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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 09.07.2019

    Als Buch bewertet

    Der Debut Roman von Libby Page hat mich sehr überrascht und berührt.
    Das Cover stellt passend zum Thema ein Schwimmbecken dar.

    Rosemary, eine taffe 86- jährige Rentnerin ist ihrem Stadtteil Brixton und besonders ihrem Freibad eng verbunden. Kate eine junge und unglückliche Journalistin fühlt sich in Brixton allein und verlassen. Sie ist mit ihrem Leben unglücklich und auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben. Hinzu kommt eine große Unsicherheit im Umgang mit Menschen. Als sie einen Artikel über die Schließung des Freibads schreiben soll trifft sie auf die resolute Rosemary, die genau weiß was sie will.

    Der Autorin gelingt es auf wunderbare Weise mich als Leser ganz nah am Leben von Rosemary und den anderen Nutzern des Freibades teilnehmen zu lassen, ohne dabei ins kitschige abzudriften.
    Sehr gut hat mir die Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart gefallen. Die Sorge und Nöte, aber auch die Lebenslust der Bewohner werden gut transportiert. Den Einzelnen werden kurze Kapitel gewidmet und ihre Eigenschaften und Charakterzüge machen dieses Buch so lebendig.

    Mir hat das Buch gut gefallen, Erinnerungen an Sommerstunden im Freibad geweckt- eine schöne Urlaubslektüre.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas R., 20.06.2019

    Als Buch bewertet

    schöner Sommerroman

    Das Debüt der englischen Schriftstellerin Libby Page, eignet sich gut als Sommerlektüre in einem Schwimmbad oder am Meer.
    Es ist ein Buch über die Freundschaft zwischen zwei sehr unterschiedlichen Frauen, nicht nur was ihr Alter betrifft und ein gemeinsames Ziel, das beide anvesieren.

    Rosmarie ist eine Frau über achtzig, die das Schwimmen zu ihrer Leidenschaft gemacht hat. Jeden Morgen geht sie in das Schwimmbad, das sie von ihrer Wohnung aus sehehn kann und zieht dort ihre Bahnen. Als sie erfährt, dass es geschlossen werden soll, um dort ein Fitnesscenter zu bauen, entscheidet sie sich, um ihr Schwimmbad zu kämpfen. In diesem Zusammenhang lernt sie Kate kennen, eine schüchterne unscheinbahre Frau, die sich am liebsten verstecken möchte. Sie wird beauftragt einen Artikel über die geplante Schließung des Schwimmbads zu schreiben . Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine liebevolle Freundschaft, die über ihr gemeinsames Ziel, das Schwimmbad zu erhalten hinausgeht.

    Diese Buch ist wirklich nett geschrieben, auch wenn ich es zeitweise als langatmig empfunden habe. Die Figuren Rosemary und Kate sind aber liebevoll beschrieben und man folgt ihrer Geschichte gerne.

    Ein schöner Sommerroman mit einigen Längen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank Z., 30.06.2019

    Als Buch bewertet

    ROSEMARY UND KATE

    Kate hat Journalismus studiert und arbeitet nun in der
    Hauptstadt London. Sie lebt in einer ziemlich anonymen
    WG und sucht ihren Trost meist in ihrer Arbeit. Wenn
    sie durch die belebten Fußgängerzonen schreitet, richtet
    sie ihren traurigen Blick starr zum Boden.
    Auch sonst treibt ihr das Heimweh manchmal die Tränen
    in die Augen. Phil der Chef in der Redaktion hat eines
    Tages einen Auftrag für die junge Frau. Sie soll über die
    Schließung eines städtischen Freibades und anderer Baulichkeiten
    berichten. Living in Paradise erscheint wie der Hohn und Spott
    gegen die Menschen und Bewohner.
    Schlagartig ändert sich Kates Leben, als sie die betagte Rosemary
    kennenlernt. Fortan kämpfen beide Frauen um den Erhalt des
    Freibades. Mit Kate geht eine Verwandlung einher.

    Eine Geschichte zum Schmunzeln und Wohlfühlen. Der Autorin
    ist es meisterhaft gelungen, mit ihrer so menschlichen, starken
    Geschichte die Gemüter zu berühren.

