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    20 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 05.04.2019

    Veronika Aretz – Abenteuer in Mirathasia, Gefangen im Riesenbuch

    Emily würde viel lieber draußen spielen als ihre Hausaufgaben zu machen. Bis morgen soll sie ein Buch über drei Frösche gelesen haben, aber sie kann einfach nicht einsehen, warum. Schließlich sind Bücher blöd und langweilig und anstrengend.
    Gerade als sie überlegt, wie sie dem Buch entgehen kann, öffnet sich eine Parallelwelt und saugt sie ein. In Mirathasia tauchen plötzlich überall Kinder auf, doch gerade als es spannend wird, bricht eine Panik aus und Emily wird von Julian in ein Riesenbuch gestossen. Das Abenteuer beginnt und vielleicht, aber nur vielleicht, findet Emily etwas besonderes...

    Das Kinderbuch ist für Kinder zwischen 8 und 11 Jahre, kann aber natürlich auch von allen Junggebliebenen gelesen werden.
    Leichte, einfache und kurze Sätze sowieso die Schreibschrift animieren zum vor- und selber lesen. Auf fast jeder Seite gibt es hübsche Zeichnungen, die uns einen besseren Einblick in die Geschichte geben. Da es sich um ein Kinderbuch handelt ist die Handlung schön ausgeschmückt, bleibt aber einfach und verständlich. Die Figuren wirken lebendig. Emily konnte mich jetzt mit ihrer rotzigen, trotzigen Art nicht so ganz von sich überzeugen, aber mir gefällt die Wandlung die sie in diesem Buch durchmacht. Schön ist, dass es hier um Bücher geht und ganz alltägliche Probleme, denn während viele Kinder/Menschen sich fast nur noch mit ihrem Smartphone oder Computerspiele beschäftigen, kommt das Lesen aber auch die Interaktion untereinander zu kurz. Auf diese Gefahren wird hier spielerisch hingewiesen.
    „Gefangen im Riesenbuch“ ist bereits das dritte Abenteuer, das eigenständig gelesen werden kann, da die Geschichte in sich abgeschlossen ist. Die Vorgänger kenne ich nicht.
    Das Buch bietet eine kurzweilige Abenteuergeschichte die begeistern kann.

    Das Cover ist detailliert und passt zum Inhalt der Geschichte.

    Fazit: Eine schöne, kurzweilige Abenteuergeschichte für Kinder und Junggebliebene. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alex P., 06.04.2019

    Niemals zu alt für gute Geschichten

    Es gibt Bücher, für die man als begeisterter Leser nie zu alt werden kann. Wenn eine Geschichte spannend geschrieben ist, kann sie in jedem Alter fesseln und die Fantasie anregen. Dieses Buch gehört definitiv dazu.

    Die Spannung ist hoch und mit einigen unerwarteten Wendungen ist zu rechnen. Orte und Situationen werden sehr detailliert, und natürlich für junge Leser geeignet, beschrieben. Das macht die Geschichte sehr anschaulich. Die Autorin versteht es, die passenden Formulierungen zu finden. Man befindet sich scheinbar mitten in den Schauplätzen der Geschehnisse und fühlt mit den Figuren mit. Nicht zu vergessen sind die vielen liebevollen Illustrationen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung. Genug Anregung dafür gibt es bestimmt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Merry M. - beizeitenbuecher.de, 08.04.2019

    Cover- und Titelkritik
    Das Cover finde ich absolut stimmig, immerhin geht es in dieser Geschichte um das Riesenbuch. Dieses kann man zusammen mit den Kindern, die Mirathasia besuchen, sehen. Den Titel finde ich für ein Kinderbuch klasse und weckt Interesse. Als mein Sohn das Buch sah und den Titel las, wollte er es sofort lesen und stellte mir auch schon eine Frage:„Gibt es das Riesenbuch wirklich?“ Was ich geantwortet habe, kannst du dir sicherlich denken. Sein Interesse hat es auf jeden Fall geweckt und genauso ging es mir auch.

    Plotkritik
    Ich finde den Plot von Anfang bis Ende absolut gelungen. Er ist fesselnd, spannend und genau das Richtige für Bücherfreunde. Vor allem ist es ein Kinderbuch, welches eine Message trägt und das habe ich bisher in kaum einem Kinderbuch gefunden. Welche Message das ist, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Ich kann nur soviel sagen, dass die Message an viele Kinder dieser Welt gehen sollte und ich dafür auch immer und immer wieder plädiere. Wie du lesen kannst, ist der Plot mehr als gelungen und ich hätte gerne noch mehr gelesen.

    Protagonistenkritik
    Die Protagonisten vor allem Emily fand ich absolut passend, gerade bei ihr kam die Veränderung durch diese Message und durch das was ihr geschieht. In ihr fand ein Umdenken statt und so wünsche ich es mir auch für unsere Kinder. Gerade als sie auf Julian trifft ändert sich ihr Denken, wenngleich auch langsam. Jedenfalls sind Emily und Julian dreidimensional ausgearbeitet und fügen sich perfekt in die Geschichte ein.

    Schreibstilkritik
    Der Schreibstil ist absolut kindgerecht und spannend. Ich habe das Buch total schnell verschlungen und konnte nicht genug davon bekommen. Es ist absolut leicht verständlich geschrieben und wird dennoch nicht langweilig.

    Das ehrliche Fazit
    Ein tolles Kinderbuch mit wunderbarer Message, welches hoffentlich einige Eltern und ihre Kinder sensibilisieren wird.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer S., 15.02.2020

    Eine weitere interessante Geschichte rund um Mirathasia.

    Hier erlebt Emily Ihr persönliches Abenteuer. Gerade sie die für die Schule ein Buch lesen muss und dies ewig vor sich hin schiebt, weil sie mit Bücher nichts anfangen kann, und landet dann aus ihrem Zimmer heraus in der Fantasy-Welt Mirathasia. Dort auf Erkundungstour landet sie bei einem Riesenbuch, indem sie, als Lesefaule mit einem Bücherwurm Namens Julian schlussendlich eingefangen ist und aus dem Buch ein Weg wieder herausfinden muss.

    Das Abenteuer beginnt für Emily Ohne Umwege und wird sofort interessant beschrieben erzählt. Für Schulkinder super gut gestaltet, interessant und auf dem Punkt gebracht in kurzen Sätzen mit dem wichtigsten erzählt und beschrieben. Wieder ein wundervolles Leseabenteuer, welches ich gerne an meine Tochter weiterleite, die wie Emily,Hier in dem Buch,doch leider auch eher zu den lese faulen gehört.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neverwithoutabook, 11.04.2019

    Veronika Aretz hat bereits einige Bücher mit „Abenteuer[n] in Mirathasia“ veröffentlicht. „Gefangen im Riesenbuch“ ist jedoch das erste Buch, das mein Sohn (10 Jahre) und ich in dieser Reihe und von der Autorin überhaupt gelesen haben. Soweit ich das beurteilen kann, steht dieses Buch unabhängig in der Reihe, auf jeden Fall kann es ohne Kenntnis der anderen Bücher gelesen werden.

    Äußerlich sprach uns das Buch nicht so an. Das Cover erinnert uns es eher an Anime/Manga, was auch für den Titel bzw. die graphische Darstellung desselben gilt. Da der Klappentext aber ein spannendes Abenteuer verspricht, waren wir neugierig auf das Buch. Die Geschichte ist in acht Kapitel aufgeteilt und wird auf 76 Seiten erzählt. Das Buch ist in Fibelschrift geschrieben und in Flattersatz. Zudem lockern viele Bilder den Text auf. Die Sprache ist für das empfohlene Lesealter angemessen, mein Sohn stolperte über ein paar Wörter, vor allem den Titel. Dies ist jedoch sehr individuell.

    Das Buch ist ein Apell, mehr zu lesen und nicht die gesamte Freizeit am Smartphone zu verbringen. Dies geschieht nicht mit erhobenem Zeigefinger, obwohl es das Hauptthema der Geschichte ist. Die Idee die Hauptfigur in eine andere Welt zu versetzen ist nicht neu, gefällt meinem Sohn aber immer wieder gut. Er las mir das Buch mit Freude vor und fand die Geschichte interessant und spannend. Die Figur der Emily empfand mein Sohn als sympathisch und konnte mit ihr mitfühlen. Die Geschichte war für ihn schlüssig und er würde sich über eine Fortsetzung freuen. Die Bilder im Buch haben meinem Sohn sehr gut gefallen und dabei geholfen, sich den Ort des Geschehens besser vorstellen zu können.

    Zum Schluss noch ein Hinweis darauf, dass in der Geschichte durch Nennung der Titel Werbung für andere Bücher dieser Reihe gemacht wird. Mein Sohn empfand dies nicht als störend. Ich hätte mir an dieser Stelle grundsätzlich eher die Nennung von Kinderbuchklassikern gewünscht. Allerdings bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob das der Geschichte nicht irgendwie die Leichtigkeit genommen hätte. Erschwerend kommt noch hinzu, dass diese Auswahl bestimmt auch nicht jedermanns Geschmack getroffen hätte. Für mich stellt die Eigenwerbung daher in diesem Fall keinen Negativpunkt dar, ich wollte es aber erwähnt haben. Positiv fiel mir allerdings ein eventueller Ausblick auf den nächsten Band dieser Reihe auf, dessen möglichen Titel die beiden Hauptfiguren diskutierten. So bietet sich die Gelegenheit, ganz nebenbei auch noch etwas über eine gelungene Titelwahl für die eigene Geschichte mitzunehmen.

    Insgesamt ist „Gefangen im Riesenbuch“ für mich ein sehr gutes Buch, um Kinder zum lesen zu motivieren. Es ist ein Taschenbuch im Selbstverlag, daher kann es vielleicht nicht ganz mit "großen und bekannten Kinderbuchreihen" mithalten. Das muss es meiner Meinung auch gar nicht. Aufgrund der bereits oben erwähnten graphischen Gestaltung (Silbenschrift, Flattersatz etc.) halte ich es jedoch für ideal zum Selberlesen. Ich könnte mir das Buch auch als Schullektüre vorstellen, da es sozusagen „thematisch neutral“ ist und einige Anlässe für weiterführende Gespräche und „Ideen zur Weiterarbeit“ bietet.

    Mir wurde das Buch kostenlos für meine ehrliche Meinung zur Verfügung gestellt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg, 27.06.2019

    Schöne Idee, Lesemuffel zu „bekehren“
    „Gefangen im Riesenbuch“ ist der dritte Teil einer Reihe „Abenteuer in Mirathasia“ von der Autorin Veronika Aretz. Die Bände sind jedoch in sich abgeschlossen und können ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Ich kannte noch keine Band aus der Reihe und fand problemlos zusammen mit Protagonstin Emily in die Welt Mirathasias.
    Worum geht es? Lesemuffel Emily soll für die Schule ein Buch lesen. Eine ungeliebte Aufgabe, die sie immer wieder vor sich her geschoben hat, bis zur letzten Minute. Als sie nun endlich mit dem Buch beginnt, findet sie sich plötzlich in einer fremden Welt, Mirathasia, wieder, genauer gesagt mit einer riesigen Zahl anderer Kinder vor einem Gebäude, das wie ein riesiges Buch aussieht. Kurz nachdem auch Emily das Buch „betritt“, das zunächst wie ein riesige Bibliothek gestaltet ist, gibt es einen Alarm und alle fliehen nach draußen, nur Emiliy wird mit einem Jungen namens Julian in dem Riesenbuch eingesperrt. Julian ist im Gegensatz zu Emily eine Leseratte und die beiden merken recht schnell, dass das Riesenbuch auf den Lesemuffel Emily ganz merkwürdig reagiert, es scheint zu „sterben“. Gemeinsam machen sich die beiden auf, um das Buch zu retten.
    Die Geschichte ist nett geschrieben und liest sich sehr flüssig. Die Idee, dass Lesemuffel Emily bekehrt wird, ist ein sehr löblicher Ansatz, der im Buch durch große Schrift, Bilder und einen relativ einfach Schreibstil noch unterstützt wird. Die Moral der Geschichte, dass Emily doch zur Leseratte mutiert, ist natürlich auch ganz nett. Für jüngere Kinder zum Selbstlesen (7-8 Jahre) bzw. auch zum Vorlesen gut geeignet.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 08.04.2019 bei bewertet

    Emily soll für die Schule ein Buch lesen. Doch sie mag Lesen gar nicht und daddelt lieber auf ihrem Smartphone. Durch einen Zauberwirbel landet sie auf einmal in der Fantasiestadt Mirathasia. Vor einem Riesenbuch trifft sie auf Julian, der sie mit in das Buch zerrt, als es eine Art Alarm gibt. Julian liest gern und merkt, dass das Riesenbuch ein Herz hat, was aber immer langsamer schlägt. Um es zu retten, muss Emily Freude am Lesen finden.

    Ich fand das Buch gut. Hier wird den Kindern versucht beizubringen, dass Lesen viel besser ist als mit dem Smartphone zu spielen. In der heutigen Zeit ein sehr wichtiger Gedanke. Umgesetzt ist das kindgerecht. Die Sprache passt, die Bilder auch. Für mich die einzige Schwäche war, dass die angebotenen Bücher relativ einseitig waren. Hier hätte ich mehr Klassiker erwartet. Doch man kann der Autorin eine gewisse Eigenwerbung nicht verdenken. Alles in allem ist es für mich aber ein empfehlenswertes und zeitgemäßes Buch.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 05.04.2019 bei bewertet

    Veronika Aretz – Abenteuer in Mirathasia, Gefangen im Riesenbuch

    Emily würde viel lieber draußen spielen als ihre Hausaufgaben zu machen. Bis morgen soll sie ein Buch über drei Frösche gelesen haben, aber sie kann einfach nicht einsehen, warum. Schließlich sind Bücher blöd und langweilig und anstrengend.
    Gerade als sie überlegt, wie sie dem Buch entgehen kann, öffnet sich eine Parallelwelt und saugt sie ein. In Mirathasia tauchen plötzlich überall Kinder auf, doch gerade als es spannend wird, bricht eine Panik aus und Emily wird von Julian in ein Riesenbuch gestossen. Das Abenteuer beginnt und vielleicht, aber nur vielleicht, findet Emily etwas besonderes...

    Das Kinderbuch ist für Kinder zwischen 8 und 11 Jahre, kann aber natürlich auch von allen Junggebliebenen gelesen werden.
    Leichte, einfache und kurze Sätze sowieso die Schreibschrift animieren zum vor- und selber lesen. Auf fast jeder Seite gibt es hübsche Zeichnungen, die uns einen besseren Einblick in die Geschichte geben. Da es sich um ein Kinderbuch handelt ist die Handlung schön ausgeschmückt, bleibt aber einfach und verständlich. Die Figuren wirken lebendig. Emily konnte mich jetzt mit ihrer rotzigen, trotzigen Art nicht so ganz von sich überzeugen, aber mir gefällt die Wandlung die sie in diesem Buch durchmacht. Schön ist, dass es hier um Bücher geht und ganz alltägliche Probleme, denn während viele Kinder/Menschen sich fast nur noch mit ihrem Smartphone oder Computerspiele beschäftigen, kommt das Lesen aber auch die Interaktion untereinander zu kurz. Auf diese Gefahren wird hier spielerisch hingewiesen.
    „Gefangen im Riesenbuch“ ist bereits das dritte Abenteuer, das eigenständig gelesen werden kann, da die Geschichte in sich abgeschlossen ist. Die Vorgänger kenne ich nicht.
    Das Buch bietet eine kurzweilige Abenteuergeschichte die begeistern kann.

    Das Cover ist detailliert und passt zum Inhalt der Geschichte.

    Fazit: Eine schöne, kurzweilige Abenteuergeschichte für Kinder und Junggebliebene. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 01.06.2019

    „...Das sollte wohl ein Witz sein! Bücher waren bloß beschriftete Seiten, die irgendjemand zusammengeheftet hatte...“

    Im Hausaufgabenheft steht es Schwarz auf Weiß: Emily soll bis morgen ein Buch lesen. Die Aufgabe hat sie geschickt vor sich hergeschoben, denn sie findet Bücher langweilig. Plötzlich flimmert die Luft um sie herum und ehe Emily sich versieht, ist sie in einer unbekannten Welt, in der Stadt Mirathasia. Als ein Alarm losgeht, wird sie zu Boden gestoßen. Julian hilft ihr. Das aber sieht sie erst einmal anders, denn zusammen mit ihm ist sie in einem Riesenbuch eingeschlossen.
    Die Autorin hat ein erneut spannendes Abenteuer in Mirathasia geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen. Sie ist ein Plädoyer für die Lust am Lesen.
    Der Schriftstil ist der Zielgruppe angemessen. Obiges Zitat stammt von Emily. Julian dagegen ist von Büchern begeistert.
    Wenn sie den Ausgang aus dem Buch finden wollen, müssen sie zuerst herausfinden, warum sich das Buch geschlossen hat, denn das ist noch nie passiert. Auffallend ist, dass sich nicht nur die Bücher, sondern auch andere Einrichtungsgegenstände gegenüber Julian ganz anders verhalten als gegenüber Emily. Außerdem behauptet Julian, dass das Riesenbuch krank ist.
    Als Leser darf ich Emily und Julian auf ihren Weg durch das Buch begleiten. Dabei erfahre ich eine Menge über die Entwicklung der Schrift und der Welt der Bücher. Nach und nach fasst Julian das Problem in Worte.

    „...Und das nur, weil es so viele Menschen gibt, die nicht mehr richtig in ein Buch eintauchen können! […] Sie wissen nicht, wie schön es ist, mit den Protagonisten im Buch zu leiden oder aufzuatmen, wenn das Problem gelöst ist. Sie gucken nur auf ihr blödes Smartphone ...“
    In jeder Zeile wird deutlich, dass Julian Bücher liebt. Er hindert Emily daran, sie zu beschädigen und trauert darum, dass mit dem Untergang des Buches viele Bücher verloren gehen.
    Doch die Wanderung verändert auch Emily. Wie das gelingt? Dazu muss man das Buch lesen.
    Eingebunden in die Handlung werden kurze Episoden aus den anderen Bänden von Mirathasia.
    Etliche schöne Schwarz-Weiß-Zeichnungen veranschaulichen die Handlung.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Sie legt gekonnt die Finger in eine der Wunden unserer Zeit.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 27.04.2019

    In dieser fantasievollen Geschichte zeigt sich, dass manche Kinder beim Lesen erst auf den Geschmack gebracht werden müssen. Sie interessieren sich nicht gleich für Bücher, halten sie für langweilig. Aber es kommt immer auf den Inhalt an. Vieles, was zwischen zwei Buchdeckeln geschrieben steht oder gemalt ist, kann sehr interessant und aufregend sein. Man kann in eine komplett andere Welt abtauchen und spannende Abenteuer erleben. Die Welt der Fantasie ist unerschöpflich.
    Emily macht neue ungeahnte Entdeckungen und gewinnt wichtige Erkenntnisse.
    Wir haben die Botschaft verstanden, auch wenn wir nicht vom großen Schatz, der in Büchern steckt, überzeugt werden mussten.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 27.05.2019

    Gute Idee schwach umgesetzt

    Emily soll bis zum nächsten Schultag ein Buch gelesen haben, dabei liest sie gar nicht gern und wäre viel lieber mit ihrem Sitzscooter unterwegs. Doch plötzlich findet sie sich wieder in einer geheimnisvollen Welt, eingesperrt in einem Gebäude, das wie ein Buch aussieht, zusammen mit Julian, der sie hineingezerrt hat. Und dann behauptet ihr Begleiter auch noch, dass das Riesenbuch sofort sterben wird, wenn sie es nicht sofort retten…

    Dies ist einer der Bände um die Fantasy-Reihe in Mirathasia, dem Land der Fantasie, zu dem nur Kinder Zugang haben. Während dieses Land für alle Lesefüchse ein Paradies ist, fühlt Emily sich nicht darin wohl: So viele Bücher, das sind ihr eindeutig zu viele, wie überhaupt dieses Riesenbuch, in dem sie sich plötzlich ohne Ausgang wiederfindet. Das Buch wendet sich an Kinder ab 9 Jahren und möchte ihre Lesebegeisterung wecken bzw. weiter anfachen. Die Beschreibung von Mirathasia ist sehr eindrucksvoll, die Autorin hat viele fantastische Ideen eingearbeitet, und das beigelegte Blatt mit einer Zeichnung dieses Erlebnislandes ist sehr spannend ausgefallen. Doch fürchte ich, dass genau jene Kinder wie Emily, die gar nicht gerne lesen, überhaupt nicht von diesem Buch angesprochen werden, und auch Emilys Veränderung ist nicht wirklich nachvollziehbar. Überhaupt kann ich mich ganz schlecht in sie hinein fühlen. Das Buch ist im Selbstverlag erschienen, und dementsprechend ist das Buch als Paperback und mit gerade mal knapp 80 Seiten eher etwas teuer geraten.

    Wirklich überzeugt hat mich das Buch nicht. Die Träume, die dahinterstecken, bieten einiges an Potenzial, das aber m.E. noch nicht ganz ausgereift ist. Mich hat das Buch nur bedingt begeistern können.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 04.06.2019

    Klapptext:


    Zum ersten Mal in Mirathasia – Emily staunt über die Käsestadt und die seltsamen Gebäude. Da ist das Riesenbuch fast schon normal, in dessen Eingang sie steht. Aber will sie dort wirklich hinein? Emily kann Bücher nicht ausstehen, vor allem, weil sie eines bis morgen für die Schule lesen muss …

    Als ein Alarm losgeht, findet sich Emily wenige Augenblicke später eingesperrt in diesem Gebäude wieder – zusammen mit Julian, der sie hineingezerrt hat. Wütend versucht Emily, einen Ausgang zu finden, doch es scheint sich alles gegen sie verschworen zu haben.

    Und dann behauptet Julian auch noch, dass das Riesenbuch sterben wird, wenn sie es nicht sofort retten …

    Mirathasia ist ein Land der Fantasie, aus den Ideen der Kinder gewachsen. Manche behaupten, es wäre ein Schla­raffenland, zu dem kein Erwachsener Zutritt hat, andere nennen es das Wunschland. Beides mag stimmen, doch eines versucht Mirathasia allen mit auf den Weg zu geben: Oft genügt ein guter Gedanke, um eine verzwickte Situation neu zu betrachten und sie zu ändern.

    Dies ist der 3.Teil einer Mirathasia-Kinderbuchreihe von Veronika Aretz.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntisse der Vorgänger gelesen werden.Ich habe dieses Buch zusammen mit meinem Sohn gelesen.Wir kannten die Vorgänger schon und waren total begeistert.Deshalb hatten wir natürlich große Erwartungen.Und wieder wurden wir nicht enttäuscht.Auch diesmal hat uns die Autorin in den Bann gezogen.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und sehr kindgerecht.Deshalb ist die Lektüre bestens geeignet zum Vorlesen für Vorschulkinder und zum selbst lesen für Kinder ab 8 Jahren.Die kurzen Kapitel und die große Schrift sind weitehin ideal für Kinder.

    Diesmal haben wir Emily kennen gelernt und sind mit ihr in das wundervolle und tolle Fantasyland Mirathasia gereist.Dort begegneten wir Julian.Alle Figuren wurden klar und deutlich beschrieben.Wir konnten sie uns gut vorstellen.Besonders Emily und Julian haben wir gleich in unser Herz geschlossen.
    Veronika Aretz hat sich in diesem Buch mit dem sehr aktuellen Thema " Kinder und Bücher in der heutigen Zeit " beschäftigt.Leider lesen Kinder heutzutage immer weniger.Sie spielen lieber mit ihrem Handy.Dabei sind Bücher etwas wunderbares.Ein typisches Beispiel dafür ist Emily.Sie liest nicht sehr gern.Ganz anders dagegen ist Julian.Er ist eine richtige Leseratte.Mein Sohn ist auch ein richtiger Bücherfan.Und darüber freue ich mich sehr.
    Auf dem Weg das Riesenbuch zu retten erlebten wir viele spannende und interessante Momente.Durch die fesselnde und und zauberhafte Erzählweise der Autorin wurden wir förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es neues zu entdecken.Unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse liesen keine Langeweile aufkommen.Mein Sohn war total beeindruckt.Wir schwebten in der Wunderwelt Mirathasia.Auch wird den Kindern in dieser Geschichte die Welt der Bücher nahe gebracht.Sie erfahren so einiges über deren Entwicklung.Das fand ich als Mutter ganz besonders schön.Viel zu schnell waren wir am Ende des Buches angelangt.Wir hätten noch ewig weiterlesen können.
    Verschönert wird die Geschichte von vielen wunderschönen und einzigartigen Illustriationen .Dies ist für Kinder besonders schön und gibt ihnen gleich noch mehr Anreiz dieses Buch zu lesen.Zudem gibt Veronika Aretz auch noch gewisse Botschaften an die Kinder.Diese sind Freundschaft,Zusammenhalt,Hilfsbereitschaft,Vertrauen und natürlich mehr Bücher lesen.
    Das Cover ist einfach nur ein Traum.Schon beim Anblick bekommt man Lust zum lesen.
    Uns hat die Geschichte sehr gut gefallen.Wir haben auf dieser Reise viel erlebt.Natürlich vergeben wir glatte 5 Sterne und freuen uns schon auf ein weiteres Abenteuer in Mirathasia

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  • 5 Sterne

    Isabelle B., 09.05.2019

    "Mirathasia - Gefangen im Riesenbuch" von Veronika Aretz, ist Band 3 aus der Reihe "Abenteuer in Mirathasia" und beschreibt eine aufregend und liebevoll Illustrierte Geschichte um die Magie der Bücher.

    Emily ist total genervt, würde am liebsten draussen spielen, doch von der Schule aus soll sie ein Buch über drei Frösche bis morgen gelesen haben - und das obwohl sie sich nicht für Bücher begeistern kann. Schlimmer noch, sie findet sie total anstrengend und findet so gar keinen Spass dabei.
    Doch gerade als sie erneut zu grübeln beginnt, fängt es in ihrem Zimmer an zu knistern und sie wird von einem immer grösser werdenden Wirbel in eine fantasiereiche Welt, mit seltsam aussehenden Gebäuden gezogen. Ein Riesenbuch dessen Eingang ein winzig kleines Mauseloch darstellt.
    Doch plötzlich ertönt ein erschreckender Alarm und Emily findet sich wenige Augenblicke später einsperrt im Gebäude des Riesenbuches.
    Wütend auf Julian der sie hineingezerrt hatte, versucht Emily einen Ausgang zu finden, doch es scheint das sich alles gegen sie verschworen hat. Und dann behauptet Julian auch noch felsenfest, das sie schuld daran ist, wenn das Riesenbuch sterbe.

    Veronika Aretz hat es erneut geschafft, eine fantasievoll und kindgerecht gestaltete Geschichte entstehen zu lassen, die Kinder und Erwachsene gleichermassen in ihren Bann zieht. Wir kennen die durch Kinderwünsche stetig wachsende Fantasiewelt bereits seit dem ersten Band und sind jedesmal aufs neue begeistert von der fantastischen Welt und ihrer Geschichte.
    Besonders die lauernden Abenteuer haben für Spannungsmomente, Aufregung und Action gesorgt, das selbst kleine Lesemuffel aufhorchen lässt. Auch diesmal, zwar nicht im vollen Umfang wie in den ersten beiden Bänden hat die Käsestadt etwas magisches an sich, in der wir uns fast schon etwas heimisch gefühlt haben. Auch der Spannungsbogen und die darin enthaltene Botschaft bauen sich verständlich auf, sodass wir gespannt bis zum Ende mitfiebern konnten.
    Für meinen Geschmack befand sich zwar etwas zuviel Eigenwerbung in der Handlung, das ich persönlich nicht ganz so gerne mag, aber den Vor und Selbstlesenden Kindern hat es gefallen, denn sie konnten in Erinnerung mit den Charakteren und vergangenen Abenteuern schwelgen.

    Sehr angenehm, mitreisend und leicht zu lesen ist ebenfalls auch der Schreibstil von Veronika Aretz, die durch kurze Kapitel und spannend formulierte Überschriften für einen durchgehenden Lesefluss sorgte.

    Im Gesamten hat uns das eintauchen in das Riesenbuch sehr gut gefallen, das abenteuerreich und spannend ausgearbeitet ist.
    Eine tolle und sehr fantasiereiche Reihe die wir empfehlen können.

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  • 5 Sterne

    Streiflicht, 30.05.2019

    Spannende Fortsetzung

    Auf dieses Buch habe ich mich schon sehr gefreut, weil ich die beiden Vorgängerbücher, die mich ebenfalls beide nach Mirathasia entführt haben, sehr mochte. Zwar bin ich keinesfalls in der richtigen Altersgruppe, aber dennoch habe ich die Bücher voller Spaß gelesen. Und beim erneuten Lesen mit meinem siebenjährigen Patenkind und ihrem zehnjährigen Bruder hat es nochmal Freude gemacht. Wir drei waren begeistert und es war schön zu sehen, wie die Kinder mitfiebern. Umso mehr freue ich mich darauf, auch dieses Buch noch mit den beiden zu lesen.

    Mir selbst hat es wieder gut gefallen, umso besser, weil es nun um ein Buch geht. Da ich absoluter Buchnarr bin, hat mich das natürlich umso mehr berührt und in seinen Bann gezogen. Eine schöne Geschichte, die wieder sehr lehrreich ist – dabei aber nie belehrend. Das mag ich insgesamt sehr an dieser Reihe um Mirathasia: Die Kinder lernen, welche Werte wichtig sind, dass Freundschaft, Zusammenhalt und Fairness bedeutend sind. Dabei aber nie von oben herab oder aufgesetzt, sondern in die Geschichten eingebettet, sodass es quasi die logische Konsequenz ist. Das finde ich toll!

    Diese Geschichte hat mir bisher am allerbesten gefallen und ich muss mich wirklich dazu überwinden, das Buch an die beiden Kinder weiterzugeben. Andererseits möchte ich ihnen gerade dieses Buch über das Lesen und Bücher nicht vorenthalten!

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  • 5 Sterne

    Rose75, 09.04.2019

    "Der Zauber der Bücher erlischt"

    Ich habe als Erwachsene dieses Buch gelesen, weil mich die Idee hinter dem Buch neugierig gemacht hat.

    In dem Buch geht es um Emily, die Lesen und Bücher wirklich nur langweilig und öde findet. Sie kann gar nichts mit Büchern anfangen.
    Durch ein magisches Portal kommt sie nach Mirathasia, einer Stadt für Kinder, die täglich einmal die Pforten öffnet und für eine Stunde, außerhalb der Zeit, viele Abenteuer ermöglicht.
    Doch Emily erlebt kein spannendes Abenteuer, sondern wird in einem 'Riesenbuch', das alle jemals erschienen Bücher enthält, eingesperrt. Für Emily ist das grausam. Nur Bücher, wohin man sieht.
    Julian, der mit ihr festsitzt, ist ein leidenschaftlicher Leser und kann im Verlauf der Geschichte, Emily die Magie der Bücher näherbringen.

    In diesem wunderschön gestalteten Buch, wird Kindern auf eine sehr ansprechende Weise, Lust zum Lesen gemacht.

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  • 5 Sterne

    Nicole B., 27.05.2019

    Emily mag lesen überhaupt nicht, sie mag das Smartphone viel lieber,sie sollte aber leider bis morgen ein Buch für die Schule gelesen haben. Auf einmal wie durch Zauberei wirbelt was in ihrem Zimmer umher und Emily landet in einer Fantasiewelt Namens Mirathasia. Die Welt sieht aus wie ein Riesen Käse und dort erlebt sie so einige Abenteuer. Sie wird von einem Jungen in ein Riesenbuch gezerrt und kommt dort erst wieder raus wenn sie das lesen mag.
    Das Buch ist schwarz-weiss,aber trotzdem sehen die Zeichnungen ganz toll aus und Emily sieht sehr sympathisch aus.
    Die Geschichte finden wir genial und meine 10 Jahre alte Tochter hatte sehr Freude daran sie zu lesen und ihrem jüngerem Bruder Vorzulesen. Sie fand die Geschichte richtig spannend. Die Altersangabe ab 9 Jahren finde ich gerade Richtig von den Lesetekten her.
    Wir empfehlen das Buch sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    engel24, 11.09.2019

    Abenteuer in Mirathasia von Veronika Aretz
    Zum ersten mal in Mirathasia-Emily staunt über die Käsestadt und die seltsamen Gebäude. Da ist ein Riesenloch fast schon normal, in dessen Eingang sie steht. Aber will sie dort wirklich rein?
    Emily kann Bücher nicht ausstehen, vor allem weil sie eines bis morgen für die Schule lesen muss...Als ein Alarm losgeht, findet sich Emily später eingesperrt in diesem Gebäude wieder- zusammen mit Julian, der sie hineingezerrt hat. Emily sucht verzweifelt den Ausgang...

    Das Buch ist angenehm, mitreisend und leicht zu lesen auch der Schreibstil von Veronika Aretz ist sehr schön.
    Das Cover ist auch ansprechend.

    Im Gesamten hat uns das eintauchen in das Riesenbuch sehr gut gefallen.
    Eine tolle und sehr fantasiereiche Reihe die wir empfehlen können.
    Von uns gibt es 5 ⭐️

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  • 4 Sterne

    Thoras Bücherecke, 17.06.2019

    Inhalt/Klappentext:
    Zum ersten Mal in Mirathasia – Emily staunt über die Käsestadt und die seltsamen Gebäude. Da ist das Riesenbuch fast schon normal, in dessen Eingang sie steht. Aber will sie dort wirklich hinein? Emily kann Bücher nicht ausstehen, vor allem, weil sie eines bis morgen für die Schule lesen muss …
    Als ein Alarm losgeht, findet sich Emily wenige Augenblicke später eingesperrt in diesem Gebäude wieder – zusammen mit Julian, der sie hineingezerrt hat. Wütend versucht Emily, einen Ausgang zu finden, doch es scheint sich alles gegen sie verschworen zu haben.
    Und dann behauptet Julian auch noch, dass das Riesenbuch sterben wird, wenn sie es nicht sofort retten …
    Jedes Buch der Reihe lässt sich einzeln lesen, es ist nicht notwendig, mir Band 1 anzufangen.
    (Quelle: VA Verlag)

    Meine Meinung:
    Sehr schönes Kinderbuch. Der Schreibstil ist dem Alter angepasst und lässt sich sehr leicht lesen. Die Thematik der Story gefällt mir sehr gut. Ich finde es toll wie die Autorin Lesen und in ein Buch eintauchen dargestellt hat. Die Protagonisten gefallen mir sehr gut. Ich konnte sofort meine Kinder in ihnen wiedererkennen. Die Geschichte ist spannend und zieht den Leser sofort mit. Das Abenteuer ist sehr spannend geschrieben und gibt Einblicke in die Welt des geschriebenen Wortes. Ich fand es toll wie die Autorin die Zusammenhänge zwischen den Buchstaben und der Fantasy dargestellt hat. Ich habe das Buch mit meinen Lesemuffeln gelesen und sie waren begeistert. Ich finde die Idee hinter der Geschichte toll und freue mich schon auf die nächsten Folgen der Reihe.

    Mein Fazit:
    Tolles Kinderbuch. Es begeistert Lesemuffel genauso wie Vielleser.

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  • 4 Sterne

    Ines Z., 25.06.2019

    Ideal für Lesemuffel :-)
    Zum ersten Mal in Mirathasia–Emily staunt über die Käsestadt und die seltsamen Gebäude.Da ist das Riesenbuch fast schon normal,in dessen Eingang sie steht.Aber will sie dort wirklich hinein?Emily kann Bücher nicht ausstehen,vor allem,weil sie eines bis morgen für die Schule lesen muss …
    Als ein Alarm losgeht,findet sich Emily wenige Augenblicke später eingesperrt in diesem Gebäude wieder–zusammen mit Julian,der sie hineingezerrt hat.Wütend versucht Emily,einen Ausgang zu finden,doch es scheint sich alles gegen sie verschworen zu haben.
    Und dann behauptet Julian auch noch,dass das Riesenbuch sterben wird,wenn sie es nicht sofort retten …
    Jedes Buch der Reihe lässt sich einzeln lesen,es ist nicht notwendig, mit Band 1 anzufangen.
    Einen Lesemuffel zum Umdenken zu bewegen,finde ich wirklich toll.Es muss nicht jeder ein Büchernarr sein,aber ab und an kann man schon mal ein Buch lesen.Ich finde die Geschichte pädagogisch sehr wertvoll,unterhaltsam,phantasievoll und spannend,vor allem für unsere digitalen Kids,auch in Zeiten des Smartphones eine gute Abwechslung.Kinder sollten erfahren,dass man sich mit dem Geist in die Geschichte lesen und alles drumherum vergessen kann.Diese Begabung haben Lesemuffel nicht,aber Bücher können mehr sein als nur Worte.
    Ich jedenfalls würde zu gerne nach Mirathasia reisen,aber leider dürfen da nur die Kinder hin.

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  • 4 Sterne

    SiWel, 15.04.2019

    Erneut haben wir uns in das Land der Träume begeben, nach Mirathasia, einem Land voller Überraschungen und Abenteuer, einem Land der Fantasie und nur für Kinder zugänglich.
    Dieses Mal betritt Emely das erste Mal die Käsestadt mit den seltsamen Gebäuden. Emely kann Bücher nicht ausstehen und findet sich nun in einem Riesenbuch wieder, welches nach ihrem Eintritt verschlossen bleibt und sie eingesperrt ist.
    Unmöglich? Nein, in Mirathasie ist nichts unmöglich.
    Diese Geschichte hat uns nicht ganz so gut gefallen wie die vorherigen Bände .Es wirkt an den Stellen uninteressant wo die Vorgängerbände erwähnt werden. Die Idee an sich ist gut.
    Den Kindern wird so deutlich gemacht doch auch mal ein Buch zu lesen anstatt dauernd auf ihr Smartphone zu schauen. Ein Buch erzählt eine Geschichte in die man sich verlieren kann, es ist lehrreich, lebendig und regt zudem noch die Fantasie eines jeden an. Die zahlreichen schwarz weiß Illustrationen unterstreichen die Thematik noch.
    Sehr gut gefällt uns die Schreibschrift, wodurch das Lesen sich sehr angenehm gestaltet. Hilfreich sind ebenfalls die jeweils kurzen Kapitel.
    Wir erwarten nun trotzdem mit besonderer Neugierde das nächste Abenteuer aus Mirathasia und freuen uns bereits jetzt auch dieses wieder miterleben zu können.

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