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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 03.07.2015

    Als Buch bewertet

    Die Sache mit der Liebe und den Flügeln,
    ein gelungenes Debüt von Mattea Bernet und Heike Fink.

    Cover:
    Mir gefällt die Farbkombination super, die Vögel und die Schrift ist aus einem glatten, glänzenden Material, regt mich immer zum darüberstreichen an.

    Inhalt:
    In Meeris (fast 14jährig) Leben geht es drunter und drüber.
    Sie ist das erste Mal so richtig verliebt und bräuchte ihre Mutter jetzt so dringend. Doch diese ist gestorben und deshalb kann Meeri ihr nur Briefe schreiben, diese schickt sie mit besonderen Boten auf die Reise.
    Der Junge in den sie verliebt ist will aber nicht so recht anbeißen.
    Ihre Freundin Klara (die die erste vom Papst gesegnete Pristerin werden will) ist ihr eine super Hilfe, kann aber auch nicht alles ins Lot rücken.
    Zu all dem kommt noch dazu, dass Meeri ein Geheimnis hat: unglaublich, aber Meeri kann fliegen, das muss natürlich unter allen Umständen geheim gehalten werden.
    Und als ob das nicht schon alles genug wäre, ist da auch noch ihr kleiner Bruder um den sich Meeri Sorgen macht und auch noch ihr Vater der sich eine zweite Frau sucht, womit Meeri alles andere als einverstanden ist.

    Meine Meinung:
    Ein wunderbares Buch, ich bin voll begeistert.
    Obwohl die Sache mit der Fliegerei so unglaublich ist, bin ich sofort in der Geschichte drin und alles ist so unglaublich real und authentisch.
    Ich habe Meeri sofort ins Herzgeschlossen. Für sie kommt das Leben im Moment aber auch knüppeldick, ein Gefühlschaos bei dem alles aufeinander trifft, erste unerfüllte Liebe, Trauer um Mutter, Vater sucht neue Freundin, Sorge um kleinen Bruder, etc.
    Der Schreibstil ist einfach genial, so witzig, so warmherzig, alle Emotionen werden wunderbar eingebaut (Verzweiflung, Wut, Angst, Hilflosigkeit, Freundschaft, Vertrauen, Liebe, Eifersucht, um nur einige zu nennen).
    Ganz wunderbar wie natürlich mit dem Thema Tod umgegangen wird.
    Der Vater ist Bestatter, vielleicht entstehen deshalb keine Berührungsängste.
    Die Personen sind wunderbar beschrieben und charakterisiert, ob Oma Grete, die kleine Penny (die so gerne Himbeermarmelade mit Senf isst), die Fahrrad-Gang des Dorfes oder Klara (die irgendwie meine Favoriten geworden ist)

    Autoren:
    Mattea Bernet ist in West-Berlin aufgewachsen. Sie studierte Theater- und Filmwissenschaften und arbeitet heute als Journalistin und Dramaturgin.
    Heike Fink Ist auf der schwäbischen Scholle aufgewachsen. Ihre Eltern waren Köche. Sie arbeitete als Journalisten bei einer Fachzeitschrift für Gastronomie und war Testesserin. Zudem studierte sie Literaturwissenschaft und Soziologie. Seit 2000 arbeitet sie als Autorin, Drehbuchautorin und Dokumentarfilmerin.

    Mein Fazit:
    Ein gelungenes Debüt um ein 13jähriges Mädchen.
    Zuckersüß, warmherzig und außergewöhnlich gut wie mit dem Thema Tod umgegangen wird.
    Von mir 5 Sterne

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Gelinde, 03.07.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Sache mit der Liebe und den Flügeln,
    ein gelungenes Debüt von Mattea Bernet und Heike Fink.

    Cover:
    Mir gefällt die Farbkombination super, die Vögel und die Schrift ist aus einem glatten, glänzenden Material, regt mich immer zum darüberstreichen an.

    Inhalt:
    In Meeris (fast 14jährig) Leben geht es drunter und drüber.
    Sie ist das erste Mal so richtig verliebt und bräuchte ihre Mutter jetzt so dringend. Doch diese ist gestorben und deshalb kann Meeri ihr nur Briefe schreiben, diese schickt sie mit besonderen Boten auf die Reise.
    Der Junge in den sie verliebt ist will aber nicht so recht anbeißen.
    Ihre Freundin Klara (die die erste vom Papst gesegnete Pristerin werden will) ist ihr eine super Hilfe, kann aber auch nicht alles ins Lot rücken.
    Zu all dem kommt noch dazu, dass Meeri ein Geheimnis hat: unglaublich, aber Meeri kann fliegen, das muss natürlich unter allen Umständen geheim gehalten werden.
    Und als ob das nicht schon alles genug wäre, ist da auch noch ihr kleiner Bruder um den sich Meeri Sorgen macht und auch noch ihr Vater der sich eine zweite Frau sucht, womit Meeri alles andere als einverstanden ist.