    Das Buch für den Strandkorb oder die Decke auf einem Rasen
    im Freibad. Prickelnder und wunderschöner Lesegenuss.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 28.06.2019

    Als Buch bewertet

    ch durfte "im Freibad" kostenlos testen. Eigentlich ist es nicht meine Art Geschichte, aber je weiter ich las, desto mehr war ich von dem Buch begeistert. Es erinnert mich sehr an unser Freibad vor Ort, das seit Jahren brach liegt und es noch heute immer wieder Leute gibt, die es wieder aufbauen möchten. Aber leider nicht weiterkommen.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Engel1909, 11.06.2019

    Als eBook bewertet

    Ein tolles Buch
    Schon das Cover wirkt sehr vielversprechendend. Schwimmer in einem Freiband - sehr schön aufwendig dargestellt.
    Die Geschichte über ein Freibad und eine Frauenfreundschaft. Ein Freibad soll geschlossen werden und die Menschen kämpfen für die gute Sache, das Freiband soll bestehen bleiben. Es entwickelt sich eine tolle F zweier ungleicher Frauen. Ein Buch, dass mich an meine eingene Jugend in einem tollen alten Freibad erinnert.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike R., 05.07.2019

    Als eBook bewertet

    Ihr ganzes Leben hat Rosemary in Brixton verbracht. Dass das örtliche Freibad wegen finanzieller Schwierigkeiten geschlossen und stattdessen Luxuswohnungen errichtet werden sollen, trifft Rosemary sehr. Als Rosemary die junge Journalistin Kate kennenlernt, treten die beiden Frauen gemeinsam an, den Fortbestand des Freibades zu sichern.

    „Im Freibad“ ist ein absoluter Sommerroman. Schon das frische Cover lädt herzlichst ein, sich auf dieses Buch ein zulassen. Libby Page erzählt eine wohltuende Geschichte über die Freundschaft zweier sehr unterschiedlicher Frauen. Vor allem die 86-jährige Rosemary habe ich sehr schnell ins Herz schließen können. Ich hatte beim Lesen immer wieder das Gefühl, Rosemary auf ihren alltäglichen Wegen begleiten zu dürfen. Ihre liebevollen Erinnerungen an George, ihren verstorbenen Ehemann, aber auch ihre Entschlossenheit, an das Gute zu glauben, machen sie zu einem ganz besonderen Charakter.
    »In Brixton haben wir ein Schwimmbad«, sagt sie. »Und ich gehe dort seit achtzig Jahren schwimmen. Das Freibad ist mein Zuhause. Aber nicht nur meins, es bedeutet dem gesamten Viertel so viel.«
    Und es ist auch das ganze Viertel, das sich mit Rosemary und Kate gegen Paradise Living und die Stadtverwaltung stellt.
    Ein sehr feines Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und Veränderung!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 31.05.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Rosemary ist mit ihren 86 Jahren noch immer eine sportliche und engagierte Frau, die ganz genau weiß, was sie will. Und dazu gehört seit über 60 Jahren der tägliche Freibadbesuch in Brixton, bei dem sie morgens ihre Bahnen zieht. Doch nachdem bereits ihre geliebte Bücherei schließt, soll nun auch noch ihr Freibad geschlossen werden und Rosemary hat genug !

    Alles um sie herum ändert sich, doch als sie auf die junge Journalistin Kate trifft, wendet sich das Blatt und die beiden Frauen entwickeln über die Grenzen der Generationen hinweg eine wunderbare Freundschaft, von der beide profitieren.
    Doch kann das Freibad gerettet werden? Gerettet werden, durch zwei Frauen, die so unterschiedlich sind, und doch so viel gemein haben ?!

    Meine Meinung :
    Dieses Buch ist eine entzückende und herzerwärmende Geschichte, die sich besonders für schöne und entspannte Lesestunden im Sommer eignet !
    Doch dieses Buch ist so viel mehr, als eine sommerlich entspannte und schön zu lesende Geschichte, denn "Im Freibad" weiß dem Leser Werte zu vermitteln, tiefgründige Themen zu beleuchten und den Leser an der ein oder anderen Stelle emotional zu berühren.

