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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Feliz, 09.07.2023

    Das Cover ist wirklich, wirklich schön. Ich mag das dunkle Lila und die Federn, die dadurch fast in den Hintergrund treten bis auf die Phönixfeder, die durch ihre goldene Farbe dann nur noch deutlicher hervorsticht. Zudem sind die Kleinigkeiten auf dem Cover und der Farbschnitt so wunderschön gestaltet, dass sich das Buch hervorragend im Regal macht.

    Die Idee der Geschichte klang ebenfalls vielversprechend: Schon seit sie klein ist, hat Eden immer wieder die Geschichte von den Phönix-Kriegern gehört, die durch die Kräfte des Phönix das Böse aus der Welt vertrieben haben. Doch nie hätte sie erwartet, dass sich diese Geschichten als wahr erweisen könnten. Als sie eines Abends von einer Gestalt angegriffen wird, kommen ihr vier Kämpfer mit strahlenden Waffen zur Hilfe. Als diese erkennen, dass Eden diese Lichter sehen kann und auch erkennt, wenn es Menschen fehlt, wird klar, dass sie ebenfalls zu den Phönix-Kriegern gehören muss, auch wenn sie noch keine Gabe zeigt. Sie stimmt zu, mit ihnen zu ihrem Hauptquartier zurückzukehren und zu trainieren, um die emotionslosen Rouges bekämpfen. Doch je mehr sie lernt, desto mehr hinterfragt sie die Geschichte der Phönix-Krieger und die Handlungen der Rouges.

    Ich habe vorher noch kein Buch von Greta Milán gelesen, aber schon viel Positives gehört und die Geschichte klang sehr vielversprechend, so ganz überzeugend konnte es mich aber letztlich leider nicht. Das liegt allerdings nicht am Schreibstil. Dieser hat mich durchaus gefesselt, weil er eine angenehme Leichtigkeit hat und man dadurch auch gut in die Geschichte eintauchen kann.

    Die Idee der Geschichte gefiel mir auch richtig gut, ein Phönix, der sich für die Menschen opfert und ihnen mit seinen Federn besondere Lichtkräfte verleiht, damit sie dadurch die Rouges besiegen können. Das ist durchaus mal eine andere Herangehensweise an den Kampf zwischen Gut und Böse. Dieser wird auch besonders durch Eden immer wieder hinterfragt, was mir wirklich gut gefiel, weil sie es nicht einfach gutheißt, die Rouges so zu bekämpfen, sondern sich immer wieder wünscht, einen anderen Weg zu finden. Das mochte ich an ihr am liebsten. Sie versucht immer das Gute in jedem zu sehen und verurteilt Personen nicht direkt, sondern fast alle bekommen bei ihr eine zweite oder dritte Chance, das ist eine wirklich bewundernswerte Eigenschaft. Davon profitiert auch Kane, der sie zu Beginn wirklich mies behandelt, auch wenn ich ihn durchaus verstehen konnte, schließlich hasst er alles, was mit den Kräften zusammenhängt und Eden als nicht ausgebildetes Mitglied stellt natürlich ein Risiko dar. Mein größtes Problem mit ihnen war nicht, dass ich sie nicht mochte, sondern vielmehr, dass ich ihnen nicht wirklich nahegekommen bin. Ich konnte einfach nicht richtig mit ihnen mitfiebern und dementsprechend fehlte mir auch der Drang, das Buch unbedingt durchlesen zu wollen. Das liegt für mich auch daran, dass ich bei der Ausbildung von Eden nicht so richtig dabei sein kann. Man bekommt immer wieder Einblicke, aber gefühlt ist sie plötzlich richtig gut im Nahkampf, ohne das man den Prozess so richtig miterleben konnte. Mir ist bewusst, dass sie als Cheerleaderin eine gewisse Grundfitness mitbringt und sie auch immer wieder bestimmte Figuren daraus anwendet, aber ich hätte es glaubwürdiger gefunden, wenn sie vielleicht in dem Bereich schon Vorkenntnisse gehabt hätte.

    Alles in allem war die Idee der Geschichte wirklich gut, die Umsetzung konnte mich aber nicht vollkommen überzeugen, vor allem weil ich die Charaktere zwar mochte, sie aber nicht so richtig in mein Herz schließen konnte. Ich weiß noch nicht, ob ich den zweiten Teil noch lesen will, weil ich trotz aller Kritik die offenen Fragen doch gerne geklärt hätte.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 21.06.2023

    Vielversprechender Auftaktband

    Inhalt:
    Die 18-jährige Eden lebt mit ihrem Vater in San Francisco. Als sie eines Abends auf dem Heimweg überfallen wird, kommen ihr ein paar junge Leute zu Hilfe und es stellt sich heraus, dass Eden genau wie diese eine besondere Gabe hat und eigentlich zu einer Geheimorganisation, den Phönixkriegern, gehören sollte, die die Menschheit vor den sogenannten Rogues beschützen, dunklen, bösen Gestalten …

    Meine Meinung:
    „Die Legende des Phönix. Dunkelaura“ hat mich durchweg ganz gut unterhalten. Es gibt viele spannende Szenen, aber auch gefühlvolle. Freundschaft und Vertrauen spielen eine große Rolle. Die Handlung ist ziemlich mysteriös und geheimnisvoll, dabei aber relativ geradlinig und nicht immer unvorhersehbar - vor allem, was die Beziehung zwischen Eden und Kane angeht. Kane ist der typische Bad Boy mit dem weichen Kern, während Eden einfach zu gut ist für diese Welt. Das ist schon nicht mehr glaubwürdig. Sie möchte jedem nur Gutes tun, doch ausgerechnet ihrem Love Interest verweigert sie nach einem Missverständnis dann die zweite Chance und stößt ihn von sich. Das kann ich nicht nachvollziehen, weil es einfach mit ihrem sonstigen Verhalten nicht zusammenpasst.

    Nachdem man lange Zeit bezüglich einiger Personen im Unklaren gelassen wird, werden zum Schluss einige Dinge aufgeklärt, vieles bleibt aber weiterhin im Dunkeln. Während ich mir die Phönixkrieger gut vorstellen und ihre Beweggründe verstehen konnte, sieht das bei ihren Gegenspielern, den Rogues ganz anders aus. Was sie antreibt - außer vielleicht ihrem Anführer - ist mir nicht so ganz klar geworden.

    Der Epilog wirft noch einmal eine ganz neue Frage auf und macht unheimlich neugierig auf Band 2 der Dilogie, den ich am liebsten sofort lesen würde. Aber leider müssen wir uns noch bis Anfang des nächsten Jahres gedulden.

