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  • 4 Sterne

    brauneye29, 19.10.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Frida hat es geschafft, sie hat eine Einzelausstellung in New York und sie wirf frenetisch gefeiert. Sie begegnet dem Fotografen Nick und die beiden erleben eine leidenschaftliche Liebe und nachdem Frida künstlerisch aus dem Schatten ihres Mannes hervorgetreten ist, der ihr eh dauernd untreu war, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen, doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr.
    Meine Meinung:
    So richtig viel wusste ich über die Künstlerin Frida Kahlo nicht, kannte höchsten ein paar Bilder von ihr. Dass ihr Leben so bunt, aber auch schwer war, davon hatte ich keine Ahnung. In dieser romanhaften Erzählung erhalten wir sehr viel Informationen aus ihrem Leben, dass eine wirklich starke Frau zeigt, die kämpfen musste für ihre Ziele. Ich fand das Buch sehr gut gelungen und habe es sehr gerne gelesen.
    Fazit:
    Interessant

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 19.10.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist der 23 Band der wunderbaren Reihe. Frida Kahlos Einzelausstellung ist ein grosser Erfolg. Sie wird in der Kunstwelt von Manhattan frenetisch gefeiert. Als sie dem Fotografen Nickolas Muray begegnet beginnt eine leidenschaftliche Amour fou. Künstlerisch ist sie aus dem Schatten ihres Mannes getreten. Jetzt möchte sie auch den Gefühlen folgen. Nick verlangt von ihr Diego zu verlassen. Nun muss sie herausfinden, was sie eigentlich will. Die Geschichte beginnt im Jahre 1938. In dieser Geschichte wird nur ein kurzer Abschnitt ihres Lebens beschrieben. Als Leser erfährt man sehr viel von der Künstlerin. Es wird einiges geschrieben, was ich noch nicht wusste. Der Kampfgeist und ihr Freiheitsdrang kommt hier sehr gut zur Geltung und macht die Geschichte sehr lebendig. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Dieses Buch kann ich empfehlen zu Lesen.

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  • 3 Sterne

    Jazz, 15.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ich bin kein Fan von Frida Kahlo, kenne ein paar ihrer Selbstporträts, die ich nicht schön finde. Insgesamt bin ich aber neutral in das Buch gestartet. Es beginnt im Jahr 1938 als Frida nach langer Krankheitsphase und großer Schaffenspause wieder die Leidenschaft in sich spürt und zu malen beginnt, um aus dem Schatten ihres geliebten Ehemanns Diego Rivera zu springen und selbst berühmt zu werden und Anerkennung als Künstlerin zu gewinnen. Dies schafft sie, jedoch mit Vitamin B in Form ihres Ehemanns, der sie mit all den Malern und Galeristen bekannt macht. So reist sie allein nach New York, um dort ihre erste eigene Ausstellung zu eröffnen und wird anschließend, nach großem Erfolg auch nach Paris eingeladen.

    Es hätte spannend und interessant werden können, doch leider wurde ich mit Frida kein bisschen warm. Statt sich in einem Zwiespalt zwischen ihren beiden Männern und der Malerei zu sein, war beispielsweise in der Zeit in Paris so gar nichts los. Das Buch wirkte für mich belanglos, fad und es fehlte an Fokus. Ich konnte ihren Charakter nicht fassen. Warum liebte sie Diego? Warum Nick? Warum waren beide so viel älter als sie? Ein psychologischer Ansatz wäre hier viel interessanter gewesen, wenn man ihren scheinbaren Vaterkomplex mit Rückblenden in ihre Kindheit und Jugend eingebaut hätte. Auch wird andauernd erwähnt, dass sie krank ist, aber was genau hat sie? All das wird immer wieder in Nebensätzen eingestreut, aber nie richtig aufgeklärt. Was für ein Ekzem ist das? Was für einen Busunfall hatte sie? Etc. Mir fehlte extrem viel Background. Frida bleibt sehr blass. Nur die Krankheiten, Liebschaften mit Nick und Arbeiten waren gut erzählt.

