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  • 4 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MonesBlogWelt, 25.12.2016

    Als eBook bewertet

    !!!ACHTUNG!!!SPOILERGEFAHR!!!
    Als die Anwälting Julia Crowne verspätet an der Schule ankommt, um ihre 5 - jährige Tochter Anna abzuholen, ist diese nicht mehr da. Sie suchen sofort das Schulgelände und die Umgebung ab und informieren die Polizei, aber es gibt keine Spur von dem kleinen Mädchen. Auch großangelegte Suchaktionen über Nacht bringen keinen Erfolg und lassen die Eltern verzweifeln. Nach einer kurzen Pressekonferenz, in der Mutter Julia ein Statement vorliest, gehen die Eltern zusammen mit Kommissarin DI Wynne die Videoaufnahmen der Schule durch. Diese sind leider ebenfalls keine große Hilfe, da man nur sieht, wie Anna aus dem Bild rausläuft. Die Frage, wo sie hin ging odder zu wem und was dann passiert ist, bleibt unbeantwortet.
    Die Machtlosigkeit, einfach nichts tun zu können löst bei den Eltern Panik aus-Panik, das sie ihr Kind nie wieder sehen werden.
    Dann scheint die Polizei einen ersten Anhaltspunkt gefunden zu haben. gesucht wird der ehemalige hausmeister der Schule, der sich wohl kurz vor dem Verschwinden des Mädchens, aus dem Staub gemacht hat. Doch als sie diesen endlich finden, hat er ein Alibi. So geht die Suche weiter, aber es findet sich nichts.
    Sieben Tage, nach ihrem Verschwinden, taucht die kleine Anna völlig gesund und unversehrt wieder auf, aknn sich aber an nichts erinnern, was in den letzten Tagen passiert ist.
    Die Eltern sind überglücklich, aber das scheint nicht das Ende gewesen zu sein.
    Julias Mann Brian, zieht auf Anraten seiner Mutter mit dem Kind aus. Auch wenn die Trennung vor dem Verschwinden des Kindes beschlossene Sache war, so ist Julia nicht einverstanden, ihre Tochter wieder herzugeben. Doch es sieht nicht gut aus für die Anwältin, denn dafür hat ihre Schwiegermutter schon gesorgt. So muss die Anwältin da erstmal durch. Doch als Anna sich erinnert, wo sie war während ihres Verschwindens, begibt Julia sich in tödliche Gefahr und die Situation sieht alles andere als gut aus...


    FAZIT/MEINE MEINUNG:
    Dieser Thriller hat mein Mutterherz echt berührt und ich konnte mich richtig in die Situation der Eltern reinfühlen, als ihr Kind verschwunden war.
    Mir gefällt der Schreibstil des Autoren, welcher angenehm flüssig ist und einen richtig mit durch´s Buch zieht. Größtenteils ist es aus der Sicht der Mutter geschrieben, aber auch Einblicke vom Entführer lassen in die Gedankenwelt dieses abscheulichen Menschens blicken.
    Alles in Allem ist es echt ein spannendes Buch, was man nicht gerne zur Seite legen mag. Einzig das Ende hat mir ein wenig zu viel Drehungen und Wendungen und ist etwas zu übertrieben und unrealistisch. Trotzdem hat mich dieses Familiendrama gut unterhalten....

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  • 4 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 16.12.2016

    Als Buch bewertet

    „Es beginnt am siebten Tag“ von Alex Lake

    Der Debütroman des englischen Autor Alex Lake, erschienen im Dezember 2016 bei Harper Collins.

    Klappentext:
    Der Albtraum einer jeden Mutter: Die fünfjährige Anna ist verschwunden, als Rechtsanwältin Julia sie von der Schule abholen will. Wurde sie entführt? Ist sie tot? Sechs Tage und Nächte voller Angst, sechs Tage voller Selbstvorwürfe. Am siebten Tag taucht das Mädchen wieder auf. Es scheint unverletzt und hat keine Erinnerung an das, was geschah. Julia und ihr Mann Brian sind unendlich erleichtert. Bis Julia merkt, dass das Schlimmste für sie nun erst beginnt. Denn wer auch immer ihre Tochter in der Gewalt hatte und wiedergebracht hat, will nicht das Kind vernichten…

    Meine Meinung:
    Einen spannender Thriller, der noch etwas besser hätte ausgebaut werden können.
    Der Schreibstil von Alex Lake war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Auch die Charaktere waren interessant und gut ausgearbeitet.
    Leider war mir der 1. Teil vom Buch etwas zu lang gezogen, kürzer und mit weniger Wiederholungen, hätte der Thriller von mir bestimmt 5 Sterne bekommen.
    Im 2. Teil des Buches nahm die Spannung deutlich zu und ich fühlte mich von der Geschichte sehr gut unterhalten und fieberte richtig mit.
    Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, man muss halt etwas Geduld beim 1. Teil vom Buch aufbringen.

