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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole M., 09.02.2021

    Elfie wird am Freitag den 13. überraschend zu einer Fee. Und auch noch die 13. Die bringt wohl auch noch Pech.
    Sie wird ohnmächtig und verliebt sich dann in ihren Retter. Das ist auch eine nicht so einfache Angelegenheit. Elfie scheint es nicht grad leicht zu haben. Sie muss Schule, Feenschule und ihren Freund unter einen Hut bekommen. Schwierig. Als dann auch noch der Feenstein gestohlen wird beginnt eine aufregende Verfolgungsjagd...

    Anfangs ist es eine Girlie-geschichte, die dann aber zu einem Abenteuer umschlägt. Es ist also von allem was dabei.
    Spannend und toll geschrieben. Lässt sich flüssig lesen. Das Cover ist auch ein echter Hingucker. Mit den ganzen Stickern, die in dem Buch eine Rolle spielen. Sehr schön gemacht.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 03.02.2021

    Als Fee ist man auch nur ein Mensch, aber spannend ist es schon

    Elfie ist ein ganz normales, schon echt nettes Mädchen. Die Schule ist ok und Freunde hat sie auch. In der Familie ist sie die Mittlere, das Sandwichmädchen zwischen zwei Jungs, der Ältere auf dem Weg zum Studieren nach Amerika, der Jüngere hochbegabt. Naja, da geht für einen selbst schon mal etwas Aufmerksamkeit verloren, aber eigentlich sind ihre Eltern schon sehr ok und ihre Brüder schon auch. So besonders aufregend ist ihr Leben nicht, bis eines Tages, der Zufall alles verändert. Ein Feenstrahl trifft sie versehentlich und Elfie fällt erst mal in Ohnmacht. Als sie dann am nächsten Tag auf der Schultoilette, wenn auch nur kurz, unsichtbar wird, da weiß sie, irgendwas stimmt so gar nicht. Und da steht auch schon Lina vor ihr, eigentlich ein ganz normales Mädchen, die ihr erklärt, das sie nun eine Fee ist, eine Fee in Ausbildung, wie sie selbst. Sie muss nun drei Nachmittage die Woche die Feenschule besuchen, mit Prüfungen und allem drum und dran und nach vier bzw. fünf Jahren ist sie dann Spezialfee oder auch Universalfee, je nachdem. Das ist erst einmal superschräg und dann vor allem superstressig, denn die normale Schule ist ja auch noch da.
    Eine richtig tolle Geschichte ist das hier, tatsächlich einfach feenomenal. Hier geht es um Freundschaft, ein bisschen Liebe, eine echt spannende Ermittlung, ich sage nur Feenstein und natürlich um das Feesein selbst bzw. darum, es zu lernen. Übrigens es gibt natürlich! auch männliche Feen und eine oberste Feenbehörde, die sagt, wo es langgeht.
    Also ich kann nur sagen, ein Superlesespaß, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 30.03.2021

    Zum Inhalt:
    Elfie muss mit ihrem Bruder ins Planetarium und als wäre das nicht schon schlimm genug, fällt sie dort auch noch in Ohnmacht. Was war das denn? Kurz danach wird sie auf dem Schulklo auch noch unsichtbar. Sehr sonderbar, aber schnell wird klar, was passiert ist. Sie ist in einen Feenstrahl geraten. Der Feenzirkel ist nicht begeistert, denn die 13. Fee verspricht Unglück und sie ist die 13. Fee. Aber auch Elfie ist wenig begeistert, denn das bedeutet jetzt auch noch Feenunterricht.
    Meine Meinung:
    Das Buch ist richtig nett und ich glaube gerade Mädchen werden es lieben. Wer wollte nicht als kleines Mädchen eine Fee sein? Der Schreibstil ist gut und altersgerecht und nicht zu kindlich ausgefallen. Die Geschichte ist interessant und liest sich auch gut. Schön sind auch die Illustrationen, niedlich fand ich auch gerade die kleinen Zeichnungen neben der Seitenzahl.
    Fazit:
    Schönes Mädchenbuch

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  • 5 Sterne

    Hörnchens Büchernest, 03.02.2021 bei bewertet

    Inhalt:
    Das ist jetzt nicht wahr, oder? So etwas kann auch nur Elfie passieren. Erst fällt sie im Planetarium einfach in Ohnmacht und dann wird sie auf dem Schulklo auch noch unsichtbar. Und das hat einen einfachen Grund: Elfie ist in einen Feenstrahl geraten! Die Feen des Berliner Feenzirkel sind davon wenig begeistert, denn Elfie ist nun eine von ihnen, und sie ist die 13. in ihrem Kreis. Trotzdem muss Elfie ab sofort zum Feenunterricht in die alte Eiche im Stadtpark kommen. Noch mehr Schule!? Dabei will Elfie doch eigentlich ganz viel Zeit mit Adriano verbringen, der ihr im Planetarium so nett geholfen hat …

    Meinung:
    Elfie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Doch dann wird sie aufgrund einer Verstrickung diverser Vorfälle plötzlich zur Fee und gehört ab sofort einem Feenzirkel an. Nun bedeutet dies allerdings nicht, dass Elfie einfach zaubern kann. Dafür muss sie in den Feenunterricht gehen. Dieser findet im Hauptquartier der Feen in der alten Eiche im Stadtpark statt. Doch Elfie hat eigentlich nicht so richtig Lust auf noch mehr Unterricht neben der Schule. Denn eigentlich möchte sie viel lieber Zeit mit dem Jungen Adriano verbringen. Diesen hat sie erst vor kurzem kennengelernt und ihr Herz schlägt jedes Mal schneller, wenn Adriano ihr über den Weg läuft.

