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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela S., 15.03.2014

    In diesem Roman steckt mehr Weisheit als in etlichen Sachbüchern, mehr Liebe als in jedem Schnulzenroman, mehr Gefühle als in jeder Tragödie, mehr Aufmunterung als in einer Schachtel Antidepressiva und dazu noch eine Riesenportion Humor und eine Prise Spannung. Er ist schlichtweg genial!
    Es ist nicht nur ein Buch, das eine (lustige) Geschichte erzählen soll, es ist weit mehr als das. Wir Menschen können darin so viel über uns selbst lernen, über den Sinn oder Unsinn des Lebens - je nachdem, wie wir es gestalten.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin, 15.06.2014

    'Was ist der Sinn des Lebens?' Diese Frage versucht der Außerirdische zu beantworten der in den Körper des Erdenmenschens Andrew geschickt wird. Die Menschen sind für den Außerirdischen ein großes Rätsel. Wesen die nur primitivste Technik, mittelmäßige Intelligenz und keinerlei Sinn fürs Wesentliche besitzt. Doch dann bemerkt er was die Menschen ausmacht: die Menschlichkeit.
    Ein herzenswarmer Roman, zum schmunzeln, nachdenken und begreifen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge Weis, 19.12.2014

    Ein emotionaler Roman, der uns den Spiegel vorhält. Da kann einem die Freude auch schon mal im Halse stecken bleiben. Und aus dem finstersten Szenario leuchtet doch ein heller Schimmer für uns liebende Menschen. Ein intelligentes außerirdisches Wesen schlüpft schlüpft in die Hülle des Mathematik-Professors Andrew Martin, um seine genialen Aufzeichnungen zu vernichten. Denn die "Vonnadorianer" wollen verhindern, dass sich die Menschheit zu schnell weiter entwickelt. Dieser neuen Andrew hält nicht viel von den Menschen, jeder weiß, dass sie zu Egoismus, Ehrgeiz und Gewalttätigkeit neigen. Doch mit dem Tag auf der Erde muss er feststellen, dass es vielleicht doch einige Facetten an den Menschen gibt, die angenehm sind...Denn was sind das für seltsame Gefühle, die ihn überkommen, wenn er Debussy hört oder Isobel in die Augen blickt? Matt Haigs Roman "Ich und die Menschen" ist ein amüsanter Reisebericht voller köstlicher Erkenntnisse. Ein wunderbar witziger, packender, phantasievoller Roman. Mich hat das Buch im Allgemeinen überzeugt, besonders aber der Prolog im Speziellen, den man sich nicht entgehen lassen sollte!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny Vogler, 01.10.2015 bei bewertet

    Andrew ist nicht der, für den ihn alle halten, sondern ein Außerirdischer im Körper eines Mathematikprofessors. Seine Mission: das Lebenswerk von eben jenem Andrew zu vernichten, damit die Menschheit nicht in den Genuss seiner weltverändernden Entdeckung kommt. Dies ist kein Science-Fiction Roman der harten Sorte sondern vielmehr eine humorvolle, philosophische Geschichte über das Menschsein. Es stellt all unsere Unzulänglichkeiten und Fehler dar aber auch alle Großartigkeiten und sozialen Fähigkeiten. Der Alien Andrew tauscht seine übermenschlichen Gaben gegen ein sterbliches Leben ein, weil er die Bedeutung von Liebe und Gemeinschaftssinn erkannt hat. Fazit: Ein Roman voller Phantasie, Komik und Tragik und zahlreichen Wendungen. Empfehlenswert für alle, die gerne über das Menschliche in uns nachdenken und sich gut unterhalten möchten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 13.08.2014

    Ich habe für dieses tolle Buch nur lobende Worte.
    Selten habe ich schon bei den ersten Seiten eines Buches so herzlich lachen müssen, wie bei diesem.