    Wer sich daher für den Surrealismus und das Leben Frida Kahlos interessiert, dem empfehle ich das Buch. Das ist eine erzählende Biographie über einen kurzen, aber wichtigen Abschnitt in ihrem Leben. Frida ist eine mutige und starke Frau, die zu ihren Prinzipien vehement steht. Schade, dass es so wenige von ihnen gibt. Heutzutage scheint es nur noch oberflächliche Menschen zu geben, die Kleidung in der Fast-Fashion-Ära nicht mehr wirklich schätzen und gleichzeitig einander extrem gleichen. Sie haben keinen Wiedererkennungswert wie Frida. Sie strahlte mit ihrer Kleidung voller Zigarettenlöchern und Farbflecken von der sie sich dennoch nicht trennte.

    Stilistisch ist der Roman sehr einfach geschrieben, aber auch langweilig.

    Insgesamt bin ich daher etwas überfragt und enttäuscht. Für Fans ist das Buch sicher etwas, aber Einsteigern würde ich raten mit einem anderen Roman über sie zu beginnen. Das hier wirft mehr Fragen auf, als Antworten zu geben.

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  • 3 Sterne

    Woertergarten, 23.01.2024

    Als Buch bewertet

    Eine leidenschaftliche, aber ziemlich egoistische Kunst-Ikone

    In diesem Roman stellt Caroline Bernard eine kurze aber sehr intensive Periode im Leben der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo vor. Sie emanzipiert sich entscheidend: von Frida Rivera, der Gemahlin des berühmten Künstlers Diego Rivera, wird sie zu der gepriesenen Malerin Frida Kahlo.

    Beruflich stehen zwei Ausstellungen ihrer Werke im Ausland bevor: zuerst New York in Julien Levys Galerie und dann in Paris dank des Kennenlernens mit dem Surrealisten André Breton und seiner Frau Jacqueline Lamba. Einige ihrer Gemälde werden im Laufe der Geschichte ziemlich präzis beschrieben. Zusätzlich werden die ausgestellten Werke auch am Ende gelistet, was darauf hindeutet, dass die Autorin ihr Buch gut recherchiert hat. Ähnlich sieht es mit Fotos, die Nickolas Muray von Frida schoss und mit den erwähnten Briefen.

    Auch privat ist diese Periode für Frida Kahlo sehr turbulent. Sie liebt ihren Ehemann, genau wie er sie: leidenschaftlich aber nicht exklusiv. Sie scheint, die Einsamkeit nicht gut zu vertragen und verstrickt sich in mehrere, teilweise gleichzeitigen, Liebschaften. Druck von ihren Liebhabern und Vorwürfe diesbezüglich will sie allerdings nicht hören. Insofern kommt sie mir ziemlich selbstsüchtig vor, was einen Kontrast zu der vergötterten Kunst-Ikone bildet.

    Eine besondere Erwähnung hat das Cover verdient. Es vermittelt die Kraft und den Eigensinn, die Frida Kahlo beseelten und wiedergibt dadurch hervorragend den starken Titel „Ich bin Frida“.

    Der flüssige, aber teilweise reizlose, Schreibstil der Autorin konnte mich nie wirklich fesseln. Trotz Turbulenzen und relativ kurzer Kapitel hatte ich die ganze Zeit den Eindruck, nicht voranzukommen. Es war einfach nicht „mein“ Buch, was nicht heißt, dass es schlecht ist.

    Fazit: Fans der Kunst-Ikone werden mit diesem Roman ein neues Buch eine neue Facette ihres Idols entdecken. Anderen Lesern droht eine Enttäuschung, da diese Romanbiografie nur einen Bruchteil des Leben von Frida Kahlo darstellt.

