bewegen. Über weite Strecken wirkt die Geschichte ziemlich beklemmend. Alle Geschwister haben ihr Päckchen zu tragen, Fitch und Cash haben Probleme, Bird hält sich mit Träumen über Wasser, doch ihre Träume werden jäh zerstört. Birds Absturz lässt die Familie näher aneinanderrücken. Nicht von jetzt auf gleich, aber der erste Schritt dazu ist getan. Am Ende deutet sich für jedes Problem der Kinder eine Lösung an.
    „Die Nelsons greifen nach den Sternen“ ist ein mitunter ziemlich deprimierendes Buch, aber auch eines, das zeigt, dass das Leben auch nach den größten Katastrophen und Verlusten weitergeht. Eines mit vielen kleinen Wahrheiten über die herausfordernden, komplexen Galaxien des Weltalls, des Lebens und der Familie. Eines das durchaus auch Mut macht: „Wir können uns nicht auf das beschränken, was leicht geht, sonst würden wir nie etwas entdecken.“ Auch wenn wir alle nur kleine Sandkörnchen sind, können wir mit kleinen Gesten und Taten etwas bewirken. Ms Salonga drückt es so aus: „Blickkontakt ist das einfachste Geschenk, das man einem Menschen machen kann.“ „Leute brauchen das Gefühl, gesehen zu werden.“ Und: „Klein zu sein bedeutet nicht, unwichtig sein. Verwechselt Größe niemals mit Stärke.“
    Das Buch eignet sich meiner Meinung nach ideal als Schullektüre. Jeder Leser wird die Botschaft etwas anders interpretieren. Die Geschichte wird sicher für Diskussionen sorgen, mag die Handlung manchen womöglich zu wenig greifbar erscheinen und der rote Faden nicht auf Anhieb zu erkennen sein. Dennoch für mich auf alle Fälle ein Buch, das es wert ist, darüber zu sprechen. Es hat viel zu sagen, auch wenn es vielleicht nicht die Sprache der heutigen Jugend sprechen mag und die Leser sich erst auf die Geschichte einlassen müssen, um ihre Wirkung zu spüren. Aber der Einsatz lohnt sich.

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  • 5 Sterne

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    Alex P., 08.01.2022

    Zusammenhalt, wenn es darauf ankommt

    Wer Geschwister hat kennt, die kleinen und großen Auseinandersetzungen. Doch wenn es darauf ankommt, halten Geschwister meistens zusammen, sogar dann, wenn selbst die beste Freundschaft nicht standhalten könnte.

    Fitch, Bird und Cash sind mitten in der Pubertät und eigentlich ist jeder mit seinen eigenen Problemen voll ausgelastet. Sie können sich nicht vorstellen, dass jeder den anderen braucht bzw. mehr als allen anderen vertrauen kann. Doch sobald sie diese Feststellung einmal gemacht haben, wird sich ihr Denken für die Zukunft ändern.

    Orte und Situationen werden sehr detailliert beschrieben. Das macht die Geschichte sehr anschaulich. Die Autorin versteht es, die passenden Formulierungen zu finden. Man befindet sich scheinbar mitten in den Schauplätzen der Geschehnisse und fühlt mit den Figuren mit. Wenn ein Kapitel an der spannendsten Stelle endet, will man wissen, wie es damit weitergeht. Doch beim nächsten Kapitel geht es einem genauso. Es kommt also keine Langeweile auf.

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  • 5 Sterne

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    Heike R., 03.01.2022

    Dieser Jugendroman spielt im Jahre 1986 in einer US-amerikanischen Kleinstadt.
    Die zwölfjährige Bird, ein außergewöhnlich schlaues Mädchen wächst dort mit ihrem Zwillingsbruder Fitch und dem ein Jahr älteren Cash auf.

    Ihr Zuhause ist geprägt von Chaos und Streitereien der Eltern. Bestätigung findet Bird eher in der Schule und im Elternhaus ihrer neuen Freundin.

    Die Charakterentwicklung der drei Geschwister ist sehr interessant herausgearbeitet.

    Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund des Starts und der Explosion der Challenger Raumfähre.
    Es werden viele interessante Weltrauminformationen vermittelt.
    Ansonsten stehen die üblichen Teenagerprobleme wie: Bin ich hübsch genug? Was kann ich eigentlich besonders gut? Wie gehe ich erste Beziehungen ein? im Vordergrund.

    Auf diese Themen wird sensibel eingegangen, der Schreibstil ist sehr einfühlsam.