    Die Dilogie:
    1. Dunkelaura
    2. Schicksalsfeder (erscheint voraussichtlich im Februar 2024)

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peachybookdreams, 22.07.2023

    Licht und Schatten



    Inhalt: Eden wird eines Nachts von zwei düsteren Männern angegriffen, als vier Fremde sie mit Waffen aus Licht retten. Die vier stellen sich ihr als die Phönix Krieger vor. Schon in ihrer Kindheit hatte Edens Vater ihr Geschichten von ihnen erzählt, aber das waren doch bloß Märchen … Oder doch nicht? Eden erfährt, dass sie selbst Phönixkriegerin ist. Doch so richtig funktionierte ihre Begabung noch nicht. Und dann ist da auch noch der mysteriöse Kane dessen Blicke sie nicht kaltlassen.

    Rezension: Das Cover finde ich wunderschön sowie den Farbschnitt. Mir hat die Geschichte gut gefallen, der Schreibstil lässt sich schnell und leicht lesen. Auch die Welt und ihre Dynamik wird gut beschrieben. Die Protagonisten fand ich authentisch. Dennoch gibt es noch Luft nach oben, denn ich finde manches sehr vorhersehbar. Aber das Ende macht dann doch nochmal neugierig wie es weiter geht, deshalb bin ich sehr gespannt auf den zweiten Band dieser Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia M., 21.07.2023

    Legendäres Fantasyerlebnis!

    Licht und Schatten sind alltägliche Dinge, welche Eden schon seit ihrer Geburt kennt. Doch hätte sie wohl nie gedacht, welche Bedeutung diese für ihre Zukunft haben könnten. Als die junge Eden inmitten von San Francisco Opfer einer Schlägerei wird und von Fremden gerettet wird, krempelt sich ihr Leben komplett um. Sie erfährt von ihrer Zugehörigkeit zu den Phönixkriegern, die mithilfe des Lichts gegen die dunklen Machenschaften der Rogues vorgehen. Doch scheint sich ausgerechnet bei Eden ihre Lichtgabe einfach nicht zeigen zu wollen und auch stellt sich die Frage, was sich hinter der mysteriösen Fassade des Phönixkriegers Kane verbirgt.

    Ein absolutes Highlight ist einfach die Grundidee des Romans, da ich bisher noch nichts Vergleichbares gelesen habe. Ich liebe die Idee der Phönixkrieger, welchen verschiedene Lichtwaffen zur Verfügung stehen. Die Vielfalt hierbei ist einfach atemberaubend und wahnsinnig kreativ. Ich bin immer begeistert, wenn ich auf solch innovative Fantasyelemente treffe. Im Kontrast hierzu werden die Rogues eröffnet, denen ihr Licht geraubt wurde und die quasi ein Schatten ihres früheren Ichs sind. Das Spiel mit dem Unterschied der beiden Spezies war absolut klasse und hat das Verhältnis zwischen gut und böse perfekt porträtiert.

    Ein großer Pluspunkt der Geschichte ist zudem die Spannung, die durchweg aufrecht erhalten wird. Immer passierten neue und unerwartete Dinge, mit denen ich in keinster Weise gerechnet hatte. Auch bin ich selbst ins Grübeln gekommen, welche Figuren wohl etwas zu verbergen haben oder welchen über den Weg zu trauen ist. Ich bin ein Fan davon, wenn Bücher es schaffen, mich so zu fesseln und mich zum Miträtseln anregen. Am liebsten hätte ich den Roman gar nicht mehr aus den Händen gelegt.

    Auch hat es mir die Protagonistin sehr angetan. Ihre Art ist unverwechselbar und sticht hervor. Sie ist tough, schlagfertig und weiß, was sie im Leben möchte. Gleichzeitig ist Eden aber auch wahnsinnig empathisch. An so vielen Stellen im Buch zeigt sich ihre hilfsbereite und fürsorgliche Art. Ihre Grundeinstellung, in allem und jedem das Gute zu sehen, ist wunderbar berührend. Sie ist eine tolle und herzliche Person, die mir einfach super sympathisch war.

    Gleichermaßen mochte ich Kane, der hingegen wahnsinnig verschlossen und distanziert wirkte. Ich liebte es sehr, dass er undurchsichtig und nicht so leicht zu durchschauen war. Das hat ihm geradezu eine mysteriöse und geheimnisvolle Aura verliehen. Es immer wieder schön, wenn es Charaktere gibt, bei denen es etwas zu entdecken gibt und bei Kane gab es auf jeden Fall eine ganze Menge zu erfahren.

    In Ergänzung hierzu gab es wahnsinnig sympathische und authentische Nebenfiguren. Allesamt wurden überaus detailgetreu und fein gezeichnet, sodass man sich sämtliche Akteuere exakt vorstellen konnte und auch über deren Persönlichkeit bestens Bescheid wusste. Den ein oder anderen habe ich hierbei richtig ins Herz geschlossen, sodass ich hoffe, noch mehr über diese im nächsten Band zu erfahren.

    Präsentiert wurde die ganze Story aus den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten. Dieser Wechsel hat mich sehr für sich begeistern können, da immer wieder die verschiedenen Gedanken und Sichtweisen dem Leser zugänglich wurden. Zusätzlich hat Greta Milan das ganze Geschehen sehr lebendig und bildhaft beschrieben. Ihre Sprache war überaus modern, bildhaft und konnte mich komplett fesseln.

    Für mich war ,,Die Legende des Phönix - Dunkelaura" ein wundervolles Leseerlebnis, das vor allem mit seinen hervorragenden Charakteren und der unglaublichen Spannung überzeugen konnte. Wer auf der Suche nach einer Romantasy-Story mit einer innovativen Grundidee ist, der ist hier auf jeden Fall genau richtig. Es erwartet euch ein packendes Buch, das einfach nur Lust auf dessen Fortsetzung macht.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 30.06.2023

    Das Buchcover hat mich auf Anhieb angesprochen. Das Zusammenspiel der Farben hat mich regelrecht in seinen Bann gezogen!
    Gleichzeitig hat mich aber auch die Story um den Phönix neugierig gemacht, denn ich fand die Geschichten über einen Phönix schon immer wahnsinnig faszinierend.

    Es war mein erstes Buch von Greta Milán und ich kann schon jetzt sagen nicht das Letzte! (Schon aus dem Grund, weil ich es kaum erwarten kann, dass der zweite Teil das Licht der Welt erblickt!)
    Tatsächlich war es auch mein erstes Buch aus dem Genre Fantasy. Ich habe bis jetzt nur Thriller gelesen, aber nach der Legene des Phönix habe ich gemerkt, dass ich auch offen für neues sein sollte! Denn neue Wege sind nicht immer schlecht, nur eben ungewohnt!