    Auf dieses Buch war ich extrem neugierig, da mir bereits das Kinderbuchdebüt von Autorin Christina Wolff "Die Magier von Paris" richtig gut gefallen hat. Da Feen ein Thema ist, was einfach immer geht, war ich neugierig auf die Umsetzung des interessant klingenden Klappentextes.

    Der Einstieg in die Geschichte sorgte bei mir als Leser gleich für gute Laune. Denn Elfie hat es in ihrer Familie nicht ganz so leicht. Sie ist das zweite von drei Kindern und bezeichnet sich gerne als den leckeren Belag eines Sandwiches. Doch leider wird sie in ihrer Familie gar nicht wirklich beachtet und kommt sich einfach nicht wie das Beste eines Sandwiches, nämlich der Belag, vor. Schon dieser Vergleich ließ mich ordentlich schmunzeln.
    Auch sonst verpackt Autorin Christina Wolff ihre Geschichte mit einer netten Portion Humor. Nicht alles wird immer so bitterernst genommen. Als Leser fühlt man sich daher sehr gut unterhalten.

    Die Geschichte richtet sich vor allen Dingen an Mädchen ab 11 Jahren und zeigt ein wenig den Spagat auf, den man eben zwischen Schule, Erwachsen werden und erster Liebe als angehender Teenager bewältigen muss. Denn Elfie hat es in diesem Buch nicht ganz so leicht. Sie muss neben der Schule noch zum Feenunterricht und dann möchte sie auch noch Zeit mit Adriano verbringen.
    Natürlich spielt das Thema Feen eine zentrale Rolle in der Geschichte und gemeinsam mit Elfie lernen wir viel über die Gebräuche und die Lebensweise der Feen.

    Was die Unterhaltung angeht, werden die jungen Leser voll auf ihre Kosten kommen. Denn es ist auf jeden Fall interessant mitzuverfolgen wie Elfie in diese neue Welt eintaucht.
    Für mich persönlich plätscherte die Geschichte ab Seite 80 allerdings ein wenig vor sich hin. Gute 50 Seiten wurde in meinen Augen ein wenig Fahrt herausgenommen und erst ab der Mitte des Buches sorgte eine Wendung für mehr Schwung in der Geschichte. Ab dann nimmt die Spannung jedoch gehörig an Fahrt auf. Man darf sich unter anderem auf eine sehr spannende Verfolgungsjagd freuen!

    Die Charaktere sind ein bunt gemischter Haufen und setzen sich hauptsächlich aus Elfies Familie und dem Feenzirkel zusammen. Hier hat Christina Wolff wirklich eine tolle Charaktervielfalt an den Tag gelegt. Vor allen Dingen Elfies Freunde Lina und Felix, die ebenfalls zum Feenzirkel gehören, und der versnobbte Geisterkater Mister Snotty hatten es mir angetan.

    Am Ende bleiben für den Leser keine Fragen offen. In einem letzten Kapitel werden diese nämlich wundervoll beantwortet. Und so schließt man dieses Buch mit einem wohligen Gefühl im Bauch und einem Lächeln im Gesicht.

    Fazit:
    Auch Christina Wolffs zweites Kinderbuch hat mich sehr gut unterhalten. Elfie muss mit ihrem neuen Leben als Fee erst einmal klarkommen und hat so einige Hürden zu bewältigen, bevor sie eine echte Fee wird. Doch zum Glück stehen ihre neuen Freunde Elfie zur Seite. Zusammen schaffen sie einfach alles.
    Ein schönes Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und den Glauben an sich selbst.
    Ich vergebe 4,5 von 5 Hörnchen.

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  • 5 Sterne

    Hörnchens Büchernerst, 03.02.2021

    Inhalt:
    Das ist jetzt nicht wahr, oder? So etwas kann auch nur Elfie passieren. Erst fällt sie im Planetarium einfach in Ohnmacht und dann wird sie auf dem Schulklo auch noch unsichtbar. Und das hat einen einfachen Grund: Elfie ist in einen Feenstrahl geraten! Die Feen des Berliner Feenzirkel sind davon wenig begeistert, denn Elfie ist nun eine von ihnen, und sie ist die 13. in ihrem Kreis. Trotzdem muss Elfie ab sofort zum Feenunterricht in die alte Eiche im Stadtpark kommen. Noch mehr Schule!? Dabei will Elfie doch eigentlich ganz viel Zeit mit Adriano verbringen, der ihr im Planetarium so nett geholfen hat …

    Meinung:
    Elfie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Doch dann wird sie aufgrund einer Verstrickung diverser Vorfälle plötzlich zur Fee und gehört ab sofort einem Feenzirkel an. Nun bedeutet dies allerdings nicht, dass Elfie einfach zaubern kann. Dafür muss sie in den Feenunterricht gehen. Dieser findet im Hauptquartier der Feen in der alten Eiche im Stadtpark statt. Doch Elfie hat eigentlich nicht so richtig Lust auf noch mehr Unterricht neben der Schule. Denn eigentlich möchte sie viel lieber Zeit mit dem Jungen Adriano verbringen. Diesen hat sie erst vor kurzem kennengelernt und ihr Herz schlägt jedes Mal schneller, wenn Adriano ihr über den Weg läuft.