    Ich finde dieses Buch für Kinder ab 10 definitiv empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

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    asome, 11.01.2022

    Gutes Buch mit geschichtlichen Hintergrund

    Bereits das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen und auch die Leseprobe fand ich sehr gelungen.
    Die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen und auch der etwas größere Schriftgrad macht es, vor allem Kindern leicht das Buch zu lesen. Auch die Illustrationen im Buch sind nicht einfach dazu da um Platz aufzufüllen sondern haben mit der Geschichte zu tun. Diese ist aus wechselnden Perspektiven der drei Nelson-Kinder Cash, Bird und Fitch erzählt. Auch sind die Kapitel recht kurz was zu einem angenehmen Lesefluss beiträgt.
    Die Geschehnisse in der Familie und auch die tatsächlichen Ereignisse der Challenger-Mission hat meinen Sohn gut gefallen und er hatte viel Gesprächsbedarf während und nach dem Lesen. Sei es, um die Situation in der Familie und den Umgang der Figuren miteinander zu besprechen oder sich noch mehr Infos zu der NASA-Mission zu besorgen. Gerade die Mission der Challenger hat es ihm angetan denn sie kommt in diesem Buch etwas zu kurz und es wird sehr viel Wert auf die Geschichte der Geschwister gelegt. Vielleicht wäre es nicht schlecht gewesen noch ein paar mehr Infos zu der bevorstehenden Katastrophe oder auch was danach war mit einzuarbeiten.
    Alles in allem ein gutes Buch welches ich mir auch gut als Schullektüre vorstellen könnte.
    Über das Lesealter kann ich nur sagen, dass mein Sohn mit 10 Jahren keine Probleme hatte das Buch zu lesen und auch recht schnell damit durch war!

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  • 4 Sterne

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    Gisela E., 01.04.2022

    Düster mit Silberstreifen am Horizont

    Die Nelsons haben drei Kinder, das sind der 12jährige Fitch und seine Zwillingsschwester Bird sowie deren älterer Bruder Cash. Während die USA im Januar 1986 dem Start des Spaceshuttles Challenger entgegenfiebert, ist es der Alltag, der die drei Geschwister gefangen nimmt. Es ist vor allem die technikbegeisterte Bird, die am Flug des Spaceshuttle besonders Anteil nimmt, denn sie träumt selbst davon, später einmal Teil einer solchen Expedition zu werden. Als die Raumfähre beim Start explodiert, verändert dies das Leben der drei Geschwister und bringt sie auf unerwartete Weise zusammen.

    Es ist ein chaotischer Alltag, der das Leben der Familie Nelson prägt, mit Eltern, die sich oft streiten und dabei viel zu wenig für ihre Kinder da sind. Die Kapitel des Buches sind aus der Sicht der drei Geschwister geschrieben und deshalb so unterschiedlich ausgefallen wie die drei selbst. Dadurch erscheint die Erzählung sehr realistisch, ist aber auch von eher düsterer Stimmung. Durch die Katastrophe der explodierenden Raumfähre ist es vor allem Bird, die in Trauer zu versinken droht. Doch die Kinder sind stark und entdecken diese Stärke, als Bird sie dazu anstößt. Dieses versöhnliche Ende gibt einen positiven Ausblick der Geschichte, die ihren Lesern sehr viel zumutet. Sie hat mich sehr nachdenklich hinterlassen.

    Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 27.01.2022

    Drei Geschwister und die Sterne
    Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und Gleiches gilt auch für den Titel.
    Erin Entrada Kelly hat mit „Die Nelsons greifen nach den Sternen“ auf 304 Seiten ein wirklich schönes Kinderbuch verfasst.
    Es gibt eine Altersempfehlung ab 11 Jahren und das finden wir auch angemessen.
    Die Geschichte dreht sich um drei Geschwister, die in Delaware in Texas leben, während die USA dem Start des Spaceshuttles Challenger entgegen fiebern:
    Fitch ist zwölf Jahre alt und verbringt jeden Nachmittag mit Flipperspielen und kämpft gegen sein explosives Temperament.
    Bird, seine Zwillingsschwester, träumt davon, die erste Shuttle-Kommandantin der NASA zu werden.
    Und Cash droht, ein zweites Mal in der 7. Klasse durchzurasseln.
    Als die Raumfähre in den Himmel abhebt und sich die Katastrophe ereignet, verändert sich das Leben der drei und bringt sie auf unerwartete Weise zusammen, enger als je zuvor...
    Weltraum, Spaceshuttle und die üblichen Teenager-Problematiken – hier wird Vielfältiges geboten und zu einer wirklich interessanten Geschichte verwoben.
    Wenn sich Kinder jetzt so gar nicht für Spaceshuttle und diese Geschichte darüber interessieren, ist das Buch vielleicht doch eher nichts für sie, aber das ist ja immer unterschiedlich vom Lesegeschmack her und das ist ja auch gut so. Unser Testkind fand das Buch auch abgesehen davon sehr gut und unterhaltsam.

