GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 100104231

Taschenbuch 9.99
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Marita R., 17.11.2018

    Thriller, wie ich sie liebe

    " Echo Killer " war ein Thriller ganz nach meinem Geschmack. Spannung von Anfang an, viele Wendungen im geschehen und eine interessante Protagonistin. Das sind die Dinge ein Buch für mich gut machen und wenn die Spannung dann noch bis zum Ende hält, hat die Autorin nichts falsch gemacht.

    Harper McClain ist Kriminalreporterin und ihre Mutter durch einen Mord verloren , als sie zwölf war. Sie war auch diejenige, die die Ermordete auf dem Küchenfußboden fand. Noch heute quälen sie Albträume, vor allem auch deshalb , weil der Mörder nicht gefunden wurde. Als sie über einen Mord recherchiert, der in einer guten Wohngegend Savannahs geschehen ist, schleicht sie sich an das Haus heran und späht durch Fenster. Was sie dort sieht, lässt ihr den Atem stocken und das Gefühl eines Dejavu aufkommen. Der Tatort sieht genauso aus, wie bei ihrer vor 15 Jahren ermordeten Mutter. Ist der Mörder zurückgekommen ?

    Wie schon zu Anfang erwähnt, hat mir dieser Thriller ausnehmend gut gefallen. Vor allem da es ein Debüt ist, lässt hoffen, dass wir noch mehr von der Gerichtsreporterin Harper McClain zu hören bekommen und wenn die weiteren Fälle so spannend sind wie dieser, kann sie auf eine große Fangemeinde hoffen. Ich bin auf jeden Fall dabei.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    KiMi, 29.10.2018 bei bewertet

    Ich habe von C.J. Daugherty wie sie sich als Jugendbuchautorin genannt hat bereits die Night School Reihe gelesen und für sehr gut befunden.
    Daher war es für mich klar, dass ich dieses Buch lesen musste und der Klappentext hat dann meine Neugierde noch weiter entfacht.
    Ich kann nur sagen, Glückwunsch zu diesem sehr gelungenen Einstieg in die
    Erwachsenenliteratur und bitte mehr davon!!!
    Der Schreibstil ist wie immer ganz hervorragend, so dass man sich gut in die Story reinversetzen kann und mit den einzelnen Charakteren gleich warm wird.
    Harper fand ich besonders gelungen mit ihren Ecken und Kanten und der Tatsache, dass sie keine Ja-Sagerin ist und gerne gegen den Strom schwimmt, auch wenn sie dadurch häufig Schwierigkeiten bekommt.
    Sehr gefallen haben mir die an den verschiedenen Stellen auftauchenden "Flashbacks" in ihre eigene Vergangenheit. So hat man nebenher ihre Geschichte und oft die Erklärung für ihr derzeitiges Verhalten erfahren.
    Ich habe von Anfang bis Ende mit gefiebert und dank der durchgehend vorhandenen Spannung das Buch kaum aus den Händen legen können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    KiMi, 29.10.2018

    Ich habe von C.J. Daugherty wie sie sich als Jugendbuchautorin genannt hat bereits die Night School Reihe gelesen und für sehr gut befunden.
    Daher war es für mich klar, dass ich dieses Buch lesen musste und der Klappentext hat dann meine Neugierde noch weiter entfacht.
    Ich kann nur sagen, Glückwunsch zu diesem sehr gelungenen Einstieg in die
    Erwachsenenliteratur und bitte mehr davon!!!
    Der Schreibstil ist wie immer ganz hervorragend, so dass man sich gut in die Story reinversetzen kann und mit den einzelnen Charakteren gleich warm wird.
    Harper fand ich besonders gelungen mit ihren Ecken und Kanten und der Tatsache, dass sie keine Ja-Sagerin ist und gerne gegen den Strom schwimmt, auch wenn sie dadurch häufig Schwierigkeiten bekommt.
    Sehr gefallen haben mir die an den verschiedenen Stellen auftauchenden "Flashbacks" in ihre eigene Vergangenheit. So hat man nebenher ihre Geschichte und oft die Erklärung für ihr derzeitiges Verhalten erfahren.
    Ich habe von Anfang bis Ende mit gefiebert und dank der durchgehend vorhandenen Spannung das Buch kaum aus den Händen legen können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    hundeliebhaber, 21.10.2018 bei bewertet

    Harper McClain ist Polizeireporterin und wird an einem Tatort an ihre eigene Vergangenheit erinnert. Eine Frau Mitte dreißig liegt nackt und erstochen auf dem Küchenboden, sie wird von ihrer 12-jährigen Tochter gefunden - Spuren gibt es keine. Genau wie beim Mord an Harpers Mutter. Doch die Polizei widerspricht Harpers Theorie, dass es sich um denselben Täter handelt. Also macht sie sich auf eigene Faust an die Ermittlung und muss dafür einiges aufs Spiel setzen.