    Auf dieses Buch war ich extrem neugierig, da mir bereits das Kinderbuchdebüt von Autorin Christina Wolff "Die Magier von Paris" richtig gut gefallen hat. Da Feen ein Thema ist, was einfach immer geht, war ich neugierig auf die Umsetzung des interessant klingenden Klappentextes.

    Der Einstieg in die Geschichte sorgte bei mir als Leser gleich für gute Laune. Denn Elfie hat es in ihrer Familie nicht ganz so leicht. Sie ist das zweite von drei Kindern und bezeichnet sich gerne als den leckeren Belag eines Sandwiches. Doch leider wird sie in ihrer Familie gar nicht wirklich beachtet und kommt sich einfach nicht wie das Beste eines Sandwiches, nämlich der Belag, vor. Schon dieser Vergleich ließ mich ordentlich schmunzeln.
    Auch sonst verpackt Autorin Christina Wolff ihre Geschichte mit einer netten Portion Humor. Nicht alles wird immer so bitterernst genommen. Als Leser fühlt man sich daher sehr gut unterhalten.

    Die Geschichte richtet sich vor allen Dingen an Mädchen ab 11 Jahren und zeigt ein wenig den Spagat auf, den man eben zwischen Schule, Erwachsen werden und erster Liebe als angehender Teenager bewältigen muss. Denn Elfie hat es in diesem Buch nicht ganz so leicht. Sie muss neben der Schule noch zum Feenunterricht und dann möchte sie auch noch Zeit mit Adriano verbringen.
    Natürlich spielt das Thema Feen eine zentrale Rolle in der Geschichte und gemeinsam mit Elfie lernen wir viel über die Gebräuche und die Lebensweise der Feen.

    Was die Unterhaltung angeht, werden die jungen Leser voll auf ihre Kosten kommen. Denn es ist auf jeden Fall interessant mitzuverfolgen wie Elfie in diese neue Welt eintaucht.
    Für mich persönlich plätscherte die Geschichte ab Seite 80 allerdings ein wenig vor sich hin. Gute 50 Seiten wurde in meinen Augen ein wenig Fahrt herausgenommen und erst ab der Mitte des Buches sorgte eine Wendung für mehr Schwung in der Geschichte. Ab dann nimmt die Spannung jedoch gehörig an Fahrt auf. Man darf sich unter anderem auf eine sehr spannende Verfolgungsjagd freuen!

    Die Charaktere sind ein bunt gemischter Haufen und setzen sich hauptsächlich aus Elfies Familie und dem Feenzirkel zusammen. Hier hat Christina Wolff wirklich eine tolle Charaktervielfalt an den Tag gelegt. Vor allen Dingen Elfies Freunde Lina und Felix, die ebenfalls zum Feenzirkel gehören, und der versnobbte Geisterkater Mister Snotty hatten es mir angetan.

    Am Ende bleiben für den Leser keine Fragen offen. In einem letzten Kapitel werden diese nämlich wundervoll beantwortet. Und so schließt man dieses Buch mit einem wohligen Gefühl im Bauch und einem Lächeln im Gesicht.

    Fazit:
    Auch Christina Wolffs zweites Kinderbuch hat mich sehr gut unterhalten. Elfie muss mit ihrem neuen Leben als Fee erst einmal klarkommen und hat so einige Hürden zu bewältigen, bevor sie eine echte Fee wird. Doch zum Glück stehen ihre neuen Freunde Elfie zur Seite. Zusammen schaffen sie einfach alles.
    Ein schönes Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und den Glauben an sich selbst.
    Ich vergebe 4,5 von 5 Hörnchen.

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  • 5 Sterne

    neverwithoutabook, 31.01.2021 bei bewertet

    „Elfie einfach FEEnomenal“ ist eine humorvolle, kurzweilige Geschichte um die 13jährige Elfie, die plötzlich zur Fee wird. Das Buch ist sehr liebevoll gestaltet. Das Cover ist in meiner Lieblingsfarbe gehalten und wunderschön mit vielen kleinen Zeichnungen verziert. Diese Doodles sind sozusagen die Mosaiksteinchen, aus denen sich die Geschichte zusammensetzt. Auch im Buch finden sich die zauberhaften Zeichnungen wieder; um jede Kapitelzahl und als Rahmen für die Seitenzahlen. Die Handlung ist in 18 Kapitel unterteilt. Durch das ganze Buch hindurch sind Tagebucheinträge ohne Urheber verteilt. Bis zum Ende kann so mitgerätselt werden, von wem sie stammen. Weiterhin wird der Text durch verschiedene Schriftstücke in unterschiedlichem Layout wie „Einträge aus Feenbüchern“, Listen, Pläne und Briefen aufgelockert. Ich bin ganz begeistert von dieser schönen Gestaltung.

