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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 26.08.2018 bei bewertet

    Viel Geschmachte, wenig fundierte Handlung

    Inhalt:
    June verbringt das letzte Schuljahr als Austauschschülerin bei ihrem Onkel Edgar in Cornwall, der sie freundlich aufnimmt. Ganz anders seine Söhne Blake und Preston, die June einerseits den Kopf verdrehen, andererseits sehr abweisend sind. Dann entdeckt June auch noch eine ganz neue Fähigkeit an sich, die sie sich nicht erklären kann …

    Meine Meinung:
    Hinter dem Pseudonym Rose Snow verbergen sich die Autorinnen Ulrike Mayrhofer und Carmen Schmit. „Ein Augenblick für immer“ ist das erste Buch der Autorinnen, das ich gelesen habe. Obwohl ich sehr gerne Jugendbücher lese, kam ich mir hier aber leider zu alt vor. Mit dieser oberflächlichen teeniehaften Schwärmerei, die einem praktisch auf jeder Seite begegnet, kann ich einfach nichts mehr anfangen. Blaue Augen, blaue Augen und noch mal blaue Augen machen einfach noch keine gute Geschichte, auch nicht gepaart mit durchtrainierten Muskeln. ;-) Schon gar nicht, wenn der Typ das Mädchen wie den letzten Dreck behandelt und ständig nur rumkommandiert.

    Klar, Bad Boy Blake wirkt durch sein widersprüchliches Verhalten mysteriös und interessant, aber eben auch ein bisschen, um nicht zu sagen total, daneben. Sein Zwillingsbruder Preston scheint auf den ersten Blick schon sympathischer, aber irgendwie dann doch auch nicht so richtig. Und June fühlt sich mal zum einen, dann wieder zum anderen hingezogen, je nachdem, wer gerade neben ihr steht. Da hätte ich schon ein wenig mehr Rückgrat von dieser Protagonistin erwartet, denn eigentlich wirkt sie recht tough. Aber sie hat nicht viel anderes im Sinn, als sich über das hammermäßige Aussehen ihrer Cousins Gedanken zu machen, über ihre Muskeln und ihren Duft.

    In der zweiten Hälfte des Buches wird es dann ein wenig aufregender. June entdeckt eine Gabe an sich, die ihr eine gewisse Macht über andere Personen gibt. Das fand ich ganz interessant und deshalb hätte ich darüber auch noch gerne mehr gelesen. Doch bevor es so weit kommt, hört das Buch einfach auf. Quasi mitten in der Geschichte. Und nun soll ich warten, bis im Mai 2019 der 2. Band der Reihe erscheint? Bis dahin habe ich garantiert die ganze Handlung schon wieder vergessen. Obwohl - so viel Handlung ist es ja gar nicht.

    Was mir aber ganz gut gefallen hat, ist der Schreibstil. Er ist sehr lebendig und setzt das Kopfkino in Gang. Man kann sich zum Beispiel die beschriebene Landschaft sehr gut vorstellen. Das Buch lässt sich flott lesen, und so konnte es mich doch einigermaßen unterhalten.

    Die Reihe:
    Ein Augenblick für immer. Das erste Buch der Lügenwahrheit
    Ein Augenblick für immer. Das zweite Buch der Lügenwahrheit (ET voraussichtlich 1. Mai 2019)
    Ein Augenblick für immer. Das dritte Buch der Lügenwahrheit (ET voraussichtlich 1. Oktober 2019)

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shanna, 24.08.2018

    Tolle Ideen von romantischem Kitsch übertönt.
    June reist für ihr Schulabschlussjahr zu ihrem Onkel nach Cornwall. Dort erwarten sie zu ihrer Überraschung nicht nur ein schlossähnliches Herrenhaus samt Personal, sondern auch ihre beiden Cousins, die sie als Kind zuletzt gesehen hat. Blake und Preston sehen zwar unheimlich gut aus, sind aber auch von unheimlichen Vorkommnissen umgeben. Sollte tatsächlich ein Geist auf Green Manor umgehen und warum üben die beiden so eine magische Anziehungskraft auf sie aus? Bevor June dem Geheimnis auf die Spur kommen kann, entdeckt sie an sich selbst unerklärliche Veränderungen...

    Zunächst hat mich das malerische Setting begeistert, welches in einem anschaulichen Erzählstil beschrieben wird. Hierbei kommt die wildromantische Schönheit der Landschaft und die beschauliche Atmosphäre der kleinen Ortschaft in Cornwall wunderbar zum Ausdruck. Auch das bezaubernde Herrenhaus in dem June wohnen darf und die elitäre Schule auf die sie nun geht, kann man sich bildlich vorstellen. Sie lernt interessante neue Freunde kennen und erfährt viel von der mystischen Vergangenheit der Gegend. Ein Steinkreis im Bodmin Moor birgt dabei eine ganz besonders faszinierende Geschichte. So weit sind das die besten Voraussetzungen für eine spannende und fesselnde Handlung.

    Leider werden diese guten Ideen für meinen Geschmack oft durch klischeehafte und kitschige Szenen zunichte gemacht. Ständige Wiederholungen des heißen Aussehens der Jungs, ihrer strahlend blauen Augen und ihres betörenden Dufts nerven auf Dauer und nehmen mir die Lesefreude. Bei dümmlichen Zusammenstößen (incl. rutschender Badetücher) und unglaubwürdigen Rettungsaktionen wird man ständig mit den überschäumenden Hormonen eines benebelten Mädchenhirns konfrontiert, was die eigentlich wichtigeren Probleme mit dem Erwachen einer ungewöhnlichen, magischen Gabe und den Geheimnissen der Familie in den Hintergrund treten lässt.

    Vielleicht empfinden junge Mädchen, die ja die Zielgruppe dieses Romans darstellen, das als nicht so störend und bis auf die genannten Einschränkungen habe ich mich auch gut unterhalten gefühlt. Da es sich um den ersten Band einer Trilogie handelt, bleiben zum Schluss noch viele Fragen offen und ich hoffe, dass in den Fortsetzungen der Schwerpunkt mehr auf Fantasy als auf Romance gelegt wird.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherliebende, 11.09.2018

    "Das erste Buch der Lügenwahrheit" ist der Auftakt der "Ein Augenblick für immer - Trilogie" von Autorenduo Rose Snow

    June lebt ursprünglich in Deutschland. Um ihrem Traum, in Oxford zu studieren, ein großes Stück näher zu kommen, verbringt sie ihr Abschlussjahr im sagenumwobenen Cornwell bei ihrem Onkel. Bei ihrer Ankunft erwartet sie überraschenderweise ein prächtiges Herrenhaus. Aber nicht nur das dieses Haus voller Geheimnisse steckt, auch die dort wohnenden Zwillingsbrüder Blake und Preston, die unterschiedlicher nicht sein können, üben eine magische Anziehung auf June aus. Doch auch die beiden scheinen viele verborgene Geheimnisse zu haben, die June keine Ruhe geben. Sie möchte dem ganzen auf dem Grund gehen. Zu dem kommt ein Augenblick der alles für June verändert und ihr Leben auf den Kopf stellt. In ihr erweckt eine uralte Gabe...

