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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jojo, 10.01.2022

    Als Buch bewertet

    Das Jugendbuch "Die Nelsons greifen nach den Sternen" von Erin Entrada Kelly ist insgesamt ganz ok. Der Schreibstil ist einfach und das Cover ist für Jugendliche - denke ich - auch ganz ansprechend. In dem Buch geht es vor allem um die drei Geschwister Cash, Fitch und Bird. Jeder der drei Geschwister hat seine eigenen Probleme. Von den Eltern ist nicht viel Hilfe zu erwarten, da diese sich oft streiten und keine Zeit bzw. kein Interesse haben, sich um ihre Kinder zu kümmern. Und so sind die drei mehr oder weniger auf sich alleine gestellt. Doch dann passiert etwas, das die Kinder Cash, Fitch und Bird noch näher zusammenrücken lässt....sie müssen zusammenhalten!
    Nebenbei lernt man noch etwas über Planeten, Weltall und Astronauten!
    Im Großen und Ganzen ist das Buch meiner Meinung nach für Jugendliche ganz ansprechend und interessant.

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 11.03.2022

    Als eBook bewertet

    Ein wundervolles Buch ist leider zu Ende.
    Die Nelsons haben mir eine ganz besondere Geschichte erzählt.
    Die Geschwister Bird, Fitch und Cash bilden den Fokus im Buch. Abwechselnd wird ihre Sichtweise geschildert.
    Bird und Fitch sind Zwillinge und gänzlich verschieden. Cash ist der ältere Bruder und hat auch wenig Gemeinsamkeiten mit seinen Geschwistern.
    Jeder lebt auf einen eigenen Planeten.

    In den kurzen Kapiteln habe ich viel über die Familie erfahren.
    Für Bird steht der Start der Challenger im Jahr 1986 im Mittelpunkt. Sie will zur Nasa und später ins All. Ihre Träume geraten stark ins Wanken, als ein Vorfall alles ändert. Plötzlich kommen sich die Geschwister näher, was ein Ding der Unmöglichkeit ist.

    Dieses Buch bietet einen enormen Unterhaltungswert. Es ist so lebendig geschrieben, als würden die Geschwister direkt an mir vorbei gehen. Ich war mitten drin im Haus der Nelsons. Ich habe jeden Streit gefürchtet, hätte gerne Bird getröstet und den Jungs beim Lernen geholfen.
    Die Autorin hat einen tollen Stil. Sie schreibt natürlich und lebensnah.
    Es entsteht ein Sog, der mich nicht los gelassen hat. Ich habe das Buch schnell gelesen und war am Ende ein bisschen traurig, dass so etwas Schönes vorbei ist.

    Es ist ein Jugendbuch, was auch Erwachsenen viel zu bieten hat.
    Im Buch sind Zeichnungen, dadurch wird es noch lebendiger.
    Dieses Buch ist ein absolutes Highlight, ich kann es absolut empfehlen.
    Die Altersempfehlung ab 11 Jahre finde ich ein bisschen zu jung. Dieses Buch erfordert große Aufmerksamkeit, da würde ich begleitendes Lesen empfehlen.
    Es strotzt nicht vor Abenteuern und Action, es kommen tiefsinnige Momente zum tragen. Die Gedanken werden beschäftigt und es gibt vieles zum auseinander setzen.

    Ich vergebe 5 Sterne, am liebsten noch mehr. Allein das Cover hat ein großes Lob verdient. Die Autorin bleibt mir im Gedächtnis.

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  • 5 Sterne

    Jaq, 01.02.2022

    Als Buch bewertet

    Zusammenhalt

    Im Buch „Die Nelsons greifen nach den Sternen“ von Erin Entrada Kelly geht es um die Familie Nelson Thomas bei denen jedes einzelne Familienmitglied seine eigenen Umlaufbahn hat.

    In dem Buch geht es um die 3 Geschwister Fitch, Bird und Cash. Jeder der drei hat seine eigenen Probleme und Ansichten und doch irgendwie wollen alle drei das gleiche. Die Eltern sind für die Kinder keine große Untersetzung sie sind mit sich Selbst beschäftigt und eher damit beschäftigt sich zu Streiten als für die Kinder und ihre Probleme da zu sein. Alle 3 gehen in die gleiche Schule und haben dort alle in Ihren Klassen bei Ms. Salonga Unterricht. Diese hat bei allen das gleich Thema, das auch das ganze Land beschäftigt der Start des Space-Shuttles Challenger. Jeder der drei ist das Thema anders wichtig, doch als das Unglück passiert beim Start der Challenger ändert sich für die drei alles und sie kommen sich näher als sie je gedacht hätten.