    Mein Fazit:
    Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea D., 11.12.2016

    Als eBook bewertet

    Sehr spannend geschrieben. Es ist fast bis zum Schluss nicht klar, wer der Täter ist. Freue mich schon auf weitere Titel des Autors.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 14.12.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller mit guten Grundideen aber leider auch einigen Schwächen

    Zum Inhalt:
    Julia Crowne, Anwältin für Familienrecht, steht immer wieder vor der Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Doch als sie mal wieder zu spät zur Schule kommt, um ihre 5jährige Tochter Anna abzuholen, nimmt das Unglück seinen Lauf: Anna ist spurlos verschwunden und niemand hat sie gehen sehen…

    Meine Meinung:

    „Es beginnt am siebten Tag“ (OT: „After Anna“) ist der Debut-Thriller des britischen Autors Alex Lake. Gleich zu Beginn wird der Leser in den stressigen Alltag der Protagonistin Julia Crowne hineinkatapultiert, die als „Business Mom“ den Spagat zwischen Berufs- und Familienleben eher schlecht als recht hinbekommt („Ich bin keine schlechte Mutter. Ich bin nur eine, die zu viel zu tun hat.“ - S. 22). Sehr gut hat mir gefallen, dass es bereits sehr schnell spannend wird, denn Julias ganz privater Albtraum beginnt bereits auf Seite 24 mit dem spurlosen Verschwinden ihrer kleinen Tochter Anna. In sofern hat es der Autor geschafft, mich sehr schnell an seine Geschichte zu fesseln.

    Doch leider haben der Autor und der Verlag für meinen Geschmack jeweils Fehler gemacht, die diesem Buch und der dahinter stehenden Story-Idee sehr, leider sehr viel Wind aus den Segeln genommen haben. Das Buch teilt sich ziemlich genau in zwei gleich lange Hälften auf, die durch ein „Paukenschlag“-Ereignis voneinander getrennt sind. Leider wird dieses Ereignis bereits im Klappentext zum Buch verraten. Wenn Sie den Klappentext / die Kurzbeschreibung noch nicht gelesen haben sollten: TUN SIE ES AUCH NICHT! Mehr kann ich hier nicht sagen, ohne selbst zu viel zu verraten.

    Der zweite Fehler ist für meinen Geschmack, dass der Autor bereits in der ersten Hälfte des Buches einen regelmäßig einfließenden Handlungsstrang aus Sicht des Täters eingebaut hat. Auch hier wird schon zu viel verraten. Dies führt in Summe dazu, dass die Spannung im ersten Teil des Buches (rd. 235 Seiten) sehr schnell wieder auf ein sehr seichtes Niveau abfällt und sich so deutliche Längen ergeben, denn leider hat man ja schon die Antwort auf eine zentrale Frage.

    In der zweiten Hälfte des Buches steigert sich die Spannung dann wieder, da man als Leser miträtselt, welche Motive den Täter antreiben. Doch auch das Mitraten um die Identität des Täters war aus meiner Sicht zu leicht, denn ich habe den wahren Täter für meine persönlichen Vorlieben viel zu schnell richtig erraten. Der Versuch des Autors, ein bis zwei weitere potenziell Verdächtige aufzubauen, blieb leider etwas blass, so dass ich auf diese falschen Fährten nicht hereinfallen konnte. Dies hätte man geschickter machen können.

    Interessant fand ich hingegen die Entwicklung der zwischenmenschlichen Beziehungen in der Familie von Julia, die durch schlechtes Timing ihren Ehemann Brian schon kurz vor der Entführung gegen sich aufgebracht hatte. Die kleine Familie wird „komplettiert“ durch die herrschsüchtige Matriarchin Edna, Julias Schwiegermutter, dominiert. So wird Julia im Verlauf der Story immer weiter isoliert, sieht sich Anfeindungen und bitterbösen „Shitstorms“ im Internet ausgesetzt. Hier dringt sogar eine berechtigte Gesellschaftskritik durch, was mir durchaus gut gefallen hat.