    Meine Meinung:
    Den Einstieg fand ich wahnsinnig schön. Man wird sofort in die Geschichte hineingezogen und spürt richtig diesen magischen Ort in Cornwell. Auch der Schreibstil der Autorinnen ist sehr flüssig, bildlich und leicht verständlich. Unsere Protagonistin June, die wir in der Ich-Perspektive begleiten, war ganz nett ausgearbeitet und hat mir für ihr Alter auch ganz gut gefallen. Was mich aber sehr gestört hat, waren die ständigen Wiederholungen um das Aussehen der zwei wahnsinnig sexy und blauäugigen Brüder. Ja, ich habe es auch beim zweiten Mal schon verstanden, dass sie unwiderstehlich sind, nur leider wurde mir das bis zum Ende des Buches gefühlt auf jeder Seite mitgeteilt.

    Der Verlauf der Geschichte plätscherte leider auch nur so dahin. Die Autorinnen halten sich an sehr vielen Beschreibungen und Nebensächlichkeiten auf, sodass es mir sehr schnell langweilig wurde. Auch hatte ich das Gefühl, dass auf den 400 Seiten absolut nichts passiert ist. Als ob das ganze Buch nur eine Einleitung war. Vielleicht bin ich aber auch mit über 30 Jahren einfach zu alt für diese Geschichte, denn mir ging diese Dreiecksbeziehung zwischen June und den zwei Brüdern ziemlich auf den Senkel. Mir ist dadurch diese Geheimnisvolle Gabe, die in June erwachte, viel zu nebensächlich geblieben.

    Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass jüngeren Lesern, die eine ruhige und geheimnisvolle Geschichte mit sexy Boys suchen, dieses Buch sehr gut gefallen könnte.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 26.08.2018

    Ich bin von „Ein Augenblick für immer - Das erste Buch der Lügenwahrheit“ ein wenig enttäuscht. Ich habe von RoseSnow schon „Die 11 Gezeichneten“ gelesen und fand die Reihe unglaublich gut. Sie hatte mich direkt in den Bann gezogen und ich hatte es kaum erwarten können, den nächsten Teil zu lesen. Bei diesem Buch habe ich nicht dieses Gefühl. Es war ganz okay, aber ich habe durchaus mehr erwartet. Es konnte mich erst am Ende ein wenig mehr packen. Anfangs war ich teilweise genervt, weil gefühlt in jedem zweiten Satz die „unglaublich blauen Augen“ der Zwillinge erwähnt wird… Irgendeiner der beiden war nämlich immer präsent und wenn nicht, dann hatte June die Augen trotzdem vor sich. Das war ein wenig anstrengend. Aber zum Glück war das nur im ersten Drittel so. Danach wurde es deutlich weniger und somit auch angenehmer mit dem Lesen. Mir ist auch durchaus bewusst, dass es ein Jugendbuch ist und daher jeder auf die Zwillinge steht, sogar teilweise auch die Jungs, ich finde es dennoch ein wenig übertrieben. Bei den anderen Büchern ist es nicht so extrem wie hier. Die magische Komponente finde ich durchaus recht interessant. Man selbst kommt durchaus schnell darauf, was die Zwillinge für eine „Zauberkraft“ besitzen und auch die, die bei June auftritt, finde ich mal etwas anderes.
    Das bringt mich nun zu den Charakteren. June ist an sich ein recht ruhiges und zielstrebiges Mädchen, das nach Cornwall verschwindet, weil sie vor allem ihren Herzschmerz vergessen will. Und landet prompt in einer Art Dreiecksbeziehungen mit den Zwillingen. Diese sind sehr unterschiedlich. Während Preston stets höflich und charmant ist, ist Blake mehr ein Badboy. Allerdings merkt man schnell, dass dieser sich nur Sorgen um June macht und diese deswegen ein wenig abweisend behandelt. Mein persönliches Highlight ist Edgar, der Onkel von June. Ich finde diesen unglaublich niedlich, weil er sich sehr darum bemüht, June ein Zuhause zu geben und dass sie sich wohl fühlt. Außerdem liebt er seine Söhne über alles und macht sich stets Sorgen um sie.
    Alles in allem war die Geschichte okay, aber nichts was lange im Kopf bleibt, wie andere Geschichten des Autorenduos. Daher bezweifle ich, dass ich die Fortsetzungen lesen werde.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natascha J., 19.09.2018 bei bewertet

    Klappentext:

    June glaubt nicht an die alten Legenden des sagenumwobenen Cornwall, als sie beschließt, ihr Abschlussjahr bei ihrem Onkel in England zu verbringen. Allerdings stößt sie vor Ort nicht nur auf ein prächtiges Herrenhaus voller Geheimnisse, sondern auch auf die ungleichen Brüder Blake und Preston, die eine magische Anziehung auf sie ausüben. Doch die beiden scheinen ihr etwas zu verschweigen – und während Junes verbotene Gefühle für die Zwillinge immer stärker werden, ziehen rätselhafte Ereignisse sie unaufhaltsam in ihren Bann. Bis ein einziger Augenblick alles verändert und June merkt, dass eine uralte Gabe in ihr erwacht …

    Für mich war "Ein Augenblick für immer - Das erste Buch der Lügenwahrheit" das erste Buch, welches ich bisher von dem Autoren-Duo Rose Snow gelesen habe. Bisher habe ich nur gutes von den Autorinnen gehört, daher war ich mächtig gespannt auf das Buch.

    Zu allererst finde ich es schade, dass es sich hierbei schon wieder mal um den ersten Teil einer Triologie handelt. Mittlerweile habe ich diese ganzen Triologien so satt. Aber scheinbar wird es immer mehr zum Trend.

    Leider hat mich das Buch nicht so gefesselt wie erhofft. Der Schreibstil war ganz angenehm, allerdings hatte ich enorme Startschwierigkeiten und kam erst ab der ca. 220 Seite richtig in Fahrt mit dem Lesen. Ich weiß nicht genau woran es lag. Vielleicht weil das Buch ein paar Längen und Wiederholungen hat oder daran, das ich June als Hauptprota ein wenig langweilig fand, ich weiß es nicht genau. Außerdem war ich von der Dreiecksgescchichte rund um Blake/Preston und June auch nicht wirklich begeistert. Die Beschreibungen rund um Cornwall fand ich allerdings grandios und machten definitiv Lust, selbst mal dort hin zu reisen und den Zauber der Magie der Steinkreise selbst zu erforschen.