    Gerade die Freundschaft, die zwischen den beiden Frauen entsteht, ist etwas ganz besonderes. Denn diese funktioniert über die oberflächlichen Grenzen der Generationen hinweg und findet ihren ganz eigenen emotionalen Rhythmus, der mich wirklich von sich begeistern konnte. Denn über diese Freundschaft, lernt der Leser Generationen relevante Themen kennen und deren Schein oder Vorurteile, die zerstreut oder aufgedeckt werden. Dieses Buch blickt sanft und wunderschön hinter die Kulissen von Oberflächlichkeiten und macht auf die Probleme, der Schnelllebigkeit unserer Zeit aufmerksam, ohne erhobenen Zeigefinger und ohne die Leichtigkeit der Geschichte zu verlieren.

    Nebenbei werden wundervolle, authentische und greifbare Charaktere erschaffen, die dem Leser bereits nach wenigen Seiten ans Herz wachsen, da sie so unfassbar sympathisch sind.

    Mein Fazit :
    Eine lockere und wunderschöne Sommerlektüre, die soviel Tiefgang zu vermitteln hat, dass man Leser dieses Buch nicht nur zufrieden, sondern moralisch auch etwas klüger zurücklässt. Alles in allem, ist dieses Buch eine Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und einen großen Willen, alles schaffen zu können und genau dadurch und durch höchst sympathische und authentische Charaktere, weiß es zu überzeugen und schenkt dem Leser ein paar wirklich bezaubernde und leichte Lesestunden. Von mir gibt es 5 verdiente Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 22.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe selten ein Cover gesehen welches den Inhalt eines Buches so auf den Punkt gebracht hat wie dieses. Die Ausarbeitung beim Aufklappen ist liebevoll durchdacht und man erkennt liebgewonnene Charaktere in der Gestaltung wieder.
    Und die Geschichte die sich dahinter verbirgt ist so viel mehr als man im ersten Moment vielleicht erwartet. Die Autorin wartet mit knackigen, kurzweiligen Kapiteln in einer lockeren, sehr detailreichen und gefühlvollen Sprache auf, die das Buch zu einem sommerlichen Leseerlebnis machen. Die Charaktere schließt man direkt von Anfang an ins Herz - die 86jährige Rosemary und die Mittzwanzigerin Kate, die unterschiedlicher kaum seinen könnten. Und dennoch verbindet sie im Lauf der Geschichte ein Ziel: das Freibad retten. Denn das Freibad ist nicht nur ein Freibad, es ist eine Konstante, in einer sich rasant verändernden Welt. Es ist Heimat und Zufluchtsort. Es verbindet die verschiedensten Menschen. Ob jung, alt, groß oder klein. Für jeden davon hat es eine ganz besondere Bedeutung. Libby Page transportiert diese Botschaft mit so unglaublich viel Gefühl und Details. Dabei lässt sie ganz leise, brisante aktuelle Themen anklingen, die das Ganze zu einer wundervollen Einheit abrunden. Man blättert automatisch von Seite zu Seite, lacht, schmunzelt und ist zu Tränen gerührt. Die Entwicklung der beiden Hauptcharaktere Rose und Kate geht einem direkt ins Herz und auch die Nebencharaktere bekommen ihren Spielraum. Es ist schön dabei zu sein, wie Freundschaften aufblühen, wachsen und sich gegenseitig Halt und Zuversicht geben.
    Ein idealer, leichter Roman über Freundschaft, Mut und Zusammenhalt und perfekt für den Sommer. Er berührt, er lässt nachdenken und ist so viel mehr als der erste Eindruck vermuten lässt. Man bekommt Lust auf Freibad und die befreiende, heilende Wirkung für etwas zu kämpfen und dem kühlen, erfrischenden Nass. Definitiv ein Jahreshighlight!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 20.06.2019

    Als Buch bewertet

    Rosemary hat ihr ganzes Leben in Brixton verbracht und ist besonders dem Freibad eng verbunden. Sehr viele wichtige Ereignisse in ihrem Leben verbindet sie mit dem Schwimmbad. Doch nun soll es geschlossen werden, weil eine Wohnungsbaugesellschaft das Freibad in einen privaten Sportclub verwandeln will. Zusammen mit der Journalistin Kate versucht Rose alles, um das Freibad zu retten. Und während ihrer Zusammenarbeit werden die Frauen Freundinnen und bringen auch viele andere dazu, sich an der Rettungsaktion zu beteiligen. Wird es den Leuten gelingen, eine weitere Veränderung in ihrem Viertel zu verhindern?