    Die Charaktere und Situationen waren sehr gut beschrieben, sodass ich einen faszinierenden Film dazu in meinem Kopfkino abspielen konnte. Zeitweise habe ich mich in einigen Figuren wiederentdeckt, was mich sowohl lachen als auch weinen lassen hat.
    Allgemein hat das Buch sehr viel in mir ausgelöst und mich zum Nachdenken angeregt, obwohl es ja gar nicht die Absicht dieses Buches ist. Aber ich bin dankbar dafür, denn das habe ich gerade gebraucht!
    Jetzt kann auch ich mein inneres Licht wiederfinden!

    Vielen Dank für das tolle Buch liebe Greta Milán.
    Das Buchcover hat mich auf Anhieb angesprochen. Das Zusammenspiel der Farben hat mich regelrecht in seinen Bann gezogen!
    Gleichzeitig hat mich aber auch die Story um den Phönix neugierig gemacht, denn ich fand die Geschichten über einen Phönix schon immer wahnsinnig faszinierend.

    Es war mein erstes Buch von Greta Milán und ich kann schon jetzt sagen nicht das Letzte! (Schon aus dem Grund, weil ich es kaum erwarten kann, dass der zweite Teil das Licht der Welt erblickt!)
    Tatsächlich war es auch mein erstes Buch aus dem Genre Fantasy. Ich habe bis jetzt nur Thriller gelesen, aber nach der Legene des Phönix habe ich gemerkt, dass ich auch offen für neues sein sollte! Denn neue Wege sind nicht immer schlecht, nur eben ungewohnt!

    Die Charaktere und Situationen waren sehr gut beschrieben, sodass ich einen faszinierenden Film dazu in meinem Kopfkino abspielen konnte. Zeitweise habe ich mich in einigen Figuren wiederentdeckt, was mich sowohl lachen als auch weinen lassen hat.
    Allgemein hat das Buch sehr viel in mir ausgelöst und mich zum Nachdenken angeregt, obwohl es ja gar nicht die Absicht dieses Buches ist. Aber ich bin dankbar dafür, denn das habe ich gerade gebraucht!
    Jetzt kann auch ich mein inneres Licht wiederfinden!

    Vielen Dank für das tolle Buch liebe Greta Milán.

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  • 5 Sterne

    Silke T., 30.06.2023

    Schon als kleines Kind erzählte Edens Vater ihr die Geschichte des Phönix, der sein Leben aufgab, um die Menschen zu beschützen. Dabei entstanden die Phönixkrieger, deren Aufgabe es nun ist, die Menschen zu beschützen. Als Eden eines Nachts in einer dunklen Gasse von zwei düsteren Gestalten angegriffen wird, kommen ihr vier Fremde zu Hilfe. Diese vier behaupten, sie seien Phönixkrieger und da Eden ihr Licht sehen kann, muss auch sie eine dieser Kriegerinnen sein.
    Das Cover des Buches ist absolut wunderschön und verleitet geradezu, das Buch zur Hand zu nehmen. Auch der Einstieg in die urbane Fantasy-Welt fällt hier leicht. Greta Milan lässt ihren Lesern Zeit, ihre Protagonistin etwas kennenzulernen. Bereits im Prolog jedoch erfährt man etwas über die Legende rund um den Phönix. Das in Kombination macht neugierig auf den weiteren Handlungsverlauf.
    Greta Milans Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Sie schafft es, dem Leser schnell ein Bild vors innere Auge zu zaubern. Die Geschichte selber ist nicht nur spannend und abwechslungsreich, sondern auch sehr emotional und einfühlsam geschrieben.
    Auch der Orden der Phönixkrieger wahrt Geheimnisse und die gesamte Geschichte entwickelt sich zu etwas Besonderem.
    Die Zeichnung der einzelnen Charaktere ist der Autorin ganz besonders gut gelungen. Aus wechselnder Sicht zwischen den beiden Protagonisten Eden und Kane wird in der Ich-Form erzählt. Hauptsächlich ist es zwar Eden, aus deren Sicht wir alles miterleben, doch gerade auch die Kapitel aus Kanes Sicht geben einen gelungenen Ausblick auf seinen Charakter,
    Protagonistin Eden ist ein sehr einfühlsamer Charakter, bei ihr fällt es sehr leicht, sich in sie hineinzuversetzen. Zu Beginn erlebt man sie bei ihrem Nebenjob als Trainee mit Straßenkids, aber auch ihr Umgang mit ihrem eher psychisch labilen Vater zeigt ihre starke Persönlichkeit.
    Kane hingegen wirkt nach aussen hin eher kalt und hart, aber gerade in seinen Kapiteln erfährt man, dass hinter dieser Fassade mehr steckt,
    Doch nicht nur die Zeichnung der Protagonisten ist glaubhaft, sondern auch die Nebencharaktere. Auch diese bekommen eine glaubwürdige Zeichnung und sorgen dafür, dass der Leser sich gut in sie hineindenken kann.
    Mein Fazit: mit der Legende des Phönix hat Greta Milan einen spannenden, aber auch emotionalen Fantasyroman geschrieben, der mir spannende Lesestunden bereitet hat. Das Ende lässt den Leser dann wieder mit einem Cliffhanger zurück, so dass man Band zwei gerne sofort lesen würde.

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  • 5 Sterne

    Lisa-Maria R., 23.07.2023

    Eine süchtig machende Romantasygeschichte

    Früher kämpfte ein Phönix um die Menschheit vor einer dunklen Macht zu beschützen. Er gab manchen Menschen Lichtgaben, musste dafür aber sein Leben opfern. Die Nachfahren dieser Auserwählten kämpfen heute noch als Phönixkrieger gegen die dunklen Feinde.
    Als Eden in einer dunklen Gasse von dunklen Gestalten angegriffen wird, ändert sich ihr Leben komplett. Vier ihr unbekannte Jugendliche mit Lichtwaffen retten ihr Leben und merken dabei, dass Eden ebenfalls eine Phönixkriegerin sein muss. Eden weiß nicht was ihre Lichtgabe ist und hat auch sonst keine Ahnung wie es weitergehen soll. Dazu kommt auch der Phönixkrieger Kane, aus dem Eden absolut nicht schlau wird …

    Die Protagonisten:

    Ich finde, dass Eden eine tolle Protagonistin ist. Sie ist neugierig, allerdings nicht leichtsinnig. Stets freundlich, jedoch auch eher zurückhaltend, wenn sie eine Situation oder Person nicht richtig einschätzen kann. Ich finde sie sehr authentisch und finde es super, dass sie mit der Zeit immer mehr Selbstvertrauen erlangt.
    Die vier Phönixkrieger gefallen mir ebenfalls super. Alle sind ziemlich unterschiedliche Charaktere, harmonieren aber perfekt zusammen. Am rätselhaftesten ist auf jeden Fall Kane, wobei er ebenfalls auf seine eigene Weise sympathisch ist, was nach und nach zum Vorschein kommt.