    Wie es bei dem Auftakt einer Triologie nun mal ist, wurde das Buch auch hier zum Ende hin wieder spannender. Allerdings konnte es dann auch keine bessere Bewertung als drei Sterne herausreißen. Die Folgebände werde ich daher nicht mehr lesen, allerdings werde ich Rose Snow auf jedenfall mit den anderen Büchern nochmal eine Chance geben, da mir der Schreibstil an sich wirklich gut gefallen hat.

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  • 3 Sterne

    anooo, 30.09.2018

    Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Romantasy Geschichte um ein Young Adult Buch handelt, weshalb ich bei der Bewertung über einige Dinge hinweggesehen habe, da ich selbst nicht in die eigentliche Zielgruppe passe.

    In dem Buch geht es um June, die für ein Jahr nach Cornwall zu ihrem Onkel zieht, um sich dort auf ihrem Abschluss vorzubereiten. Unerwarteterweise wohnen ihre 2 Cousins, Blake und Preston, während ihrem Aufenthalt ebenfalls auf dem Anwesen. Schnell stellt sich heraus, dass die drei etwas Mysteriöses verbindet und auch unabhängig davon fühlt sich June zu den beiden hingezogen.

    Zunächst zum Positiven: Die Landschaft Cornwalls ist wirklich sehr schön beschrieben und man kann sich alles bildlich vorstellen. Die Beschreibungen des Settings sind authentisch und gut recherchiert. Weiterhin lässt sich das Buch leicht lesen.

    Insgesamt fand ich die Geschichte aber aufgrund einiger Wiederholungen sowieLängen etwas langweilig und zäh. Wie beispielsweise die immer wieder erwähnten blauen Augen oder auch die steinharte Männerbrust ;) Die Geschichte entwickelt sich nur schleppend und auch ein Spannungsbogen konnte sich nicht wirklich aufbauen.

    Leider bin ich auch mit der Hauptprotagonistin June nicht wirklich warm geworden. Sie war mir zu naiv und auch das ewige Hin und Her mit Blake und Preston hat mich sehr gestört. Je nach Situation küsst sie gerne mal den einen und dann wieder den anderen Bruder. Wer Dreiecksbeziehungen nicht leiden kann, sollte nicht zu diesem Buch greifen.

    Blake, der typische Bad Boy, war mir mit seiner zurückgezogenen und mürrischen Art noch am sympathischsten. Hier greift das Klischee des Bad Boys genau zu und ja mich hat es auch erwischt ;)

    Die Magie in dem Buch wird langsam eingeführt und wohl in den nächsten Bänden näher beschrieben. Der Ansatz gefällt mir ganz gut, könnte aber für Fantasy Liebhaber zu wenig sein.

    Insgesamt konnte mich die Geschichte, die mit einigen Klischees und vielen Wiederholungen bestückt ist, nicht packen. Dennoch denke ich, dass vor allem jüngere Leser (Teenies) mit dem Buch auf ihre Kosten kommen. Ich für meinen Teil werde die nächsten Bände nicht mehr lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolly, 05.09.2018

    Das Autorinnenduo Rose Snow bringt mit "Ein Augenblick für immer" den Auftakt einer neuen Jungend/Romance-Reihe an den Start.

    In dieser Reihe geht es um die junge, deutsche June, die für ihren Abschluss ein Jahr lang nach England geht, um dort eine renommierte Schule zu besuchen, die sie auf ihr Studium vorbereiten soll. Während ihres Auslandsjahres wohnt June bei ihrem Onkel und ihren zwei gut aussehenden Cousins auf einem herrschaftlichen Anwesen in Cornwall. Einem Anwesen, das neben allerlei Komfort auch zahlreiche Geheimnisse birgt. Eins davon wird Junes Leben nachhaltig verändern, denn es weckt in ihr eine alte Gabe, von der sie nie auch nur geahnt hat.

    Meinung:
    Ein Buch, das in etwa hält, was der Klappentext verspricht. Als Leser bekommt man in erster Linie eine Liebesgeschichte, bzw. in diesem Fall eine Dreiecksgeschichte und nebenbei noch einen magischen Faktor. Die Liebelei steht allerdings klar im Vordergrund und untergräbt den Fantasyaspekt. Ob dem Leser das gefällt, ist natürlich Geschmackssache, ich finde es aber positiv das der Klappentext schon vor der Dreiecksgeschichte warnt.
    Diese finde ich an sich auch nicht so schlimm, mag in diesem Fall allerdings die Art und Weise von Blake nicht. Man hat das Gefühl er sei einem Jahrhundert entsprungen, in dem Frauen keinerlei Rechte haben und man dringend das Denken für sie übernehmen muss. Dagegen tut June wenig. Sie versucht ihn anzuzicken, sobald sie aber in seine wahnsinnig blauen Augen schaut, rudert sie wieder zurück. Kein schönes Vorbild für die Zielgruppe und für mich ein Stern Abzug.

    Ansonsten gefällt mir die Geschichte wirklich gut. Das Setting in Cornwall ist traumhaft und sehr lebendig beschrieben. Auch die Nebenfiguren sagen mir zu und mildern June und Blakes Makel ein wenig. Was mir noch fehlt ist der magische Anteil. Angerissen wurde er schon, aber was wirklich dahintersteckt, kam nur am Schluss ansatzweise zum Vorschein. Hier freue ich mich auf den nächsten Band, der hoffentlich etwas mehr Fokus auf die Magie legen wird.

    Fazit:
    Ein angenehmer Einstieg mit viel Potenzial, der aber weniger machohaft hätte sein sollen.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 16.09.2018 bei bewertet

    Nett, aber kaum spannend

    Protagonisten
    June tritt ihr Auslandsjahr in England an, während dem sie im Haus ihres Onkels wohnen wird. Womit sie nicht rechnet: Geheimnisse, Mysterien, ein Herrenhaus und zwei ungleiche Brüder, die ihr den Atem rauben. Natürlich sind ihre beiden adoptierten Cousins Blake und Preston unglaublich attraktiv und scheinen sich beide vorgenommen zu haben, sie verrückt zu machen. Sie fühlt sich zu beiden irgendwie hingezogen und will das eigentlich gar nicht, da sie Ziele hat, die sie erreichen will und sie will sich auch nicht ablenken lassen.

    Blake ist meist eher mies drauf und provoziert June am laufenden Band, während Preston, sein Gegenstück, absolut charmant ist und quasi Honig von seinen Lippen träufelt. Die Situation zwischen den Jungs ist angespannt und sie sind immer nur am Streiten. Ansonsten entsprechen sie absolut den üblichen Helden und Bad Boys in Jugendbüchern. Geheimnisvoll, attraktiv und harte Schale, weicher Kern.