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  • 3 Sterne

    Bücherwurm, 06.01.2024

    Als Buch bewertet

    Dank ihres Stils, ihrer Kunst und nicht zuletzt ihres Feminismus gilt Frida Kahlo auch heute noch als Stil-Ikone. In der Romanbiographie „Ich bin Frida“ von Caroline Bernard wird der Lebensabschnitt der Künstlerin beleuchtet, in dem sie ihre erste Einzelausstellung hat, womit sie sich erstmals von der Außenwelt als gesehene Künstlerin begreift und zugleich ihren Mann und Künstler Diego Rivera überstrahlt. Im Vordergrund des Romans stehen dabei Fridas Weg zur Selbstfindung, ihre Emotionen und Gedanken.

    Als Fan der Künstlerin habe ich mich sehr auf diesen Roman gefreut. Ich hatte zuletzt die Romanbiographie einer anderen Autorin gelesen, die mir ausgesprochen gut gefallen hat, und ich war sehr neugierig, mehr über einzelne Lebensabschnitte von Frida Kahlo zu erfahren. Leider wurde ich mit „Ich bin Frida“ nicht so recht warm. Hauptursächlich waren hierfür der Sprach- und Schreibstil verantwortlich. Mir war dieser zu ungelenk und betulich, sodass mich Frida entweder genervt hat oder ich die Künstlerin nicht so recht wiedererkennen konnte. Es war zwar spannend, neue Fakten über die Autorin zu erfahren, denn der Roman wirkt grundsätzlich gut recherchiert, dennoch konnte ich mich in die Hauptfigur nicht so recht hineinversetzen. Inhaltlich hat der Roman viel Potential, aufgrund des Schreibstils hat er mich aber leider nicht abholen können. Schade!

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  • 4 Sterne

    Judith K., 11.12.2023

    Als Buch bewertet

    Spannend zu lesen, wie die junge mexikanische Malerin allein nach New
    York reist um ihre Bilder mit Erfolg auszustellen. von dort geht es weiter nach Paris. Frida war eigentlich sehr krank. Ein Busunfall mit 18 Jahren hat sie schwer getroffen.
    Parallel zum Buch habe ich mir die Gemälde im Internet angesehen. Diese sind sehr faszinierend.

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  • 5 Sterne

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    AnnaMagareta, 08.10.2023

    Als Buch bewertet

    Frida - eine Ausnahmekünstlerin

    „Ich bin Frida: Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit“ ist bereits der 23. Band aus der Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“, in der bereits zahlreiche beeindruckende Frauen vorgestellt wurden. Wie schon in Band 11 geht es wieder um die mexikanische Künstlerin Frida Kahlo und auch dieses Buch ist von der Autorin Caroline Bernard.

    Die Handlung beginnt 1938, Frida Kahlo steht bereits mitten im Leben und hat ihre erste Einzelausstellung in der Galerie Julien Levy. Dort trifft sie den Fotografen Nickolas Muray, den sie bereits aus Mexiko kennt und mit dem sie eine Affäre beginnt.

    Auch wenn das Buch nur einen kurzen Abschnitt aus Fridas Leben erfasst, habe ich hier unglaublich viel über sie erfahren. Caroline Bernard gibt einen intensiven Einblick in ihr Leben als Künstlerin und Frau in einem Zeitraum, in dem Frida enorm gewachsen ist.

    Ich habe schon viele Bücher über die Ausnahmekünstlerin gelesen und bin von ihren Kunstwerken immer wieder auf`s Neue fasziniert. Dennoch habe ich hier Neues erfahren und die Autorin hat damit nicht an ihr vorheriges Buch „Frida Kahlo und die Farben des Lebens“ anschlossen, sondern eine andere, bisher eher unbekannte Seite von Frida gezeigt.

    Der Schreibstil von Caroline Bernard liest sich leicht und flüssig. Ihre Dialoge, Fridas Kampfgeist und ihr Freiheitsdrang machen die Handlung lebendig und haben dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.