    Die Umsetzung:

    Ich liebe das Cover und den bunten Buchschnitt des Buches. Der Klappentext machte mich dazu noch unglaublich neugierig und der Schreibstil sagte mir von Beginn an zu. Dass das Buch aus der Sicht von Eden und Kane geschrieben wurde fand ich zudem einfach nur großartig.
    Schon der Anfang des Buches ist super. Eden hatte noch keine Ahnung von ihrer Phönixkriegerseite und dementsprechend ist der Beginn auch sehr spannend. Jedoch ließ diese Spannung nicht nach, da die Story einen konstanten Spannungsgrad hat. Das lesen wurde für mich nie langweilig und ich hätte das Buch am liebsten in einem Rausch durchgelesen. Der Plot der Geschichte ist gut durchdacht und es gibt noch jede Menge offene Fragen, die dann hoffentlich nächstes Jahr im zweiten Teil der Dilogie geklärt werden. Ich kann es kaum erwarten, dass der zweite Teil dann erscheint.

    Mein Fazit:

    Ein gutes Buch für jeden, der Romantasy liest. Die Geschichte ist super, die Charaktere sind authentisch und die Atmosphäre des Buches ist durchgehend spannungsgeladen. Ich fand das Buch toll und gebe ihm deshalb 4,5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 30.09.2023

    Ein spannender erster Teil der Dilogie

    Eine Legende besagt, dass sich einst der letzte Phönix für die Menschheit opferte und durch seine Federn ausgewählte Menschen Phönixkräfte bekamen. Doch es ist keine Legende. Die Phönixkrieger gibt es auch heute noch. Auch Eden kennt diese Legende, doch für sie ist es nur eine Gute-Nacht-Geschichte, die ihr einst ihr Vater als Kind erzählt hat. Eines Nachts wird Eden in ihrer Heimatstadt San Francisco von zwei düsteren Gestalten in eine Gasse gedrängt und angegriffen. Vier fremde junge Leute retten sie mit Waffen aus Licht. Dazu gehören auch Kane und seine Schwester Victoria (Tori). Und so erfährt sie von ihrem Erbe. Sie ist eine Phönixkriegerin. Doch egal was sie auch versucht, ihre Lichtgabe zeigt sich nicht. Und Kane ist unnahbar, doch trotzdem geht er Eden unter die Haut.

    Da ich schon ein Buch der Autorin gelesen hatte, war mir der angenehme Schreibstil noch gut in Erinnerung. Eden war mir auf Anhieb sympathisch. Sie kümmerte sich um Jugendliche, die es nicht leicht hatten und um ihren Vater, der immer sehr durcheinander schien. Seit die Mutter vor Jahren die Familie verlassen hatte, wurde der verwirrte Zustand ihres Vaters immer schlimmer. Selbst seine Bilder waren chaotisch, die er als Maler machte. Sie liebte das Fotografieren, doch in letzter Zeit machte sie vermehrt Aufnahmen von merkwürdigen dunklen Gestalten, die sie Shadys nannte. Als sie dann überfallen wurde und von den Phönixkriegern gerettet wurde, geriet ihr Leben erst einmal aus den Fugen. Ihre Shadys wurden von den Phönixkriegern Rogues genannt und durch die Phönixallianz gejagt. Denn sie waren die Feinde. Kane war anfangs sehr abweisend gegenüber Eden, aber trotzdem konnten beide die Augen nicht voneinander lassen.

    Der erste Teil der Dilogie hat mir sehr gut gefallen. Die Lichtgaben, die die Phönixkrieger besaßen, waren sehr faszinierend. Und da Eden so ein empathischer Mensch war, wollte sie in jedem Menschen etwas Gutes sehen. Gewalt verabscheute sie eigentlich. Deswegen war es für sie gar nicht so leicht, auf einmal das Erbe einer Kriegerin anzunehmen. Das gefiel mir sehr gut. Auch die kleine Gruppe rund um Kane und Tori war sehr sympathisch. Die Geschichte war immer wieder spannend und ich bin schon sehr gespannt auf das Finale der Dilogie.

    Fazit:
    Ein toller erster Teil.

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm, 07.07.2023

    das Geheimnis des schimmernden Lichts

    Inhalt:
    Eden ist gerade mit der Schule fertig und wartet auf die Zusage für ein Stipendium. Während ihre Freundinnen sich in der Welt verteilen bleibt sie zu Hause bei ihrem Vater, der ganz schön verwirrt ist und in einer anderen Welt zu leben scheint.
    Als sie eines Nachts in einer dunkeln Gasse von 2 brutalen Männern angegriffen wird, ändert sich ihr Leben schlagartig.

    Denn diese Männer waren Rogues, Menschen denen ihr Licht genommen wurde und die nun andere Lichter jagen, besonders die Besonderen, die der Phonixkrieger.

    Meinung:
    Ich lese seltener Fantasy Geschichten, aber bei diesem Buch hat mich einfach das Cover angesprochen.
    Dieses ist von Federn überzogen, aber besonders eine Goldene sticht hervor und auch das Kreuz aus Schwert und Pinsel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.

    Dazu der farbige Buchschnitt - einfach etwas besonderes.

    Das Fantasyabenteuer steckt voller Magie, den Kampf zwischen Gut und Bösen und der Frage, ob es nicht auch etwas dazwischen gibt. Sind die Rogues wirklich verloren und müssen getötet werden und warum ist der Phönix, der einst die Welt bereiste nach seinem Ableben nicht wieder auferstanden.

    Die Figuren in dem Buch gefallen mir, erinnern aber auch stark an Vampirhelden einer anderen Autorin.
    Es gibt den typischen Draufgänger, der vor Kraft und Ignoranz trotz und dennoch etwas verletzliches an sich hat und die Heldin, die in ihre Rolle sich erst zurechtfinden muss und mit dieser hadert. Es gibt den Charmanten Kumpel, der sich in die Heldin verliebt, diese hat ihr Herz aber an den undurchdringbaren, harten Helden verloren.
    Darüber hinaus gibt es noch Lehrer, die alle ihre eigene Rollen in dieser Geschichte haben und ihre eigene Vergangenheit, sicher auch ihre persönlichen Motivationen und den verrückten Vater, der vielleicht gar nicht so verrückt ist.

    Anfangs bin ich über etliche Rechtschreibfehler in dem Buch gestoßen, aber schon schnell war ich von der Geschichte so gefesselt, auch wenn sie eigentlich vorhersehbar ist, das ich über die Seiten nur so geflogen bin.

    Die Geschichte wird aus Sicht von Eden erzählt, ab und an aber auch aus der von Kane (dem Helden).

    Der Schreibstil von Greta Milan ist flüssig, bildhaft und spannend.