    Handlung und Schreibstil
    Eigentlich hat mir das Buch schon gut gefallen und ich habe es schnell lesen können, aber letztendlich war es einfach etwas langweilig. Im Großen und Ganzen ist nichts passiert, die Handlung beschränkt sich eher auf normale Teenager-Erfahrungen, kleine Liebesdramen zwischen einem Mädchen und zwei Jungs und kleine magische Entdeckungen.
    Die Magie kam mir hier etwas kurz, auch wenn sie doch ganz interessant ist. Es dauert ewig, bis sich etwas regt, und dann folgt darauf auch nicht allzu viel. Es kommt einfach kaum Spannung auf und das Ende konnte mich auch nicht überzeugen. Ich fand es aber ganz unterhaltsam und habe keine größeren Kritikpunkte, hoffe einfach auf etwas mehr von allem in den Fortsetzungen.

    Fazit
    Insgesamt konnte mich "Das erste Buch der Lügenwahrheit" ganz gut unterhalten, aber es war nur mäßig spannend und plätscherte vor sich hin. Ich hoffe auf mehr in der Fortsetzung!

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  • 3 Sterne

    Meliha K., 16.09.2018

    Nett, aber kaum spannend

    Protagonisten
    June tritt ihr Auslandsjahr in England an, während dem sie im Haus ihres Onkels wohnen wird. Womit sie nicht rechnet: Geheimnisse, Mysterien, ein Herrenhaus und zwei ungleiche Brüder, die ihr den Atem rauben. Natürlich sind ihre beiden adoptierten Cousins Blake und Preston unglaublich attraktiv und scheinen sich beide vorgenommen zu haben, sie verrückt zu machen. Sie fühlt sich zu beiden irgendwie hingezogen und will das eigentlich gar nicht, da sie Ziele hat, die sie erreichen will und sie will sich auch nicht ablenken lassen.

    Blake ist meist eher mies drauf und provoziert June am laufenden Band, während Preston, sein Gegenstück, absolut charmant ist und quasi Honig von seinen Lippen träufelt. Die Situation zwischen den Jungs ist angespannt und sie sind immer nur am Streiten. Ansonsten entsprechen sie absolut den üblichen Helden und Bad Boys in Jugendbüchern. Geheimnisvoll, attraktiv und harte Schale, weicher Kern.

    Handlung und Schreibstil
    Eigentlich hat mir das Buch schon gut gefallen und ich habe es schnell lesen können, aber letztendlich war es einfach etwas langweilig. Im Großen und Ganzen ist nichts passiert, die Handlung beschränkt sich eher auf normale Teenager-Erfahrungen, kleine Liebesdramen zwischen einem Mädchen und zwei Jungs und kleine magische Entdeckungen.
    Die Magie kam mir hier etwas kurz, auch wenn sie doch ganz interessant ist. Es dauert ewig, bis sich etwas regt, und dann folgt darauf auch nicht allzu viel. Es kommt einfach kaum Spannung auf und das Ende konnte mich auch nicht überzeugen. Ich fand es aber ganz unterhaltsam und habe keine größeren Kritikpunkte, hoffe einfach auf etwas mehr von allem in den Fortsetzungen.

    Fazit
    Insgesamt konnte mich "Das erste Buch der Lügenwahrheit" ganz gut unterhalten, aber es war nur mäßig spannend und plätscherte vor sich hin. Ich hoffe auf mehr in der Fortsetzung!

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TheUjulala, 24.09.2018

    Kitschig, stereotypisch und zäh durch häufige Wiederholungen - leider enttäuschend

    Das letzte Schuljahr möchte die deutsche Schülerin June bei ihrem Onkel in Cornwall verbringen, um sich optimal auf Oxford vorbereiten zu können. Doch sie verbringt nicht wie erwartet ihre Zeit in einem romantischen Cottage mit ihrem Onkel alleine, sondern residiert in einem märchenhaften Prunkschloss. Dabei bereichern die eigentlich auf Weltreise geglaubten Cousins mit ihrem unwiderstehlichen Aussehen und arroganten Verhalten Junes Aufenthalt. Nicht nur das, auch merkwürdige Dinge gehen im Ansitz der Winterlys vor sich. Die Mitmenschen verhalten sich in Gegenwart der Cousins plötzlich komisch, und auch June muss sich auf einmal mit einer Gabe zurecht finden, die sich nach einem Besuch eines Steinkreises bei ihr gezeigt hat.

    Wer Rose Snow kennt, wird von dem Plot nicht überrascht sein: Gut & Böse, Schwarz & Weiß oder besser gesagt Grün & Blau. Ein Mädchen entdeckt plötzlich eine Gabe an sich und gehört einem Geschlecht an, das seit Jahrhunderten in alter Tradition gegen ein feindliches Geschlecht ankämpft. Denn es gibt immer nur zwei, also Gut & Böse. Und nur das Mädchen ist in der Lage zwischen diesen beiden Sippen zu vermitteln oder einen alten Fluch zu brechen. Und selbstverständlich ist der heißeste Boy aus der Gegenpartei der Loveinterest und beide müssen sich auf ein gefährliches Spiel einlassen. So weit so gut. Wer die bisherigen Bücher von Rose Snow gerne gelesen hat, weiß, dass er sowas erwarten muss und sollte es auch mögen. Und bisher haben die beiden Autorinnen es immer geschafft, dieses Schema trotzdem noch mit fantasievollen unterschiedlichen Ideen auszuarbeiten. Dafür kenne ich sie und dafür liebe ich sie.

    Aber um Himmelswillen, was ist hier passiert? Es lässt mich einfach ratlos zurück. Ich bin verwirrt und überrascht - nicht im positiven Sinne. Denn hier wird plötzlich das uralte und dermaßen abgeklatsche Cinderella-Schema verwendet, so dass ich wirklich am Zweifeln bin, ob das so von Rose Snow gewollt war, oder es Vorgaben gab. Das Mädchen aus einfachen Verhältnissen, wird plötzlich quasi wie zu einer Prinzessin gekrönt und ausstaffiert. Ihr zu Ehren wird gleich eine Willkommensparty à la Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Megan abgehalten. Ein ganzes Kapitel (!) wird sich intensiv dem Styling gewidmet - und ganz klar - durch eine französische Friseurin, Schneiderin und Visagistin in einer Person. Das kennen wir leider schon aus den Edelsteinen, aus der Pan-Trilogie und diversen anderen good-girl Romances. Ich mag diese elendigen Ausstaffierungen und Kostümshows nicht mehr lesen. Es interessiert mich auch nicht wirklich immer, was der Loveinterest oder die Prota gerade tragen. Es mag Momente geben, wo das passend ist, aber hier wurde leider übertrieben.