    Elfie ist die Protagonistin und neben ihr gibt es noch einige weitere Personen. Zum einen ist da ihre Familie, die toll beschrieben wird und wirklich besonders ist. Auch das Familienleben ist gut und realistisch dargestellt. Genauso wie Elfies Freunde und ihr Schulbesuch. Um nicht zu viel zu verraten, kann ich an dieser Stelle nur schreiben, dass es Christina Wolff hervorragend gelungen ist, die Menschen- und Elfenwelt miteinander zu verweben. Dies hatte ich so nicht erwartet und war für mich wirklich überraschend. Die Geschichte beschreibt eine moderne Elfenwelt, was mir gut gefällt, da die Leserschaft auch etwas älter ist. In der Elfenwelt ist Mister Snotty mein Lieblingscharakter. Seine Darstellung ist auch ein gutes Beispiel für den Humor im Buch. Inhaltlich möchte ich jetzt nicht weiter ins Detail gehen, nur so viel; es ist neben dem Humor auch für Spannung gesorgt und es wird romantisch.

    Fazit: Ich fand „Elfie einfach FEEnomenal“ eine tolle Geschichte, die immer den richtigen Ton traf. Allerdings bin ich mir etwas unsicher die Zielgruppe betreffend. Natürlich sind wir nicht repräsentativ, wahrscheinlich eher im Gegenteil. Meinem Sohn (12), der auch sehr gern Bücher mit nur weiblichen Hauptcharakteren liest, sagte die Liebesgeschichte nicht so zu. Er mochte jedoch den Anfang und vor allem auch das „Krimi-Ende“. Meine Tochter (15) fühlt sich bereits zu alt für das Buch und ist absolut kein Fan romantischer Beschreibungen. Ich denke, uns fehlt einfach das Zielgruppenkind. Auf jeden Fall kann ich „Elfie einfach FEEnomenal“ sehr empfehlen. Daher gibt es auch alle Sterne von mir. Zudem hoffe ich auf eine Reihe oder zumindest eine Fortsetzung. Es gibt so viele tolle Charaktere im Buch, so haben wir z.B. Elfies beste Freundin, die gerade im Ausland ist, noch gar nicht kennengelernt, und bestimmt auch noch viel zu erzählen.

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  • 5 Sterne

    Ste, 13.02.2021 bei bewertet

    Ein lustiges und spannendes Jugendbuch

    Inhalt: Eigentlich ist Elfie ein ganz normales Mädchen (abgesehen davon, dass ihr richtiger Name „Elfrun“ ist, da ihr Vater ein Faible für germanische Namen hat. Ihre Brüder heißen übrigens Landogar und Tankred). Doch Elfies Leben ändert sich schlagartig, als sie bei einem Planetariumsbesuch in Ohnmacht fällt. Zwar legt sich das Ohnmachtsgefühl rasch, aber am nächsten Morgen erwartet sie ein neuer Schrecken: Sie wird – auf dem Schulklo – unsichtbar. Warum? Irgendwie hat ein magischer Strahl sie zur Fee gemacht, was heißt, dass Elfie – zusätzlich zur normalen Schule – auch noch die Feenschule besuchen muss.

    Persönliche Meinung: „Elfie – einfach FEEnomenal“ ist ein Fantasybuch für Kinder und Jugendliche, das mit einem humorvollen Schreibstil auftrumpft. Mehrmals kommt es zu Slapstick-Einlagen, viele Figuren sind liebenswert verpeilt und Elfie, die die Handlung aus der Ich-Perspektive erzählt, hat den ein oder anderen flapsigen Spruch und Gedanken auf Lager. Interessant ist auch der Aufbau des Buches: Nach jedem Kapitel findet sich ein Textausschnitt (z.B. Tagebucheinträge, Rezepte, Zitate oder Briefe), der auf die Handlung des jeweils folgenden Kapitels vorausdeutet, sodass man gespannt weiterliest, wie sich der Inhalt des Ausschnittes im Kontext des Kapitels entfaltet. Die Elfenschule birgt einige innovative Fantasyelemente: Die Feen-in-Ausbildung können sich spezialisieren (z.B. zur Zahn- oder Kuchenfee) oder man hängt ein Jahr dran und wird Universalfee; die Feengemeinschaft besitzt eigene institutionelle Strukturen (ein Zirkel sollte z.B. nur 12 Mitglieder haben; Elfie ist das 13., wodurch Spannungen innerhalb des Zirkels auftreten); es gibt spezielle Prüfungen zum Ablegen des ersten Feenjahres). Daneben dreht sich „Elfie“ um Freundschaft, Familie und die erste große Liebe. Zum Ende der Handlung, als ein für den Feenzirkel wichtiger Gegenstand verschwindet, nimmt „Elfie“ zudem Züge eines Krimis an, der zusätzlich für Spannung sorgt und mit einer schönen Aufdeckungen auftrumpft. Aufgrund des luftig-lockeren Erzählstils kommt man auch sehr schnell in die Handlung hinein. Insgesamt ist „Elfie – einfach FEEnomenal“ ein lustiges und spannendes Kinder- und Jugendbuch, an dem auch erwachsene Leser*innen Freude haben werden.

