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  • 5 Sterne

    raschke64, 05.02.2020

    Cymbeline (was für ein Name und wer denkt da an einen Jungen?), genannt Cym, ist ein Junge, der nicht schwimmen kann. Trotzdem will er da einen Wettkampf machen. Nicht ganz „freiwillig“, aber er kann nicht mehr zurück. Das endet fast ganz schlimm. Doch damit passiert etwas Unerwartetes: er bekommt ein Geheimnis über seine Familie heraus.

    Das Buch ist für Leser ab 10 Jahre gedacht. Ich glaube, in diesem Fall werden es vor allem Jungen lesen. Es hat 28 Kapitel und mehr als 200 Seiten. Aber die Kapitel sind nicht zu lang. So kann man das Buch abschnittsweise lesen und wird nicht überfordert. Es ist gut lesbar und wird durch schwarz-weiße Illustrationen aufgelockert. Erzählt wird es in der Ich-Form durch Cym. Dadurch kann man die Erlebnisse und Gedanken des Jungen gut nachvollziehen und die Dialoge sind kindgerecht und oft auch recht witzig. Er ist ein ganz normaler Junge, mit dem sich die jungen Leser identifizieren können.

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  • 5 Sterne

    raschke64, 05.02.2020 bei bewertet

    Cymbeline (was für ein Name und wer denkt da an einen Jungen?), genannt Cym, ist ein Junge, der nicht schwimmen kann. Trotzdem will er da einen Wettkampf machen. Nicht ganz „freiwillig“, aber er kann nicht mehr zurück. Das endet fast ganz schlimm. Doch damit passiert etwas Unerwartetes: er bekommt ein Geheimnis über seine Familie heraus.

    Das Buch ist für Leser ab 10 Jahre gedacht. Ich glaube, in diesem Fall werden es vor allem Jungen lesen. Es hat 28 Kapitel und mehr als 200 Seiten. Aber die Kapitel sind nicht zu lang. So kann man das Buch abschnittsweise lesen und wird nicht überfordert. Es ist gut lesbar und wird durch schwarz-weiße Illustrationen aufgelockert. Erzählt wird es in der Ich-Form durch Cym. Dadurch kann man die Erlebnisse und Gedanken des Jungen gut nachvollziehen und die Dialoge sind kindgerecht und oft auch recht witzig. Er ist ein ganz normaler Junge, mit dem sich die jungen Leser identifizieren können.

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  • 5 Sterne

    m, 19.01.2020

    Sensibel geschriebene Geschichte über Familiengeheimnisse
    Das Buch "Freischwimmen" hat mich absolut begeistert. Sehr sensibel und gleichzeitig sehr humorvoll schreibt der Autor über die Alltagsprobleme, Sorgen und große Ängste des 9jährigen Cymbeline. Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen, durch die Schriftgröße, die an manchen Stellen verändert wird, werden Dinge herausgehoben und der Text so aufgelockert. Gleichzeitig ist das Buch so anschaulich geschrieben, dass man mit Cymbeline peinliche berührt ist, seine Ängste mitempfindet und sein Leben miterlebt. Im Laufe des Buches wird immer klarer, das ein großes Problem, ein großes Familiengeheimnis, hinter dem Verhalten der Mutter steht, trotzdem wird es, auch als klar wird, wie furchtbar das Geheimnis ist, nicht zu ernst, sondern bleibt feinfühlig und humorvoll. Ein wunderbares Buch, wenn es gäbe, würde ich ihm mehr als 5 Sterne verleihen.

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  • 5 Sterne

    meg, 19.01.2020 bei bewertet

    Sensibel geschriebene Geschichte über Familiengeheimnisse
    Das Buch "Freischwimmen" hat mich absolut begeistert. Sehr sensibel und gleichzeitig sehr humorvoll schreibt der Autor über die Alltagsprobleme, Sorgen und große Ängste des 9jährigen Cymbeline. Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen, durch die Schriftgröße, die an manchen Stellen verändert wird, werden Dinge herausgehoben und der Text so aufgelockert. Gleichzeitig ist das Buch so anschaulich geschrieben, dass man mit Cymbeline peinliche berührt ist, seine Ängste mitempfindet und sein Leben miterlebt. Im Laufe des Buches wird immer klarer, das ein großes Problem, ein großes Familiengeheimnis, hinter dem Verhalten der Mutter steht, trotzdem wird es, auch als klar wird, wie furchtbar das Geheimnis ist, nicht zu ernst, sondern bleibt feinfühlig und humorvoll. Ein wunderbares Buch, wenn es gäbe, würde ich ihm mehr als 5 Sterne verleihen.

