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  • 4 Sterne

    Erika T., 24.09.2018

    Das Buch war Nervenkitzel pur. Das perfide Spiel des Ehemannes und das Leiden der Frau, die sich nicht verständlich machen kann, weder ihrem Mann noch zuerst dem Physiotherapeuten. Klasse!!!

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  • 4 Sterne

    Silvia Lehmann, 13.09.2012

    Habe noch nicht das ganze Buch gelesen hoffe jedoch, dass die Hauptperson aus dem Koma aufwacht und sich ein Bild ihrer Liebsten gemacht hat.

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  • 3 Sterne

    Sabine S., 13.01.2022

    Ich bin großer Joy Fielding Fan, nur dieses Buch ist das schwächste was ich je von ihr gelesen habe. Zu Anfang wollte ich das Buch echt entsorgen, weil ich einfach nur gelangweilt und genervt war. Nachdem ich einige Seiten überblättert habe, hat es mich dann doch gepackt und ab Seite 140 ca hatte ich es zügig ausgelesen. Obwohl man wusste wer der Mörder ist, war es recht spannend zum mitfiebern. Der Schluß kam etwas abrupt, aber so what.

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  • 5 Sterne

    Hanka R., 29.10.2011

    super!!!! Ohne Worte, muß man lesen.

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  • 4 Sterne

    Gerlinde, 27.09.2011

    Also ich kann das Buch nur empfehlen. Fesselnd und spannend. Einfach lesen...

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  • 5 Sterne

    Tanja F., 12.09.2011

    sehr spannend

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  • 2 Sterne

    14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ursula, 18.06.2012

    ich fand es einfach langweilig . leider .war sehr enttäucht.

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  • 1 Sterne

    Ela, 24.10.2011

    Habe mehr erwartet...bin auf Seite 137 und bin müde weiter zulesen! Habe schon bessere gelesen von JF! Es passiert einfach zu wenig bis jetzt und mir fehlt die Geduld noch 50 Seiten.Schade

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 04.05.2011

    Ich fand dieses Buch ziemlich gut. Habe so ziemlich alles von Joy Fielding gelesen. Wem hier das gewisse Etwas fehlt, sollte sich etwas mehr mit der Thematik auseinander setzen - ein Mensch im Koma erlebt im seltensten Fall aufregenderes.....
    Gut geschrieben - schnell weggelesen. Immer wieder gerne Joy Fielding!

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra N., 05.07.2017

    Ich war fasziniert. Eingesperrt in sich selbst zu sein kann man sich bei diesem Buch vorstellen, als gings um einen selbst.
    Es war spannend außerdem die Dialoge der Freunde und Angehörigen zu lauschen.
    Die ganze Geschichte war sehr extrem, aber in diesen Kreisen durchaus realistisch.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    silvi1, 28.01.2012

    Bin beim stöbern auf das Buch gestoßen und ich muss sagen...toll und spannend . Habe mir jetzt mehrere Bücher der Autorin bestellt und meine Mutti auch schon angesteckt. Ich hatte das Buch an 2 Tagen durch, es war so spannend, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte......prima!!! Würde ich immer wieder kaufen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl-Heinz J., 12.12.2012

    Ist etwas schwer am Anfang, aber dann kann ich das Buch nur noch empfehlen. Es läst einen nicht mehr los. Ist auch eine Überaschung mit eingearbeitet und genial geschrieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aline, 08.03.2013

    Großartiges Buch!!! Bin total begeistert und hoffe das die anderen Bücher von Joy auch so klasse sind!
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
    Sehr spannend geschrieben. Man hat das Gefühl mit in dem Krankenzimmer zu sitzen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 26.01.2012

    Das Buch ist super es geht nicht nur darum im Koma zu liegen sondern mehr um das Zwischenmenschliche. Geschwisterliebe , Freundschaft und Ehe. Das schöne an Joy Fieldings Büchern ist , es geht nicht um die Hauptsächliche Story. Ich hatte schon Angst dass es nur ums Koma geht , nein wenn man eine Schwester hat und sich gut versteht ist das ein sehr gefühlvolles Buch . Es ähnelt dem Buch Zähl nicht die Stunden.