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  • 5 Sterne

    Tine_1980, 07.02.2021

    So etwas kann auch nur Elfie passieren. Erst fällt sie im Planetarium einfach in Ohnmacht und auf einmal wird sie auf dem Schulklo auch noch unsichtbar. Das alles hängt mit dem Vorfall im Planetarium zusammen, denn da ist sie in einen Feenstrahl geraten. Die Feen des Berliner Feenzirkel nehmen sie nicht mit der größten Freude auf, denn sie ist die 13. in ihrem Kreis. Trotzdem muss Elfie ab sofort zum Feenunterricht in die alte Eiche im Stadtpark kommen. Dabei hat sie doch gerade Adriano kennengelernt und jetzt hat sie noch mehr Schule…

    Elfie ist ein ganz normales Mädchen, bis zu jenem verhängnisvollen Freitag den 13.! Auf einmal ändert sich ihr Leben, denn es stehen neue Schulfächer an, ganz viele Fragen, neue Freunde, neue Aufgaben und dann auch noch Adriano, der immer wieder Zeit mit ihr verbringen möchte. So hat sie einiges um die Ohren und dementsprechend läuft nicht alles so, wie sie möchte. Doch dann geht bei ihrer Prüfung einiges schief und der Feenzirkel steht kopf.
    Christina Wolf hat hier ein wirklich schönes, magisches Kinderbuch geschaffen. Das Buch strotzt nur so vor Humor und Magie und ganz oft liegt einem ein Lächeln auf den Lippen. Die Ideen rund um die Feenwelt, über die „Zusatzausbildung“ und die Örtlichkeiten sind fantastisch. Die Story reißt einen direkt mit und man reist mit zum Feenzirkel und bis nach Italien.
    Zu Beginn lernt man zuerst die neue Welt und die Fähigkeiten kennen, doch dann wird es nochmals richtig spannend und die jungen Leser können bei der Reise mitfiebern.
    Die erste Verliebtheit mit ihren Tücken ist Thema, genau wie die Entstehung von neuen Freundschaften. Aber auch die Familie steht häufig im Mittelpunkt und diese ist hier etwas ganz Besonderes.

    Ein wirklich magisches Kinderbuch, was richtig viel Spaß macht. Humor und Spannung wechseln sich ab und es ist toll Elfie bei ihrem neuen Leben als Fee zu begleiten. Unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Tine_1980, 07.02.2021

    So etwas kann auch nur Elfie passieren. Erst fällt sie im Planetarium einfach in Ohnmacht und auf einmal wird sie auf dem Schulklo auch noch unsichtbar. Das alles hängt mit dem Vorfall im Planetarium zusammen, denn da ist sie in einen Feenstrahl geraten. Die Feen des Berliner Feenzirkel nehmen sie nicht mit der größten Freude auf, denn sie ist die 13. in ihrem Kreis. Trotzdem muss Elfie ab sofort zum Feenunterricht in die alte Eiche im Stadtpark kommen. Dabei hat sie doch gerade Adriano kennengelernt und jetzt hat sie noch mehr Schule…

    Elfie ist ein ganz normales Mädchen, bis zu jenem verhängnisvollen Freitag den 13.! Auf einmal ändert sich ihr Leben, denn es stehen neue Schulfächer an, ganz viele Fragen, neue Freunde, neue Aufgaben und dann auch noch Adriano, der immer wieder Zeit mit ihr verbringen möchte. So hat sie einiges um die Ohren und dementsprechend läuft nicht alles so, wie sie möchte. Doch dann geht bei ihrer Prüfung einiges schief und der Feenzirkel steht kopf.
    Christina Wolf hat hier ein wirklich schönes, magisches Kinderbuch geschaffen. Das Buch strotzt nur so vor Humor und Magie und ganz oft liegt einem ein Lächeln auf den Lippen. Die Ideen rund um die Feenwelt, über die „Zusatzausbildung“ und die Örtlichkeiten sind fantastisch. Die Story reißt einen direkt mit und man reist mit zum Feenzirkel und bis nach Italien.
    Zu Beginn lernt man zuerst die neue Welt und die Fähigkeiten kennen, doch dann wird es nochmals richtig spannend und die jungen Leser können bei der Reise mitfiebern.
    Die erste Verliebtheit mit ihren Tücken ist Thema, genau wie die Entstehung von neuen Freundschaften. Aber auch die Familie steht häufig im Mittelpunkt und diese ist hier etwas ganz Besonderes.

    Ein wirklich magisches Kinderbuch, was richtig viel Spaß macht. Humor und Spannung wechseln sich ab und es ist toll Elfie bei ihrem neuen Leben als Fee zu begleiten. Unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Leselauschen, 13.02.2021

    Vom Glück eine Fee zu sein
    Oder vielleicht auch nicht... Elfie, im besten Teeniealter, möchte eigentlich nur eines: ganz viel Zeit mit ihrem Schwarm Adriano verbringen. Doch an einem Freitag, den 13. nimmt das Verhängnis seinen Lauf und Elfie gerät in einen Feenstrahl. Plötzlich ist sie auch eine Fee und ausgerechnet die 13. des Feenzirkels. Da sind die Probleme vorprogrammiert!

    "Elfie einfach FEEnomenal " von Christina Wolff ist ein herrliches Kinderbuch, dass die Fantasie beflügelt, das Leserherz lachen lässt und einfach fantastisch ist.

    Zunächst einmal ist das farbenfrohe Cover ein absoluter Hingucker, der die Neugierde weckt. Viele kleine, liebevolle Details sind hier zu finden, die uns alle irgendwie auch im Buch erwarten.

    Christian Wollf schreibt mit Gefühl und so herrlich fließend, die Worte scheinen lebendig zu werden und ein Kopfkino entsteht.

    Im Buch geht es nicht nur darum, wie man sich plötzlich als Fee in seinem Teenageralltag zurechtfindet, sondern auch um die erste Schwärmerei, um die Familie, um Zusammenhalt, Freundschaft, Abenteuer und vor Allem darum, zu sich selbst zu stehen und sich etwas selbst zu zutrauen.