    Ganz ehrlich: Wer beim Lesen nicht sofort schockverliebt in Rose und Kate ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Beide Frauen sind auf ihre Art bezaubernd. Über Rose, die ihr ganzes Leben in Brixton verbrachte, erfährt man in Rückblicken vieles aus ihrem langen Leben mit ihrem Mann George, bei dem das Schwimmbad eine große Rolle spielt. Viele Veränderungen musste Rose in ihrem Stadtteil schon hinnehmen, weshalb sie umso mehr um „ihr“ Freibad kämpft. Auch Kate, die relativ neu in Brixton ist, ist eine liebenswerte Person. Sie ist ängstlich und einsam, blüht aber durch ihre Freundschaft mit Rose auf.

    Mich hat diese Geschichte sehr berührt, weil sie schön zeigt, wie viel Menschen erreichen können, wenn sie sich zusammentun und für etwas kämpfen. Libby Page schafft es, einem die Menschen und das Stadtviertel so zu beschreiben, dass man alles bildlich vor sich sieht. Rose und Kate sind sympathisch und auch die Personen, die in kleinen Zwischenkapiteln vorgestellt werden, stehlen sich in das Herz des Lesers. Für mich ist „Im Freibad“ eine wirklich schöne sommerliche Lektüre, die richtig Lust macht, mal wieder ins Freibad zu gehen. Für mich ein Lesehighlight!

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  • 5 Sterne

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    .L., 30.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In Rosemarys Leben gibt es zwei ganz große Lieben: ihren Mann George und das Freibad vor ihrer Haustür. George ist ihre Jugendliebe und nach einer überaus glücklichen Ehe vor zwei Jahren verstorben. Seit über 60 Jahren geht Rosemary nun fast täglich Schwimmen, dabei fühlt sich die 86-jährige jung, dabei geht es ihr gut. Jetzt aber soll das Bad geschlossen und für Luxussportanlagen betoniert werden.
    Hier tritt Kate auf den Plan. Schüchtern, von Panikattacken geplagt, einsam in London, schreibt sie für ein Lokalblättchen Artikel über Haustiere und kleine Alltagsgeschichten. Nun also ein Bericht über das Freibad, das sie bisher noch nicht einmal wahrgenommen hatte. Rosemary ist nur zu einem Interview bereit, wenn Kate wenigstens einmal schwimmen geht. Das gefällt der wider Erwarten gut, eine Freundschaft entwickelt sich. Nicht nur zwischen den beiden Hauptfiguren, auch Rosemarys Freunde aus der Buchhandlung, vom Markt, aus dem Café werden zu mehr als guten Bekannten.
    Rosemarys Erinnerungen an ihr Leben mit George sind anrührend, liebevoll geschildert. Zwar ist sie alt, aber trotzdem engagiert, klebt Flyer zusammen, aktiviert Mitstreiter für ihren Kampf.
    Kate wächst über sich hinaus, findet Freunde und Bestätigung. Auch die anderen Figuren sind sympathisch, werden glaubhaft beschrieben. Alle möchten das Bad erhalten. Aber können sie es mit einem zahlungskräftigem Investor aufnehmen?
    Vorstellbar, dass man in diesem Stadtviertel gut leben kann. Libby Page schreibt mit viel Herzenswärme. Ihre Frauenfiguren wirken authentisch, ihre Sorgen, Probleme, ihre Erfahrungen sind überall anzutreffen.
    Ein Buch aus dem Ullstein-Verlag, dass dazu aufruft, aktiv zu werden und den Wert des Zusammenhaltes verdeutlicht.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid G., 13.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Roman mit Herz & fürs Herz
    Die Autorin Libby Page ist selbst leidenschaftliche Schwimmerin und hat mit ihrem Debüt "Im Freibad" einen wundervollen und berührenden Roman über das Zusammenkommen im Freibad geschrieben.
    Es geht nicht nur um die zwei Frauen Kate und Rosemary, die auf den ersten Blick verschieden sind, sondern es geht auch um Gentrifizierung, um Zusammenhalt, um Freundschaft und um alte und neue Liebe.

    Kate ist 26 Jahre alt und einsam und Rosemary 86 Jahre alt und kämpft gegen die Schließung des Freibads.
    Beide Hauptprotagonisten Kate und Rosemary konnte ich gleich ins Herz schließen. Am Anfang war Kate eher unsichtbar, nach und nach wurde sie für den Leser sichtbarer und Rosemary war von Anfang an präsent. Auch die Nebenprotagonisten z. B. Hope, Jay, Ahmed u.v.m. waren allesamt sehr gut ausgedacht, als wären es echte Menschen aus der Nachbarschaft.