    Mehr, als dass sich Junes Gabe entwickelt und sie auch hinter das Geheimnis und den Gaben der beiden Cousins kommt, passiert hier leider nicht - vor allem nichts wirklich Entscheidendes. So kenne ich die Bücher von Rose Snow normalerweise aber nicht. Gerade weil sie immer unheimlich flott durch die Handlung galoppieren können und mit ihrem ausgefeilten Sprachstil die Spannung vorantreiben, haben sie mich von Anfang an begeistert und mit sehr vielen Geschichten schon in ihren Bann gezogen. Hier gibt es keinen richtigen Spannungsbogen, kein Showdown, NICHT EINMAL einen Cliffhanger, für den Rose Snow eigentlich berühmt sind! Spannungsmomente werden nicht ausgebaut und verpuffen 3-4 Seiten weiter wieder in sich zusammen.

    Dabei sind mir auch noch ein paar Logikfehler aufgefallen (Anziehsachen nach dem Kentern), und auch offene Fragen plötzlich im Nichts verschwunden (grüner Umhang im Geheimgang).

    Und dann kommen auch noch die ständigen Wiederholungen dazu. Im gesamten Buch habe ich gefühlt auf jeder 3. Seite von den strahlend blauen Augen, der stählerne Männerbrust und dem betörenden Duft gelesen. Wir haben ja schon bei "Das Reich der Sieben Höfe“ gelernt, dass mantraartige Wiederholungen eher kontraproduktiv sind. Und mich hat es letztendlich nur noch genervt. Die vielen Wiederholungen von Junes Gabe waren dabei für mich noch am wenigsten schlimm sondern immer schön beschrieben.

    Dadurch leidet der ansonsten wirklich hervorragend frische Sprachstil der beiden Autorinnen und das ganze Buch wirkt künstlich in die Länge gezogen.

    Blake manifestiert sich für mich nur als ein pheromongeschwängerter Brustmuskel mit stechend blauen Augen. Da ist sonst nichts, was ich über ihn sagen kann. Kein Muttermal auf der Wange, keine Narbe am Ohrläppchen oder sonstiges. Schnell wird dem Leser klar, dass er trotz seiner schroffen Art an June sehr interessiert ist, aber ein mächtiges Kommunikationsproblem hat. Nein, sowas muss mit offensichtlich düsterem und aufoktruierendem Machogehabe überspielt werden.

    Preston ist Blakes Abziehbild, aber zudem auch noch hinterhältig und ambivalenter als sein Zwillingsbruder.

    Anfangs hilt ich June noch für schlagfertig und resolut. Aber kaum brennt sich mal wieder eine Brust mit dem Duft in ihr Gehirn, knallen alle Sicherungen bei ihr durch. Sie ist das good-girl in Person, ohne Ecken und Kanten, die mit ihrer Magie zurechtkommen muss. Selbstverständlich hat sie wegen ihrer Gabe ein schlechtes Gewissen, wenn sie diese bewusst einsetzt. Dabei fehlt mir hier die wirkliche Reflektion über die möglichen Konsequenzen einer solchen Gabe. Welche Macht könnte Sie dadurch erlangen? Und inwieweit darf sie sich diese Gabe zu Nutze machen? Wo liegt ihre Verantwortung? Und weil wir von Klischees noch nicht genug haben: klar will June Menschenrechtsanwältin werden.

    Positiv waren die Beschreibungen der Umgebung. Hier habe ich Rose Snow sofort wieder erkannt und bin immer begeistert, wie sie mit einfachen und schönen Umschreibungen einem die Szene bildlich vor Augen führen können. Und Cornwall bietet schon von Grund auf eine wahnsinnig tolle und zur Fantasie anregende Landschaft.



    FAZIT

    Was in Teufels Namen ist hier los? So kenne ich Rose Snow nicht und ich muss ehrlich sagen, dass ich echt enttäuscht bin. Ich habe schon einige Bücher der Beiden testlesen dürfen, und Ulli und Carmen wissen, dass ich mich nie mit meiner Kritik zurück gehalten habe. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich diese Rezension so veröffentlichen soll. Aber ich bin der Meinung, dass die Leser wissen sollen, dass ich Rose Snow eigentlich anders kenne und sehr mag - dieses Buch mich aber durch stereotypische Charaktere und das kitschige Cinderella-Schema enttäuscht hat. Die mantraartigen Wiederholungen ziehen die Szenen in die Länge und der Spannungsbogen bleibt flach.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 18.08.2018 bei bewertet

    June, die nichts lieber will, als in Oxford zu studieren, um Menschenrechtsanwältin zu werden, wird das letzte Schuljahr in England absolvieren. Zum Glück stammt ihr Vater von da, und sie hat einen Onkel samt Herrenhaus und zwei megaheißen Fastsöhnen, wo sie wohnen kann. Bald schon findet sie heraus, dass mit den Fastsöhnen was nicht stimmt. Mal davon abgesehen, dass sie so megaheiß sind, dass sowohl Jungs als auch Mädchen permanent in Ohnmacht fallen, sobald sie auftauchen. Sie besitzen ungewöhnliche Gaben und nach einem Ausflug zu einem Steinkreis entdeckt auch June an sich Fähigkeiten, die ein bisschen ungewöhnlich anmuten.

    Zwei Sätze in diesem Buch haben mir gut gefallen. Einmal fragt Preston June in etwa sinngemäß: Warum fallen Mädchen auf die größten Ar... cher rein? In diesem Moment hoffte ich so sehr, dass das Mädchen mal mit Reflektieren anfängt, aber warum? Der Typ ist heiß, passt schon. Und zum Schluss fragt sie sich das sogar selbst - natürlich nur, um die Antwort zu finden: Er ist heiß, passt schon. In diesem Buch wimmelt es vor Wiederholungen. Blaue Augen auf jeder Seite (leider niemals im Zusammenhang damit, dass mal einer was drauf kriegt), es werden Blicke geworfen oder ausgetauscht, Luft geholt und genickt, dass man damit ein eigenes Buch füllen könnte. Nicht zu vergessen die muskulösen Arme oder Brustkörbe, den berauschenden Körpergeruch (der sogar so intensiv ist, dass man ihn auf einem Motorrad unter einem Helm riechen kann - da kommt man schon ins Grübeln, vielleicht wäre Duschen mal eine Option?) und die Tatsache, dass Blake nicht nur das ungehobelste A...ch diesseits und jenseits des Kanals ist, sondern ständig fordert. Halte dich fern, halte dich raus, tu dies, tu jenes und June massiv zu Dingen zwingen möchte, die ihr widerstreben. Scheint aber alles in Ordnung zu sein, weil er ja heiß ist, passt schon. Dieses Mädchen verliert in seiner Gegenwart jegliche Würde und jeden Verstand, aber das ist bestimmt total romantisch. Ach, egal, die beiden Typen sind so heiß, dass die Trilogie nur ein Megaerfolg werden kann. Alles richtig gemacht. 1,5/5 Punkten.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 18.08.2018

    June, die nichts lieber will, als in Oxford zu studieren, um Menschenrechtsanwältin zu werden, wird das letzte Schuljahr in England absolvieren. Zum Glück stammt ihr Vater von da, und sie hat einen Onkel samt Herrenhaus und zwei megaheißen Fastsöhnen, wo sie wohnen kann. Bald schon findet sie heraus, dass mit den Fastsöhnen was nicht stimmt. Mal davon abgesehen, dass sie so megaheiß sind, dass sowohl Jungs als auch Mädchen permanent in Ohnmacht fallen, sobald sie auftauchen. Sie besitzen ungewöhnliche Gaben und nach einem Ausflug zu einem Steinkreis entdeckt auch June an sich Fähigkeiten, die ein bisschen ungewöhnlich anmuten.