    Elfie ist mir direkt sympathisch gewesen. Sie ist die mittlere der drei Geschwister und wird oft einfach nicht gesehen oder eben dann gesehen, wenn es um in ihren Augen eher unliebsame Aufgaben geht. Elfies Entwicklung im Buch ist eine wunderbare, spannende Reise, die zwar magisch ist, aber auch aufzeigt, dass man gemeinsam viel erreichen kann und wie viel der Glaube an sich selbst bewegen kann.

    Zwischendurch bin ich mir wie eine Dedektivin vorgekommen. Wenn ihr wissen wollt, warum, dann lest am Besten "Elfie einfach FEEnomenal". ;) Zu empfehlen ab 10 Jahren.

    Ein spannender Mix aus Abenteuer, , Rätsel, Gefühlsachterbahn, Humor und Feenstaub wartet auf euch!

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  • 5 Sterne

    Marie aus E., 06.02.2021

    Elfie ist ein Sandwichkind. Ihr großer und ihr kleiner Bruder ziehen alle Aufmerksamkeit der Eltern auf sich und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, muss sie auch noch die Vorliebe ihres Vaters für germanische Namen ausbaden. Sie heißt nämlich eigentlich nicht Elfie, sondern Elfrud. Sowas von bescheuert. Immerhin müssen ihre Brüder noch blödere Namen aushalten, Landogar und Tankred sind fast noch schlimmer. Armer Tankred, er wird sogar mal Tankwart genannt...

    Dann verwandelt sich Elfie urplötzlich in eine Elfe und ihr beschauliches Leben ist vorbei - jede Menge Elfenunterricht wartet auf sie. Und dann gibt es noch den süßen Adriano, hach!

    Das Buch ist super! Elfie ist total nett, will es allen recht machen und schliddert doch ständig in neue Katastrophen. Zum Glück findet sie richtig nette Freunde und stellt fest, dass ihre Familie doch auch gar nicht so blöd ist.

    Die Elfenwelt war besonders spannend, das war ein sehr großes Abenteuer, das mit einigen Überraschungen beim Lesen einher kam. Den Humor des Buches fanden wir auch klasse. Kleines Beispiel? Es gibt immer wieder Einschübe aus historischer Elfenliteratur, z. B. "Aus: Balvath, Melvin. Zaubersprüche für Ihren Feenzirkel, Hamburg 1801, Seite 56." und da zwischendrin ist dann auch "Aus: Grobelin, Walhuro: Das mache ich selbst, Handbuch Autoreparatur für Feen, Berlin 1965, S. 23" So witzig!

    Die Kombination aus Familienleben mit nervigen Geschwistern, erster Schwärmerei, richtig guter Freundschaft, Intrigen und Abenteuer war super.

    Ein Buch für etwas Magie im grauen Alltagsallerlei, von uns gibt es fünf magische Sterne.

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  • 5 Sterne

    Weinlachgummi, 08.02.2021

    Nachdem ich Die Magier von Paris von Christina Wolff sehr mochte, musste auch Elfie einfach feenomenal bei mir einziehen. Das Buch richtet sich, wie man unschwer erkennen kann an eine jüngere Leserschaft. Aber auch, wenn ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre hatte ich meinen Spaß an der Geschichte. Tatsächlich hat es mich gelegentlich an meine frühere Teenagerzeit erinnert. Das erste Mal total verliebt sein und irgendwie diese Leichtigkeit, obwohl es Elfie alles andere als leicht hat. Da gab es nämlich so einen Zwischenfall im Planetarium und schwups ist Elfie eine Fee. Okay ganz so einfach ging es dann doch nicht, aber für Elfie kommt es trotzdem sehr überraschend.

    Das Buch ist humorvoll und lebensnah geschrieben. Wie gesagt, hat sich mein frühere Ich sehr gut mit Elfie identifizieren können. Und ich glaube, gerade die Zielgruppe wird großen gefallen an der Geschichte finden und noch mehr mit Elfie mitfiebern.

    Von der Handlung war ich ein bisschen überrascht, ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass so viel passiert. Hat mir aber gut gefallen. Elfie mochte ich auch, ihr Sarkasmus hat sie mir gleich sympathisch gemacht. Und auch so war sie eine Protagonistin die man gerne Begleitet.

    Elfie einfach Feenormal ist ein humorvolles und fantasievolles Buch, welches nicht nur Leser:innen ab 11 Jahren begeistert, sondern sicherlich auch noch andere Erwachsene abholen kann. Wer es gerne locker leicht mag und Lust auf eine feenhafte Geschichte mit Abenteuern und Überraschungen hat, ist hier richtig aufgehoben.