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  • 2 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi, 07.06.2011

    Habe schon einige Bücher von J.F. gelesen,durch dieses musste ich mich aber "durchquälen".
    Geht an der Realität ziemlich vorbei,da ich jemanden kenne,der im Koma liegt.

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  • 3 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela von lesenswertebuecher, 29.03.2018

    Klappentext
    Casey Marshall führt ein sorgenfreies Leben in Philadelphia: Sie stammt aus vermögenden Verhältnissen, ihr Beruf als Innendesignerin macht ihr großen Spaß, und soeben haben sie und ihr geliebter Ehemann Warren beschlossen, ein Baby zu bekommen. Da ereignet sich plötzlich ein unfassbarer Vorfall: Casey ist im Begriff, in einer Tiefgarage in ihren Wagen zu steigen, als in letzter Sekunde aus dem Nichts ein Wagen auftaucht und in vollem Tempo auf sie zusteuert. Als Casey im Krankenhaus das Bewusstsein wiedererlangt, ist sie völlig orientierungslos: Sie ist umgeben von tiefster Dunkelheit, sie kann sich nicht bewegen und nicht sprechen, und sie hat keine Ahnung, was ihr widerfahren ist. Mit zunehmender Panik entnimmt sie den Gesprächen der Ärzte, dass sie mehrere Wochen im Koma lag und ihr weiteres Schicksal ungewiss ist. Doch es kommt noch viel schlimmer, als sie einem Gespräch in ihrem Zimmer entnehmen muss, dass sie nicht einem Unfall zum Opfer fiel - sondern einer gezielten Attacke. Und sehr bald weiß sie: der Mörder ist in ihrer Nähe und wartet nur darauf, erneut zuzuschlagen. Aber wie soll sie sich verständlich machen in ihrer Lage? Ein verzweifelter Wettlauf gegen den sicheren Tod beginnt ...

    Einstieg ins Buch
    Weniger als eine Stunde bevor der Wagen sie mit einer Geschwindigkeit von achtzig Stundenkilometern erfasste, drei Meter durch die Luft wirbelte, ihr sämtliche Knochen brach und ihren Kopf auf dem beton aufschlagen ließ, aß Casey Marshall noch mit ihren beiden besten Freundinnen im Southwark, einem beliebten Nobel-Restaurant in South Philadelphia, zu Mittag und ließ ihren Blick immer wieder aus dem eleganten, schmalen Speiseraum in den wunderschönen abgeschlossenen Innenhof schweifen. ...

    Meine Meinung
    Casey kommt aus einer sehr wohlhabenden Familie und erbt nach dem Tod ihrer Eltern früh das ganze Vermögen. Trotzdem macht sie ihren Job als Innendesignerin sehr gerne und fühlt sich erfüllt. Ihr Mann und sie führen eine gute Ehe und auch der Nachwuchs soll nicht mehr lange auf sich warten lassen. Als ein tragischer Unfall dazu führt, dass sie ins Koma fällt, ändert sich alles in ihrem Leben. Sie erlangt das Bewusstsein wieder, doch ihr Körper schläft immer noch. Sie kann nichts sehen und sich nicht bewegen. Aber was um sie herum passiert hört sie ganz genau. Als sie mitbekommt, dass der Unfall ein gezielter Mordanschlag war und der Täter noch frei herumläuft, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Mit aller Macht versucht sie ihren Körper dazu zu bewegen aufzuwachen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und der Täter kommt ihr immer näher.