    Mich konnte Christi Daugherty mit ihrem Debüt begeistern. Der Schreibstil ist fesselnd, die Kapitel kurz und die Figuren interessant. Der Leser spürt förmlich, wie verbissen Harper ist und dies immer stärker wird.
    Die Spannung steigt stetig und gipfelt in einem (tendenziell eher später vorhersehbaren) rasanten Finale und lässt durch einen Cliffhanger auf eine Fortsetzung hoffen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Elke F., 08.11.2018 bei bewertet

    Mit 'Echo Killer' hat die Autorin einen vielversprechenden Auftakt für eine neue Thriller-Serie hingelegt. Harper McClain ist Polizeireporterin, aber als sie von einem grausamen Mord erfährt, der dem an ihrer Mutter haargenau gleicht, kann sie nicht einfach nur darüber berichten. Sie muss wissen, ob es einen Zusammenhang gibt und beginnt ihre eigenen Ermittlungen. Dabei kommen ihr der Job und ihre Beziehungen bei der Polizei, die sie seit dem Mord an ihrer Mutter unter die Fittiche genommen hatte, zugute. Letztendlich wird sie gleich in doppelter Hinsicht von ihren Enthüllungen enttäuscht...

    Der Plot war interessant aufgebaut, und obwohl ich irgendwann ab der Hälfte wusste, wer der Täter war, hat das der Spannung keinen Abbruch getan. Obwohl Harpers Handlungen mehr als einmal zwischen Naivität und Dummheit schwankten, waren ihre sehr persönlichen Motive nachvollziehbar. Die Ermittlungsarbeit der Polizei kam mir allerdings etwas zu kurz, und ich fand es unrealistisch, dass die Polizei nicht ähnliche Spuren fand und verfolgte wie Harper. Hier hätte es mehr Berührungspunkte geben müssen, so aber machte es den Eindruck als hätte die Polizei den Fall aufgrund ihrer Unfähigkeit lieber gleich zu den Akten gelegt.

    Die Romanze mit Luke war mir ein wenig zu kitschig, nahm aber zum Glück nur eine Nebenrolle ein. Die Charaktere waren mit einer Tiefe ausgestattet, die sie sehr plastisch und real wirken ließ. Zwar überschlugen sich die Ereignisse nicht, aber es herrschte die ganze Zeit eine unterschwellige Spannung und das etwas gemächlichere Tempo passte hervorragend in die stickige Hitze Savannahs.

    Ein gelungener Einstieg, der mich mit Neugier und Spannung auf die Fortsetzung zurück lässt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Elke F., 08.11.2018

    Mit 'Echo Killer' hat die Autorin einen vielversprechenden Auftakt für eine neue Thriller-Serie hingelegt. Harper McClain ist Polizeireporterin, aber als sie von einem grausamen Mord erfährt, der dem an ihrer Mutter haargenau gleicht, kann sie nicht einfach nur darüber berichten. Sie muss wissen, ob es einen Zusammenhang gibt und beginnt ihre eigenen Ermittlungen. Dabei kommen ihr der Job und ihre Beziehungen bei der Polizei, die sie seit dem Mord an ihrer Mutter unter die Fittiche genommen hatte, zugute. Letztendlich wird sie gleich in doppelter Hinsicht von ihren Enthüllungen enttäuscht...

    Der Plot war interessant aufgebaut, und obwohl ich irgendwann ab der Hälfte wusste, wer der Täter war, hat das der Spannung keinen Abbruch getan. Obwohl Harpers Handlungen mehr als einmal zwischen Naivität und Dummheit schwankten, waren ihre sehr persönlichen Motive nachvollziehbar. Die Ermittlungsarbeit der Polizei kam mir allerdings etwas zu kurz, und ich fand es unrealistisch, dass die Polizei nicht ähnliche Spuren fand und verfolgte wie Harper. Hier hätte es mehr Berührungspunkte geben müssen, so aber machte es den Eindruck als hätte die Polizei den Fall aufgrund ihrer Unfähigkeit lieber gleich zu den Akten gelegt.