    Dieses Buch ist sehr schön, locker und leicht geschrieben, durch die Ich-Erzähler Schreibweise aus Sicht der Geschwister fühlt man sich sofort verbunden. Es spiegelt die Alltagsprobleme der Jugendlichen die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Freundschaft, Anerkennung, Liebe, Gefühle, Träume und der Wunsch nach Geborgenheit. Der Leser lernt aber auch viel über den Weltraum und die Astrologie. Jedes Kapitel ist mit dem Namen aus dessen Sich es grade geschrieben ist und einen Zusatz überschrieben, das eine auf das was kommt schon einstimmt.

    Ich fand dieses Buch sehr schön zu lesen und habt mich gut in die 3 Charaktere hineinversetzten könne und wurde auch an das ein oder andere Problem meiner Jugend erinnert.
    Ich kann es den Jungen Lesern nur ans Herz legen, denn es mach auch Mut, denn alles kann sich ändern.

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  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 23.01.2022

    Als Buch bewertet

    Rezension „Die Nelsons greifen nach den Sternen (Reihe Hanser)“ von Erin Entrada Kelly



    Meinung

    Ob kleine oder große Herzen. Ein jeder kennt die Faszination des Weltraums. Auch ich bin immer noch von ihr betroffen und so stand schnell für mich fest, dass ich dieses Jugendbuch lesen muss.

    Wir befinden uns in meinem Geburtsjahr, 1986, in einer US amerikanischen Kleinstadt. Dort leben die zwölfjährige Bird, ihr Zwillingsbruder Fitch und der ein Jahr ältere Cash.

    Die Geschichte erzählt die Hintergründe, sowie deren Explosion, der Challenger Raumfähre. Gerade in diesem Punkt gab es einige höchst interessante Informationen, die ich gebannt in mich aufsog.

    Neben der großen Weltraum Thematik stehen aber auch übliche Teenager Probleme auf dem Programm. Die Autorin ist durch ihren einfühlsamem und sensiblen Stil sehr gut darauf eingegangen und man konnte sich nur zu lebhaft in die Teenager hineinfühlen.

    Besonders die Entwicklung der drei Geschwister empfand ich als sehr authentisch und ehrlich. Wie sie unerwartet enger zusammenkommen und vor allem was sie erleben, hat mich von Beginn an begeistert und fasziniert.

    Auch wenn junge Leser sich vielleicht gar nicht für die unendlichen Weiten da draußen interessieren, so ist dieses Buch in seinen Themen wichtig und bedeutend. Deshalb kann ich uneingeschränkt eine Empfehlung aussprechen.


    Fazit

    „Die Nelsons greifen nach den Sternen“ vermittelt interessantes und überraschendes Wissen rund um den Weltraum und die Raumfähre Challenger. Neben dieser Thematik finden sich aber auch Punkte zum täglichen Leben junger Teenager. In seinem Gesamtbild ist dies ein wichtiges, faszinierendes Werk, welches mich rundum begeistern konnte und teilweise sogar erstaunte.



    💖💜💖💜💖 5/5 Herzen

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  • 5 Sterne

    Tanja G., 02.03.2022

    Als Buch bewertet

    Erin Entrada Kelly ist einigen Lesern vielleicht schon durch das Buch "Vier Wünsche ans Universum" bekannt.
    Diesmal geht es um drei Geschwister, nämlich die Zwillinge Fitch und Bird und der ein Jahr ältere Cash.
    Wir schreiben das Jahr 1986 und die Raumfahrt ist überall auf der Welt ein großes Thema. Alle warten auf den Start der Challenger.
    Das Buch wird aus den unterschiedlichen Perspektiven der drei Kinder erzählt. Da sie alle unterschiedliche Charaktere haben sind die Kapitel auch erzählerisch immer anders.
    Da man als Leser schon weiß, dass die Challenger explodieren wird, war ich sehr gespannt, wie es die Autorin meistert und ich muss sagen, dass war sehr gut geschrieben.
    Das Buch ist toll geschrieben, besonders die verschiedenen Perspektiven sind gut gelungen. Auch die Atmosphäre zu dieser Zeit und nach der Explosion waren atmospährisch dicht und so konnte man sich gut hineinversetzen, wie es den Kindern und auch den Lehrern damit ging. Auch Birds Essay ist eines meiner Highlights.
    Wer ein Fan von der NASA oder allgemein vom Weltraum ist, findet dieses Buch auf jeden Fall gut. Aber auch Leser/Leserinnen, die Geschichten lieben, in denen die Protagonisten wieder zusammenwachsen sind bei diesem Buch gut aufgehoben.