    Ich bin mehr als gespannt auf den 2. Teil, der leider erst in 2024 erscheint.

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  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 05.07.2023

    Die Legende des Phönix, Band 1: Dunkelaura von Greta Milan





    Meinung

    Greta Milan schrieb sich schon mit „Der Schwur der Göttin“ in mein Herz. Doch mit „Die Legende des Phönix“ wurde sie binnen Sekunden zu einer All Time Favorite Autorin, die ich nicht mehr missen möchte. Es gibt Bücher, bei denen schon ein einziger Satz ausreicht, um sich hautnah dabei zu fühlen.

    Plötzlich vergisst du die Welt um dich herum. Alltag, Urlaub, selbst deine gemütliche Leseecke verschwimmen und du wirst zu einem wahrhaftigen Teil der Welt. Jedes noch so winzige Detail brennt sich in deine Augen und jeder Moment wird zur Realität. Genau so lief es mit „Die Legende des Phönix“ bei mir und ich habe jede Seite geliebt.

    Nicht nur das Cover ist ein Traum, auch das Innere spiegelt die wunderschöne Seele des Buches wider. Es wird emotional, abwechslungsreich, spannend, zum nachdenken anregend und mit jeder Menge Fragen im Kopf. Keine einzige Sekunde davon war von Langeweile oder Längen begleitet. Im Gegenteil! Ich flog durch die Seiten mit dem Gefühl, vom Wind getragen zu werden.

    Doch nicht nur der Plot mit seiner einzigartigen Magie sorgte für dieses Hochgefühl und diese flatternde Aufregung in meinem Herzen. Es waren auch die detaillierten und sympathischen Figuren. Protagonistin Eden sicherte sich direkt einen Platz in meinem Herzen. Sie ist mutig und herzlich, aufopferungsvoll und voller Zuversicht.

    Auch Kanes Stimme bekommen wir ab und zu zu lesen. Nach außen hin mag er hart, kühl, taff und unfair sein, doch hinter seiner Schale verbirgt sich eine Figur, die man unbedingt in seinem Leben haben will. Auch die weiteren Haupt- und Nebenfiguren können mit ihrer Einzigartigkeit und ihren vielen Facetten glänzen.

    Das Ende erlebte ich wie im Rausch und ich kann nur noch sagen, dass es mir wie eine Ewigkeit erscheint, bis Band 2 endlich in meinen Händen liegt. Lest es. Liebt es und lasst euch verzaubern.


    Fazit

    Die Legende des Phönix ist ein zauberhaftes, modernes und fesselndes Romantasy-Abenteuer mit viel Action und Magie. Mit ihren nahbaren Charakteren, den vielen Details und dem Gefühl von hautnah dabei zu sein schreibt Greta Milan sich unwiederbringlich in meine Seele und lässt absolut keine Wünsche offen.

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  • 5 Sterne

    hapedah, 03.07.2023

    Spannende Jugend-Fantasy

    Manchmal sieht Eden um ihre Mitmenschen eine Aura aus Licht, doch die Hobbyfotografin hat auch schon Personen entdeckt und heimlich aufgenommen, denen dieses Leuchten fehlt. Als sie eines Abends von genau solchen Menschen angegriffen wird, kommt ihr eine Gruppe Kämpfer zu Hilfe, die sich als Phönixkrieger vorstellen - und Eden als eine der Ihren identifizieren. Im Hauptquartier der Phönixallianz soll sie ausgebildet werden, doch so sehr sich Eden auch bemüht, sie kann ihre Phönixgabe einfach nicht finden, dass sie sich ausgerechnet zu Kane hingezogen fühlt, der ihr mit mürrischer Ablehnung begegnet, macht es nicht leichter.

    "Die Legende des Phönix, Band 1: Dunkelaura" von Greta Milán ist eine spannend geschriebene Fantasy-Geschichte für Jugendliche, die meiner Meinung nach auch ältere Leser begeistern kann - obwohl ich deutlich älter bin als die angestrebte Zielgruppe, hat mich der Roman von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und ganz wunderbar unterhalten. Die einfühlsame Eden habe ich auf Anhieb gemocht, bereits nach wenigen Seiten war ich emotional in ihrer Welt versunken. Sowohl die Protagonistin als auch alle anderen Figuren fand ich authentisch und lebensecht beschrieben, so dass ich mir von Allen ein gutes Bild machen konnte.

    Der Schreibstil hat mich locker und leicht durch die Handlung geführt, auch die Spannung war für meinen Geschmack genau richtig bemessen. Einmal angefangen. mochte ich die Lektüre zwischendurch kaum aus der Hand legen, ich habe gemeinsam mit Eden gehofft, gebangt und gerätselt. Da es sich um den ersten Teil einer Dilogie handelt, wurden nur wenige meiner Fragen beantwortet, was dem Lesevergnügen absolut keinen Abbruch getan hat. Auch den Cliffhanger fand ich passend, so dass meine Vorfreude auf den Fortsetzungsband nun noch größer ist. Mit diesem Buch hatte ich einige wirklich angenehme Lesestunden, so dass ich dafür gern eine Leseempfehlung ausspreche.

    Fazit: Mich hat die farbenfrohe, magische Geschichte schnell in ihren Bann gezogen und bis zum Ende nicht mehr los gelassen. Den Schreibstil fand ich geeignet für die angestrebte Zielgruppe leicht und locker, dieses wunderbare Lesevergnügen empfehle ich gern weiter.

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  • 5 Sterne

    nuean, 16.07.2023

    Fantastischer 1. Teil
    Ich habe schon einige sehr gute Bücher von der Autorin gelesen und habe mich sehr auf das neueste Werk gefreut. Dass es auch noch ein wunderschönes Cover hat und mit Farbschnitt ausgestattet ist, ist noch ein zusätzlicher Pluspunkt.
    Eden lebt mit ihrem Vater in San Francisco und wird nachts plötzlich überfallen. Als plötzlich 4 Fremde auftauchen und ihre Angreifer mit ihrer Lichtmagie unschädlich machen ändert sich ihr Leben und ein Märchen aus ihrer Kindheit wird war. Ihr Vater hat ihr immer wieder die Geschichte der Phönixkrieger erzählt und nun erfährt sie, dass diese wirklich existieren und sie eine davon ist. Da sie selten sind wird sie direkt an den Standort der Krieger mitgenommen und soll dort kämpfen lernen und ihre eigene Lichtmagie entdecken.
    Von der ersten Seite wurde ich in den Bann dieses Buches gezogen. Die Geschichte der Phönixkrieger zu Anfang fand ich wunderschön und auch Eden mochte ich sofort. Sie ist sozial engagiert, vertritt ihre eigene Meinung und tut alles für ihren Vater. Sie hat sich ihre Zukunft anders vorgestellt aber fügt sich doch schnell in ihre neue Situation ein. Die Chemie und das Knistern zwischen ihr und Kane ist von Anfang an spürbar. Auch die anderen Charaktere sind gut gelungen. Jeder hat seine eigene Art, seine persönliche Magie und auch die Anführer der Krieger sind spannend und sehr undurchschaubar.
    Da das Buch hauptsächlich aus Edens Sicht geschrieben ist, kann man sich sehr gut in ihre Gefühlslage hineinversetzten und mit ihr mitfiebern. Einige Kapitel sind auch aus Kane Sicht, was ich richtig gut finde, denn erfährt man auch ein bisschen mehr von ihm, da er anfangs sehr unnahbar und düster wirkt.
    Der Schreibstil ist locker und leicht und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Es war durchweg spannend und es kamen immer mehr Fragen auf. Ich bin wahnsinnig gespannt auf den 2. Teil und kann es kaum erwarten, bis es so weit ist.
    Fazit: Ein sehr spannender Auftakt, mit viel Fantasy und Gefühl