    Die Romanze mit Luke war mir ein wenig zu kitschig, nahm aber zum Glück nur eine Nebenrolle ein. Die Charaktere waren mit einer Tiefe ausgestattet, die sie sehr plastisch und real wirken ließ. Zwar überschlugen sich die Ereignisse nicht, aber es herrschte die ganze Zeit eine unterschwellige Spannung und das etwas gemächlichere Tempo passte hervorragend in die stickige Hitze Savannahs.

    Ein gelungener Einstieg, der mich mit Neugier und Spannung auf die Fortsetzung zurück lässt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Elchi130, 24.10.2018

    Harper McClain ist Polizeireporterin. Als sie eines Tages an den Schauplatz eines Verbrechens gerufen wird, wird sie durch die äußeren Umstände in ein 15 Jahre zurückliegendes Verbrechen geschleudert. Plötzlich hat sie den Eindruck, wieder den Mord an ihrer Mutter vor Augen zu haben. Sie wittert eine zweite Chance den Täter, der nie gefunden wurde, doch noch zu überführen…

    Die Schriftstellerin war mir bereits aus ihrer Jugendbuchreihe „Night School“, die ich komplett gelesen habe, bekannt und ich war sehr neugierig darauf, wie ich ihren ersten Krimi finden werde.

    Es hat ein wenig gedauert, bis das Buch in Fahrt gekommen ist. Doch dann ist die Geschichte so spannend geworden, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Dazu kam, dass mir etliche der Figuren sehr schnell ans Herz gewachsen sind – allen voran Harper. Doch nicht nur Harper. Dazu kommen noch ihre Freundin Bonnie, ihre Kollegen DJ und Miles und dann natürlich Luke. Zudem mag ich Krimis, die eine Liebesgeschichte beinhalten und ich hoffe, wir kriegen davon in Zukunft mehr.

    Doch nun noch einmal zurück zur Spannung des Krimis. Bei diesem Buch habe ich etwas getan, was man bei Krimis nicht macht. Ich habe es irgendwann einfach nicht mehr ausgehalten und habe zum Ende des Buches geblättert. Ich hätte einfach nicht in Ruhe weiterlesen können, wenn ich nicht gewusst hätte, wer der Bösewicht ist. So konnte ich dann das Buch in Ruhe beenden. Das hat meinem Lesegenuss übrigens keinen Abbruch getan.

    Also, ich kann Christi Daugherty bescheinigen, dass sie beim Genre Krimi bleiben soll und freue mich schon sehr auf den nächsten Fall mit Harper McClain.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    leseratte1310, 30.10.2018 bei bewertet

    Harper McClain ist Polizeireporterin. Ein Fall, bei dem eine Frau nackt und erstochen von ihrer zwölfjährigen Tochter auf dem Küchenboden aufgefunden wird, erinnert sie an ihre eigene Vergangenheit. Auch sie fand ihre Mutter ermordet in der Küche, als sie aus der Schule kam. Auch sie war damals 12 Jahre alt. Die ganzen Jahre hat sie sich mit dem Gedanken gequält, ob der Mörder noch frei herumläuft. Nun scheint er wieder mordend unterwegs zu sein. In diesem Fall gibt es keine verwertbaren Spuren und die Polizei glaubt nicht, dass es einen Zusammenhang gibt. Aber Harper will nun die Wahrheit herausfinden.
    Dieses Buch ist gut zu lesen und von Anfang an spannend. Allerdings dürfte es für einen Thriller mehr Spannung geben und eine Portion Thrill – das fehlte mir ein wenig.
    Harper McClain ist eine sympathische junge Frau. Nach dem Mord an ihrer Mutter haben sich die ermittelnden Polizisten um sie gekümmert und so hat sie gute Kontakte zur Polizei, was ihr in dem Beruf als Polizeireporterin zu Gute kommt. Nun aber ermittelt sie besessen und ihr ist jedes Mittel recht, um die Wahrheit herauszufinden. Ich konnte sie einerseits verstehen, aber hätte sie hin und wieder auch gerne gebremst. Schon bald scheint sie jemandem zu nahe gekommen zu sein, denn es wird ziemlich gefährlich für sie. Doch ist es der Mensch, den Harper verdächtigt?
    Auch ich hatte einen Verdacht, wurde aber auch immer wieder verunsichert. Die Lösung fand ich dann ziemlich überraschend. Das Ende lässt Raum für eine Fortsetzung
    Ein unterhaltsamer und spannender Thriller mit Luft nach oben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Langeweile, 23.10.2018