    Die meisten Kapitel bekommen Kate und Rosemary zu geschrieben, aber ab und zu kommen auch die Besucher des Freibad zu Wort und sogar ein tierischer Besucher des Ortes bekommt sein eigenes Kapitel. Sie sorgen für die Verwunderung und Auflockerung.
    Rosemary erzählte von der Vergangenheit, wie ihre "langjährige Beziehung" mit dem Freibad begann und Kate erzählte, wie sie mit ihrer Schwester schwimmen war. So konnte ich Rosemary, Kate und ihre Schwester gut kennen lernen.

    Auf 375 Seiten gibt es sehr viele Wörter. Diese Buch wirkt kompakt. Ich hätte keine einzige Seite missen wollen. Es ist perfekt!
    Der Schreibstil hat hat mir super gefallen, er ist bildhaft und flüssig. Es gab viele schöne Sätze.

    "Im Freibad" ist ein Roman mit Herz und fürs Herz.

    Fazit
    berührend, wundervoll, freundschaftlich, lebensnah & liebenswert

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 18.05.2019

    Als Buch bewertet

    Tolles Leseerlebnis

    „Im Freibad“ ist ein bewegender Roman über Freundschaft und Zusammenhalt von der in London lebenden Autorin Libby Page.

    Die 86-jährige Rosemary lebt schon ihr ganzes Leben in Brixton und hat viele Veränderungen vor Ort erlebt. Lediglich das Freibad besucht sie schon immer und zieht dort jeden Tag ihre Bahnen. Nun soll dieses für einem luxuriöse Neubau abgerissen werden, in dem Eigentumswohnungen entstehen sollen.
    Die Journalistin Kate soll einen Artikel über die Schließung des Freibads schreiben. Einzelheiten will sie vor Ort erfahren und lernt Rosemary kennen. Schnell freunden sich die beiden an und wollen gemeinsam gegen den Abriss des Freibads vorgehen.

    Mit Rosemay und Kate hat die Autorin zwei sehr sympathische Protagonistinnen geschaffen. Während Rosemary fest im Leben steht, ist Kate zurückhaltend und leidet unter Panikattacken. Dank Rosemary macht sie eine erstaunliche Entwicklung durch. Auch über die anderen Freibadbesucher und aus dem Leben der Nachbarschaft von Rosemary erfährt man so einiges.

    Obwohl das Freibad Mittelpunkt der Handlung ist, sich alles immer wieder auf das Freibad bezieht und die verschiedenen Charaktere über dieses verbunden sind, ist es austauschbar. Viel maßgeblicher ist die Handlung, die sich dahinter verbirgt. Die Hilfebreitschaft der Menschen untereinander und der Zusammenhalt der Menschen in Rosemarys Nachbarschaft.

    Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin und die kurzen Kapitel lässt sich das Buch leicht lesen und ist eine schöne Mischung aus Emotion, Melancholie und Humor. Aus meiner Sicht ist „Im Freibad“ einfach ein schönes Leseerlebnis gewesen und ich werde nach weiteren Büchern der Autorin Ausschau halten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara, 18.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Tolles Leseerlebnis
    „Im Freibad“ ist ein bewegender Roman über Freundschaft und Zusammenhalt von der in London lebenden Autorin Libby Page.
    Die 86-jährige Rosemary lebt schon ihr ganzes Leben in Brixton und hat viele Veränderungen vor Ort erlebt. Lediglich das Freibad besucht sie schon immer und zieht dort jeden Tag ihre Bahnen. Nun soll dieses für einem luxuriöse Neubau abgerissen werden, in dem Eigentumswohnungen entstehen sollen.
    Die Journalistin Kate soll einen Artikel über die Schließung des Freibads schreiben. Einzelheiten will sie vor Ort erfahren und lernt Rosemary kennen. Schnell freunden sich die beiden an und wollen gemeinsam gegen den Abriss des Freibads vorgehen.
    Mit Rosemay und Kate hat die Autorin zwei sehr sympathische Protagonistinnen geschaffen. Während Rosemary fest im Leben steht, ist Kate zurückhaltend und leidet unter Panikattacken. Dank Rosemary macht sie eine erstaunliche Entwicklung durch. Auch über die anderen Freibadbesucher und aus dem Leben der Nachbarschaft von Rosemary erfährt man so einiges.
    Obwohl das Freibad Mittelpunkt der Handlung ist, sich alles immer wieder auf das Freibad bezieht und die verschiedenen Charaktere über dieses verbunden sind, ist es austauschbar. Viel maßgeblicher ist die Handlung, die sich dahinter verbirgt. Die Hilfebreitschaft der Menschen untereinander und der Zusammenhalt der Menschen in Rosemarys Nachbarschaft.
    Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin und die kurzen Kapitel lässt sich das Buch leicht lesen und ist eine schöne Mischung aus Emotion, Melancholie und Humor. Aus meiner Sicht ist „Im Freibad“ einfach ein schönes Leseerlebnis gewesen und ich werde nach weiteren Büchern der Autorin Ausschau halten.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 30.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ich bin ja Coverkäuferin und an dem Buch konnte ich schon optisch nicht vorbei: das erfrischende Freibadbecken setzt sich auch im Vorsatzpapier fort und die rot-weißen Absperrbänder der Bahnen sind wie der Titel leicht hervorstehend und damit auch haptisch spürbar. Wunderschön!