    Zwei Sätze in diesem Buch haben mir gut gefallen. Einmal fragt Preston June in etwa sinngemäß: Warum fallen Mädchen auf die größten Ar... cher rein? In diesem Moment hoffte ich so sehr, dass das Mädchen mal mit Reflektieren anfängt, aber warum? Der Typ ist heiß, passt schon. Und zum Schluss fragt sie sich das sogar selbst - natürlich nur, um die Antwort zu finden: Er ist heiß, passt schon. In diesem Buch wimmelt es vor Wiederholungen. Blaue Augen auf jeder Seite (leider niemals im Zusammenhang damit, dass mal einer was drauf kriegt), es werden Blicke geworfen oder ausgetauscht, Luft geholt und genickt, dass man damit ein eigenes Buch füllen könnte. Nicht zu vergessen die muskulösen Arme oder Brustkörbe, den berauschenden Körpergeruch (der sogar so intensiv ist, dass man ihn auf einem Motorrad unter einem Helm riechen kann - da kommt man schon ins Grübeln, vielleicht wäre Duschen mal eine Option?) und die Tatsache, dass Blake nicht nur das ungehobelste A...ch diesseits und jenseits des Kanals ist, sondern ständig fordert. Halte dich fern, halte dich raus, tu dies, tu jenes und June massiv zu Dingen zwingen möchte, die ihr widerstreben. Scheint aber alles in Ordnung zu sein, weil er ja heiß ist, passt schon. Dieses Mädchen verliert in seiner Gegenwart jegliche Würde und jeden Verstand, aber das ist bestimmt total romantisch. Ach, egal, die beiden Typen sind so heiß, dass die Trilogie nur ein Megaerfolg werden kann. Alles richtig gemacht. 1,5/5 Punkten.

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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie, 25.10.2018 bei bewertet

    June möchte ihr Abschlussjahr in Cornwall bei ihrem Onkel absolvieren, um danach in Oxford zu studieren. Eigentlich glaubt sie nicht an alte Legenden und Magie, obwohl Cornwall auf besondere Art magisch ist. Schon bald nachdem sie angekommen ist, ereignen sich eigenartige Dinge und Jund zweifelt an ihrem Verstand. Und dann wären da auch noch ihre beiden geheimnisvollen Cousins.

    Rosa Mädchentraum beschreibt für mich das Buch nicht nur äußerlich, sondern auch vom Inhalt her. Ein altes Schloss, schicke Kleider, aufwändige Bälle und natürlich zwei heiße Typen. Nach der Leseprobe war schon erkenntlich, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln würde. Ich wollte ihr dennoch eine Chance geben. Aber sie konnte mich nicht überraschen.

    Ich verstehe nicht, warum es schon wieder eine Reihe sein muss, in der es größtenteils um Geschmachte und heiße Typen geht. Und warum es schon wieder eine Dreiecksbeziehung sein muss. Die Idee ist so alt, dass ich beim Lesen fast eingeschlafen wäre.

    Das wirklich interessante, die Legenden, die Magie und Junes Gabe wurden zwar immer mal wieder eingestreut, aber der Hauptaspekt lag auf Junes zwiegespaltenen Gefühlen für ihre Cousins und wie toll vor allem Blake ist. Nach der gefühlt hundertsten Erwähnung wie gut er doch roch, konnte ich nur noch die Augen verdrehen.

    Zum Inhaltlichen kann ich dann auch nicht mehr viel sagen, da es nicht wirklich etwas Erwähnenswertes gab. Nichts Neues oder Innovatives von den Autorinnen, das mich vielleicht hätte packen können. Ich konnte mit dem Buch wirklich wenig anfangen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spozal89, 19.09.2018

    Klappentext:

    June glaubt nicht an die alten Legenden des sagenumwobenen Cornwall, als sie beschließt, ihr Abschlussjahr bei ihrem Onkel in England zu verbringen. Allerdings stößt sie vor Ort nicht nur auf ein prächtiges Herrenhaus voller Geheimnisse, sondern auch auf die ungleichen Brüder Blake und Preston, die eine magische Anziehung auf sie ausüben. Doch die beiden scheinen ihr etwas zu verschweigen – und während Junes verbotene Gefühle für die Zwillinge immer stärker werden, ziehen rätselhafte Ereignisse sie unaufhaltsam in ihren Bann. Bis ein einziger Augenblick alles verändert und June merkt, dass eine uralte Gabe in ihr erwacht …

    Für mich war "Ein Augenblick für immer - Das erste Buch der Lügenwahrheit" das erste Buch, welches ich bisher von dem Autoren-Duo Rose Snow gelesen habe. Bisher habe ich nur gutes von den Autorinnen gehört, daher war ich mächtig gespannt auf das Buch.

    Zu allererst finde ich es schade, dass es sich hierbei schon wieder mal um den ersten Teil einer Triologie handelt. Mittlerweile habe ich diese ganzen Triologien so satt. Aber scheinbar wird es immer mehr zum Trend.

    Leider hat mich das Buch nicht so gefesselt wie erhofft. Der Schreibstil war ganz angenehm, allerdings hatte ich enorme Startschwierigkeiten und kam erst ab der ca. 220 Seite richtig in Fahrt mit dem Lesen. Ich weiß nicht genau woran es lag. Vielleicht weil das Buch ein paar Längen und Wiederholungen hat oder daran, das ich June als Hauptprota ein wenig langweilig fand, ich weiß es nicht genau. Außerdem war ich von der Dreiecksgescchichte rund um Blake/Preston und June auch nicht wirklich begeistert. Die Beschreibungen rund um Cornwall fand ich allerdings grandios und machten definitiv Lust, selbst mal dort hin zu reisen und den Zauber der Magie der Steinkreise selbst zu erforschen.