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  • 4 Sterne

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    Susann H., 23.01.2022

    Die Nelsons greifen nach den Sternen hat uns sehr gut gefallen. Zuerst hat das Buch mein 13-jähriger Sohn gelesen, der auch absolut zur Zielgruppe gehört. Ich habe das Buch danach gelesen.
    Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Den Stil fand ich kindgerecht und altersentsprechend. Leider fand ich, dass das Buch einige Längen hatte.
    Gut hat mir gefallen, zu sehen wie die drei Geschwister zusammenwachsen. Das hat auch meinem Sohn richtig gut gefallen, denn am Anfang des Buchs war das absolut nicht der Fall.
    Mir hat es gut gefallen, dass im Buch auch auf die Probleme, die man als Teenager als hat eingegangen wurde, wie Ängste, Zweifel an sich selbst, verliebt sein, ... Auch die Familienkonflikte sind sicher bei vielen Teenagern vorhanden.
    Fazit: schönes Buch für ca. 13-jährige, bei dem durchaus einiges gelernt werden kann. Aufgrund der für mich empfundenen Längen 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    barbara g., 04.01.2022

    Schon das Cover ist schön gestaltet und weckt die Neugier auf dieses Jugendbuch. Farblich wieder gut aufeinander abgestimmt und nicht überladen lädt es dazu ein das Buch in die Hand zu nehmen, um mehr über den Inhalt zu erfahren.
    Das Universum wartet.
    Obwohl ich nur ein winziges Sandkörnchen bin, wartet es auf mich.
    Ich bin bereit.
    "Erin Entrada Kelly erzählt die Geschichte von Cash, Fitch und Bird und
    ihre Kraft, die Familie zu werden, die sie sein wollen."
    SCHOOL LIBARY JOURNAL
    Der schreibstil ist flüssig und auch gut verständlich.
    Wiedereinmal gut gefallen haben mir die Figuren, die wir mit all ihren Stärken und Schwächen kennenlernen.
    Ihre unterschiedlichen Charaktere machen es dem Leser noch einfacher in dieser spannenden Geschichte zu versinken.
    hiermit möchte ich mich bei Erin Entrada Kelly und dem Verlag bedanken, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte .

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  • 3 Sterne

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    Leserin, 12.01.2022

    Die USA fiebern dem Start des Spaceshuttles Challenger entgegen. Gleichzeitig besuchen drei Geschwister in Delaware, Texas, die 7. Klasse und sind auf ihren eigenen Umlaufbahnen unterwegs: Der zwölfjährige Fitch verbringt jeden Nachmittag mit Flipperspielen und kämpft gegen sein explosives Temperament. Bird, seine Zwillingsschwester, träumt davon, die erste Shuttle-Kommandantin der NASA zu werden. Und Cash droht, ein zweites Mal in der 7. Klasse durchzurasseln. Als die Raumfähre in den Himmel abhebt und sich die Katastrophe ereignet, verändert sich das Leben der drei und bringt sie auf unerwartete Weise zusammen, enger als je zuvor. (Klappentext)

    Die Handlung des Buches spielt in den 80er Jahren. Die verschiedenen Charaktere, speziell die der drei Geschwister sind hervorragend ausgearbeitet und beschrieben. Auch entwickeln sie sich entsprechend weiter. Was mir besonders gefallen hat, war der sich entwickelnde Zusammenhalt der drei, das stark sein und vor allen füreinander da zu sein, egal was ist. Der Schreibstil ist einfach, die Kapitel sind nicht allzu lang und alles ist altersgerecht aufgebaut. Was mir nicht so gefallen hat, waren die Beschreibungen über das Familienleben. Manche Aussagen der Eltern gehen gar nicht. Auch hat mir nicht so gefallen, dass die Kinder sehr viel erstmal auf sich allein gestellt waren und mehr oder weniger tun und lassen konnten was sie wollten. Da passierte nicht viel und es wurde stellenweise sogar etwas langweilig. Von der Grundidee finde ich das Buch gut, aber ich glaube, man hätte mehr daraus machen können.

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