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  • 5 Sterne

    begine, 26.01.2020 bei bewertet

    Für Jung und alt
    Der Roman „Freischwimmen“ von Adam Baron ist eine schöne Geschichte für Kinder, aber auch für Erwachsene.
    Der Protagonist Cym, ein 9jähriger Junge erzählt aus ein paar Wochen mit einschneidenden Ereignissen seines Lebens
    Der Autor versteht es gut die Emotionen dieses Alters auf zu nehmen. Allerdings ist er selber Vater, deshalb ist alles ziemlich realistisch.
    Die ersten Seiten sind ziemlich witzig, wie er in der Badewanne versucht Schwimmen zu lernen.
    Da beginnt auch das Familiengeheimnis für ihn zu einer schwierigen Suche zu werden..
    Der Schreibstil ist gut, der Leser kann sich mit den Figuren identifizieren.In der Schulzeit muss jedes Kind erleben, das die Freundschaft nicht immer leicht zu bewahren ist.
    Die Geschichte fesselt und liest sich spannend.
    Freischwimmen ist ein ein berührender Roman um die Wahrheit in Kindgerechter Sprache. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    begine, 26.01.2020

    Für Jung und alt
    Der Roman „Freischwimmen“ von Adam Baron ist eine schöne Geschichte für Kinder, aber auch für Erwachsene.
    Der Protagonist Cym, ein 9jähriger Junge erzählt aus ein paar Wochen mit einschneidenden Ereignissen seines Lebens
    Der Autor versteht es gut die Emotionen dieses Alters auf zu nehmen. Allerdings ist er selber Vater, deshalb ist alles ziemlich realistisch.
    Die ersten Seiten sind ziemlich witzig, wie er in der Badewanne versucht Schwimmen zu lernen.
    Da beginnt auch das Familiengeheimnis für ihn zu einer schwierigen Suche zu werden..
    Der Schreibstil ist gut, der Leser kann sich mit den Figuren identifizieren.In der Schulzeit muss jedes Kind erleben, das die Freundschaft nicht immer leicht zu bewahren ist.
    Die Geschichte fesselt und liest sich spannend.
    Freischwimmen ist ein ein berührender Roman um die Wahrheit in Kindgerechter Sprache. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Kathrin K., 18.01.2020

    sehr bewegendes Kinderbuch - Von louvre74
    Es geht um Cym, einen Jungen, welcher noch nie in der Schwimmhalle war oder am Strand. Sehr ungewöhnlich für sein Alter. Nun beginnt in seiner Schule der Schwimmunterricht und er schafft es nicht zu sagen, dass er nicht schwimmen kann und läßt sich auf einen Wettkampf ein, der ihn herausfordert, weil Cym sonst sportlich sehr gut ist. Im Laufe des Buches erfährt der Leser warum Cym bisher nicht schwimmen war.

    Das Buch ist sehr gut geschrieben, auch altersgerecht für Kinder ab 9 Jahre. Durch die Schwarz-Schwarz-Illustrationen lockert sich der Text auf und man kann sich seine eigenen Bilder machen. Das Buchcover ist passend zum Buch und sehr schön gestaltet. Gefällt meiner Tochter und mir sehr gut.

    Wir würden das Buch weiterempfehlen. Es liest sich sehr gut und es bringt ein aktuelles Thema sehr gut zum Verstehen.