    Harper McClain arbeitet als Polizeireporterin. Zusammen mit dem Fotografen Miles Jackson ist sie unterwegs zu einem Tatort, der sie auf grausame Weise zurück in ihre Vergangenheit katapultiert.
    Eine junge Frau liegt erstochen in der Küche ihres Hauses, ihre zwölfjährige Tochter hat die Leiche gefunden. Es war genau das gleiche Szenario, dass Harper als Kind erleben musste. Sie hat vor 15 Jahren ihre eigene Mutter so vorgefunden ,ein Mord,der bis heute nicht aufgeklärt wurde.
    Harper ist besessen von der Idee, dass es sich um den gleichen Täter handelt. Entgegen aller Ratschläge ihrer Vorgesetzten und ihrer Freunde, lässt sie sich von diesem Gedanken nicht abbringen.
    Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und begibt sich dabei in immer größere Gefahr.

    Meine Meinung:
    Es handelt sich um das erste Buch dieser Autorin, im Genre Erwachsenenliteratur, ihre vorhergehenden Bücher waren mir nicht bekannt.
    Ihr ist es sehr gut gelungen, von Anfang an Spannung aufzubauen und diese durchgehend zu halten. Die einzelnen Personen waren gut herausgearbeitet, ich hatte klare Bilder im Kopf.
    Die innerliche Zerrissenheit der Protagonistin war mit den Händen greifbar, auch wenn ihre Aktionen manchmal nicht nachvollziehbar waren.
    Auch wenn ich am Ende ahnte,wer der Täter war, tat es der Spannung keinen Abbruch.
    Weil die Geschichte mit einem Cliffhanger endete, sehe ich der Fortsetzung voller Vorfreude entgegen.

    Fazit:
    Ein Erstlingswerk, was zu großer Hoffnung berechtigt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Ecinev, 28.10.2018

    Harper arbeitet als Polizeireporterin in Savannah. Eines abends gerät sie in eine Schießerei. Zum Glück hat sie viele Freunde bei der Polizei und entkommt. Als Kind hatte sie ein traumatisches Erlebnis als sie ihre Mutter tot in der Küche vorfand. Die Polizei hat sich ihrer angenommen und sie hat viele Stunden auf der Polizeiwache verbracht.

    Eines Tages fährt sie mit einem befreundeten Fotografen zu einem Tatort und muß miterleben wie ein kleines Mädchen von der Polizei aus dem Haus geführt wird in dem die Mutter ebenfalls tot in der Küche aufgefunden wurde. Harper erkennt sofort Paralelen zu ihrer eigenen Geschichte und verbeißt sich in den Fall. Dabei überschreitet sie Grenzen und wird schließlich von der Zeitung suspendiert. Trotz allem ermittelt sie weiter auf eigene Faust da die Polizei ihrer Meinung nach nicht die Zusammenhänge erkennt und auf der Stelle tritt. Am Ende gerät sie selbst in Lebensgefahr.

    Der Schreibstil ist lebendig, die Personen werden gut beschrieben. Im Mittelteil gibt es einige Längen in denen immer wieder dasselbe von unterschiedlichen Sichtweisen erzählt wird. Durch die Liebesszenen finde ich das Buch eher als ein Romantic Thriller den ich aber gerne gelesen habe.
    Das Buch endet mit einem Cliff Hänger auf eine Fortsetzung die hoffentlich bald erscheint.

    Von Christie Daugherty habe ich bislang alle Bücher der Night School verschlungen aber auch für Erwachsene kann sie gute Bücher schreiben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Sabine M., 25.10.2018

    Als Harper McClain, Polizeireporterin in Savannah, zu einem Mordfall gerufen wird, wird sie an ein grausames Ereignis in ihrer eigenen Kindheit erinnert. Vor fünfzehn Jahren wurde ihre Mutter in der Küche erstochen und damals von der zwölfjährigen Harper gefunden. Der Mörder wurde nie gefasst und Harper kämpft heute noch mit den Dämonen. Obwohl von Seiten der Polizei ein Zusammenhang dementiert wird, kann Harper nicht aufhören in der Sache nachzuforschen und bringt sich dabei selbst in Gefahr. 