    Aber auch der Inhalt braucht sich nicht zu verstecken.
    Die junge Journalistin Kate ist noch nicht sehr lange in London und fühlt sich sehr einsam. Für einen Artikel muss sie sich mit Rosemary treffen, die schon ihr ganzes Leben in Brixton verbracht hat.
    Doch hier hat sich einiges verändert, die Bücherei - ihr ehemaliger Arbeitsplatz - wurde geschlossen, genauso der Gemüseladen und nun soll auch noch das Freibad Luxuswohnungen samt Fitnessplatz weichen.
    Die Stadtverwaltung kann sich das Schwimmbad finanziell nicht mehr leisten.

    Ein mittlerweile alltäglicher Vorgang, das Buch zeigt aber sehr schön, dass es sich lohnt, sich zusammenzuschließen und für etwas zu kämpfen, auch wenn es aussichtslos erscheint. Dass es eben sehr wohl etwas mit einem Viertel macht, wenn alteingesessene Institutionen schließen müssen und es nicht nur "ein Gemüseladen" oder "ein Schwimmbad" ist.

    Ein sehr warmherziges Buch über Frauenfreundschaften, Zusammenhalt in der Nachbarschaft, etwas Liebe und ganz viel Herzblut. Zum Mitleiden, Mitfiebern, Tränchenverdrücken und für schöne Lesestunden. Ein eher ruhiges, aber wunderschönes Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina J., 16.06.2019

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch treffen zwei sehr unterschiedliche Frauen aufeinander. Rosemary ist eine 86jährige Seniorin die jeden Tag seit 80 Jahren in ihrem geliebten Schwimmbad ihre Runden dreht. In diesem Schwimmbad hat sie viel erlebt und vor allem hat sie hier viele schöne Stunden mit ihrem inzwischen verstorbenen Mann verbracht.
    Kate ist Mitte 20 und Journalistin der örtlichen Zeitung. Sie ist eine unsichere Frau die eigentlich aus einer Kleinstadt kommt und sich in der großen Stadt London verloren und einsam fühlt und sogar unter Panikattacken leidet.
    Die beiden Frauen treffen aufeinander als Kate Rosemary zur geplanten Schließung des Freibads interviewen soll.
    Es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft die beiden Frauen hilft alte Wunden zu heilen und zu vertrauen- sich und anderen. Gemeinsam und mit anderen Freunden die das Freibad lieben wollen sie das Schwimmbad retten.

    Für jeden sich einsam und alleine fühlt, für jeden der die Hoffnung verloren hat ist "Im Freibad" eine Geschichte die zeigt was passieren kann wenn man etwas riskiert, Hilfe annimmt,sich öffnet und traut zu vertrauen.