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  • 5 Sterne

    Isabell, 13.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Drei Geschwister im Teenageralter haben jeder für sich ihre eigenen Träume und Probleme. Wir befinden uns im Jahre 1986 in Amerika, und während die Eltern der drei ihre Eheprobleme haben und es ständig zu Streitigkeiten kommt, ist es auch das Jahr, in dem der Start der Challenger in den Weltraum geplant wird. Die 12jährige Bird, das Mädchen der Familie, träumt davon Astronautin zu werden, doch ihr Selbstvertrauen wird immer wieder erschüttert,ebenso wie ihre Brüder dies auch erleben.
    Die Autorin lässt mich von Anfang an teilhaben an dem Alltag der Familie, in dem sie die einzelnen Geschwister abwechselnd aus deren Sicht in der Ich-Perspektive erzählen lässt. Ich kann mich gut in die einzelnen Geschwister hineinversetzen und erhalte dadurch ein sehr komplexes Bild aus der Familie und der Schule. Ich mag den Schreibstil, der die Persönlichkeit der einzelnen Geschwister unterstreicht und die Themen, ob es um Selbstzweifel, Ängste und Träume sowie erste Liebe und Mobbing auch in der Schule geht, sowie Familinkonflikte, die in der Teenagerzeit häufig vorkommen.
    Sehr gelungen finde ich, dass die Autorin ihren Protagonisten Hoffnung macht und somit der angepeilten Leserschaft im gleichen Alter ebenso.
    Fünf Sterne

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  • 5 Sterne

    Isabell, 13.01.2022

    Als Buch bewertet

    Drei Geschwister im Teenageralter haben jeder für sich ihre eigenen Träume und Probleme. Wir befinden uns im Jahre 1986 in Amerika, und während die Eltern der drei ihre Eheprobleme haben und es ständig zu Streitigkeiten kommt, ist es auch das Jahr, in dem der Start der Challenger in den Weltraum geplant wird. Die 12jährige Bird, das Mädchen der Familie, träumt davon Astronautin zu werden, doch ihr Selbstvertrauen wird immer wieder erschüttert,ebenso wie ihre Brüder dies auch erleben.
    Die Autorin lässt mich von Anfang an teilhaben an dem Alltag der Familie, in dem sie die einzelnen Geschwister abwechselnd aus deren Sicht in der Ich-Perspektive erzählen lässt. Ich kann mich gut in die einzelnen Geschwister hineinversetzen und erhalte dadurch ein sehr komplexes Bild aus der Familie und der Schule. Ich mag den Schreibstil, der die Persönlichkeit der einzelnen Geschwister unterstreicht und die Themen, ob es um Selbstzweifel, Ängste und Träume sowie erste Liebe und Mobbing auch in der Schule geht, sowie Familinkonflikte, die in der Teenagerzeit häufig vorkommen.
    Sehr gelungen finde ich, dass die Autorin ihren Protagonisten Hoffnung macht und somit der angepeilten Leserschaft im gleichen Alter ebenso.
    Fünf Sterne