    Und was mir in "Ich und die Menschen" über die Menschen, die Gesellschaft, den (technischen) Fortschritt, über das Leben an sich und vor allem über die Liebe bewusst geworden ist, ist Gold wert. - Allein deshalb lohnt sich das Lesen!

    Ich kann und will das Eintauchen in diese fantasievolle und für's Leben lehrreiche Lektüre jedem uneingeschränkt empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer L., 24.10.2014

    Ich liebe dieses Buch und deshalb hat es von mir auch 5 Sternchen bekommen. Dieses Buch ist für alle, die sich sehr für den Menschen interessieren und es spannend finden ihn aus ganz anderen Augen zu sehen und ich verspreche euch, nach dem Lesen werdet ihr euch selber nicht mehr so wahrnehmen wie vorher.

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  • 5 Sterne

    cachingguys, 23.10.2015 bei bewertet

    Was für ein tolles Buch! „Dieses Buch, das Buch, das du in Händen hältst, spielt genau hier, auf der Erde. Es handelt vom Sinn des Lebens und von überhaupt nichts. Es handelt davon, was passieren muss, damit man auf die Ewigkeit verzichtet und sich der Sterblichkeit überlässt. Es handelt von Liebe und toten Dichtern und Erdnussbutter mit ganzen Nüssen. Es handelt von Materie und Antimaterie, von allem und nichts, von Hoffnung und Hass. Es handelt davon, wie man ein Mensch wird.“ Sagt diese Textpassage nicht schon alles? Nun muss er, der Vonnadorianer, also auf der Erde in die Rolle des Mathematikprofessor Andrew Martin schlüpfen und seine Mission erfüllen, denn die Erdlinge sind noch nicht bereit für dessen Entdeckung. Seine Herausforderung: sich auf der Erde mit ihren Zweibeinern mit nicht sehr hoher Intelligenz zurechtzufinden. Ein Buch mit ganz viel Komik, das immer mehr zu einem fast philosophischen Werk wird. Denn bei allen Unzulänglichkeiten gibt es auch sehr viel Schönes und Gute im Leben der Menschen, er muss diese Möglichkeiten nur nutzen. Ein Lesegenuss und herzerwärmendes Buch.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 13.08.2014

    Ich habe für dieses tolle Buch nur lobende Worte.
    Selten habe ich schon bei den ersten Seiten eines Buches so herzlich lachen müssen, wie bei diesem.

    Und was mir in "Ich und die Menschen" über die Menschen, die Gesellschaft, den (technischen) Fortschritt, über das Leben an sich und vor allem über die Liebe bewusst geworden ist, ist Gold wert. - Allein deshalb lohnt sich das Lesen!

    Ich kann und will das Eintauchen in diese fantasievolle und für's Leben lehrreiche Lektüre jedem uneingeschränkt empfehlen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 10.02.2015 bei bewertet