    Der Thriller "Im Koma" beschäftigt sich mit dem Thema, wie es wäre, im eigenen Körper gefangen zu sein. Man kann alles hören, aber sich in keinster Weise bemerkbar machen. Alle um einen herum stellen Vermutungen an, aber obwohl man genau weiß, was passiert ist oder was los ist, kann man einfach nichts machen. Wenn der Verstand wach ist, aber der Körper schweigt, dann ist das wohl einer der schlimmsten Zustände, die mir einfallen. Genau deshalb ist "Im Koma" auch so beklemmend. Joy Fielding spielt mit der Angst völlig ausgeliefert und hilflos zu sein und dann auch noch Angst um sein Leben zu haben. Allerdings bedarf es einiges an Fantasie, um sich die Hilflosigkeit, an der Casey fast zerbricht, vorstellen zu können. Dass ich mich immer gut in Charaktere und Menschen hineinversetzen kann, hat mir hier sehr geholfen, die beänstigende Stimmung nachzuvollziehen.

    Der flüssige Schreibstil machte es mir nicht schwer, das Buch schnell durchzulesen, auch wenn die Kapitel teilweise wirklich sehr lang waren. Ich bin ein typischer Kapitelleser. Ich höre nie mitten in einem Kapitel auf zu lesen, sondern muss immer eins beenden um eine Pause machen zu können. Der Thriller besteht hauptsächlich aus den Gedanken und Erinnerungen von Casey und wenigen Dialogen, an den Casey aber nicht teilhaben kann.

    Die Charaktere sind in diesem Thriller sehr spärlich, denn es kann ja auch fast nur um die Personen gehen, die zu Casey ans Bett kommen. Die paar Charaktere, die es gibt, sind authentisch dargestellt. Es gibt keinen Superhelden, alle haben ihre Ecken und Kanten und niemand ist perfekt. Einen schönen Spannungsaufbau gab es leider nicht so richtig, da ich bereits etwa in der Hälfte des Buches wusste, wer der Täter ist. Von da an ging es nur noch darum ob der Täter eine zweite Chance bekommt oder nicht und ob es Casey rechtzeitig schafft komplett aufzuwachen. Das Ende ist dann doch unerwartet und alles kam anders als ich dachte. Eine gute Lösung für das Ende hat Joy Fielding hier auf jeden Fall gefunden.

    Zitat
    Los, komm, Gehirn, konzentriere dich. Fang an, die richtigen Signale auszusenden. Finger, drückt den Daumen meiner Schwester. Füße, tretet gegen Jeremys Hände. Macht was. Macht irgendwas. (Seite 263)

    Fazit
    Wer hier einen Thriller mit Mord und Gemetzel erwartet, der sollte die Finger von diesem Buch lassen. Doch für alle, die genug Fantasie und Einfühlungsvermögen haben, ist dieser Thriller sicherlich das Richtige. Weil mir aber im Punkt Spannung so einiges fehlte, gebe ich eine solide Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 06.02.2012

    Hab schon lange kein so gutes und spannendes Buch gelesen. Es lässt einen nicht mehr aus. Es rüttelt auf, dass man nicht vergessen darf, dass viele Komapatienten wirklich alles höhren und fühlen.

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  • 1 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra B., 25.02.2012

    Habe alle Bücher von Joy Fielding gelesen und war immer fasziniert. Spannend bis zur letzten Seite. Nichts überflüssiges, nichts langweiliges und nichts irritirendes. Doch dieses Buch ist Langeweile pur. Habe mich schon lange nicht mehr so gequält. Habe durchgehalten bis zum Schluss, da die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt. Aber hier gab es keinerlei Hoffnung auf Spannung oder Ähnliches. Konnte nur froh sein, dass dieses Buch nur etwas über 400 Seite hatte und das war schon reine Zeitverschwendung.

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  • 1 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen G., 30.03.2011

    Ich habe mich jetzt zu 2/3 durch das Buch gequält. Jetzt ist Schluss! Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, dass so langweilig uns in die Länge gezogen war.
    Daher kann ich die anderen Kommentare nicht verstehen.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 10.03.2019

    Das Buch war spannend.

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