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  • 4 Sterne

    M. H., 11.01.2022

    Als eBook bewertet

    Ich habe schon von den Büchern der Autorin Erin Entrada Kelly gehört, gelesen hatte ich jedoch noch nichts von ihr (zwei stehen nun auf der Wunschliste!).
    "Die Nelsons greifen nach den Sternen" spielt Anfang 1986, ich war zu dieser Zeit ein paar Jahre jünger als die Nelsons. Von der "Challenger" habe ich nichts mitbekommen, aber alles andere, was Kinder und Jugendliche in den 1980er Jahren täglich erleben, kommt mir bekannt vor. Für Spielautomaten wäre ich zu jung gewesen, hätte es in Deutschland welche gegeben, zu denen Kinder Zugang hatten; Wählscheibentelefon, Videorekorder und Walkman dagegen kannte ich in- und auswendig. Faszinierend fand ich Birds Zeichnungen der einzelnen Geräte, nachdem sie diese fachmännisch zerlegt und wieder zusammengesetzt hatte. Diese 12-Jährige macht sich wirklich Gedanken über ihr Umfeld, die Welt und den Weltraum. Sehr schade fand ich, dass die Familie Thomas keine Gemeinsamkeiten hatten, sie aßen nicht mal zusammen an einem Tisch; jeder macht sein eigenes Ding - nur gestritten wird gemeinsam. Hier kann man (leider) verstehen, dass Bird sich lieber eine andere Familie wünscht, die sich um sie kümmert bzw. sie überhaupt wahrnimmt. Sich mit anderen anzufreunden, fiel ihr wohl auch schwer. Fitch, obwohl gleichalt, weil ihr Zwilling, ist ganz anders: ihn interessieren die Flipper- und Abzockerautomaten, für Mädchen hat er noch keine Gedanken, aber wie er diese verbal verletzt, weiß er wohl - leider. Bruder Cash hat auch in der zweiten Ehrenrunde noch nicht verstanden, was ihm die Schule bringen soll, er sitzt seine Zeit ab und keiner sagt ihm, was er tun soll. Mir fehlt hier die Unterstützung der Eltern, dies aber bei allen drei Kindern. Die Eltern kümmern sich um ihre Arbeit, um Essensbestellungen und das Fernsehprogramm; gemeinsame Freizeitnutzung ist offenbar ein Fremdwort.
    Ist Birds Interesse an der NASA, der Challenger, der Raumfahrt ein Hilferuf an ihre Familie oder tatsächlich der Wunsch einer 12-Jährigen, die "nur ein durchschnittliches Mädchen aus einem Kaff in Texas ist", dazu nicht mal hübsch, aber schlau und unscheinbar (nicht unbedingt, die Kombination, die ein Mädchen von einem Jungen hören möchte).
    Mein Eindruck ist, die Brüder haben mehr Zugang zu Bird, besonders nach der Katastrophe, als die Eltern. Die Geschwister haben zwar auch nicht vieles gemeinsam, aber sie sind die Hauptpersonen in dieser Geschichte, die Eltern eher geduldete Nebenfiguren, damit es nicht so ruhig zugeht.
    Mir hat der Schreibstil gut gefallen, die "Nelsons" lesen sich flüssig; die Kapitel, die jeweils von einem/r der Geschwister handeln, haben eine angenehme Länge. Es ist ein Kinderbuch, empfohlen ab 11 Jahren, kann aber auch von den dazugehörigen Eltern gelesen werden und bekommt von mir 4 gute Sterne. Jede/r sollte einen Traum haben und ihn leben, egal, was die anderen davon halten!

    Anmerkung zum zeitlichem Ablauf:
    Cash und Penny unterhalten sich am 13.01.1986 über das Wochenende, Penny hat mit ihren Eltern "Geschenkt ist noch zu teuer" angeschaut - ein unterhaltsamer Film, den ich auch gerne sehe. Der Film hatte allerdings erst am 03.07.1986 Kinostart (oder ist er in den USA früher erschienen?).

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  • 5 Sterne

    Julia R., 08.01.2022

    Als Buch bewertet

    In dem Buch geht es um drei Geschwistern Namens Fitch, Bird und Cash.


    Die Überschriften sind mit einem Datum versehen. Ähnlich wie ein Tagebuch.

    Schade ist, dass es in den Buch um viel Streit in der Familie geht und dass auch nie zusammen gegessen wird. So soll es nämlich genau nicht sein. Durch den vielen Streit macht jeder was er will.

    Bird will eine Shuttle Kommandantin werden und so ist sie bei dem Schulprojekt ganz vorne mit dabei. Aber plötzlich passiert eine Katastrophe und das nicht nur zum Schlechten.

    Der Schreibstil ist flüssig, lustig und das Buchcover gefällt mir ausgezeichnet gut. Es macht einen neugierig auf die Geschichte. Alle drei Geschwister stehen da und blicken irgendwie fragwürdig in den Himmel.

    Bücher aus Hardcover finde ich immer ganz toll und langlebig.
    Auf jeden Fall gebe ich dem Buch 5 Sterne von 5. Es ist wirklich gelungen und für passend für 11 Jährige geschrieben.

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  • 4 Sterne

    Marie aus E., 02.03.2022

    Als Buch bewertet

    Es ist eine kleine Zeitreise, die man mit dem Buch unternimmt - und die für (ältere) Eltern nochmal Erinnerungen an die Zeit damals auffrischt.
    Kinder können damit natürlich erstmal nichts anfangen, aber allzu groß sind die Unterschiede zur jetzigen Kindheit ja nicht. Es gab noch keine Smartphones und Spielhallen waren noch sehr populär.

    Also, es ist 1986 und wir begleiten die drei Geschwister Fitch, Bird und Cash in ihrem Alltag.
    Die Familiensituation ist angespannt, die Eltern streiten ständig und die Kinder müssen ständig ausloten, wie die aktuelle Stimmungslage ist.
    Ein gemeinsames Abendessen als Familie lernt Bird erst bei einer Schulkameradin kennen, so etwas gibt es bei ihr zu Hause nicht.