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  • 5 Sterne

    C W., 17.04.2020

    Am meisten beeindruckt hat mich als Erwachsene an diesem Buch der Schreibstil. Mit einer Lockerheit und auch etwas Witz erzählt der Autor ein bewegendes Familiengeheimnis aus Sich eines 9jährigen. Da dieser dabei ganz naiv an viele Dinge rangeht wirkt dies mitunter lustig. Lachen und weinen ist bei dieser Lektüre sehr nah beisammen. Cham versucht sich durchzubeißen und findet neue Freunde. Das Geheimnis ist für mich schlüßig, das Ende vielleicht etwas zu kurz geraten. Natürlich ein gutes Ende - es ist ja ein Kinderbuch - dennoch in weiten Teilen realistisch. Ich frage mich allerdings, wie das Buch bei Kindern ankommt. Meinen Sohn konnte ich dafür nicht begeistern - er liest lieber Spannendes oder Lustiges, aber bitte nichts Tragisches. Für mich war es jedenfalls eine sehr gute Unterhaltung und ich kann das Buch auch Erwachsenen weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    CW, 17.04.2020 bei bewertet

    Am meisten beeindruckt hat mich als Erwachsene an diesem Buch der Schreibstil. Mit einer Lockerheit und auch etwas Witz erzählt der Autor ein bewegendes Familiengeheimnis aus Sich eines 9jährigen. Da dieser dabei ganz naiv an viele Dinge rangeht wirkt dies mitunter lustig. Lachen und weinen ist bei dieser Lektüre sehr nah beisammen. Cham versucht sich durchzubeißen und findet neue Freunde. Das Geheimnis ist für mich schlüßig, das Ende vielleicht etwas zu kurz geraten. Natürlich ein gutes Ende - es ist ja ein Kinderbuch - dennoch in weiten Teilen realistisch. Ich frage mich allerdings, wie das Buch bei Kindern ankommt. Meinen Sohn konnte ich dafür nicht begeistern - er liest lieber Spannendes oder Lustiges, aber bitte nichts Tragisches. Für mich war es jedenfalls eine sehr gute Unterhaltung und ich kann das Buch auch Erwachsenen weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Kathrin K., 24.01.2020 bei bewertet

    Es geht um Cym, einen Jungen, welcher noch nie in der Schwimmhalle war oder am Strand. Sehr ungewöhnlich für sein Alter. Nun beginnt in seiner Schule der Schwimmunterricht und er schafft es nicht zu sagen, dass er nicht schwimmen kann und läßt sich auf einen Wettkampf ein, der ihn herausfordert, weil Cym sonst sportlich sehr gut ist. Im Laufe des Buches erfährt der Leser warum Cym bisher nicht schwimmen war.

    Das Buch ist sehr gut geschrieben, auch altersgerecht für Kinder ab 9 Jahre. Durch die Schwarz-Schwarz-Illustrationen lockert sich der Text auf und man kann sich seine eigenen Bilder machen. Das Buchcover ist passend zum Buch und sehr schön gestaltet. Gefällt meiner Tochter und mir sehr gut.

    Wir würden das Buch weiterempfehlen. Es liest sich sehr gut und es bringt ein aktuelles Thema sehr gut zum Verstehen.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 03.02.2020

    Zum Inhalt:
    Warum geht seine Mutter nie mit Cym schwimmen? Und warum lässt sich Cym dennoch auf einen Schwimmwettkampf ein, bei dem er beinahe ertrinkt. Womit keiner gerechnet hatte, weil er natürlich behauptet hat, schwimmen zu können. Dieser Unfall bringt einiges ins Rollen. Doch wird es auch die Wahrheit zeigen?
    Meine Meinung:
    Schon die Gestaltung des Covers ist etwas Besonderes und dieses besondere setzt sich auch in der Geschichte fort. Die Suche von Cym dürfen wir begleiten und mir hat die Geschichte und die Art, wie das Buch geschrieben ist, sehr gut gefallen. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt ein so besonderes Kinderbuch gelesen zu haben. Ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Buch vielen Altersgruppen gefallen wird.
    Fazit:
    Die Suche nach der Wahrheit