    4,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Sandra K., 07.02.2021

    Elfie einfach feenomenmal
    Der Titel ist wirklich „Programm“
    Dieses Buch war nach den Pferde- und Detektivgeschichten, die meine Tochter an sich bisher bevorzugt, ein „Experiment“ meinerseits... Wir holen uns immer wieder anhand von Leseproben neue Impulse auf der Suche nach neuen, interessanten, schönen und auch spannenden Büchern und da fiel uns dieses auf, allein schon durch das lustige und schön gestaltete Cover.
    Die Geschichte um Elfie
    „Das ist jetzt nicht wahr, oder?
    So etwas kann auch nur Elfie passieren. Erst fällt sie im Planetarium einfach in Ohnmacht und dann wird sie auf dem Schulklo auch noch unsichtbar. Und das hat einen einfachen Grund: Elfie ist in einen Feenstrahl geraten! Die Feen des Berliner Feenzirkel sind davon wenig begeistert, denn Elfie ist nun eine von ihnen, und sie ist die 13. in ihrem Kreis. Trotzdem muss Elfie ab sofort zum Feenunterricht in die alte Eiche im Stadtpark kommen. Noch mehr Schule!? Dabei will Elfie doch eigentlich ganz viel Zeit mit Adriano verbringen, der ihr im Planetarium so nett geholfen hat …“
    ist total lustig, hat aber auch Spannung mit dabei. Irgendwie ein „Sammelsurium“ und das hat einfach nur sehr gut unterhalten und meiner Tochter richtig gut gefallen. Besonders Elfie als Protagonistin hatte es ihr angetan und sie hat gesagt, dass sie selbst auch gerne dieses Abenteuer erlebt hätte.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 02.02.2021

    Feenomenales Buch

    Elfie gerät überraschend in einen Feenstrahl und wird zu einer Fee. Sie versteht die Welt nicht mehr, als sie plötzlich unsichtbar wird. Erst als Lina sie zum Feenzirkel mitnimmt und ihr hilft, sich als Elfe zurechtzufinden, findet sie so richtig Gefallen an ihrer neuen Rolle. Dafür muss sie aber auch in die Feenschule, zusätzlich zum normalen Unterricht, und mit Adriano will sie sich auch sehr gerne treffen…

    Welch bezaubernde Idee, wie Elfie ganz plötzlich zur Fee wird! Zunächst mal muss sie sich zurechtfinden damit, was nun auf sie zukommt, doch das Buch hält zum Schluss noch einen überraschenden Showdown bereit, da geht‘s nochmal richtig ab! Das ist spannend und immer wieder ganz lustig zu lesen, denn Elfie kann richtig gut erzählen. Durch die kleine Liebesgeschichte ist es ein Buch für Mädchen ab ca. 11 Jahren. Das Cover macht neugierig auf den Inhalt, und zum Schluss darf man mit den einzelnen Bildchen nochmal die einzelnen Themen des Buches wieder finden. Elfie bietet sich als sympathische Protagonistin an, wobei auch die anderen Figuren des Buches gut gelungen sind. Da wartet man spätestens auf der letzten Seite des Buches unbedingt auf die Fortsetzung.

    Diese feenomenale Geschichte mit der richtigen Prise Magie empfehle ich sehr gerne weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    suse9, 01.02.2021

    aktualisiert am 01.02.2021

    Auch Feen müssen die Schulbank drücken

    Eigentlich wollte Elfie nur ihren Bruder zu einer Veranstaltung ins Planetarium begleiten. Eigentlich. Unglücklicherweise trifft sie dort aber buchstäblich der Blitz – ein Feenblitz. Ungewollt und fast unbemerkt geschehen merkwürdige Dinge. Eltern, die mitten in der Schimpftirade erstarren, Fingerspitzen, aus denen Leuchtkegel hervorschweben, sich in Unsichtbarkeit auflösende Gliedmaßen. Normal ist das nicht mehr, aber Elfie wird schon bald feststellen, dass von nun an nichts mehr normal sein wird.

    Wer eine zuckersüße Geschichte mit Glitzersternchen und Feenstaub erwartet, wird von Elfie enttäuscht. Sie ist alles andere als prinzessinnenhaft sondern eine ganz normale 13Jährige mit ebensolchen Problemen. Schnell kann man sich mit ihr identifizieren und wird von ihrer Ehrlichkeit und ihrem Charme eingenommen. Ihre Abenteuer sind spannend, glaubhaft und humorvoll, aber keineswegs albern oder kitschig. Weder fehlen Schmetterlinge im Bauch noch actionreiche Verfolgungsjagden. Manches gelingt, vieles geht aber auch gehörig schief. Bis zum Schluss fühlt man mit. Das Ende ist stimmig und begeistert.

    Die Illustrationen sind nicht überbordend sondern unaufdringlich witzig. Sie passen perfekt zur Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Wolly, 05.02.2021

    Meinung:
    Elfie einfach Feenomenal ist ein wunderbares Buch, das alles hat, was ein gutes Kinderbuch braucht. Es fängt schon mit dem bunten und herrlich chaotischen Cover an, das sehr gut zur Zielgruppe und zur Geschichte passt. Dazu kommt eine junge Protagonistin, die sehr authentisch und sympathisch wirkt. Elfie ist ein typischer Teenager, dem die Eltern peinlich sind, dessen Geschwister nur nerven und die lieber Zeit mit dem Freund verbringt, als für die Schule zu lernen. Trotz ihrer magischen Fähigkeiten also ein ganz normales Mädchen, in dem sich die Leser leicht wiederfinden.
    Die Geschichte selbst besticht durch die Mischung aus Alltäglichkeiten und besonderen Erlebnissen. So macht sie neugierig und bleibt spannend, hebt aber nicht ab. Der magische Teil und das normale Familienleben sind dabei in Einklang.
    Ebenso stimmig empfand ich den Schreibstil von Christina Wolff. Locker leicht und sehr flüssig zu lesen, passt er zu Geschichte und Publikum. Auch hier gibt es für mich nichts auszusetzen.