    Wie es bei dem Auftakt einer Triologie nun mal ist, wurde das Buch auch hier zum Ende hin wieder spannender. Allerdings konnte es dann auch keine bessere Bewertung als drei Sterne herausreißen. Die Folgebände werde ich daher nicht mehr lesen, allerdings werde ich Rose Snow auf jedenfall mit den anderen Büchern nochmal eine Chance geben, da mir der Schreibstil an sich wirklich gut gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfarben, 15.10.2018

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil des Autorenduos war für mich neu, da dies mein erstes Buch von ihnen war. Der Stil der beiden Autorinnen war super flüssig, locker-leicht und so voller Spannung, dass es einfach unglaublich toll war dieses Buch zu lesen. Der Stil war einnehmend und fesselnd, was ein voran kommen ziemlich leicht machte und ich stets an das Buch gefesselt war. Ich bin einfach von diesem Schreibstil hin und weg, denn die Liebe zum Detail war auch hier sehr schön ausgeprägt und mir hat es einfach sehr gut gefallen.

    Im Buch lernen wir Protagonistin June ziemlich gut kennen und ich muss ehrlich sagen, dass sie echt sehr schön ausgearbeitet war. June ist ein Charakter, die mich immer wieder überrascht hat und schon im ersten Band eine unglaublich tolle Entwicklung durchgemacht hat. Dann lernen wir auch noch Blake und Preston, zwei Brüder, kennen und was soll ich nur zu ihnen sagen? Mir haben beide sehr sehr gut gefallen und haben mein Herz im Sturm erobert. Allgemein gesehen haben die Autorinnen hier Charaktere, sowohl Protagonisten und Nebenfiguren, erschaffen, die einfach überzeugend, authentisch und sympathisch sind.

    Die Story rund um diesen ersten Band war einfach unheimlich fesselnd, verständlich und sehr gut ausgearbeitet. Rose Snow schafften es, mich mit der Story vollkommen in den Bann der Geschichte zu ziehen und ich fieberte hier stets mit. Sie schafften es auch, die Story so wirken zu lassen, als sei sie tatsächlich und real, was mich absolut begeistert hat. Auch die Storyline war klar und deutlich definiert, was dann ein Gesamtbild ergab, welches unglaublich toll war und vor allem unheimlich fesselnd.

    Die Handlung war von der ersten Seite an vollkommen strukturiert und verständlich aufgebaut. Ich konnte dieser Handlung vom ersten Moment an folgen und fühlte mich dort vollkommen zu Hause und auch richtig wohl. Klar erfüllten sie in der Handlung sämtliche Klischees der Romantasy aber mich störte das nicht im geringsten, denn die Handlung war dadurch noch spannender. Auch die Handlungsstränge waren einfach unheimlich gut aufgebaut und flossen flüssig in die Handlung mit ein, was dann einfach richtig schön wirkte und das ganze nochmal aufpeppte.

    Auch das Setting, das wunderschöne Cornwall, ist den Autorinnen durchaus gelungen, denn sie haben es einfach wundervoll beschrieben, so, dass man sich einfach sämtiche Szenen bildlich vorstellen konnte. Ich bin vom Setting einfach angetan und liebe es einfach sehr.

    Mein Fazit:

    Abschließend muss ich sagen, dass dies ein sehr gelungener Auftakt der neuen Reihe des Autroninnenduos ist! Ein Augenblick für immer. Das erste Buch der Lügenwahrheit überzeugte mich nicht nur durch einen unglaublich tollen und flüssigen Schreibstil, nein auch das Gesamtbild passt von der ersten Seite an und zog mich mitten in die Geschichte hinein. Auch waren es authentische, gut ausgearbeitete und sympathische Charaktere, die mich unterhalten haben und mich durch die Geschichte führten. Kurz gesagt ist es ein Auftakt, der Lust auf mehr macht und ich freue mich wahnsinnig auf Band 2!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeilenfluegel, 06.09.2018

    Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut und es hat mich tatsächlich nicht enttäuscht!

    June ist ein ziemlicher Sturkopf, geht immer logisch an alles heran und kann sich die merkwürdigen Geschehnisse rund um ihr neues Zuhause einfach nicht erklären.
    Anders als erwartet wohnt sie ihr Auslandsjahr über nicht in einem kleinen Cottage, sondern in einem riesigen Herrenhaus inklusive Butler und weiteren Bediensteten. Auch ihre nicht blutsverwandten Cousins sind auf keiner Weltreise, sondern wiederholen nun zusammen mit June ihr Abschlussjahr. Aber nicht das ist es, was June an ihrem Verstand zweifeln lässt. Eine sagenumwobene Gestalt in grünem Mantel treibt sich auf Green Manor herum und auch ihre Cousins, mit den strahlend blauen Augen, scheinen mysteriöse Geheimnisse vor ihr zu haben. Und als nach einem Schulausflug zu magischen Steinkreisen auch in June eine Gabe erwacht, ist nichts mehr wie zuvor.

    Die Beschreibungen von Cornwall, dem Herrenhaus und der wilden Natur sind unglaublich schön. Sie geben dem ganzen Buch und der mystischen Geschichte das gewisse Extra und eine atemberaubende Kulisse. Eigentlich lohnt es sich schon dafür, das Buch zu lesen. Aber mit June und den "Deep-Blue-Twins" (ihren Cousins) erschafft das Autorinnenduo Rose Snow zudem noch eine großartige und magische Geschichte, die hier gerade einmal ihren Anfang nimmt.

    June ist als Protagonistin wirklich toll. Eher unfreiwillig stolpert sie in eine Welt, in der Magie wirklich existiert. Lügen und Wahrheit sind ein wesentlicher Teil davon, was auch den Reihentitel erklärt. Blake und Preston wollen sie zwar davon ausschließen, allerdings sind sie auch die Einzigen, die ebenfalls Unerklärliches können. Zudem kämpfen sie beide um Junes Aufmerksamkeit und gönnen dem anderen nichts. Die Zwillinge können sich nicht ausstehen und June leidet regelmäßig unter ihren kleinen Machtkämpfen. Vor allem Blake ist unverschämt und arrogant, doch June weiß ihn regelmäßig zurechtzuweisen und Kontra zu geben.

    In Lilly und Grayson findet sie auf der neuen Schule schnell tolle neue Freunde. Die beiden sind ziemlich amüsant und nehmen June sofort bei sich auf.

    Der Schreibstil der Autorinnen ist wirklich toll und total angenehm zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin und ich habe das Buch noch am selben Tag verschlungen. Das Lesen hat einfach nur Spaß gemacht und das Ende macht neugierig auf den nächsten Band. Spannend wurde es vor allem am Schluss, als sie dem Geheimnis ihrer Gaben auf die Spur kommen.


    Fazit:

    Dieser tolle Auftakt hält, was er verspricht und schenkt dem Leser großartige und magische Lesestunden im wunderschönen Cornwall.