    In ihrem Nachwort erläutert die Autorin noch einige interessante Informationen zu ihrem Buch und rundet damit ihr Werk gelungen ab.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 06.11.2023

    aktualisiert am 06.11.2023

    Als Buch bewertet

    Die große Frida Kahlo

    Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas Muray und erlebt eine leidenschaftliche Amour fou. Nachdem sie künstlerisch aus dem Schatten ihres untreuen Manns Diego getreten ist, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen. Doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr. Frida muss herausfinden, was sie wirklich will in der Kunst und in der Liebe …

    „Ich bin Frida“ von Caroline Bernard ist im Rahmen der Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ des Aufbau Verlags erschienen.
    Es ist der zweite Roman den die Autorin der großen Künstlerin Frida Kahlo widmet.
    Auch „Frida Kahlo und die Farben des Lebens“ ist in der Buchreihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ erschienen.
    Und genau wie das erste Buch habe ich auch dieses Buch über Frida Kahlo verschlungen

    In ihrem neuen Roman zeigt die Autorin noch einmal ein ganz anderes Gesicht von Frida Kahlo.
    Der Galerist Julien Levy bietet Frida Kahlo eine Einzelausstellung in New York an.
    Da ihr Mann Diego Rivera sie noch nicht einmal zu ihrer Ausstellung nach New York begleitet entschließt Frida ihre Beziehung zu ihrem Mann zu überdenken.
    Ihre Ausstellung ist ein voller Erfolg. Sie wird als Künstlerin wahrgenommen und bekommt einige Aufträge.
    Endlich kann Frida sich als Künstlerin verwirklichen.
    Sie begegnet Frida dem Fotografen Nickolas Muray und beginnt eine Affäre mit ihm.
    Von New York aus reist Frida nach Paris.
    Auch hier lernt sie interessante Menschen kennen wie z. B. Kandinsky, Miró und Picasso.
    Auch in Paris genießt sie das Nachleben.

    Caroline Bernard erzählt die Geschichte wieder sehr fesselnd. Ich wieder wieder wie durch einen Sog in die Geschichte hineingezogen.
    Frida Kahlo ist eine Ausnahmekünstlerin. Ich habe sie schon lange bewundert.
    Beim Lesen vergisst man oft, dass Frida Kahlo ihr Leben mit ständigen Schmerzen bestreitet.
    Als Kind hatte sie Kinderlähmung und als junge Frau war sie Opfer eines Busunglücks, bei dem sich eine Stahlstange durch ihr Becken bohrt. Seither ist sie die Schmerzen nicht mehr losgeworden. Dazu kamen einige Fehlgeburten.
    Immer wieder gab es Zeiten in denen Frida das Bett hüten musste, nicht fähig war sich wegzubewegen.
    Diesen ganzen körperlichen wie seelischen Schmerz hat Frida Kahlo mit ihren Bildern verarbeitet.

    Caroline Bernard fängt die Stärken, das künstlerische Leben von Frida Kahlo gut ein.
    Viele berühmte Personen kreuzen den Weg der Künstlerin.
    Die Autorin schildert das Leben von Frida Kahlo sehr authentisch und lebendig.

    „Ich bin Frida“ ist einen großartiger Roman der viel über die Künstlerin Frida Kahlo erzählt.