    Eines Nachts löst Andrew Martin, Professor für Mathematik in Cambridge, eines der größten mathematischen Probleme der Menschheit und ruft damit die Bewohnner eines weit entfernten Planetens, die Vonnadorianer, auf den Plan. Denn Andrew Martins Erkenntnis würde zu Fortschritten führen, denen die Menschen laut den „Außerirdischen“ nicht gewachsen sind. Aus diesem Grund wird ein namenloser Bewohner dieses Planeten auf die Erde geschickt, um Andrew Martins Platz einzunehmen und alle Spuren seiner bahnbrechenden Erkenntnis zu „eliminieren“.
    Im vorliegenden Roman werden die Erlebnisse dieses Wesens von überlegener Intelligenz auf einem Planeten, bevölkert von einer „zweibeinigen Lebensform von mittelmäßiger Intelligenz“, in einer Art Logbuch aus der Ich-Perspektive geschildert. Hier werden die zahlreichen Schwierigkeiten des „Gesandten“ auf der Erde beschrieben, beispielsweise die Erkenntnis, dass es nötig ist, Kleidung zu tragen und dass Spucken keine angemessene Begrüßungsart ist. Gleichzeitig wird deutlich, dass die Hauptperson wider Erwarten immer mehr Gefallen am Leben auf der Erde findet, an der Musik, Erdnussbutter und nicht zuletzt „seiner“ Familie. Dies veranlasst ihn schließlich zu drastischen Maßnahmen bei der Erfüllung seines Auftrags...
    Mir hat dieser Roman gut gefallen, da er sehr unterhaltsam und humorvoll geschrieben ist. Es ist interessant, die Angewohnheiten und Verhaltensweisen der Menschen einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen. Dadurch ergeben sich viele witzige Situationen, die durch den ironisch/bissigen Tonfall des Erzählers noch hervorgehoben werden.
    Der mathematische Bezug im Roman hat mir gut gefallen, da er die sehr rationale Denkweise des Hauptcharakters verdeutlicht. Auch der Bezug zu einem konkreten aktuellen Problem der Mathematik, der Riemannschen Vermutung, ist in diesem Zusammenhand durchaus passend. Die Milleniumsprobleme sind natürlich in der Mathematik sehr populär. Deshalb hat es mich etwas irritiert, dass davon gesprochen wird, der Beweis der Riemannschen Vermutung sei das letzte große Rätsel der Mathematik, obwohl meines Wissen nach erst eins der Milleniumsprobleme gelöst wurde. Spielt der Roman womöglich schon in der Zukunft? Denn ich finde, wenn man sich auf Inhalte der Mathematik bezieht, sollte dies, genau wie in allen anderen Bereichen, gut recherchiert werden.
    Außerdem könnte man noch bemängeln, dass die Hauptperson die Erde völlig ahnungslos und scheinbar sehr unvorbereitet erreicht, was angesichts der überlegenen Intelligenz der Bewohner seines Heimatplanetens etwas unglaubwürdig erscheint. Auch muss man sich fragen, warum die Kreaturen dieses Planetens augenblicklich über die mathematischen Erkenntnisse der Menschheit informiert werden, sich ein Bewohner ihres Planeten aber so leicht ihrem Blickfeld entziehen kann. Dass man mit Vernunft alleine das Verhalten der Menschen nicht verstehen kann, wird durch diesen Umstand allerdings auch sehr passend verdeutlicht. Man sollte also darüber hinwegsehen, dass nicht alle Gegebenheiten in diesem Roman absolut schlüssig sind.
    Eine weitere Sache, die mich gestört hat, ist, wie leicht der Vonnadorianer selbst zu Gewalt greift, obwohl er diese zunächst als schlechteste Eigenschaft des Menschen anprangert. Außerdem hätte ich von ihm erwartet, dass er seine Mitmenschen zu einem umsichtigeren Leben anregt und nicht gedankenlos einfach selbst die Verhaltensweisen der Menschen annimmt.
    Auf der anderen Seite wird in diesem Roman aber auch gezeigt, was eigentlich das Menschsein ausmacht und wofür es sich zu leben lohnt und dabei hat mich besonders die Beziehung zu Andrew Martins Sohn Gulliver beeindruckt.
    Letztendlich kann ich aber sagen, dass dieses Buch lesenswert ist, da es unterhaltsam und kurzweilig ist und einen ganz ungewohnten Blick auf die Menschen zeigt. Alle Versprechungen, die im Vorwort gemacht werden, werden durch diesen Roman erfüllt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 10.02.2015