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  • 5 Sterne

    Julia B., 02.07.2023

    Die Legende des Phönix-Dunkelaura von Greta Milán ist auf ca. 400 Seiten im Ravensburger Verlag erschienen.
    Die limitierte Auflage mit dem atemberaubenden farbigen Buchschnitt, sowie alle weiteren Illustrationen haben es mir angetan.
    Es handelt sich um ein zauberhaftes, modernes und fesselndes Romantasy-Abenteuer mit viel Action und Magie.
    Eden wohnt mit ihrem Vater in San Francisco und hat gerade ihren Schulabschluss gemacht. Ihr Vater hat ihr als Kind immer Geschichten von den sogenannten Phönixkriegern erzählt. Der Legende nach hat einst ein Phönix seine Federn und sich geopfert, um die Phönixkrieger mit verschiedensten Lichtmagiegaben auszustatten.
    Als Eden eines Tages in eine dunkle Gasse gezerrt und von Rogues angegriffen wird, helfen ihr die vier Phönixkrieger Tori, Lennox, Aaron und Kane. Sie nehmen sie mit nach Glorypeak, in der die Allianz der Lichtmagier wohnt und trainiert, da sie ahnen, dass in Eden ebenfalls ungeahnte Kräfte schlummern. Eden trainiert hart dafür, dass ihre Gabe zum Vorschein kommt und schafft es auch. Währenddessen bahnt sich eine Romanze zwischen ihr und Kane an.
    Als es zu einem umfangreichen Kampf zwischen Rogues und Phönixkriegern kommt, kann Eden mit ihrer Gabe Glorypeak retten; ihr Vater, sowie zwei ihrer Freunde versterben jedoch in der Schlacht.
    Es gibt ein offenes Ende: Kane verschwindet, Eden hat Visionen, wie der Phönix wieder auferstehen und alle -inklusive Rogues- gerettet werden können. Es bleibt die Frage, ob jemand innerhalb der Phönix-Allianz zweigleisig agiert.
    Ein wahnsinnig spannendes Buch, nur selten wollte ich es aus der Hand legen. Ich konnte mich direkt in die Geschichte hineinversetzen und fühlte mit jedem Charakter mit, was vor allem am unfassbar angenehmen Schreibstil von Greta Milán lag. Ich vergebe von Herzen volle 5Sterne*****

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  • 5 Sterne

    Sheilo, 17.06.2023

    Ein absolutes Fantasy Highlight

    Eden lebt alleine mit ihrem Vater, da ihre Mutter die Familie schon als sie klein war im Stich gelassen hat. In einem Jugendzentrum kümmert sie sich um andere Jugendliche und wollte gerne Sozialpädagogik studieren, doch leider wird ihr das Stipendium verwehrt. In einer schicksalsträchtigen Nacht begegnet sie den Phönixkriegern und ihr Leben verändert sich quasi über Nacht...

    "Die Legende des Phönix - Dunkelaura" ist der erste Teil der Fantasy-Dilogie von Greta Milan. Ich bin vom Schreibstil sehr begeistert, er ist sehr facettenreich und reicht von humorvoll bis emotional. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen und war so gerührt, das ich hier und da ein Tränchen verdrücken musste.
    Das Cover ist ein richtiger Blickfang, die Farben harmonieren perfekt miteinander und die Prägung und der wundervolle Farbschnitt machen das Buch zu etwas ganz Besonderem.
    Die Geschichge wurde aus Sicht von verschiedenen Charakteren geschrieben, wodurch sich noch besser die Gefühle und Gedanken der Protagonisten nachvollziehen lassen. Die Hauptanteile besitzt dabei Eden. Sie ist eine wahnsinnig mitfühlende und hilfsbereite Frau, die sehr an ihren Werten festhält. Es ist beeindruckend, wie schnell sie sich an die neuen Gegebenheiten anpasst. Ihr zur Seite stehen ihre neuen Freunde Victoria, Kane, Lennox und Aaron, welche ich ebenfalls sofort ins Herz geschlossen habe.

    Für mich stellt dieses Buch ein absolutes Fantasy-Highlight dar und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die für Februar 2024 geplant ist. Die Geschichte behält die Spannung bis zum letzten Kapitel aufrecht und beinhaltet viele unerwartete Wendungen, wodurch beim Leser bis zum Schluss keine Langeweile droht. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung für dieses tolle Werk.

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  • 5 Sterne

    Nici H., 15.07.2023

    Licht gegen Dunkelheit
    Als Eden eines Nachts von dunklen Gestalten angegriffen und von vier Fremden mit Lichtwaffen gerettet wird, erfährt sie alles über die Legende des Phönix und das auch sie die Magische Gabe der Phönixkrieger in sich trägt. Doch leider zeigt sich ihre Gabe nicht und Eden fragt sich, ob sie den Phönixkriegern wirklich trauen kann, allen voran dem unnahbaren Kane, der mit seinen finsteren Blicken ihr Herz schneller schlagen lässt.

    Das super aufwendig gestaltete Cover ist mit der Prägung und der Goldveredelung ein richtiger Eyecatcher und hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht.

    Greta Milans Schreibstil ist locker, spannend, jung und sehr bildhaft. Ich habe beim Lesen gar nicht gemerkt, wie die Seiten verfliegen.

    Die Protagonisten waren authentisch, vielseitig und greifbar.

    Eden ist sehr einfühlsam, hilfsbereit und kümmert sich aufopfernd um ihren Vater, der scheinbar nicht mehr ganz klar im Kopf ist. Außerdem ist sie klug und hinterfragt Dinge und nimmt sie nicht einfach so hin.