    Die drei Kinder sind zwar alle in der gleichen Jahrgangsstufe, der siebten Klasse, aber grundverschieden.
    Bird ist klug, aber beschäftigt sich zunehmend mit ihrem Aussehen - das Wichtigste ist aber aktuell die Mission der Raumfähre Challenger, die auch ausführlich im Schulalltag Einzug findet.
    Ihr Zwillingsbruder Fitch zockt jeden Tag in der ortsansässigen Spielhalle und Cash ist orientierungslos - er muss die Klasse wiederholen und versteht trotzdem nur Bahnhof in der Schule.

    Die Stimmung im Buch ist trostlos - das Nebeneinanderherleben in der Familie, der ständige Streit und die zunehmenden
    Selbstzweifel der Kinder, die sich nun mitten in der Pubertät befinden.
    Darin werden sich Kinder in der Altersgruppe wiederfinden - Zweifel an sich, am Aussehen, an der Fähigkeiten und ständige Gefühlsschwankungen werden vermutlich nicht unbekannt sein.
    Aber ein gute-Laune-Sonnenschein-Buch ist das ganz gewiss nicht!

    Viel Raum nimmt der bevorstehende Start der Challenger ein, der insbesondere Bird prägt - sie ist wild entschlossen, auch eine NASA Karriere anzutreten.

    Irgendwann erkennen die Kinder, dass sie nicht immer auf Erwachsene setzten können, dass sie aber ja einander haben. Eine schöne Botschaft (bezüglich des zweiten Satzteils) - aber trotzdem bleibt die Grundtristesse.

    Mein Fazit: Ein Buch, das Kindern schon etwas zumutet., aber auch zutraut.
    Sicherlich nicht für Jede*n geeignet, mir hat es gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    SofieW, 02.01.2022

    Als Buch bewertet

    Der Wunsch, wirklich Familie zu sein und die etwas andere Art, dass es so wird

    Von außen betrachtet sind die Nelsons eine ganz normale Familie, Vater, Mutter, die 12-jährigen Zwillinge Fitch und Bird und der ältere Bruder Cash. Doch für die drei Geschwister fühlt sich das gar nicht so an. Die Eltern streiten jeden Tag und kümmern sich wenig um ihre Kinder. Es gibt nichts Gemeinsames. Nicht mal essen findet zusammen statt. Und so kämpfen sich die drei ganz allein, jeder für sich, mit ihren Problemen durchs Leben. Cash ist auf dem Weg zum zweiten Mal sitzen zu bleiben und der leicht aufbrausende Fitch verbringt seine Zeit mit Flipperspielen. Bird dagegen ist eher die ruhige vernünftige, die sich nie beschwert und die Dinge unter Kontrolle hat. Später einmal möchte sie Kommandantin von einem Space-Shuttle werden wie der Challenger, die bald ins Weltall starten wird und auf deren Start das ganze Land mit Spannung wartet. Und irgendwie darf sie schon diesmal dabei sein, denn ihre Klasse wird das Ereignis in der Aula vor dem Fernseher miterleben. Am 28. Janurar 1986 hebt die Rakete ab und dann passiert es. Und für Bird bricht eine Welt zusammen, ihre so mühsam aufrecht gehaltene desaströse kleine Welt. Aber tatsächlich gibt es jemanden, genau genommen zwei davon, die verstehen, dass ihre Schwester sie jetzt braucht. Und das ist nicht die einzige Erkenntnis, die ihnen allen dreien hilft, sich zusammen-zufinden zu ihrer eigenen Art von Familie. Dazu kommt noch jede Menge Quintessenz darüber, dass man für seine Träume kämpfen muss und so vielleicht wirklich seine Ziele erreicht, Schritt für Schritt.
    Diese Geschichte ist nicht gerade lustig und auch nicht heile Welt. Das Leben ist oft schon für Kinder recht ernst und beschwerlich und die Erkenntnisse, die sie daraus ziehen, um damit trotzdem klar zu kommen, erwachsener wie die Erwachsenen selbst. Dieses Buch erzählt davon und das ist dann auch richtig spannend. Und am Ende gibt es da eine Menge Hoffnung, dass doch noch alles ziemlich gut wird.