    Eines Nachts löst Andrew Martin, Professor für Mathematik in Cambridge, eines der größten mathematischen Probleme der Menschheit und ruft damit die Bewohnner eines weit entfernten Planetens, die Vonnadorianer, auf den Plan. Denn Andrew Martins Erkenntnis würde zu Fortschritten führen, denen die Menschen laut den „Außerirdischen“ nicht gewachsen sind. Aus diesem Grund wird ein namenloser Bewohner dieses Planeten auf die Erde geschickt, um Andrew Martins Platz einzunehmen und alle Spuren seiner bahnbrechenden Erkenntnis zu „eliminieren“.
    Im vorliegenden Roman werden die Erlebnisse dieses Wesens von überlegener Intelligenz auf einem Planeten, bevölkert von einer „zweibeinigen Lebensform von mittelmäßiger Intelligenz“, in einer Art Logbuch aus der Ich-Perspektive geschildert. Hier werden die zahlreichen Schwierigkeiten des „Gesandten“ auf der Erde beschrieben, beispielsweise die Erkenntnis, dass es nötig ist, Kleidung zu tragen und dass Spucken keine angemessene Begrüßungsart ist. Gleichzeitig wird deutlich, dass die Hauptperson wider Erwarten immer mehr Gefallen am Leben auf der Erde findet, an der Musik, Erdnussbutter und nicht zuletzt „seiner“ Familie. Dies veranlasst ihn schließlich zu drastischen Maßnahmen bei der Erfüllung seines Auftrags...
    Mir hat dieser Roman gut gefallen, da er sehr unterhaltsam und humorvoll geschrieben ist. Es ist interessant, die Angewohnheiten und Verhaltensweisen der Menschen einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen. Dadurch ergeben sich viele witzige Situationen, die durch den ironisch/bissigen Tonfall des Erzählers noch hervorgehoben werden.
    Der mathematische Bezug im Roman hat mir gut gefallen, da er die sehr rationale Denkweise des Hauptcharakters verdeutlicht. Auch der Bezug zu einem konkreten aktuellen Problem der Mathematik, der Riemannschen Vermutung, ist in diesem Zusammenhand durchaus passend. Die Milleniumsprobleme sind natürlich in der Mathematik sehr populär. Deshalb hat es mich etwas irritiert, dass davon gesprochen wird, der Beweis der Riemannschen Vermutung sei das letzte große Rätsel der Mathematik, obwohl meines Wissen nach erst eins der Milleniumsprobleme gelöst wurde. Spielt der Roman womöglich schon in der Zukunft? Denn ich finde, wenn man sich auf Inhalte der Mathematik bezieht, sollte dies, genau wie in allen anderen Bereichen, gut recherchiert werden.
    Außerdem könnte man noch bemängeln, dass die Hauptperson die Erde völlig ahnungslos und scheinbar sehr unvorbereitet erreicht, was angesichts der überlegenen Intelligenz der Bewohner seines Heimatplanetens etwas unglaubwürdig erscheint. Auch muss man sich fragen, warum die Kreaturen dieses Planetens augenblicklich über die mathematischen Erkenntnisse der Menschheit informiert werden, sich ein Bewohner ihres Planeten aber so leicht ihrem Blickfeld entziehen kann. Dass man mit Vernunft alleine das Verhalten der Menschen nicht verstehen kann, wird durch diesen Umstand allerdings auch sehr passend verdeutlicht. Man sollte also darüber hinwegsehen, dass nicht alle Gegebenheiten in diesem Roman absolut schlüssig sind.
    Eine weitere Sache, die mich gestört hat, ist, wie leicht der Vonnadorianer selbst zu Gewalt greift, obwohl er diese zunächst als schlechteste Eigenschaft des Menschen anprangert. Außerdem hätte ich von ihm erwartet, dass er seine Mitmenschen zu einem umsichtigeren Leben anregt und nicht gedankenlos einfach selbst die Verhaltensweisen der Menschen annimmt.
    Auf der anderen Seite wird in diesem Roman aber auch gezeigt, was eigentlich das Menschsein ausmacht und wofür es sich zu leben lohnt und dabei hat mich besonders die Beziehung zu Andrew Martins Sohn Gulliver beeindruckt.
    Letztendlich kann ich aber sagen, dass dieses Buch lesenswert ist, da es unterhaltsam und kurzweilig ist und einen ganz ungewohnten Blick auf die Menschen zeigt. Alle Versprechungen, die im Vorwort gemacht werden, werden durch diesen Roman erfüllt.

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