    Christi Daugherty ist vielen wohl schon durch ihre Jugendbücher bekannt. für mich war es das erste Buch dieser Autorin. 

    Der Krimi ist spannend, fesselnd und er liest sich richtig schnell. Die Protagonisten, allen voran Harper und Luke sind sehr sympathisch und authentisch dargestellt. Man bekommt einen tiefen Einblick in das Privatleben der Charaktere, das macht sie so real. Die Autorin baut schnell eine große Spannung auf, was auch an den kurzen, knappen Kapiteln und an den vielen Rückblenden in Harpers Jugend liegt. Die zarte Liebesgeschichte ist genau richtig dosiert, für mich ist die Mischung stimmig. Das Verbrechen wird schlüssig aufgeklärt, mit sehr unangenehmen Folgen für die junge Reporterin. Am Ende gibt es noch eine offene Frage, die dafür sorgt, dass die Spannung weiter bestehen bleibt. Da dürfen wir sicher auf eine Fortsetzung hoffen. Ich freue mich schon darauf, zu erfahren wie es weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Gisela E., 22.01.2019

    Rastlose Reporterin auf der Suche nach der Wahrheit

    Die Polizeireporterin Harper McClain berichtet von einem Tatort, der sie an ihre eigene Geschichte erinnert: Der Mord an ihrer Mutter konnte nie geklärt werden. Wie kommt es, dass die beiden Mordfälle sich so sehr ähneln? Während die Polizei auf die Unterschiede pocht, ist Harper entschlossen, sich von den Gemeinsamkeiten leiten zu lassen, um den Mord an ihrer Mutter aufzuklären. Doch die Wahrheit hat ihren eigenen, grausamen Preis…

    Schon auf den allerersten Seiten schafft es die Autorin Christi Daugherty, den Leser in eine Geschichte hineinzuziehen, deren Spannung stetig ansteigt. Die rastlose Figur der Polizeireporterin, auf der Suche nach ihrer eigenen Geschichte, wird ergänzt durch das Bild zweier zwölfjähriger Mädchen, die ihre Mutter und damit ihren Halt im Leben verloren haben. Das erklärt die atemlose Obsession, mit der Harper an ihrem Ermittlungen festhält, gegen jede Empfehlung ihres Umfelds und bis hin zur Gefahr für sich selbst.

    Der schnörkellose Schreibstil ist angenehm zu lesen, so dass dieses Buch für mich zu einem echten Pageturner wurde. Überraschende Wendungen heizen die Spannung zusätzlich an. Ich bin bereits neugierig auf die Fortsetzung und empfehle dieses Buch allen Thrillerfreunden gerne weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Gisela E., 22.01.2019

    Rastlose Reporterin auf der Suche nach der Wahrheit

    Die Polizeireporterin Harper McClain berichtet von einem Tatort, der sie an ihre eigene Geschichte erinnert: Der Mord an ihrer Mutter konnte nie geklärt werden. Wie kommt es, dass die beiden Mordfälle sich so sehr ähneln? Während die Polizei auf die Unterschiede pocht, ist Harper entschlossen, sich von den Gemeinsamkeiten leiten zu lassen, um den Mord an ihrer Mutter aufzuklären. Doch die Wahrheit hat ihren eigenen, grausamen Preis…

    Schon auf den allerersten Seiten schafft es die Autorin Christi Daugherty, den Leser in eine Geschichte hineinzuziehen, deren Spannung stetig ansteigt. Die rastlose Figur der Polizeireporterin, auf der Suche nach ihrer eigenen Geschichte, wird ergänzt durch das Bild zweier zwölfjähriger Mädchen, die ihre Mutter und damit ihren Halt im Leben verloren haben. Das erklärt die atemlose Obsession, mit der Harper an ihrem Ermittlungen festhält, gegen jede Empfehlung ihres Umfelds und bis hin zur Gefahr für sich selbst.