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 03.02.2020 bei bewertet

    Zum Inhalt:
    Warum geht seine Mutter nie mit Cym schwimmen? Und warum lässt sich Cym dennoch auf einen Schwimmwettkampf ein, bei dem er beinahe ertrinkt. Womit keiner gerechnet hatte, weil er natürlich behauptet hat, schwimmen zu können. Dieser Unfall bringt einiges ins Rollen. Doch wird es auch die Wahrheit zeigen?
    Meine Meinung:
    Schon die Gestaltung des Covers ist etwas Besonderes und dieses besondere setzt sich auch in der Geschichte fort. Die Suche von Cym dürfen wir begleiten und mir hat die Geschichte und die Art, wie das Buch geschrieben ist, sehr gut gefallen. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt ein so besonderes Kinderbuch gelesen zu haben. Ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Buch vielen Altersgruppen gefallen wird.
    Fazit:
    Die Suche nach der Wahrheit

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  • 5 Sterne

    Buchwahn, 19.02.2020

    In einem sehr angenehmen, kindgerechten Schreibstil schreibt Adam Baron über Cymbelines dramatische Geschichte. Diese schafft er so sensibel und rührend zu erzählen, dass auch mir beim gemeinsamen Lesen mit meinen Söhnen fast die Tränen kamen. Doch so tragisches Cymbelines Schicksal auch ist, so kommt auch Humor in der Geschichte nicht zu kurz. Sowohl meine Söhne als auch ich fanden das Buch packend, unterhaltsam und interessant - wir wollten mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören. Die (meisten) Charaktere sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen, ich hätte sehr gerne noch mehr Zeit mit ihnen verbracht, mehr über sie erfahren.

    Fazit: Ein hervorragendes Kinderbuch mit einer wertvollen Botschaft. Unbedingt lesen.

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  • 4 Sterne

    Nicole H., 29.01.2020 bei bewertet

    Großes Familiengeheimnis, das das Leben völlig auf den Kopf stellt!

    Es geht um den neunjährigen Cym.
    Cym ist noch nie in seinem Leben geschwommen. Seine Mum ist mit ihm nie irgendwo zum schwimmen gegangen, sie hat immer irgendwelche Ausreden gefunden. Als der Religionsunterricht ausfällt, wird ab sofort Schwimmunterricht angeboten.
    Als Cym auch noch zu einem Wettschwimmen herausgefordert wird, ist es kein Wunder, dass ihn die Aussicht auf den ersten Schwimmunterricht ganz schön nervös macht. Aber nicht nur Cym ist nervös, auch seine Mutter wird immer nervöser und kann sich mit diesem Gedanken nicht so richtig abfinden.
    Bei dem Wettschwimmen ertrinkt Cym fast und dies löst eine Familienkrise aus, die sein leben komplett auf den Kopf stellt.

    Das Cover zeigt Cym unter Wasser und unten ist das Foto von seinem Verstorbenen Vater und seiner Mutter zu sehen. Mit seinem Schimmern ist es ein richtiger Hingucker und passt sehr gut zum Inhalt des Buches.
    Die Illustrationen sind dunkel gehalten und wirken dadurch sehr düster.

    Der Schreibstil ist fließend und die Art wie Cym aus seinem Leben erzählt zieht den Leser ab 10 Jahre in seinen Bann.

    Es wird schnell klar, dass es hier ein großes Familiengeheimnis gibt, Cyms Mutter geht es deswegen nicht sehr gut, daher wohnt er vorübergehend bei seiner Tante. Zusammen mit seinen Freunden möchte er dieses Familiengeheimnis lösen und merkt dabei, dass seine Freunde auch die einen oder anderen Sorgen haben.
    Freischwimmen greift hier einige Themen auf, neben große Sorgen, Angst, Tod und Einsamkeit, auch enge Freundschaft und Zusammenhalt.

    Ich wurde schnell gefesselt und fieberte bis zum doch sehr überraschenden Schluss mit Cym und seinen Freunden mit.

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  • 4 Sterne

    Nicole H., 29.02.2020

    Großes Familiengeheimnis, das das Leben völlig auf den Kopf stellt!