    Ich gebe 'Ein Augenblick für immer - Das erste Buch der Lügenwahrheit' 4,5 von 5 Federn.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke L., 11.03.2019 bei bewertet

    * gelungener Auftakt - spannend und mystisch *

    June ist Realistin, sie vertraut auf Fakten und Statistiken. Jetzt zieht sie für 1 Jahr als Austauschschülerin nach Cornwall, wo Mythen und Legenden noch lebendig sind.
    Sie wohnt bei ihren Onkel in einem prächtigen Herrenhaus und lernt dort die Zwillinge Preston und Blake kennen, die unterschiedlicher nicht sein können. Sie fühlt sich zu Beiden hingezogen, mehr als gut und richtig ist. Denn sie spürt, das sie ihr was verheimlichen und es passieren merkwürdig Dinge, die sie sich nicht erklären kann. Und ist das nich nicht genug, Merkt June auf einmal, dass eine uralte Gabe in ihr erwacht.

    Dies ist der erste Band der „Bücher der Lügenwahrheit“ Trilogie.
    Ich finde das Cover wunderschön und irgendwie geheimnisvoll.
    Der Schreibstil ist einfach, er lässt sich leicht und flüssig lesen und nimmt einen gefangen. Er ist aber auch sehr bildlich, man meint fast, man sieht die Landschaft mit eigenen Augen.
    Ich mag June, sie ist liebenswürdig, aber auch stur und nicht auf dem Mund gefallen. Sie ist eine absolute Realisten, die sich nur auf Fakten und Beweisen verlässt und auf einmal muß sie sich mit unerklärlichen Phänomenen auseinander. Sie bemüht sich alles logisch zu erklären, was aber nicht klappt.
    Blake und Preston sind sehr unterschiedlich. Preston ist höflich, für mich zu höflich und Blake soll der Badboy sein, ich finde ihn ehrlicher.
    Alle Charakter (und es gibt einige) sind wunderbar ausgearbeitet, man kann sich in sie hineinversetzten - fühlt, zittert, liebt mit ihnen.
    Es ist eine Geschichte, die sich langsam aufbaut und nach und nach ihre Geheimnisse preisgibt. Sie ist magisch und hat mit Cornwall’s wilder und rauer Natur, wo Mythen und Legenden noch lebendig sind, den perfekten Schauplatz bekommen.

    Von mir bekommt sie eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 01.09.2018 bei bewertet

    Dies ist der erste Band der Trilogie von den Bestsellerautorinnen Rose Snow und ist im Ravensburger Buchverlag erschienen.

    Klappentext:
    June glaubt nicht an die alten Legenden des sagenumwobenen Cornwall, als sie beschließt, ihr Abschlussjahr bei ihrem Onkel in England zu verbringen. Allerdings stößt sie vor Ort nicht nur auf ein prächtiges Herrenhaus voller Geheimnisse, sondern auch auf die ungleichen Brüder Blake und Preston, die eine magische Anziehung auf sie ausüben. Doch die beiden scheinen ihr etwas zu verschweigen – und während Junes verbotene Gefühle für die Zwillinge immer stärker werden, ziehen rätselhafte Ereignisse sie unaufhaltsam in ihren Bann. Bis ein einziger Augenblick alles verändert und June merkt, dass eine uralte Gabe in ihr erwacht …

    Meinung:
    Ich bin durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden, welches wunderschön gestaltet wurde.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Er ist fließend und lebendig, sodass die Seiten nur so dahinflogen. Ich konnte sehr schnell in die phantastische Welt eintauchen und war total gefesselt.
    Es geht um die Protagonisten June sowie um die Brüder Blake und Preston und wird aus der Sicht von June erzählt, wodurch man sich sehr gut in sie hineinversetzen konnte.
    Das Buch durchweg spannend geschrieben, weshalb man immer wissen will, wie es weiter geht. Aber es ist nicht nur spannend, es gibt auch etwas fürs Herz und die Magie kommt auch nicht zu kurz, anhand von Junes Gabe.
    Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht und kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen. Der erste Band hat mich sehr gut unterhalten und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung :)

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 16.11.2018 bei bewertet

    Da mich das Buchcover angesprochen hat und ich Cornwall und seine Mythen und Sagen sehr mag war dieses Buch einfach wie für mich geschrieben.

    Von dem Autorinnen-Duo habe ich vorher noch nichts gelesen aber nach dem Einstieg warte ich nun sehnsüchtig auf die Fortsetzung dieses Buches.

    Ich bin dank des Schreibstils sehr gut in die Story rein gekommen und habe durch die anschaulichen Beschreibungen sofort ein tolles Kopfkino von Land und Leuten gehabt. Die Atmosphäre der Grafschaft, der alten Gemäuer und Höhlen wurde gut eingefangen und man war gefühlt mitten drin statt nur zu lesen.
    Die Charaktere der Hauptfiguren sind sehr detailliert ausgearbeitet und die Neugierde und Spannung wurde durchgehend hoch gehalten.

    Ich bin dank des Cliffhangers schon so gespannt wie es mit June, Blake und Preston weiter geht und hoffe, dass ich nicht allzu lange auf Teil 2 warten muss!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 04.09.2018

    Inhalt ( Klappentext) :

    June glaubt nicht an die alten Legenden des sagenumwobenen Cornwall, als sie beschließt, ihr Abschlussjahr bei ihrem Onkel in England zu verbringen. Allerdings stößt sie vor Ort nicht nur auf ein prächtiges Herrenhaus voller Geheimnisse, sondern auch auf die ungleichen Brüder Blake und Preston, die eine magische Anziehung auf sie ausüben. Doch die beiden scheinen ihr etwas zu verschweigen – und während Junes verbotene Gefühle für die Zwillinge immer stärker werden, ziehen rätselhafte Ereignisse sie unaufhaltsam in ihren Bann. Bis ein einziger Augenblick alles verändert und June merkt, dass eine uralte Gabe in ihr erwacht …

    Meine Meinung:

    Ein durchaus spannender Beginn für den Dreiteiler,der aber aus meiner Sicht ein paar kleine Schwächen hat. Zum Beispiel gibt es sehr viele Wiederholungen und June ist mir für ihr Alter etwas zu naiv, ich hoffe das sich das in den nächsten Teilen noch ändert.
    Ansonsten finde ich June sehr sympatisch und ihre Gabe sehr spannend, auch das knistern zwischen ihr und ihren Cousins gibt der Geschichte viel Pep-
    Der Schreibstil der Autorinen lässt sich flott und flüssig lesen ,was das Buch zu einem Pageturner macht
    Sehr schön finde ich auch die Beschreibungen des mystischen Cornwall und seinen alten Geschichten ,diese und auch die Schilderungen der Landschaft macht so richtig Lust auf einen Urlaub dort.
    So richtig gespannt bin ich wie sich June, ihre Cousins Preston und Blake aber auch Junes neugewonnene Freunde weiterentwickeln werden,ich bin sozusagen angefixt und freue mich auf den nächsten Teil.

    Fazit:

    Ein Schöner Einstieg in die Fantasytrilogie und auf jeden Fall empfehlenswert.

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