    Meine Meinung:
    Ein wunderbares Buch, ich bin voll begeistert.
    Obwohl die Sache mit der Fliegerei so unglaublich ist, bin ich sofort in der Geschichte drin und alles ist so unglaublich real und authentisch.
    Ich habe Meeri sofort ins Herzgeschlossen. Für sie kommt das Leben im Moment aber auch knüppeldick, ein Gefühlschaos bei dem alles aufeinander trifft, erste unerfüllte Liebe, Trauer um Mutter, Vater sucht neue Freundin, Sorge um kleinen Bruder, etc.
    Der Schreibstil ist einfach genial, so witzig, so warmherzig, alle Emotionen werden wunderbar eingebaut (Verzweiflung, Wut, Angst, Hilflosigkeit, Freundschaft, Vertrauen, Liebe, Eifersucht, um nur einige zu nennen).
    Ganz wunderbar wie natürlich mit dem Thema Tod umgegangen wird.
    Der Vater ist Bestatter, vielleicht entstehen deshalb keine Berührungsängste.
    Die Personen sind wunderbar beschrieben und charakterisiert, ob Oma Grete, die kleine Penny (die so gerne Himbeermarmelade mit Senf isst), die Fahrrad-Gang des Dorfes oder Klara (die irgendwie meine Favoriten geworden ist)

    Autoren:
    Mattea Bernet ist in West-Berlin aufgewachsen. Sie studierte Theater- und Filmwissenschaften und arbeitet heute als Journalistin und Dramaturgin.
    Heike Fink Ist auf der schwäbischen Scholle aufgewachsen. Ihre Eltern waren Köche. Sie arbeitete als Journalisten bei einer Fachzeitschrift für Gastronomie und war Testesserin. Zudem studierte sie Literaturwissenschaft und Soziologie. Seit 2000 arbeitet sie als Autorin, Drehbuchautorin und Dokumentarfilmerin.

    Mein Fazit:
    Ein gelungenes Debüt um ein 13jähriges Mädchen.
    Zuckersüß, warmherzig und außergewöhnlich gut wie mit dem Thema Tod umgegangen wird.
    Von mir 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 07.07.2015

    Als eBook bewertet

    Ein wunderbares Buch, in das ich zuerst ein wenig Probleme hatte hereinzufinden, da es das komplette Gegenteil von dem Buch ist, das ich kurz zuvor beendet hatte. Als ich mich darauf aber einlassen konnte war es wunderschön. Es ist die Geschichte der 13 Jährigen Meeri, die vom Boden abhebt und fliegt, sobald sie den sieht, in den sie verliebt ist, oder dessen Namen flüstert. Genau wie vor ihr ihre geliebte aber leider viel zu früh verstorbene Mutter. Mit viel Gefühl, Humor, Einfühlungsvermögen werden die Probleme unerwiderter erster Liebe, Geschwisterliebe, den Verlust eines Elternteils/Großelternteils, die Normalität des Todes und den Umgang mit ihm, Freundschaft, die neue Liebe eines Vaters und das Problem, oft nicht zu sehen, was direkt vor den eigenen Augen passiert.
    Meeri die Heldin, hat eine wunderbare Familie und eine sehr pantente pfiffige Freundin, die stets Bibelverse zitiert, da sie ja die 1. katholische Pfarrerin werden möchte. Gäbe es Freundin Klara wirklich würde ich sofort zu Ihren Gunsten eine Unterschriftenaktion starten um sie in ihrem Wunsch zu unterstützen, denn sie ist eine tolle Seelsorgerin und somit auch Freundin.
    Das Buch liest sich fast von alleine und am Ende hatte ich Tränen in den Augen. Was habe ich mit Meeri und ihrer Familie mitgelitten und gefieber!?. Wirklich ein schönes einfühlsames Jugendbuch ab 13.

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  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrina, 20.05.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ganz toll und spannend.Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen.Man wird mit einer ganz normalen Jugendlichen konfrontiert die verliebt ist.der Vater hat einen speziellen Job,der jüngere Bruder ist halb Stuntman halb 5 Sterne Koch und sie, Meeri selber ist auch nicht gerade normal.Denn sie kann fliegen, und all das macht das Buch recht spannend.Ich habe das Buch durchgelesen und es in zwei Teile geteilt, den teil vor Oma Gretes Tod, und den nachher.Im Teil vor Oma Gretes Tod ist alles normal,aber trotzdem wird es nie langweilig weil immer etwas kleines zwischendurch passiert.Im Teil nach Oma Gretes Tod steht Meeris Welt plötzlich Kopf und da passieren allerhand Sachen die für Meeri sehr ungut sind. Das schlimmste davon ist das Meeri plötzlich nicht mehr fliegen kann!Doch am Schluss gibt es für sie auch ein Happy End.
    Kauft euch das Buch denn es lohnt sich! Doch ich glaube das das Buch eher bei Mädels als bei Jungs beliebt und gekauft wird.

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