    Der schnörkellose Schreibstil ist angenehm zu lesen, so dass dieses Buch für mich zu einem echten Pageturner wurde. Überraschende Wendungen heizen die Spannung zusätzlich an. Ich bin bereits neugierig auf die Fortsetzung und empfehle dieses Buch allen Thrillerfreunden gerne weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Marie aus E., 27.10.2018 bei bewertet

    Harper McClain ist in Savannah Polizeireporterin mit Leib und Seele.
    Doch dann geschieht ein Mord, der sie mit voller Wucht in die Vergangenheit zurückkatapultiert, er gleicht der immer noch unaufgeklärten Ermordung ihrer Mutter, zu dem Zeitpunkt war sie noch ein Kind. Harper muss einfach herausfinden, ob es einen Zusammenhang gibt...

    Harper ist mir sehr sympathisch, der Thriller ist spannend und hat mich vor allem wegen der Charaktere überzeugt.
    Neben Harper gibt es im engeren Umfeld ihre beste Freundin Bonnie, einen gutaussehenden Cop einschließlich Lovestory und den väterlichen Freund Smith, ebenfalls Polizist sowie den Fotografen-Kollegen, die alle zusammen einen runden Freundeskreis-Rahmen bilden.

    Die Story an sich ist jetzt nicht sehr raffiniert, das Genre "Wohlfühl-Thriller" gibt es zwar nicht und passt bei einem Thriller auch nicht, kam mir hier aber spontan in den Sinn. Nicht falsch verstehen, das Buch ist wirklich spannend, aber das Tüpfelchen zum atemraubend fehlt ihm diesbezüglich, wird aber durch die Charaktere und das Südstaaten-Feeling für mich kompensiert.

    Das "Cliffhangerchen" zum Abschluss deutet auf eine Fortsetzung hin - da wäre ich auf jeden Fall wieder dabei und ich habe auch schon einen Verdacht!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Marie aus E., 27.10.2018

    Harper McClain ist in Savannah Polizeireporterin mit Leib und Seele.
    Doch dann geschieht ein Mord, der sie mit voller Wucht in die Vergangenheit zurückkatapultiert, er gleicht der immer noch unaufgeklärten Ermordung ihrer Mutter, zu dem Zeitpunkt war sie noch ein Kind. Harper muss einfach herausfinden, ob es einen Zusammenhang gibt...

    Harper ist mir sehr sympathisch, der Thriller ist spannend und hat mich vor allem wegen der Charaktere überzeugt.
    Neben Harper gibt es im engeren Umfeld ihre beste Freundin Bonnie, einen gutaussehenden Cop einschließlich Lovestory und den väterlichen Freund Smith, ebenfalls Polizist sowie den Fotografen-Kollegen, die alle zusammen einen runden Freundeskreis-Rahmen bilden.

    Die Story an sich ist jetzt nicht sehr raffiniert, das Genre "Wohlfühl-Thriller" gibt es zwar nicht und passt bei einem Thriller auch nicht, kam mir hier aber spontan in den Sinn. Nicht falsch verstehen, das Buch ist wirklich spannend, aber das Tüpfelchen zum atemraubend fehlt ihm diesbezüglich, wird aber durch die Charaktere und das Südstaaten-Feeling für mich kompensiert.

    Das "Cliffhangerchen" zum Abschluss deutet auf eine Fortsetzung hin - da wäre ich auf jeden Fall wieder dabei und ich habe auch schon einen Verdacht!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    brauneye29, 05.11.2018 bei bewertet

    Zum Inhalt:
    Der Mörder von Harpers Mutter wurde nie gefasst. Jetzt scheint er erneut zu töten. Genau das denkt sie, als sie als Polizeireporterin den Tatort sieht Das grausame Szenario ist identisch mit dem Mord an ihrer Mutter. Gibt es jetzt die Chance auch den Mord an ihrer Mutter aufzuklären?
    Meine Meinung:
    Das Buch ist irgendwie sehr rasant geschrieben, man kommt sie ein wenig wie in einem Actionfilm vor. Das meine ich aber nicht negativ, sondern eher positiv. Die Spannung ist ziemlich von Anfang an hoch und sie bleibt auch über den Verlauf erhalten. Der Schreibstil ist gut und sehr gut lesbar. Ja, es gibt die ein oder andere Schwäche in der Story, aber das haben Actionfilme ja auch, wo die Protagonisten unglaubliche Dinge erreichen, obwohl sie nicht in der eigentlichen Position dafür sind, aber das tat der Geschichte keinen Abbruch.
    Fazit:
    Ein Buch wie ein Actionfilm.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    brauneye29, 05.11.2018