    Von den Charakteren her muss ich leider zugestehen, dass mir mit Ausnahme des Nebencharakters Mike (der erst im letzten Viertel auftaucht) keiner der Charaktere wirklich sympathisch gewesen ist. Vielleicht hätte mir auch die Ermittlerin Detective Wynne gefallen, wäre sie denn häufiger aufgetaucht und nicht nur eine Randfigur geblieben. Julia selbst war mir über weite Strecken viel zu passiv – ich hätte sie mir schon früher viel kämpferischer gewünscht. Ihr Mann Brian ist ein identitätsloser Waschlappen (gut, dass musste für den Plot so sein) und Schweigermutter Edna ist die personifizierte Antipathie.

    Das große Finale kam dann mit einer Auflösung daher, die ich schon längst vermutet hatte. Dabei wurde es dann auch noch ganz schön blutig und in Teilen auch wenig nachvollziehbar. Das letzte Kapitel hätte es für mich gar nicht mehr gebraucht, denn es passte für mich überhaupt nicht zur bisherigen Story und wirkte irgendwie „gewollt“. Hier wäre weniger mehr gewesen.

    FAZIT:
    Ein Mix aus Thriller und Familiendrama mit interessanter Grundidee, bei dem aber leider ein paar handwerkliche Fehler gemacht wurden.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 09.12.2016

    Als Buch bewertet

    Die fünfjährige Anna verschwindet direkt nach Schulschluss spurlos, als ihre Mutter aufgrund eines beruflichen Termins als Anwältin fast eine halbe Stunde zu spät kommt. Gestresst von einer zerbrechenden Ehe und der Belastung als berufstätige Mutter, hatte Julia auch ihren Handy-Akku nicht geladen, um der Schule Bescheid zu geben.
    Die direkte Suche durch sie, ihren Ehemann Brian, der ihr Vorwürfe macht, dass sie stets die falschen Prioritäten setzt, sowie durch die Polizei bleibt erfolglos. Niemand hat das Mädchen gesehen, es gibt keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen und keine Entführer, die sich melden.

    Julia und Brian sind verzweifelt, können sich aber gegenseitig keinen Halt geben, da sie sich inmitten einer unschönen Trennungsphase befinden und sich in ihrem gemeinsamen Haus nicht mehr ertragen können. Es war Julia, die sich von ihrem Ehemann getrennt hatte, der ihr nicht (mehr) gut genug war. Diese Tatsache und noch viele weitere Details aus Julias Privatleben, die ihre Mängel als Ehefrau und Mutter belegen, werden in der Presse verbreitet. Julia wird als alkholabhängige Frau mit Suizidabsichten dargestellt, die ihren Ehemann und ihr Kind im Stich lassen wollte, um sich selbst zu verwirklichen. Verzweifelt, hilflos und überfordert, schafft es Julia dann auch wirklich kaum noch, ihre Wut in der Öffentlichkeit zurückzuhalten.


    Und dann taucht plötzlich wie aus dem Nichts die kleine Anna nach sieben Tagen Abwesenheit wieder auf. Sie ist körperlich unversehrt, erscheint auch nicht traumatisiert, kann sich aber an nichts erinnern.

    Nach der Rückkehr von Anna beschließt Brian, zu seiner Mutter zu ziehen und nimmt Anna ohne Einverständnis von Julia erst einmal mit. Unterstützt durch die negative Presse über seine Ehefrau hat Brian, der selbst mehr als unselbstständige Marionette seiner Mutter agiert, die besten Chancen das alleinige Sorgerecht für Anna zu erhalten. Es beginnt ein erbitterter Kampf um die Tochter, während dem sich Julia immer intensiver fragt, wer der noch frei herumlaufende Entführer ist und ob dieser in einem unbeobachteten Augenblick noch einmal zuschlagen könnte.

    Der Thriller ist aus Sicht von Julia beschrieben, wobei der Leser auch immer wieder in kurzen Auszügen in die Gedankenwelt des Entführers von Anna Einblick erhält, der dem kleinen Mädchen selbst offenbar nichts antun möchte und erst nach der Freilassung von Anna seine eigentlichen Ziele umsetzen möchte.
    Durch das Verschwinden schon zu Beginn des Buches ist der Leser mitten im Geschehen und kann die Ängste und Vorwürfe der Mutter gut nachvollziehen. Durch die Perspektive des Entführers wird zusätzlich ein Bedrohungsszenario aufgebaut, bis letztlich aber viel zu früh klar ist, wer bzw. was hinter der Entführung von Anna steckt.