    Es geht um den neunjährigen Cym. 
    Cym ist noch nie in seinem Leben geschwommen. Seine Mum ist mit ihm nie irgendwo zum schwimmen gegangen, sie hat immer irgendwelche Ausreden gefunden. Als der Religionsunterricht ausfällt, wird ab sofort Schwimmunterricht angeboten. 
    Als Cym auch noch zu einem Wettschwimmen herausgefordert wird, ist es kein Wunder, dass ihn die Aussicht auf den ersten Schwimmunterricht ganz schön nervös macht. Aber nicht nur Cym ist nervös, auch seine Mutter wird immer nervöser und kann sich mit diesem Gedanken nicht so richtig abfinden. 
    Bei dem Wettschwimmen ertrinkt Cym fast und dies löst eine Familienkrise aus, die sein leben komplett auf den Kopf stellt. 

    Das Cover zeigt Cym unter Wasser und unten ist das Foto von seinem Verstorbenen Vater und seiner Mutter zu sehen. Mit seinem Schimmern ist es ein richtiger Hingucker und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. 
    Die Illustrationen sind dunkel gehalten und wirken dadurch sehr düster. 

    Der Schreibstil ist fließend und die Art wie Cym aus seinem Leben erzählt zieht den Leser ab 10 Jahre in seinen Bann. 

    Es wird schnell klar, dass es hier ein großes Familiengeheimnis gibt, Cyms Mutter geht es deswegen nicht sehr gut, daher wohnt er vorübergehend bei seiner Tante. Zusammen mit seinen Freunden möchte er dieses Familiengeheimnis lösen und merkt dabei, dass seine Freunde auch die einen oder anderen Sorgen haben. 
    Freischwimmen greift hier einige Themen auf, neben große Sorgen, Angst, Tod und Einsamkeit, auch enge Freundschaft und Zusammenhalt. 

    Ich wurde schnell gefesselt und fieberte bis zum doch sehr überraschenden Schluss mit Cym und seinen Freunden mit.

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  • 4 Sterne

    Julia S., 07.02.2020

    Das Leben ist nicht fair, es ist ungerecht und gemein, ja, es ist auch schön und witzig und spaßig, aber es ist nie ganz leicht. Da ist es auch total egal, ob man groß oder klein, jung oder alt, erwachsen oder ein Kind ist. Das Leben macht vor niemandem Halt!
    Das weiß auch Cym. Er hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, sondern auch keinen Vater. Dabei hat sein bester Kumpel sogar zwei Väter! Wie kann das sein? Cym versteht die Welt nicht so recht. Wie denn auch, wenn man noch jung ist und die Erwachsenen nie die ganze Wahrheit sagen? Doch er gibt sich die größte Mühe, das Leben so zu nehmen wie es ist. Er hat es ja eigentlich ganz schön mit seiner Mama allein. Doch dann nimmt das Leben und das Schicksal seinen Lauf - ausgelöst durch einen kleinen Wettstreit mit dem Großmaul aus seiner Klasse, beginnt eine Kettenreaktion von Ereignissen, die Cym niemals vorhersehen konnte.

    Ich fand das Buch ganz großartig geschrieben! Man steckt in Cym, in seinem so kindlichen, so grundehrlichen und doch so gedankenvollen Kopf. Man sieht die geheimnisvolle Welt der Erwachsenen um ihn herum und findet doch keine Antworten. Oder doch!? Denn Cym bricht aus seiner wohlbehüteten Welt aus und macht sich aktiv auf die Suche nach Antworten!

    Eine Geschichte und ein Buch voller Mut, Freundschaft und Familie und die Wichtigkeit, immer ehrlich zu sein, egal wer man ist, ob man groß oder klein, jung oder alt, erwachsen oder ein Kind ist. :)

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  • 4 Sterne

    Ingrid V., 21.02.2020

    Cym hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, sondern er kann auch nicht schwimmen. Nur blöd, dass er gerade ein Wettschwimmen mit Billy vereinbart hat. Dieser Plan führt zu einer Reihe von Vorfällen und Cym merkt was wichtig im Leben ist.

    Ich mochte den lockeren Schreibstil, der den Leser direkt anspricht. Dadurch wird man auch gut in die Geschichte gezogen und rätselt mit Cym mit, was jetzt eigentlich passiert war.

    Das Buch liest sich schnell und wird auch immer wieder durch Bilder oder andere Schriften unterbrochen. Das macht das Buch kurzweilig.