    Kane ist distanziert und nimmt kein Blatt vor den Mund. Für seine Freunde ist er jedoch immer da und riskiert alles für sie. Er hat zudem eine schwere Vergangenheit, die ihm immer noch zu schaffen macht.

    Die Chemie zwischen den beiden ist von Anfang an da und ich habe richtig darauf hingefiebert, dass sie sich näher kommen. Aber auch als Team sind sie perfekt.

    Das Setting hat mir auch gut gefallen. Von San Francisco bis hin zum Hauptquartier der Phönixkrieger, das sich für mich eher angefühlt hat wie eine Akademie, habe ich mich richtig wohl gefühlt. Auch der Plot war spannend. Die Geschichte hat sich anders entwickelt als gedacht und ich bin schon sehr neugierig auf Band 2 der Dilogie.

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  • 5 Sterne

    Lissa342, 18.06.2023

    Die Suche nach der Wahrheit…

    Zunächst zum Cover: ich liebe es sehr. Es ist für meinen Geschmack zwar etwas überladen, aber durch die einheitlichen Farben stört mich das gar nicht. Relativ schnell ist mir auch der Rabe aufgefallen und hat mich sogleich neugierig gemacht! Es sollte doch eigentlich um einen Phönix gehen? (Mittlerweile weiß ich auch, dass der Rabe noch wichtig wird im Buch, aber pssst!)
    Eden hat mir als Protagonistin sehr gefallen. Sie ist lustig und charakterstark, aber auch mitfühlend und hilfsbereit. Gerade die Szene am Anfang im Youth Center mit den Kids war toll und spiegelte für mich gleich Edens Charakter wieder. Besonders gefallen an ihr hat mir auch, dass sie alles in Frage stellt und keine Information einfach hinnimmt. Während andere einfach von eingetrichterten Infos ausgehen, hinterfragt sie diese und lernt so eigenständig mehr über die Welt.
    Das Tempo im Buch hat mir auch sehr gefallen. Nachdem ich von den Längen in „Twisted Fate“ letzte Woche etwas abgeschreckt war, hat sich „Die Legende des Phönix“ für mich genau im richtigen Tempo entwickelt. Es war immer was los und es wurde nie langweilig.
    Schließlich machen die vielen Wendungen, aber auch die Einsicht in Kanes Gedanken, die Geschichte absolut zu etwas Besonderem. Sehr gut gefallen hat mir zudem der Vater von Eden, auch wenn ich ihn nicht immer ganz verstanden habe. Doch da klärt bestimmt noch einiges im zweiten Teil!
    Fazit: Dieses Buch hatte Suchtwirkung und hat mir wunderschöne Lesestunden beschert. Ich bin, vor allem nach dem letzten Kapitel und dem WTF Moment, unheimlich gespannt auf das Finale! Daher 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    agatha4ever, 02.07.2023

    Für Eden Bricks verläuft das Leben nicht leicht. Als kleines Kind verließ sie ihre Mutter und sie wohnt alleine mit ihrem Vater, der ein etwas „verwirrter“ Künstler ist, in San Francisco. Das begehrte Stipendium fürs College wurde ihr leider verwehrt und so arbeitet sie als Trainee in einem Jugendhaus. Da sie eine leidenschaftliche Fotografin ist, fällt ihr auf, dass es Menschen gibt, die ein heller Schein umgibt und es auch Menschen ohne diesen Schein gibt. Eines Tages wird sie auf dem Nachhauseweg brutal angegriffen, kann aber in letzter Sekunde von Fremden gerettet werden. Diese stellen sich ihr als Phönixkrieger vor. Eden ist verwirrt, denn als sie klein war, hatte ihr Vater ihr eine Geschichte über eben solche Phönixkrieger erzählt. Sie dachte immer, dass es doch nur eine Geschichte oder etwa nicht?

    Die „Die Legende des Phönix – Dunkelaura“ von Greta Milán war mein erstes Buch von der Autorin und ich war sehr positiv überrascht. Dank des flüssigen Schreibstils war das Buch sehr angenehm zu lesen und ich war im Nu fertig. Für mein Empfinden ist es der Autorin sehr gut gelungen, die einzelnen Charaktere der Protagonisten darzustellen.

    Das in leuchtenden Farben kunstvoll mit Federn, Rabe und Phönix verzierte Buchcover ist ein wahrer Eyecather und passt perfekt zur Geschichte. Der farbige Buchschnitt ist ein weiteres schönes Detail und die Übersichtskarte ist hilfreich zur Orientierung.

    Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Punkten und ist für mich eine ganz klare Kaufempfehlung. Ich bin schon sehr gespannt auf den 2. Band, um endlich zu erfahren wie es mit Eden und den Phönixkriegern weitergeht.

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  • 5 Sterne

    Anni H., 11.07.2023

    Ein mitreißendes Urban-Fantasy-Abenteuer, fesselnd von der 1. Seite

    Diese Geschichte hat mich sofort in eine aufregende Welt voller Spannung und Magie gezogen. Der rasante Erzählstil und die packende Handlung haben mich direkt abtauchen lassen, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Die Wahl der Perspektiven und die klare Unterscheidung der einzelnen Charaktere waren einfach großartig. Die Autorin hat es geschafft, ihre Figuren so lebendig und authentisch darzustellen, dass ich selbst ohne die Namen unter den Kapitelnummern direkt erkannt hätte, wer gerade erzählt. Die Figuren sind dabei vielseitig und gut ausgearbeitet. Ihre individuellen Eigenschaften und Hintergründe machen sie greifbar und lassen sie lebendig wirken. Besonders die Geschwisterdynamik zwischen Tori und Kane hat mir sehr gefallen.

    Auch die Geschichte selbst fand ich toll. Es ist immer etwas los, und die Handlung steckt voller ungelöster Fragen. Dies wird so geschickt gemacht, dass ich trotzdem leicht den Überblick behalten und gut mitkommen konnte. Außerdem ist die Grundlage der Phönixmagie einfach mal etwas anderes. Im Laufe der Erzählung gibt es einige spannende Twists und Enthüllungen (und auch Verluste). Auch der Romance-Anteil entwickelt sich in einem passenden Tempo und verleiht dem Buch zusätzliche Würze, ganz ohne übertriebenes Drama oder Kitsch.

    Fazit: Ein rasantes Urban Fantasy Abenteuer zum Mitfiebern, Mitlachen und Mitleiden, das ich kaum aus der Hand legen konnte und mit Freude weiterempfehle. Der Cliffhanger am Ende war fies, und ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht!

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  • 4 Sterne

    Mine_B, 08.10.2023

    Mit dem Fantasy- Buch „Die Legende des Phönix- Dunkelaura“ hat die Autorin Greta Milan den Auftakt einer Dilogie geschrieben. Hierfür ist es nicht notwendig, dass man bereits andere Werke aus der Feder von Milan gelesen hat, diese Reihe ist vollständig unabhängig.