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  • 4 Sterne

    eleisou, 07.02.2022

    Als Buch bewertet

    Cash, Fitch und Bird sind alle sehr unterschiedliche Kinder, die zusammen in einem ziemlich unglücklichen Zuhause aufwachsen. Cash fällt in der 7. Klasse immer wieder durch, und wenn er so weitermacht, wird er auf ein Niveau unterhalb seiner jüngeren Geschwister fallen. Fitch ist ein verrückter Wutball – er kämpft darum, ruhig zu bleiben, wenn die kleinsten Dinge versuchen, ihn zu verärgern. Und Bird ist ein nachdenklicher Wissenschaftsfreak, der ständig vom Weltraum träumt. Ihr Ziel ist es, eines Tages die erste weibliche Shuttle-Kommandantin der NASA zu werden. Wir alle wissen, was mit dem Spaceshuttle Challenger geschah, aber als die Geschichte zu diesem schicksalhaften Tag führte, gab es so viel Hoffnung auf das, was dieser Start erreichen würde. Es war unglaublich traurig, Vogels fassungslose Reaktion auf den Vorfall zu sehen, als sie begann, sich von ihren tiefsten Träumen zu entfernen. Aber es sind diese schockierenden Momente, in denen die Familie so oft einspringt, um uns zu helfen, alles zusammenzuhalten. Hat die Familie Nelson-Thomas das Zeug zu erkennen, was sie braucht? Es gibt so viel zu besprechen in dieser Geschichte. Es wurden so viele Sachen der Popkultur in dieser Geschichte erwähnt, die mich direkt in diese Zeit zurückversetzen. Es war definitiv ein Spaziergang durch die Vergangenheit, während man einen intimen Einblick in das Leben der Familie Nelson-Thomas bekam.

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  • 4 Sterne

    SalMar, 30.01.2022

    Als eBook bewertet

    Drei völlig unterschiedliche Geschwister

    Es ist das Jahr 1986 und der Start der Challenger steht bevor. Vor diesem zeitgeschichtlichen Hintergrund kämpfen die Nelson-Geschwister mit ihren eigenen Problemen, die so unterschiedlich wie ihre jeweiligen Charaktere sind.
    Die Geschichte wird aus Sicht aller drei erzählt – und das sehr gelungen wie ich finde, denn sie wirken mit all ihren Eigenarten jeweils sehr authentisch. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und obwohl sie der gleichen Familie angehören und auf die gleiche Schule gehen, fühlt es sich manchmal an, als führten sie völlig unterschiedliche Leben.
    Besonders gefallen hat mir, dass die Charaktere in diesem Buch sehr menschlich – mit Fehlern und Macken, unbeschönigten Gedanken und Gefühlen – dargestellt werden, so dass es sehr leichtfällt, sich in sie hineinzufühlen. Selbst bei den Nebencharakteren, wie etwa Birds Lehrerin, ist das der Fall. Die Streitereien der Eltern empfand ich aus diesem Grund aber als sehr schwer zu ertragen, eben weil es so einfach war, sich in die Lage der Kinder zu versetzen.
    Insgesamt hätte ich mir (abgesehen vom Start der Challenger) einen noch deutlicheren roten Faden gewünscht, der die Geschichte etwas mehr zusammenhält. Allerdings hat mir die Zusammenführung am Schluss sehr gut gefallen, so dass ich das Buch sehr gerne gelesen habe und entsprechend weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    büchernarr, 10.02.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe zu viel über dieses Buch zu sagen. Wo fange ich an? Beginne ich mit den Erinnerungen an meine persönliche Erfahrung der Challenger-Katastrophe?
    Die Nelsons greifen nach den Sternen handelt von einer Familie von Kindern im mittleren Schulalter, daher waren meine Erfahrungen als Mutter aus einer Vorstadt, die versuchte, das Ereignis damals zu verarbeiten, nicht die gleichen wie die von Schulkindern.
    Die Dinge, die ich mit den Kindern in diesem Buch gemeinsam hatte, sind die Dinge, die viele Kinder haben: Schwierigkeiten in der Schule, Einsamkeit, niedriges Selbstwertgefühl, familiäre Spannungen. Sie alle verbinden sich in dieser Geschichte zu einer Geschichte von drei Kindern, die vielleicht durch die Ritzen des Lebens schlüpfen, dennoch aber von diesm Ereignis beeinflusst werden.
    Leider bekommen wir auch nicht annähernd genug Verbindung zwischen den persönlichen Geschichten, die aufgezeichnet wurden, und dem Start, auf dem das Buch angeblich basiert. Bird ist das einzige der drei Kinder, dessen Geschichte überhaupt damit zu tun hat, und selbst ihr zugehöriger Handlungsstrang wirkt weitgehend oberflächlich. Gute Idee aber mässig gute Umsetzung.