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  • 5 Sterne

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    Heike L., 23.11.2023

    Als Buch bewertet

    Der Autorin ist es gelungen eine Art biographischen Roman aus der Sicht der Künstlerin Frida Kahlo zu zeigen. Ihre Sicht auf Diego Rivierra, Andre Breton und Julien, auf ihre Männer, Gönner und Förderer und Liebhaber.
    Diego ist ihr Ehemann, den sie mit ihrer Frechheit und ihrem Selbstbewusstsein erorbert hat, der sie jedoch mit ihrer Schwester betrogen hat.
    Das Doppelhaus, das die Rivierras bewohnen, lässt beider künstlerischer Tätigkeit Platz. Sie leben nebeneinadner und doch miteinander.
    Authentisch sind Fridas Gedanken wiedergegeben, ihre Begegnungen mit Freundinnen und den Männern in ihrem Leben sind so überzeugend und lebendig dargestellt, dass ich gar nicht glaube, ein Buch zu lesen.
    Nein, ich komme mir wie ein Mäuschen vor, das dauernd Frida Kahlo beobachtet und belauscht. Sie ist interessant für mich und so echt, als könnte ich an ihrem Leben teilnehmen.
    Sprachlich übebrzeugend mit spanischen Worteinspregseln macht das Buch eine Art von Mexicanidad lebendig.
    Frida vermischt sich mit den indigenen Mexikanern. Sie hat auch deutsche Vorfahren neben den spanischen mexikanischen. Ihre indigene Amme wird zu zentralen Motiv eines Bildes, wobei sie ihre Verbundenheit mit Mexiko und den Einheimischen bekundet.
    Wegen Kinderlähmung und eines Busunfalls versteckt Frida ihre verunstalteten Beine unter langen traditionsreichen und mit STockerei verzierten langen Röcken. Sie trägt die farbenträchtige mexikanische tracht, viel Schmuck und frisiert ihr Haar kunstvoll, um von ihren Gebrechen und Wunden abzulenken. Sie hat am leibsten lebensfrohe Farben.
    Fridas muss sich in Amerika und Frankreich ohne ihren Mann alleine bewähren, um ihre Ausstellungen kämpfen und viel mit Freunden feiern. sie gönnt ihrem Körper keine Gnade--- weder in der Liebe, noch beim Feiern, noch beim Arbeiten und Reisen.
    Gerade diese vielen Szenen aus ihrem Leben sind mit ihren Erinnerungen zu einer einzigartigen Zusammenschau all ihrer wichtigen Stationen geworden.
    Das Buch ist absolut lesenswert. Es ermutigt zum Leben und zur Lebendigkeit.

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  • 5 Sterne

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    sannysbuchwelten, 10.11.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr gelungen. Frida präsentiert sich sehr selbstsicher.

    Zitat:,, Du bist viele Fridas. Das ist Dein Geheimnis und das macht Dich so verflucht anziehend... ( Seite 135) Nick Murray

    In diesem Buch erleben wir wie Frida immer zur Malerin wird und ihr Mann Diego ist sehr stolz über die Entwicklung seiner Frau. Er unterstützt Frida sehr. Nach einer erfolgreichen Ausstellung in New York erhält Frida eine Einladung nach Paris.

    Doch in Europa ist alles anders und Frida lernt, dass nicht alle Männer hinter ihren Frauen stehen. Während ihrer Zeit in Paris, denkt Frida intensiv über die vielen Arten von Liebe nach. Dabei begegnet Frida bekannte Maler und Künstler, ob nun Pablo Picasso, Elsa Schiaparelli oder Dora Maar, alle sind eine Bereicherung für Fridas Selbstvertrauen. Denn Andre Breton denkt nur an sich und nicht an andere. Andre hat Frida selbst angeboten eine Ausstellung zu organisieren. Die Wirklichkeit in Europa sieht anders aus.

    Dabei hat mir folgende Aussage von Elsa Schiaparelli sehr gut gefallen nachdem sie Frida zum Tee eingeladen hat:
    ,,...aber wissen Sie was ich werde einen zweiten Versuch wagen und zu ihrer Ausstellung kommen. Und jetzt lassen sie uns Tee trinken und sie erzählen mir, wie Sie es schaffen, mit Fürst Breton auszukommen.

    Gerade dieses Zitat passt wunderbar zu Andre Breton, der erwartet dass sich jeder nach ihm richten muß, besonders die Frauen. Doch in Frida Kahlo findet er einen würdigen Gegenpart.

    Der zweite Roman von Caroline Bernard erzählt wie aus Frida Kahlo de Riviera die Malerin Frida Kahlo wird. Im Nachwort wird erklärt, dass es keine Fortsetzung zu ,,Frida Kahlo und die Farben des Lebens" ist. Hier wird die sensible Seite der Frau und Künstlerin in den Fokus gestellt.

    Jeder der wahre Geschichten liebt wird von dem Buch begeistert sein.

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