    Bisher habe ich noch kein Buch von Greta Milan gelesen. Doch bei diesem Genremix aus Fantasy und Romance hat mich der Klappentext neugierig gemacht. Und obwohl Romantasy nicht mein bevorzugtes Genre ist, habe ich mich an diesen Roman gewagt und ich wurde nicht enttäuscht.
    Auf den ersten Blick konnte mich die Karte überzeugen. Solches Bonusmaterial finde ich immer sehr hilfreich und auch bei diesem Roman habe ich sie gerne zu Rate gezogen Diese hat mir bei der Orientierung geholfen und während des Lesens habe ich sie gerne mal eingesetzt.
    Auch den Schreibstil empfand ich als angenehm. Dieser ist leicht und bildhaft, sodass sich „Die Legende des Phönix- Dunkelaura“ flüssig lesen lässt. Gekonnt schafft es die Autorin, eine dichte Atmosphäre aufzubauen und als Leser wird man Stück für Stück in die Welt der Phönixkrieger eingeführt. Zusammen mit der Protagonistin Eden lernt man diese immer besser kennen und erfährt immer mehr Details. Auf vielseitige Art wird hier Spannung erzeugt. Es gibt einige Actionszene, sodass dem Leser hier einiges geboten wird. Gebannt und voller Erwartungen klebt man hier an den Seiten und möchte nur zu gerne wissen, wie die Handlung weitergeführt wird. Einige Probleme müssen hier gelöst werden und es gilt, einige Hürden zu meistern. Auch wird die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt, welches zusätzlich die Spannung steigert. Zum Teil liest man die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Eden und auf der anderen Seite aus der Perspektive von Kane. Gekonnt gelingt es der Autorin ein Gleichgewicht zwischen Spannung und Charakterdarstellung aufzubauen. Abwechselnd wird die Handlung durch temporeiche Szenen vorangetrieben und dann wird durch Charakterdarstellungen und –entwicklungen der Fokus auf die Personen gelegt. Und auch, weil aus verschiedenen Perspektiven die Story erzählt wird, bekommt man einen vielseitigeren Einblick auf die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten.
    Positiv möchte ich auch die Vielseitigkeit der Lichtgabe erwähnen. Dies sind die Fähigkeiten, welche die Phönixkrieger zur Bekämpfung ihrer Feinde haben. Sie waren recht originell und haben die Story auf jeden Fall bereichert. Interessant fand ich auch die Legende rund um den Phönix. Stückchenweise bekommt der Leser immer mehr Informationen und man muss feststellen, dass die alten Legenden nicht immer die Wahrheit wiedergeben und das sich im Verlauf der Jahre die Überlieferungen leicht abgewandelt wurden.
    Gefallen haben mir in diesem Buch die Charaktere. Eden ist eine sympathische Protagonistin. Die ist rücksichtsvoll und kümmert sich um ihre Mitmenschen. Auch sorgt sie für ihren Vater, welcher gesundheitliche Probleme hat. Und auch hier sind die Dinge anders, als man zuerst vermuten würde. Aber auch der männliche Gegenpart Kane ist ein interessanter Charakter. Er ist geheimnisvoll und gibt sich gerne mystisch. Normalerweise nervt mich dies meist bei der Charakterdarstellung, aber in diesem Fall fand ich, dass es sogar zum Charakter gepasst hat. Natürlich entwickelt sich etwas zwischen den beiden, wobei man auf den ersten Seiten dies nicht konkret fassen kann und auch nicht erahnen kann, wie sich dies weiterentwickelt. Die sich langsam aber stetig aufbauende Lovestory fand ich recht packend, auch wenn sie stellenweise ein wenig kitschig war. Und dieses hin und her fand ich auf manchen Seiten auch etwas zu viel, aber es hat mich nicht allzu sehr gestört. Auch die Schwester von Kane namens Tori ist ein sympathischer Charakter und ich mochte ihre offene und herzliche Art. Allgemein ist die Gruppe aus Phönixkriegern rund um die beiden Geschwister sehr interessant und ich mochte die Art, wie sie miteinander umgegangen sind.
    Mein Kritikpunkt an „Die Legende des Phönix“ ist der doch etwas schleppende Einstieg. Ich fand diesen etwas zäh. Zum einen lernt man die Charaktere erst kennen und wird langsam in die magische Welt eingeführt. Der Überfall von Eden und die anschließende Rettung durch die Phönixkrieger fand ich ein wenig träge erzählt. Aber wenn man diesen Einstieg erst einmal geschafft hat, wird die Spannung permanent gesteigert.

    Insgesamt konnte mich Greta Milan mit ihrem Reihenauftakt „Die Legende des Phönix- Dunkelaura“ gut unterhalten. Es gab viele interessante Aspekte und die Handlung konnte mich in ihren Bann ziehen. Von mir gibt es 4 Sterne und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung von diesem Buch gespannt.

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  • 5 Sterne

    Sophie G., 17.07.2023

    Der Leser begleitet die 18-jährige Eden Bricks, die eines Abends auf dem Heimweg von zwei finsteren Gestalten überfallen wird. Als vier Fremden mit mysteriösen Lichtwaffen ihr zur Hilfe kommen, muss Eden erkennen, dass die Legende des Phönix, die sie bisher nur als Geschichte aus ihrer Kindheit kannte, wahr ist.
    Schon vor Ort wird klar, dass auch Eden über besondere Fähigkeiten verfügt. Doch kann sie den Phönixkriegern wirklich vertrauen und was verbirgt der attraktive, aber unnahbare Krieger Kane? ...

    Unsere Protagonisten Eden ist eine wahnsinnig freundliche, einfühlsame und pflichtbewusste Person, die genau weiß, was sie will und Dinge kritisch hinterfragt. Ich fand sie auf Anhieb sympathisch und konnte mich super schnell mit ihr identifizieren.
    Kane gibt sich anfänglich als Badboy und hält Eden auf Abstand. Doch durch seine Gedankengänge merkt man recht schnell, was er für Sie empfindet und welche Motivation hinter seinem Verhalten steckt.

    Der Schreibstil ist flüssig und lebendig gestaltet. Was gemeinsam mit der spannenden und actionreichen Handlung dazu geführt hat, dass mich das Buch von Anfang an gefesselt hat.
    Gerade zum Ende hin gab es nochmal einige Wendungen, viel Spannung und noch mehr Emotionen. Ich musste die eine oder andere Träne verdrücken…

    Für mich hat Greta Milan mit "Legende des Phönix - Dunkelaura" eine fantasievolle, aufregende und emotionale Urban-Romantasy geschrieben. Nicht nur wegen des Cliffhangers freue ich mich wahnsinnig auf den zweiten und abschließenden Teil!

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