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  • 4 Sterne

    esmeralda19, 27.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Drei Geschwister

    Die drei Geschwister Fitch, Bird und Cash leben in Texas und haben so ihre eigenen Probleme. Fitch spielt nur am Flipper-Automaten. Bird hat ihre eigenen Träume und wäre wahnsinnig gerne die erste Shuttle-Kommantantin der Nasa. Und Cash hat enorme Probleme in der Schule und droht zum wiederholten Mal, in der siebten Klasse durchzufallen. Zeitgleich fiebert das ganze Land und die Geschwister dem Start des Space-Shuttles Challenger entgegen.

    Der Schreibstil ist einfach und kindgerecht. Die Schrift hat für Kinder eine angenehme Größe. Die Handlung wird aus der Perspektive der drei Kinder erzählt. Die Charaktere Fitch, Bird und Cash werden authentisch mit ihren eigenen Problemen, wie man sie in der Jugend hat, dargestellt. Die Eltern streiten sich ständig. Um ihre Kinder kümmern sie sich so gut wie nicht. Es gibt keine gemeinsamen Essen. So sind die Kinder auf sich alleine gestellt. Besonders gefallen hat mir, dass dadurch der Zusammenhalt zwischen den Geschwistern gewachsen ist.

    Familiengeschichte über drei Geschwister, die zusammenhalten, für Kinder ab elf Jahren.

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  • 4 Sterne

    Susann H., 23.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Nelsons greifen nach den Sternen hat uns sehr gut gefallen. Zuerst hat das Buch mein 13-jähriger Sohn gelesen, der auch absolut zur Zielgruppe gehört. Ich habe das Buch danach gelesen.
    Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Den Stil fand ich kindgerecht und altersentsprechend. Leider fand ich, dass das Buch einige Längen hatte.
    Gut hat mir gefallen, zu sehen wie die drei Geschwister zusammenwachsen. Das hat auch meinem Sohn richtig gut gefallen, denn am Anfang des Buchs war das absolut nicht der Fall.
    Mir hat es gut gefallen, dass im Buch auch auf die Probleme, die man als Teenager als hat eingegangen wurde, wie Ängste, Zweifel an sich selbst, verliebt sein, ... Auch die Familienkonflikte sind sicher bei vielen Teenagern vorhanden.
    Fazit: schönes Buch für ca. 13-jährige, bei dem durchaus einiges gelernt werden kann. Aufgrund der für mich empfundenen Längen 4 Sterne

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  • 3 Sterne

    manuela N., 25.12.2021

    Als Buch bewertet

    „Die Nelsons greifen nach den Sternen „ ist meines Erachtens ein gutes Kinderbuch. Die Basis der Geschichte hat mir sehr gut gefallen , jedoch gibt es doch ein paar Kleinigkeiten , die mich gestört haben .

    Im Grunde geht das Buch um die drei Nelson Geschwister . Fitch, Cash und Bird. Die drei haben nicht die beste Geschwisterbeziehung , doch durch einen tragischen Unfall nähern sie sich wieder an . Wie oben schon geschrieben, finde ich den Plot sehr gut . Leider sind weder Cash noch Fitch die sympathischsten Protagonisten. Einzig Bird konnte mich überzeugen. Schwierig empfand ich den zweiten Strang in der Geschichte , in den es um deren Eltern geht . Im Prinzip, leben die Eltern in einer toxischen Beziehung und kümmern sich kein bisschen um ihre Kinder . ( jedes der Kinder hat damit zu kämpfen ) Doch es wird so getan als ob dies „normal“ wäre . Die Eltern vernachlässigen ihre Kinder total und die Kinder sind alle drei sehr auffällig . Von Minderwertigkeitskomplexen, bis hin zu Aggressionen ist alles dabei , aber die Eltern interessiert das alles nicht . Es wird so getan , als ob es normal ist als Kind sich schlecht zu fühlen. Und dies hat mich leicht verärgert . Auch werden von Seiten der Mutter im Buch sehr kritische Aussagen getätigt . Oft geht es darum , dass Bird, weil sie ja ein Mädchen ist , nicht so viel essen soll, sonst würde sie dick werden . Diese Sätze werden einfach so in der Geschichte untergebracht, ohne diese irgendwie zu relativieren oder in einen Kontext zu beleuchten . Das finde ich sehr problematisch und hat mich sehr stark getriggert. ( vielleicht ist das auch eine zu erwachsenen Perspektive , ich finde es jedoch wichtig dies zu erwähnen )

    Fazit ; eine gute Basis , mit einem bewegenden Schreibstil . Konnte mich jedoch nicht hundertprozentigen überzeugen.