    Bis dahin ist "Es beginnt am siebten Tag" zumindest flüssig zu lesen, bevor ein Showdown kommt, der mir zu reißerisch und übertrieben war. Zudem hatte ich den Eindruck, dass die Einfachheit der Entführung des Kindes zu konstruiert war. An das Verlassen des Schulgeländes, das Anna bei vollem Bewusstsein erlebt hat, hätte sich das Mädchen meiner Meinung nach auch im Nachhinein noch erinnern müssen und damit bereits frühzeitig nach der Freilassung einen wichtigen Hinweis auf den Täter geben können.
    Die Charaktere wirkten mir zu plump eingeteilt in Gut und Böse, was auch dazu beitrug, dem Thriller die Spannung zu nehmen. Eine Ermittlung bzw. Aufklärung durch die Polizei fand so gut wie gar nicht statt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 11.12.2016

    Als Buch bewertet

    Julia Crowne ist erfolgreiche Scheidungsanwältin, unglückliche Ehefrau und stolze Mutter einer 5jährigen Tochter. Diese wird aufgrund einer Verspätung ihrerseits aus der Schule entführt. Sieben Tag der Verzweiflung, Panik und Hoffnunglosigkeit beginnen und zeigen die wahren Gesichter der Beteiligten. Plötzlich taucht ihre Tochter wohlbehalten auf. Aber was ist der Plan dahinter?
    Der Autor schuf mit dieser Geschichte ein Psychogramm einer verzweifelten Mutter und eines Täters, der einem durchgedachten Plan folgt. Leider sind viele Wiederholungen der Gefühle und Gedanken vorhanden, aber das machte das Buch nicht unspannender. Es ist ein ungewöhnlicher Thriller, der einen Hauptmerk auf die Emotionen der Menschen legt und ziemlich ausholt für sein Finale.

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  • 4 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 25.01.2017

    Als Buch bewertet

    Erst deine Tochter und dann du… Der Albtraum einer jeden Mutter: Die fünfjährige Anna ist verschwunden, als Rechtsanwältin Julia sie von der Schule abholen will. Wurde sie entführt? Ist sie tot? Sechs Tage und Nächte voller Angst, sechs Tage voller Selbstvorwürfe. Am siebten Tag taucht das Mädchen wieder auf. Es scheint unverletzt und hat keine Erinnerung an das, was geschah. Julia und ihr Mann Brian sind unendlich erleichtert. Bis Julia merkt, dass das Schlimmste für sie nun erst beginnt. Denn wer auch immer ihre Tochter in der Gewalt hatte und wiedergebracht hat, will nicht das Kind vernichten …

    Das Cover des Buches ist ein Eyecatcher, passt zum Buch und ist sehr gut gemacht.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, die Protagonisten sind sehr gut gezeichnet.

    Das Buch ist nicht wirklich ein Thriller, sondern eine Mischung aus Psychothriller und Familiendrama. Auch Joy Fielding hat einige solcher "Thriller" geschrieben, wo niemand stirbt. Allerdings hatten diese Bücher von Joy Fielding meistens ihre Längen.

    Dieses Buch hingegen lebt von der Spannung und den Charakteren.

    Doch fielen mir einige Fehler bzw. Ungereimtheiten auf:

    1) Geht man in England wirklich mit 5 Jahren schon zur Schule.

    2) Ein Mann begegnet Julia mit seinem Hund mit schweißgetränktem Fell. Ein Hund kann allerdings nicht schwitzen, dies ist physiologisch unmöglich.

    3) Als Edna und Brian Anna zu sich holen, ist Michael (der Laienrichter) zu Gast in Ednas Haus - zumindest spricht ihn Edna so an (Seite 331). Als Anwalt Michael Sherry ein Gespräch mit ihm hat, heißt er plötzlich Derek und das bleibt auch so (Seite 361 f).

    Nichtsdestotrotz ist dem Autor eine sehr gute Umsetzung dieses Themas gelungen. V.a die Einbindung der Presse und der sozialen Medien fand ich sehr gut.

    Fazit: spannende Mischung aus Psychothriller und Familiendrama - 4,5 Sterne

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