    Ein sehr rührendes Buch, dass vom Schreibstil nicht immer perfekt ist, aber einen mitnimmt in seine Geschichte. Es lässt einen lachen, schmunzeln, schlucken und auch weinen (ich habe ganz schön geschnieft am Ende...).
    Und es hat mehr Tiefgang als es vordergründig erwarten lässt.
    Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

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    Stefanie W., 25.06.2019

    Als Buch bewertet

    "Im Freibad", ist eine sehr schöne Geschichte von zwei Frauen, die sich treffen. Sie bauen eine Freundschaft auf.
    In dem Buch,kommt es sehr gut rüber, was Freundschaft aus macht! Der Zusammenhalt unter den Frauen.
    Sie wollen ein Freibad retten und setzen viel auf ihre Freunde.
    Es ist eine sehr leichte Lektüre, was jetzt auch zum Sommer passt.
    Sehr leicht zu lesen.
    Was ich für mich mitgenommen habe ist, dass man sich auf unbekannten Gebieten sicher fühlen kann. Also, wenn man vor etwas angst hat, sollte man versuchen, es trotzdem zu probieren oder sich wenigstens darauf einlassen. So wie die Reporterin, die erst Panikattacken hatte. Die Panikattacken sind schnell verflogen, als sie schwimmen war. Sie hat ihre Panik überwunden und es wurde zu einem Ritual, der beiden Frauen, jeden morgen schwimmen zu gehen.
    Man ist nicht alleine auf der Welt. Es gibt viele Freunde, die in schlechten Situationen einem helfen. Aber man muss sie darauf ansprechen, dass sie einem helfen. Sonst wird es nichts.
    Libby Page,hat einen einfachen Schreibstil und lässt sich flott lesen. Man möchte es gar nicht mehr aus den Händen legen.
    Ich empfehle es für warmen Sommertage im Freibad.
    Vielen Dank für das spannendes Buch. Es macht sehr viel Freude und Lust.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 02.06.2019

    Als Buch bewertet

    Rosemary, 86 Jahre alt, geht täglich ihrem Ritual nach: Sie geht ins Freibad! Das Freibad gehört zu ihrem Leben. Sie ging schon zu Jugendzeiten dort schon mit ihrem verstorbenen Mann schwimmen und hat Schöne Erinnerungen an diese Zeit. Doch nun droht dem Freibad Gefahr: Ein edler Klub mit Tennisplatz soll auf dem Gelände entstehen. Kate, eine junge Reporterin, interviewt zu diesem Thema Rosemary. Rosemary überredet Kate, mit ihr im Freibad schwimmen zu gehen. Beide Frauen werden zu Freundinnen, die gemeinsam für den Erhalt des Freibades kämpfen.

    Dieses Buch ist etwas besonderes. Hier wird ein Stadtteil zum Leben erweckt, wie man ihn wohl überall findet. Die Charaktere sind bunt gemischt und jeder findet hier seinen Platz und seine Bestimmung. Durch die bildhafte Beschreibung sieht man alles sehr gut vor sich: Die Geschäfte, die Charaktere und das pure Leben. Die Charaktere werden durch ihre Geschichte lebendig. So erfährt man viel über Rosemary und George, aber auch Kate. Diese entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einer selbstbewußten Frau. Mir gefiel es besonders, wie sehr die Bewohner zusammen hielten. Es zeigt, was man gemeinsam erreichen kann.

    Ein wunderbarer Roman, der Lust auf Freibad macht!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana B., 29.05.2019

    Als Buch bewertet

    Von anne b.

    Ok, der Titel dieses Buches hört sich ja nicht gerade vielversprechend an , aber ich hatte ja bereits in die Leseprobe lucken dürfen und fand dieses Buch bezaubernd.
    Es handelt sich hier um einen sehr liebevollen und rührend verfassten Roman.
    Rosemary ist bereits 86. Sie ist seit einigen Jahren Witwe und lebt bereits ihr ganzes Leben in dem beschaulichen Örtchen Brixton. Nun ist es allerdings so, dass sich dieser Ort zunehmend verändert. Die schöne Bibliothek wurde aus Kostengründen geschlossen. Der kleine Gemüseladen an der Ecke wurde zu einer hippen Bar umgebaut und nun soll auch noch das Freibad schließen ! Es soll abgerissen werden und stattdessen sollen dort Luxuswohnungen entstehen ! Für Rosemary ein Desaster ! das geht überhaupt nicht ! Schließlich geht sie hier jeden Morgen schwimmen ! Aber wie kann sie alleine den Abriss den Schwimmbades verhindern ? Da kommt ihr die junge Journalistin Kate gerade richtig, denn diese soll einen Bericht über den Abrißss für die Zeitung verfassen.
    Die beiden unterschiedlichen Frauen werden Freundinnen und kämpfen gemeinsam gegen den Abriss ! Können sie das Schwimmbad retten ?