    Mich störte etwas das Ende, das mir zu sehr positiv ist und auch etwas überhastet mit zu wenigen Details. Klar Cym ist erst 8, aber das Bild am Ende hätte etwas differenzierter sein dürfen. Ich bin auf jeden Fall damit nicht zufrieden. Aber die Auflösung, was in der Vergangenheit passiert ist, empfand ich als schlüssig.

    Das Cover gefällt mir sehr gut und passt gut zum Buch.

    Fazit: Auch für Erwachsene ein Buch mit ernstem Thema. Das Buch besticht durch den tollen Schreibstil.

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  • 4 Sterne

    Ingrid V., 21.02.2020 bei bewertet

    Cym hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, sondern er kann auch nicht schwimmen. Nur blöd, dass er gerade ein Wettschwimmen mit Billy vereinbart hat. Dieser Plan führt zu einer Reihe von Vorfällen und Cym merkt was wichtig im Leben ist.

    Ich mochte den lockeren Schreibstil, der den Leser direkt anspricht. Dadurch wird man auch gut in die Geschichte gezogen und rätselt mit Cym mit, was jetzt eigentlich passiert war.

    Das Buch liest sich schnell und wird auch immer wieder durch Bilder oder andere Schriften unterbrochen. Das macht das Buch kurzweilig.

    Mich störte etwas das Ende, das mir zu sehr positiv ist und auch etwas überhastet mit zu wenigen Details. Klar Cym ist erst 8, aber das Bild am Ende hätte etwas differenzierter sein dürfen. Ich bin auf jeden Fall damit nicht zufrieden. Aber die Auflösung, was in der Vergangenheit passiert ist, empfand ich als schlüssig.

    Das Cover gefällt mir sehr gut und passt gut zum Buch.

    Fazit: Auch für Erwachsene ein Buch mit ernstem Thema. Das Buch besticht durch den tollen Schreibstil.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 22.01.2020

    Emotional, aber sensibel erzählt

    Es ist ein sehr emotionales Buch, bei dem der Leser Lachen und Weinen wird. Erzählt wird es von einem 9jährigen Jungen in Nöten. Cymbeline lebt alleine mit seiner Mutter. Sie wohnen bei London und Cyms Mutter leidet unter Stimmungsschwankungen, die der Junge nicht versteht.
    Und eines Tages ist die Mutter verschwunden. Mit Freunden versucht er sie zu finden. Einziger Hinweis ist ein Gemälde, aber wo ist der abgebildete Ort.

    Cym ist ein sensibler Junge, seine Perspektive ist zudem nicht ohne Selbstironie. Das hat mir gut gefallen.

    Der Roman hat einige ernste Untertöne, spricht auch von Verlusten. Daher sind vermutlich Kinder/Jugendlich, die älter sind als 10 die idealeren Leser.

    Mir hat das Buch des britischen Autors Adam Baron gut gefallen und ich könnte mir gut vorstellen, weitere Romane von ihm zu lesen.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 22.01.2020 bei bewertet

    Emotional, aber sensibel erzählt

    Es ist ein sehr emotionales Buch, bei dem der Leser Lachen und Weinen wird. Erzählt wird es von einem 9jährigen Jungen in Nöten. Cymbeline lebt alleine mit seiner Mutter. Sie wohnen bei London und Cyms Mutter leidet unter Stimmungsschwankungen, die der Junge nicht versteht.
    Und eines Tages ist die Mutter verschwunden. Mit Freunden versucht er sie zu finden. Einziger Hinweis ist ein Gemälde, aber wo ist der abgebildete Ort.

    Cym ist ein sensibler Junge, seine Perspektive ist zudem nicht ohne Selbstironie. Das hat mir gut gefallen.

    Der Roman hat einige ernste Untertöne, spricht auch von Verlusten. Daher sind vermutlich Kinder/Jugendlich, die älter sind als 10 die idealeren Leser.

    Mir hat das Buch des britischen Autors Adam Baron gut gefallen und ich könnte mir gut vorstellen, weitere Romane von ihm zu lesen.

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