    Zum Inhalt:
    Der Mörder von Harpers Mutter wurde nie gefasst. Jetzt scheint er erneut zu töten. Genau das denkt sie, als sie als Polizeireporterin den Tatort sieht Das grausame Szenario ist identisch mit dem Mord an ihrer Mutter. Gibt es jetzt die Chance auch den Mord an ihrer Mutter aufzuklären?
    Meine Meinung:
    Das Buch ist irgendwie sehr rasant geschrieben, man kommt sie ein wenig wie in einem Actionfilm vor. Das meine ich aber nicht negativ, sondern eher positiv. Die Spannung ist ziemlich von Anfang an hoch und sie bleibt auch über den Verlauf erhalten. Der Schreibstil ist gut und sehr gut lesbar. Ja, es gibt die ein oder andere Schwäche in der Story, aber das haben Actionfilme ja auch, wo die Protagonisten unglaubliche Dinge erreichen, obwohl sie nicht in der eigentlichen Position dafür sind, aber das tat der Geschichte keinen Abbruch.
    Fazit:
    Ein Buch wie ein Actionfilm.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Mathias L., 23.10.2018

    Als zwölfjährige fand die heutige Polizeireporterin Harper McClain ihre eigene Mutter ermordet im Haus vor und leidet heute immer noch darunter, dass der Mörder nach 15 Jahren immer noch auf freiem Fuss ist. Bei einem neuen Einsatz kommen vor Ort die Erinnerungen an den Mord an ihrer Mutter wieder auf. Deswegen reagiert Harper total betroffen. Allerdings geht die Polizei beim aktuellen Mord nicht davon aus, dass es der Täter von vor 15 Jahren ist. Daher denkt Harper für sich, dass es nicht schlecht wäre, auf eigene Faust und gegen jeder Regel durch Freunde und Vorgesetzte selbst zu ermitteln, in der Hoffnung, dass sie sowohl den Mörder ihrer Mutter als auch den der jetzigen Opfers zu finden. Leider muss sie dies mit einem hohen Preis bezahlen.

    Meiner eigenen Meinung ist dieses Buch sehr geschrieben und begeisterte mich durch und durch für dieses gute Genre.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Monika T., 21.01.2019

    Harper McClain ist 27 Jahre alt und arbeitet als Polizeireporterin. Vor 15 Jahren fand sie ihre Mutter erstochen auf dem Küchenfußboden vor. Der Täter konnte bis heute nicht gefunden werden. Als Harper über einen Mord an einer Frau Anfang Dreißig berichten soll, fallen ihr gleich die Parallelen zum Tod ihrer Mutter ins Auge. Die Frau wurde ebenfalls von ihrer Tochter gefunden und lag nackt und erstochen in der Küche. Da die Polizei ihr ausreden will, dass es sich um den gleichen Mörder wie bei ihrer Mutter handelt, ermittelt Harper auf eigene Faust.

    Der Thriller hat mir ganz gut gefallen. Er hat sich kurzweilig, angenehm und spannend lesen lassen. Harper war eine sympathische Hauptfigur und es hat mir gut gefallen, dass einmal kein Polizist oder Kommissar wegen Mord ermittelt, sondern eine junge Frau, die selbst betroffen war.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Monika T., 21.01.2019 bei bewertet

    Harper McClain ist 27 Jahre alt und arbeitet als Polizeireporterin. Vor 15 Jahren fand sie ihre Mutter erstochen auf dem Küchenfußboden vor. Der Täter konnte bis heute nicht gefunden werden. Als Harper über einen Mord an einer Frau Anfang Dreißig berichten soll, fallen ihr gleich die Parallelen zum Tod ihrer Mutter ins Auge. Die Frau wurde ebenfalls von ihrer Tochter gefunden und lag nackt und erstochen in der Küche. Da die Polizei ihr ausreden will, dass es sich um den gleichen Mörder wie bei ihrer Mutter handelt, ermittelt Harper auf eigene Faust.

    Der Thriller hat mir ganz gut gefallen. Er hat sich kurzweilig, angenehm und spannend lesen lassen. Harper war eine sympathische Hauptfigur und es hat mir gut gefallen, dass einmal kein Polizist oder Kommissar wegen Mord ermittelt, sondern eine junge Frau, die selbst betroffen war.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein