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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    melange, 18.02.2022

    Als eBook bewertet

    Super!

    Zum Inhalt:
    Ihr Vater hat ein Vermögen mit einem Buch darüber gemacht, doch Maggie hat keine Erinnerung an die Vorkommnisse, die sie im Alter von fünf Jahren gemeinsam mit ihrer Familie in einem alten Gemäuer erlebte. Jetzt ist ihr Vater tot und hat ihr das Haus vererbt. Maggie kehrt - gegen den Rat ihrer Mutter - an die Stätte zurück, die ihr eine glückliche Kindheit und ihren Eltern das Liebesglück raubte.

    Mein Eindruck:
    Zuerst einmal ist dieses Buch genial aufgebaut: Ein Tag aus dem (fiktiven?) Buch wechselt sich ab mit einem Tag "heute". Dadurch baut sich Stück für Stück Spannung auf, - und zwar auf beiden Ebenen. Die Weigerung der Eltern, über die Vergangenheit zu sprechen, Maggies fehlende Erinnerung, das Geschick des Vaters, so über sein Buch zu reden, dass man - wie seine Tochter - stetig daran zweifelt, was wirklich geschehen sein könnte - all das führt zu der Überlegung, ob man gerade einen Krimi, einen Fantasyroman oder die Dokumentation einer Selbstfindung liest. Die düstere Atmosphäre von Baneberry Hall, seine Geschichte, die übrigen Bewohner des Ortes tragen wunderbar zu einer Gruselstimmung bei, die nicht nur der Protagonistin, sondern auch den Menschen vor dem Buch zu schaffen macht. Sager weiß dabei nicht nur mit Phantasie, sondern auch mit Qualität seiner Beschreibungen zu überzeugen.

    Mein Fazit:
    Fingernagelkauend bis zum fantastischen Schluss - die nötige Maniküre zahlt man gern

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  • 5 Sterne

    Karin D., 18.02.2022

    Als Buch bewertet

    Großartig

    Als Erwachsene kehrt Maggie nach Baneberry Hall zurück, in dem sie als Fünfjährige mit ihren Eltern genau 20 Tage gelebt hat. Bis alle drei mitten in der Nacht flohen. Ihr Vater schrieb ein Buch über die unheimlichen Geistererscheinungen, die sie zu diesem Schritt veranlasst hatten, und wurde damit ein wohlhabender Mann. Nach seinem Tod erbt Maggie das Haus und will nun beweisen, dass ihre Eltern, aus welchem Grund auch immer, die ganze Spukgeschichte erfunden haben, vor allem weil sie selbst sich an nichts mehr erinnern kann.
    Der Schreibstil von Riley Sager ist ebenso einfach wie brillant. Die Geschichte wird in zwei parallel zueinander verlaufenden Handlungsfäden erzählt: Zum einen sind da die minutiösen und bestürzenden Schilderungen von Maggies Vater, zum anderen Maggies eigene pragmatische Beobachtungen. Eines ist jedoch klar: In Baneberry Hall gab es über Jahrhunderte hinweg mysteriöse Todesfälle. Und auch Maggie muss sich eingestehen, dass in diesem Haus Dinge vor sich gehen, die nicht rational zu erklären sind. Und die sie in Todesgefahr bringen.
    Die Mitte des Buches zieht sich ein wenig, was die Motivation zum Weiterlesen für mich kurzzeitig erschwerte, aber dann folgen die schockierenden Ereignisse Schlag auf Schlag, und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen.
    Für mich ist „Haus der bösen Schatten“ eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    Celia K., 18.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Haus der bösen Schatten von Riley Sager ist ein Psychothriller wie man ihn sich nicht besser wünschen kann.
    Die Handlung ist schnell erzählt und kann man auch auf dem Klappentext nachlesen. Eine Familie erwirbt ein Haus in dem es Spukt und in dem sie nur 22 Tage verweilen, bevor sie fliehen. Mehr durch Zufall schreibt der Vater ein Buch das ein Bestseller wird, aber ist die Geschichte Wahrheit oder Fiktion. Nach dem Tod des Vaters erbt Maggie überraschend das Anwesen von dem sie nicht wusste, dass es noch im Besitz des Vaters war und versucht der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Soweit so gut!
    Aber was man fühlt, wenn man das Buch liest, das lässt sich nicht so in zwei Sätzen zusammenfassen. Nun muss ich zugeben ich bin ein wenig zart beseitet, wenn es um Horror geht und deswegen konnte ich das Buch nur tagsüber lesen, aber jeder der richtige Spannung mag, kommt hier sensationell auf seine Kosten.
    Besonders gut hat mir gefallen, dass man den Weg von Maggie verfolgt und parallel dazu, eigentlich das Buch liest, das ihr Vater geschrieben hat. Das macht schon eine Menge Spannung aus und es sind die kleinen Details, wenn Maggie den zugenagelten Schrank öffnet, der einem die Haare zu Berge stehen lässt, weiss man doch, er ist nicht aus Spass verrammelt.
    Also allen Freunden der Spnnung, des Thrillers und des Grusels eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Jasmin B., 12.02.2022

    Als Buch bewertet

    Nach dem Tod ihres Vaters erbt Maggie Baneburry Hall, das Spukhaus, das als Haus der bösen Schatten bekannt ist. An dessen Geschichte haften schon seit Generationen Grausamkeiten, Tod und unnatürliche Ereignisse. Maggie versucht nun herauszufinden, was vor vielen Jahren geschehen ist, als ihre Eltern und sie Hals über Kopf aus diesem Anwesen geflogen sind.

    Mir gefällt es, so eine Spukgeschichte aus verschiedenen Perspektiven zu lesen.

    Bis ich verstanden habe, dass abwechselnd aus dem Buch von Maggies Vater und aus Maggies heutiger Sicht erzählt wird, hat es einige Kapitel gedauert. Das war zunächst irgendwie verwirrend und nicht auf Anhieb ersichtlich. Nachdem mir dies dann klargeworden ist, gefällt mir dieser Perspektivenwechsel aber sehr gut! So fügt sich am Ende alles zu einem großen Ganzen.

    Der Schreibstil ist sehr fesselnd und spannend. Und dieses Buch ist echt gruselig! So manches Mal habe ich abends beim Lesen auch ein Knacken oder anderes Geräusch im Haus gehört, das meinen Puls beschleunigt hat. Diese Geschichte ist definitiv nichts für schwache Nerven.

    Auch wenn es sicherlich ähnliche Geschichten gibt, so hat mich das Haus der bösen Schatten durch diese unheimliche Atmosphäre total in den Bann gezogen. Ich würde 4,5 Sterne vergeben, die ich aber gern auf die volle Punktzahl aufrunde.

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  • 5 Sterne

    Katharina K., 16.02.2022

    Als Buch bewertet

    Wäre es möglich, würde ich dem Buch auch sechs Sterne geben!

    Angefangen mit dem Erzählstil, der schon maßgeblich zum Spannungsaufbau beiträgt, da man jeweils einen Abschnitt aus Maggies Gegenwart und dann wieder einen Abschnitt aus dem Buch ihres Vaters liest. Allein der Perspektivwechsel, aber auch die unterschiedlichen Erzählungen an sich, sind unfassbar spannend geschrieben, sodass es mir echt schwergefallen ist, das Buch zwischendrin aus der Hand zu legen.

    Weiter sind alle Charaktere sehr tiefgründig charakterisiert und handeln nicht oberflächlich. Nahezu jeder Charakter, der erwähnt wird, hat seine persönliche Geschichte, die erläutert wird.

    Die Geschichte an sich ist wirklich der Wahnsinn. Selten hat ein Buch in mir so tiefe Emotionen ausgelöst, sodass ich manchmal fast weinend vor dem Buch saß oder mich manchmal total gegruselt habe. Ich wurde von dem Buch so tief in mir berührt, dass ich teilweise die Realität von der Geschichte nicht mehr unterscheiden konnte. Auch wenn ich an manchen Stellen ein wissendes "Ha! Ich wusste es!" von mir gab, wurde ich in den nächsten Seiten wieder eines Besseren belehrt, weil nein, ich wusste es doch nicht.

    Alles in allem also eine super gute Geschichte, die einen immer wieder neu überrascht und absolut empfehlenswert ist!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tucan, 08.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch " Haus der bösen Schatten" von Riley Sager hat mir sehr gut gefallen. Da ich noch nicht so viele Thriller gelesen habe , kann ich noch nicht so die Vergleiche zwischen den Autoren. Aber der Schreibstil von Sager war wirklich gut und sie hst mich echt gut grusseln lassen.

    Es geht um Maggie die erbt nach dem Tod des Vater das Haus das ihr Vater ohne ihr wissen Jahrelang behalten hat. Es ist das Haus aus dem die Familie in Maggies Kindheit floh. Sie selbst weiss nicht mehr was damals geschah und es wird nur gesagt das im Haus unheimliche Dinge geschehen.

    Sie versucht das Haus zu renovieren und immer kommen Dinge aus der Vergangenheit zurück.

    Das Buch wechselt immer zwischen den Erzählungen von damals und was jetzt passiert.

    Teilweise war ich zwischendurch nicht so motiviert weiterzulesen, aber die letzten Kapitel holten es wieder raus.

    Das Ende war gut ich glaube ich werde jetzt öfters mal zu Thrillern greifen.

    Ich kann es wirklich mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Eileen S., 23.02.2022

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein großer Riley Sager Fan, bisher habe ich jedes in Deutsch erschienenes Buch von ihm gelesen und war durchgehend begeistert. Demnach war es für mich sofort klar, dass ich auch dieses Buch lesen MUSS.

    Der Inhalt hört sich vielversprechend an: Ein Thriller, der in einem großen Anwesen spielt und eine historische und unheimliche Geistergeschichte umfasst? Hallo?? Das hat mich sofort interessiert...

    Klappentext: Nach dem Tod ihres Vaters erbt Maggie das Haus ihrer Kindheit, dem man unheimliche Dinge nachsagt. Vor vielen Jahren floh die ganze Familie eines Nachts in blindem Entsetzen aus dem Haus und kehrte nie wieder dorthin zurück. Maggie selbst hat keine Erinnerung daran, was in jener Nacht geschah. Doch jetzt ereignen sich dort wieder unerklärliche und zutiefst schaurige Dinge. Und während sie sich immer tiefer in das Geheimnis des Hauses verstrickt, greift das Böse auch nach Ihr.
    Die Geschichte ist in zwei wechselnde Perspektiven geschrieben. Zum Einen wird die aktuelle Geschichte von Maggie geschildert, wie sie wieder in ihr Kindheitshaus zieht und was ihr dort widerfährt. Der zweite Erzählstrang umfasst die Vergangenheit von Maggies Familie in dem Haus. Maggies Vater war Autor und hat die Geschichte des Hauses in einen Roman verfasst, welcher großen Erfolg hatte. So wird die zweite Perspektive in Form des Buches wiedergegeben.

    Beide Erzählstränge haben mir gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und spannend, sodass ich sehr schnell (leider!) das Buch durch gelesen hatte.

    Ich muss bestehen, ich war nicht der größte Fan der Hauptprotagonistin. Die Kapitel aus dem Buch ihres Vaters haben mir sehr viel besser gefallen. Erst zum Ende hin, habe ich mich ein bisschen mit Maggie anfreunden können.

    Das Buch hat viele Wendungen, insbesondere am Ende... Hier hatte ich meine Vorahnungen, die sich kurzzeitig als richtig erwiesen haben, dann aber innerhalb einer Seite wieder vernichtet wurden.

    Das Finale war sehr schnell vorbei und zu kurz geschildert. Leider hat mir hier das gewisse Etwas gefehlt. (Das Buch kommt nicht an meinen Favoriten, "Schwarzer See", heran).

    Für Spuk- und Gruselfans mehr als geeignet. 4*

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 07.02.2022

    Als Buch bewertet

    Böses Haus

    Nach dem Tod ihres Vaters erbt Maggie Baneberry Hall, das Haus, aus dem ihre Familie eines Tages geflohen ist, ohne je zurückzukehren, und von dem Maggie nicht wusste, dass ihr Vater es all die Jahre behalten hat. In einem nach der Flucht geschriebenen Buch hatte ihr Vater behauptet, dass die Familie vor Spukerscheinungen in dem Haus geflohen ist. Maggie zieht in das Haus ein, um es zu renovieren und zu verkaufen – und um herauszufinden, was damals wirklich passiert ist.

    Ein bisschen Spukhaus, ein bisschen Thriller, das ist das Haus der bösen Schatten. Und das hat mir gefallen. Das Buch ist in wechselnden Kapiteln zwischen der Geschichte von Maggies Familie, wie sie im damals erschienenen Buch geschildert ist (der Spukgeschichte), und Maggies aktuellen Erlebnissen im Haus, während sie die Renovierung vorbereitet, geschrieben. Das hat mir gefallen, auch weil ich wie Maggie an den damaligen Ereignissen zweifelte. Doch was wirklich passiert sein könnte, als die Familie das Haus bei Nacht und Nebel verlassen hat, konnte ich mir anfangs auch nicht erklären, bis ich irgendwo in der Mitte des Romans eine Idee hatte, die ich allerdings wieder verwarf.

    Sowohl die Spukgeschichte als auch die Ereignisse im Jetzt sind spannend. Während Maggie nachforscht und so die Geschichte des alten Hauses noch einmal durch Gespräche mit Bewohnern des Ortes aufleben lässt, bleibt reichlich Platz für Spekulationen.

    Am Ende war ich zunächst etwas enttäuscht, obwohl meine Vermutung sich zu bewahrheiten schien, bevor ein letzter Twist alles noch einmal umwarf.

    Insgesamt mochte ich das Buch, auch wenn es zwischendurch ein paar Längen hat. Die Kombination aus Spukgeschichte und Thriller hat mir gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoanStef, 12.02.2022

    Als Buch bewertet

    Villa des Horrors...Komm mit

    Am 16.Februar 2022, wird das Buch: " "HOME, das Haus der bösen Schatten" vom dtv Verlag, auf dem deutschen Markt, eingeführt.

    Der Autor schreibt unter dem Pseudonym: R.Sager. Leider sind nur wenige Eckpunkte über seine Person bekannt.

    Sein Klarname: Todd Ritter nutzte er nur bei 3 Novellen.

    Meist nutzt er das Pseudonym: Riley Sager oder Alan Finn.

    In Pennsylvania/USA geboren, ist er als Grafik-Designer, Editor und Journalist tätig gewesen.

    Seine Schriftstellerqualitäten hat er seit der Veröffentlichung von Romanen des Thriller-Genre, in das öffentliche Bewusstsein "zementiert":

    Das Cover zeigt uns das Haus der Schatten, als dunkle viktorianische Villa direkt am Wasser. Es vermittelt das Gefühl von Geheimniss & Dunkelheit. Welches sehr gut zum Inhalt der Geschichte passt. Ich bin nun auf Alles gefasst...

    Zum Inhalt:

    Maggie hat von ihrem Vater eine Villa geerbt. Diese hatte sie in Begleitung ihrer Eltern, vor 25 Jahren von einer Minute auf die andere, fluchtartig verlassen. Ohne Erinnnerung an die damaligen Geschehen, kehrt sie nun dahin zurück. Ungeahnte Geheimnisse und Verbrechen werden offenbart. Ist die Gefahr von damals, auch noch heute eine Bedrohung? Was ist hier geschehen, warum und was ist eigentlich heute dort los?

    Mein persönlicher Leseeindruck:

    Schreibstil & Erzählweise:

    Ohne Umschweife bin ich sofort, nach nur wenigen Sätzen inmitten der Story. Die Kapitelaufteilungen sind klar unterteilt und beschreiben auf der einen Seite: Maggies heutigen Erlebnisse in der Villa, und im nächsten Absatz, die nieder geschriebenen Erinnerungen, ihres Vaters.

    Ein wirklich temporeicher Lesefluss ist Ergebnis einer struktuell gut aufgebauten, mit vielen, sich immer weiter steigernden Spannungsbögen, versehenden Geschichte.

    Das Finale fügt alle offenen Erzählstränge logisch zusammen.

    Der finale Plot wird rasant und schohnungslos präsentiert.

    Zusammenfassung: Eine Geschichte, die mich sehr gut unterhalten hat.

    Alle Emotionen, die in dieser Geschichte präsentiert wurden, habe ich persönlich "nachempfunden". Es ist ein Buch, das mich überraschen konnte. Eiinschränkend sollte ich vielleicht hinzufügen, dass routinierte Leser des "Horror-Genre", vielleicht nicht so überrascht wurden, wie es bei mir der Fall war.

    "HOME, das Haus der bösen Schatten" ist mit Sicherheit ein ebenbürtiger Thriller zu den Werken von Stephen King.

    Fazit: Eine sehr gute 4,5 Sterne Leseempfehlung an alle Freunde der spannenden und schaurigen Lektüre.

    Hiermit begibt man sich auf die Reise in die Abgründe menschlichen Denken, Fühlens & Handelns...



    ISBN: 9783423219884

    Seitenzahl: 432

    Format: E-Buch & Taschenbuch



    Im Nachgang, habe ich die von Todd Ritter, unter Pseydonym veröffentlichten Romane, für Euch zusammengestellt:

    unter Riley Sager:

    *Final Girls ( 2017) *The Last Time (2018)*Lock Every Door (2016)

    *Home Before Dark (2020)*Survive The Night (2021)

    als Todd Ritter:

    Kat Campwell Series: Band 1-3 ( 2010-2013)

    als Alan Finn:

    Things Half In Shadow (2014)

    Ich bedanke mich für das Leseexemplar bei dem dtv Verlag.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C W., 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Maggie kehrt zurück nach Baneberry Hall - was geschah damals?

    Der Thriller von Riley Sager konnte mich gleich von Beginn an fesseln. Durch die kurzen Kapitel und der konstanten Spannung liest sich das Buch super. Besonders beeindruckt hat mich die düstere Atmosphäre, die der Autor hier zaubert und ich konnte das Buch kaum noch weg legen. Ja, o.k. die Idee ist jetzt nicht gerade neu und die Auflösung war auch etwas vorhersehbar, aber man will dann doch unbedingt wissen, was damals passiert ist. Ein bisschen hat mich das Buch an Stephen King erinnert, den lese ich auch sehr gerne. Maggie ist mir sympathisch und man hat mit ihr mitgefiebert, obwohl mir recht schnell klar wurde, in welche Richtung die Lösung geht. Ein paar Unfälle wurden mir dann zu schnell erklärt am Ende, aber insgesamt habe ich mich schön beim Lesen gegruselt und sehr gut unterhalten gefühlt, auch weil sich keine seitenfüllende Romanze angebahnt hat, sondern Wert auf den Gruselfaktor gelegt wurde.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 19.03.2022

    Als Buch bewertet

    was für ein tolles buch, es hat mich sofort von der ersten seite an gefesselt. gerne würde ich auch mal ein paar tage in so einem tollen, alten haus mit geschichte verbringen.
    ich habe mit maggi gelitten und mich immer wieder gefragt, wie kann es sein.
    die auflösung ist dann doch erstaunlich einfach, aber trotzdem nicht langweilig.
    ich habe das buch in einem rutsch gelesen, wie alle bücher von riley sager und freu mich schon auf das nächste

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 16.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist hervorragend.

    Der Schreibstil von Riley Sager ist grossartig - flüssig, spannend und fesselnd.

    Die Charaktere sind hervorragend beschrieben.

    Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende total gefesselt. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen.

    Die Geschichte finde ich einfach nur WOW.
    Für mich ein brillanter Thriller, der mich total geflasht hat.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 14.03.2022

    Als Buch bewertet

    Ich liebe ja mystische Geschichten und wenn noch ein Haus der Grund dafür ist, ist es nahezu perfekt, deshalb war klar, dass ich „Home: Haus der bösen Schatten“ von Riley Sager unbedingt lesen musste.
    Der Schreibstil des Autors ist unglaublich fesselnd, daher nicht verwunderlich, dass ich es an einem Tag verschlungen haben.
    Denn es hat einen enormen Sog auf mich ausgeübt.
    Besonders Maggie und ihren Vater Ewan lernt man unglaublich gut kennen.
    Dabei wandelt man auf zwei Zeitebenen.
    Vergangenheit und Gegenwart,was sehr gut gelungen ist, weil man so mitten ins Geschehen eintauchen und es am eigenen Leib erleben kann. Dazu ist die düstere und beklemmende Atmosphäre geradezu perfekt.
    Maggie war mir oft zu unnahbar.
    Man muss dabei verstehen, dass man sie als Erwachsene und als Kind kennenlernt.
    Als Kind mochte ich sie wahnsinnig gern, auch wenn ich diese imaginären Freunde immer extrem beängstigend finde.
    Aber ich mochte sie, ihre Unschuld und wie sie sich gab. Ihr ganzes Wesen, das so viel verletzliches in sich birgt.
    Als Erwachsene hatte ich das Gefühl, gar nicht mehr an sie heranzukommen.
    Zu kühl, zu undefiniert , zu rastlos.
    Dafür mochte ich die Passagen mit ihrem Vater Ewan wahnsinnig gern.
    Ein Mann der gleich an mehreren Fronten kämpfen muss und sich dabei auch mit sich selbst auseinandersetzen muss.
    Verfällt er langsam dem Wahnsinn, oder sind es tatsächlich Geister, die ihn terrorisieren?
    Das hat mir keine Ruhe gelassen, aber ich glaube auch nicht an Geister.
    Dennoch passiert so viel erschreckendes, was am eigenen Verstand zweifeln lässt und man immer wieder darüber nachdenkt.
    Je mehr ich in die Vergangenheit eintauchte, umso sprachloser und schockierter war ich.
    Diese eisige Stille, die dir Worte zuflüstert und gleichzeitig so eine immens große Bedrohung aufbaute.
    Ich hab es so genossen, aber gleichzeitig ist es auch sehr beängstigend.
    Das Haus, es lebt und macht Dinge mit dir, die du dir in deinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen könntest.
    Absolut atemberaubend, atmosphärisch und gut durchdacht.
    Die Gegenwart dagegen bringt neuen Aufschwung ins Geschehen und ich war definitiv nicht vom Buch wegzubekommen.
    Es passierte so viel, und man zweifelt immer wieder.
    Riley Sager gelingt es mit einigen Twists zu punkten, die ich so nie erwartet hätte und die dem Ganzen einen völlig neuen Raum verschafft hhaben.
    Das Ende hat mich absolut überrascht, damit hätte ich nie im Leben gerechnet.
    Es ist voller Tragik, voller Zerstörungen , aber auch voller Hoffnung und Wut.
    Eine Verlorenheit, die fast zum greifen ist.
    Du hast das Gefühl, dir wird alles genommen und du verlierst dich selbst immer mehr dabei.
    Besonders die Geschichte des Hauses ist wahnsinnig interessant und birgt einige dramatische Vorkommnisse.
    Mich konnte dieses Buch unglaublich gut unterhalten, weil es ständig neue Erkenntnisse gab und der Autor es meisterhaft verstand, Spannung und eine unglaublich tolle Atmosphäre zu zaubern, die dich allein schon das fürchten lehrt.
    Definitiv eine Empfehlung.

    Fazit:
    Das neue Buch von Riley Sager birgt einige Geheimnisse und dramatische Vorkommnisse, die den ganzen Thriller so viel gehaltvoller und beklemmender machen.
    Mystisch, bedrohlich, aber auch sehr tragend und intensiv.
    Ein Mann, der seine Tochter beschützen möchte und eine junge Frau, die auf der Suche nach der Wahrheit ist.
    Dazwischen ein Haus, das dich an deinem eigenen Verstand zweifeln lässt.
    Unglaublich gut gelungen und definitiv eine Empfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claire, 27.02.2022

    Als eBook bewertet

    Maggie hat keine Erinnerung an die Ereignisse von damals, als ihre Familie aus Baneberry Hall floh. Das hat sie niemals losgelassen. Als sie nach 25 Jahren in das Haus zurückkehrt, will sie die Geheimnisse der Vergangenheit aufdecken. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Und kann es sein, dass es in Baneberry Hall spukt?

    Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzte Seite absolut gefesselt! Es gibt viele Geschichten über Geisterhäuser und auch wenn „Home“ hier nicht mit viel Neuem aufwartet, wird man von Baneberry Hall unweigerlich in den Bann gezogen und kann sich ihm nicht mehr entziehen. Endlich mal wieder ein richtig gutes Buch mit authentischen Protagonisten und einer spannenden Story, die wirklich lesenwert ist. So hebt sich Baneberry Hall dann eben doch von den üblichen Spukgeschichten ab.

    Der Leser begleitet Maggie auf der Suche nach ihrer Vergangenheit. Die Figuren sind allesamt authentisch, Maggie ist mir besonders sympathisch, dennoch gibt es Momente, in denen sie meiner Meinung nach übertreibt oder zickig reagiert, was sie umso realitstischer werden lässt. Denn wer ist schon perfekt? Aber auch die anderen Protagonisten gefallen mir. Sie sind nicht zu vielschichtig, so dass das Augenmerk immer auf dem Haus und seiner Geschichte liegt. Trotzdem sind sie auch nicht zu oberflächlich, so dass man nicht immer weiß, wer hier welche Ziele verfolgt.

    Nur nach und nach kommt man dem Geheimnis von Baneberry Hall auf die Spur und ich für meinen Teil kann sagen, dass ich nicht alles so habe kommen sehen, wie es dann eben kam. Die ein oder andere meiner Vermutungen wurde während des Lesens bestätigt, doch das Große Ganze habe ich nicht erfassen können. Immer wieder gab es Twists, die der Geschichte plötzlich eine ganz andere Wendung gegeben haben. Und dabei immer der unterschwellige Grusel, von dem so eine Story lebt. Super!

    Besonders gefällt mir, dass man hier eigentlich 2 Bücher in einem bekommt!
    Maggies Vater hat ein Buch über Baneberry Hall geschrieben. Ein Geisterbuch, das vieles in Maggies Leben zerstört hat. Dieses Buch bekommen auch wir Leser Stück für Stück und Kapitel für Kapitel zu lesen. Immer wieder wird zwischen dem Buch und Maggies Gegenwart gewechselt. Dabei sind die Kapitel spannend aber kurz, so dass man nie den Überblick verliert. Dazu tragen auch eine andere Schriftart und die Überschriften bei, die ein Kapitel aus dem Buch von Maggies Vater einläuten. Ich konnte mich während des lesens kaum entscheiden, welche Kapitel ich spannender fand.

    Endlich mal wieder ein richtig gutes Buch! Ich hätte noch ewig weiterlesen mögen!
    Ich habe tatsächlich noch ein ungelesenes Buch von dem Autor in meinem Regal und hätte ich gewusst wie sehr er die Leser fesseln kann, wäre es schon längst nicht mehr ungelesen. Das werde ich also dringend nachholen!

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 20.02.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch war nicht besonders spannend, habe mir mehr davon versprochen

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  • 5 Sterne

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    Claudia S., 25.02.2022

    Als Buch bewertet

    MEINE MEINUNG:

    Schon das Cover wirkt sehr gruselig und düster und auch der Klappentext verspricht eine spannende Storie.

    Voller Vorfreude habe ich angefangen zu lesen und braute nicht lange warten und es wurde unheimlich. Das Buch spielt auf zwei verschiedenen Zeitebeben und beide Stränge fand ich gleichermassen spannend, wobei der vergangene Strang doch mit der Zeit immer düstrer und gruseliger wurde.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und hat sich auch sehr flüssig lesen lassen. Alles wurde detailiert und bildgewand beschrieben und man konnte sich alles genau vorstellen, auch jedes noch so gruselige Detail. Das hat mir super gut gefallen.

    Der Autor lässt den Leser los, lässt ihn in das Haus und in das Geschehen und damit muss man dann klar kommen. Trotzdem wird man an die Hand genommen und durch das Haus und das Geschehen geführt und weiss aber doch lange nicht, was passiert ist und worauf es hinausläuft. Es gibt unerwartete Wendungen, immer wieder musste ich umdenken und kam doch zu keinem Ergebnis. Also liess ich mich auf Maggie und ihre Familie ein und habe dann doch soviel erfahren, was mir Gänsehaut bereitet. Hinter gefühlt jeder Tür war etwas im Argen und nur häppchenweise wurde es gelüftet. Dachte ich. Aber zum Ende hin habe ich erkennen müssen, dass ich nichts wusste. So konnte mich der Ausgang dann mehr als überraschen.

    Ja, ich habe mich gegruselt und ich habe mich auchsehr unterhalten gefühlten und am Ende konnte ich das Buch nicht aus den Händen legen.

    Eine tolle Geschichte, ein grandioser Spannungsaufbau und perfekte Protagonisten mit einer grossen Überraschung am Ende.

    FAZIT:

    Spannung, Grusel und tolle Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 10.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Düster, geheimnisvoll und unheimlich

    Nach dem Tod des Vaters erbt Maggie nicht nur erstaunlich viel Geld, sondern sie erbt auch Baneberry Hall. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Vater noch im Besitz des Hauses ist. Als Maggie ein kleines Mädchen war, zog die Familie in dieses sehr große, alte Haus mit einer sehr düsteren Geschichte. Das man Baneberry Hall düstere Geschichten nachsagte, davon ließ sich die junge Familie nicht beeindrucken. Und doch kam es dann so, dass nach nicht einmal zwanzig Tagen die Familie fluchtartig das Haus verließ und nie wieder betrat. Die Erinnerung darüber, was in jener Nacht geschah, fehlt bei Maggie völlig. Es gibt lediglich dieses Buch ihres Vaters, dass er nach den damaligen Ereignissen über Baneberry Hall veröffentlich hatte und das ein Bestseller wurde.

    Doch entsprach dieses Buch mit allen schrecklichen Geschehnissen, den bösen Gedanken, den auftauchenden Geistern früherer Bewohner wirklich der Wahrheit? Trotz der Warnungen ihrer Mutter begibt sich Maggie in das Haus und auf Spurensuche.

    Die Spannung dieses Thrillers, und er ist wirklich durchweg spannend, entsteht durch die beiden verschiedenen Erzählstränge. Maggies Erlebnisse, die dieses ominöse Haus erneut kennenlernt und sich zum Teil auch mit den Vorurteilen der umliegenden Nachbarn auseinandersetzen muss und die Ereignisse von damals, die Maggies Vater Evan niederschrieb. Dieses Nebeneinander der beiden Erzählstränge und auch die zum Teil merkwürdigen Geschehnisse, die Maggie passieren, lassen einem kaum Zeit für eine Pause beim Lesen. Ich hatte die Befürchtung, dass das eine Gruselgeschichte mit einem offenen Ende wird. Weit gefehlt, zum Ende überschlugen sich die Ereignisse mit einem wirklich überraschenden Ausgang.

    Ich bin hochzufrieden mit dem Ende und empfehle dieses Buch auf jeden Fall und sehr gerne weiter. Von mir gibt es verdiente fünf Lesesterne.

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