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 26.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

    Ich schwimme hier seit über achtzig Jahren." [S. 200] Das sagt Rosemary ihren Freunden aus dem Freibad anläßlich der Feier zu ihrem 87. Geburtstag. Fast ihr gesamtes Leben verbindet sie mit dem Brockwell-Freibad im Londoner Stadtteil Brixton.
    [S. 35] „Rosemary kann sich an keine Zeit erinnern, in der das Freibad nicht Teil ihres Lebens war“. Nun soll es geschlossen werden, weil die Kommunalverwaltung ein sehr großzügiges Angebot der Immobilien-Firma „Paradise Living" nicht ausschlagen möchte. Ein Tennisplatz für Reiche, ein Fitness-Center sollen entstehen und dafür der Treffpunkt für die unterschiedlichsten Menschen zubetoniert werden! Das ist das Ende einer Ära, wie für viele andere Örtlichkeiten z. B. die Bibliothek, Cafés und Geschäfte im Stadtteil, die nach und nach schon geschlossen wurden und kapitalträchtigeren Einrichtungen weichen mussten.
    Kate, eine junge Journalistin von der Lokalzeitung, will Rosemary als treueste Schwimmerin interviewen. Über einen kleinen Deal mit ihr kommt sie dadurch zum Schwimmen und verliert ihre Ängste, ihre Panikattacken. Schließlich kämpft sie gemeinsam mit Rosemary und den Bewohnern des Stadtteils gegen die Aufgabe des Schwimmbades.

    Die Vorstellung des Buches mit dem hübschen hellblauen Cover bei Vorablesen verführte mich dazu, mir „Im Freibad“ zu kaufen. Ich habe es nicht bereut, denn es erzählt eine Geschichte, die viel Lebendigkeit, Herzenswärme und Optimismus ausstrahlt.

    Ich spürte über die rund 380 Seiten und 68 Kapitel, dass Libby Page von Ereignissen berichtet, bei denen sie sich auskennt. In einem feinfühligen, leicht zu lesenden Schreibstil erfährt der Leser von einem eigentlichen Kampf gegen Windmühlen, vom engen Zusammenhalt einer Interessengemeinschaft, von einer wunderbaren Freundschaft zweier Frauen, die Großmutter und Enkelin sein könnten, von einer langen Ehe, die eine tiefe Liebe und das Freibad zusammenhielt...u.v.m. Ich fühlte mich mit Rosemary total behaglich. So eine Freundin ist einfach toll. Da spielt der Altersunterschied überhaupt keine Rolle. Ich fand es wundervoll zu lesen, wie die gehemmte, etwas prüde Kate durch die lebenserfahrene, alte Frau sich aus ihrer Einsamkeit, aus ihren depressiven Phasen löst und tatsächlich selbstsicherer wird.
    Meine Gesamteinschätzung
    Ich las eine nette gefällige Geschichte, die aber größeren Auseinandersetzungen aus dem Wege geht. Ganz so geht es im wirklichen Leben leider nicht zu. Im Laufe des Geschehens fügte sich für mein Empfinden vieles zu leicht und zu schnell. Das positive Ende war voraussehbar.

    Es ist ein positives Buch, dass Mut macht, eine Lektüre zum Wohlfühlen. Von mir gibt es die Kauf-/Leseempfehlung und vier von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole G., 03.06.2019

    Als Buch bewertet

    STORY: Rosemary und Kate, zwei Frauen unterschiedlichen Alters leben in Brixton ( Stadtteil von London ) und ihre Wege kreuzen sich durch Zufall. Sie werden Freundinnen und versuchen, das Freibad gemeinsam vor der Schließung zu retten.
    Aber sie retten sich auch gegenseitig.
    FAZIT:
    Ich bin überrascht.😘 Normalerweise lese ich nur Krimis und Thriller.
    Dieses Buch war aber auf seine Art so fesselnd, dass ich es unbedingt fertig lesen wollte.
    Man lernt die Charaktere kennen und lieben und leidet mit ihnen und freut sich bei Erfolgen für sie.
    Die Story ist so geschrieben, dass einem die Hauptpersonen ans Herz wachsen. Man denkt, dass man Rosemary und Kate irgendwie schon lange kennt.
    🏊🏊🏊
    Also. Unbedingt das Buch lesen. Die perfekte Lektüre für den Sommer.🌞🌞🌞🌞

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