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  • 3 Sterne

    yellowdog, 12.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Jahr der Challenger

    Die vielfach preisgekrönte amerikanische Schriftstellerin Erin Entrada Kelly hat mit „Die Nelsons greifen nach den Sternen“ (Originaltitel We Dream of Space) einen Roman um 3 Geschwister geschrieben. Das sind die Zwillinge Fitch und Bird und der 1 Jahr ältere Cash. Die Perspektiven wechselt in den Kapiteln zwischen diesen dreien und da sie teilweise sehr unterschiedliche Charaktere sind, spürt man auch erzählerisch Unterschiede in den Kapiteln.
    Der Zeitpunkt 1986 ist auch wichtig für die Handlung. Die Zeit prägt auch die Kinder. Damals war die Raumfahrt ein großes Thema. Das wird in die Challenger-Unglück münden. Dabei wird auch die Astronautin Judith Resnick sterben, die Bird als Vorbild so sehr bewundert.
    Das Wissen um die Katastrophe, die kommen wird, beeinflusst den Leser während die Kinder noch nichts davon wissen. Das erzeugt eine gewisse Beklemmung.
    Der Plot hat viele gute Ansätze und das Buch Qualität, aber sprachlich hat mich der Roman nicht ganz überzeugt.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 12.01.2022

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    In den USA fiebert man dem Start des Spaceshuttles entgegen. Die Geschwister Fitch, Bird und Cash sind aber an ganz anderen Dingen interessiert. Aber als die Raumfähre explodiert scheint dieses Ereignis auch eine unerwartete Wendungen bei den Geschwistern auszulösen und sie kommen sch wieder näher.
    Meine Meinung:
    Mit dem Buch habe ich mich echt schwer getan, vielleicht hatte ich aber auch eine falsche Erwartung an das Buch. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es ein endloses Geplänkel um das Leben der Geschwister gab und dann kaum war die Challenger explodiert, war das in Windeseile zu Ende. Ich hatte eher die Erwartung, dass das Leben der Geschwister sicher im Vordergrund steht, aber eben nicht fast ausschließlich vor der Katastrophe. Den Schreibstil fand ich ganz okay, aber auch nicht herausragend.
    Fazit:
    Hatte ich mir anders vorgestellt

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  • 2 Sterne

    L S., 04.01.2022

    Als Buch bewertet

    Als ich zum ersten Mal den Klappentext von „Die Nelsons greifen nach den Sternen“ las, war ich Feuer und Flamme. Die Geschichte dieser Kinder interessierte mich total, und das alles noch im Kontext mit dem Start der Challenger und allgemein dem Weltraum fesselte mich schon bei dem Gedanken daran. Als ich dann schließlich das Buch in den Händen hielt, wollte ich direkt starten, aber die Ernüchterung überkam mich recht schnell.

    Das Buch ist aus der Sicht der drei Kids geschrieben, was ich zwar gut fand, mir aber dennoch nicht dabei geholfen hat, mich in sie hineinzuversetzen. Es dauerte recht lang, bis ich mit ihnen warm wurde, falls es denn überhaupt richtig geschah. Es lag wahrscheinlich auch an dem verkorksten Familienleben der Geschwister, dem schlechten Draht zu den Eltern, dass ich mich beim Lesen stets etwas fehl am Platz und unwohl gefühlt habe. Genießen konnte ich dieses Leseerlebnis kaum bis gar nicht und da kam es mir entgegen, dass das Buch ohnehin nicht allzu viele Seiten hat, muss ich zugeben. Ich war recht erleichtert, als ich das Ende dann erreicht hatte.

    Die Geschichte lief relativ lasch dahin, alles überschattet von dieser düsteren, hoffnungslosen Grundstimmung. Ich hatte wirklich Probleme damit, mit ansehen zu müssen, wie diese Familie vor sich hin rottet, maximal gegen Ende gab es ein wenig Hoffnung, die mich aber auch nicht mehr richtig aufmuntern konnte. Ich hatte mir insgesamt weit mehr Lichtblicke erhofft, aber die blieben leider zu größten Teilen aus.

    Mein Fazit:
    Für mich war das leider kein Buch, mit dem ich genüssliche Lesestunden verbringen konnte. Zu düster und trübsinnig kam die Geschichte mit der Familie darin daher, zu frustrierend war das Zusammenleben zu beobachten.
    Von mir gibt es leider nur 2 von 5 Sternen, so leid mir das auch tut.

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