    Fazit:
    Ein unterhaltsames, rundes Kinderbuch das ich nur empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Daniela H., 10.02.2021

    Dieses Buch würde ich für Kinder ab 10 Jahren empfehlen. Wahrscheinlich spricht es eher Mädchen an, was aber gar nicht am Thema Feen liegen dürfte, sondern eher an der Liebesgeschichte, die Protagonistin Elfie. Jungs in dieser Zielgruppe haben ja oft mit der Liebe noch nicht so viel am Hut. ;-) Es gibt aber durchaus aus männliche Charaktere in der Geschichte. Wie z.B. Elfies Freund Felix.

    Mir hat das Buch echt gut gefallen. Es ist gut geschrieben, lässt sich flüssig lesen und ist humorvoll.

    Die Idee der Geschichte ist auch klasse und gut durchdacht. Der Spannungsaufbau ist gelungen und man hat direkt Lust, noch weitere Bücher über Elfie und ihre Freunde zu lesen denn in der Geschichte steckt viel Potential für weitere Abenteuer!

    Das Cover ist modern gestaltet, für Kinder definitiv ansprechend. Meine kleine Tochter hat es auch sofort gemocht! Richtige Bilder gibt es keine im Buch, aber einige kleine Grafiken am Anfang der Kapitel lockern den Text etwas auf. Mit seinen 218 Seiten ist es aber noch nicht für Ersteller geeignet.

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  • 5 Sterne

    GB, 10.02.2021

    Auch wenn mir das Cover im Gegensatz zu meiner Enkelin nicht gleich gefallen gefallen hat, war ich von der Buchbeschreibung sofort begeistert. Und das Buch hat mich nicht enttäuscht. Elfie ist ein total nettes Mädel. Als Sandwichkind wird sie zu Hause nicht so sehr beachtet, was sie aber nicht weiter stört.
    Bei einem Planetariumbesuch passiert das unglaubliche. Sie gerät in einen Feenstrahl und wird zur Fee. Ab jetzt muss sie Nachmittags in die Feenschule, um eine gute Fee zu werden. Gleichzeitig lernt sie aber auch noch Adriano kennen und möchte auch viel Zeit mit ihm verbringen. Nicht so einfach beides unter einen Hut zu bringen. Dadurch ergeben sich im Laufe des Buchs noch so einige Probleme.
    Die Geschichte wird nie langweilig. Wirklich toll, was sich Christina Wolff da hat einfallen lassen. Man kann sich die Feenwelt von Anfang an gut vorstellen und möchte gerne glauben, dass es sie in echt gibt. Aber das Buch hat sowieso eine schöne Mischung aus Zeiten in der "normalen Welt" und in der Feenwelt.

    Unbedingt zu empfehlen!!!

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  • 5 Sterne

    almetchen, 16.03.2021

    Elfrun bzw. Elfie, wie sie von allen genannt wird, ist dreizehn Jahre alt, in der Pubertät und ein Sandwichkind. Dazu ist auch noch ihre beste Freundin weggezogen. Als sie ihren jüngeren Bruder am Freitag den 13. ins Planetarium begleitet, trifft sie zweimal der Blitz: zunächst gerät sie in einen Feenstrahl und wird ohnmächtig. Als sie endlich wieder zu sich kommt schaut sie in die schönsten Augen, die sie je gesehen hat.
    Von nun an ändert sich ihr Leben: Elfie gehört nun als 13. Mitglied dem Berliner Feenzirkel an und muss nun auch noch am Feenunterricht teilnehmen. Sie würde aber ihre freie Zeit viel lieber mit Adriano verbringen, dem Besitzer der wundervollen Augen aus dem Planetarium. Wie soll sie das alles jetzt unter einen Hut bringen?

    "Elfie- Einfach feenomenal" ist ein bezauberndes Buch mit tollen Abenteuern. Es ist sehr schön geschrieben und auch ich als Erwachsene hatte viel Spaß am Lesen. Die Zielgruppe sind meiner Meinung nach eher Mädchen. Bei diesem Buch kommt garantiert keine Langeweile auf!

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  • 5 Sterne

    H., 19.02.2021

    Das Buch " Elfie einfach Feenomenal" von Christina Wolff handel von Elfrun, die Elfie genannt wird. Eines Tages wird Elfie in eine Fee verzaubert und tritt damit einem Feezirkel bei. In diesem sind jedoch nicht alle begeistert, denn dadurch steigt die Anzahl der Mitglieder auf 13 und dies ist eine Unglückszahl.

    Die Geschichte ist spannend und birgt so manche Überraschung und unvorhersehbare Wendungen. Es wird definitiv nicht langweilig.

    Das Buch lässt sich einfach und flüssig lesen. Der Schreibstil gefällt mir gut, weil es aus der Perspektive von Elfie geschrieben ist. Dadurch ist man Elfie näher und fiebert mit ihr mit.

    Zwischen den einzelnen Kapiteln ist ein kurzer Text oder ein Zitat. Die lockert das ganze auf.
    Ein schönes Detail ist, das bei jedem Kapitel neben der Seitenzahl eine andere Zeichnung ist.

    Das Buch ist es auf jeden Fall Wert gelesen zu werden. Es wäre schön wenn es ein weiteres Buch mit einem neuen Abenteuer geben würde!

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