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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 06.12.2020

    Als Buch bewertet

    Wie uns die Liebe fand

    Chloe ist chronisch krank. Viel zu lang hat sie ihr Leben von ihrer Krankheit bestimmen lassen. Bis sie eine Nahtoderfahrung hat und beschließt, endlich ihr Leben zu leben. Sie zieht in eine eigene kleine Wohnung – und lernt ziemlich schnell den Hausmeister Red kennen. Dieser hält sie zunächst für eine reiche, verwöhnte Frau, stellt aber ziemlich schnell fest, dass er sie eigentlich sehr niedlich findet. Gibt es eine gemeinsame Zukunft für die beiden?

    Ja, ich gebe es zu, ich wollte dieses Buch lesen, weil ich schon nach dem Klappentext in Red verschossen war. Motorradfahrender Nachbar mit Tattoos? Her damit! Und dann ist es auch wirklich so niedlich, wie sich Red und Chloe annähern. Zuerst sind sie voneinander genervt, merken aber schnell, dass sie sich zusammen wohlfühlen. Das mochte ich sehr.

    Der Roman hat ein paar Längen, aber ich wollte immer wissen, wie es mit Chloe und Red weitergehen wird. Egal ob Red ihr hilft, weil sie auf einen Baum klettert, um eine Katze zu retten, oder ob sie zusammen einen Campingausflug machen – es war niedlich! Und es war sehr amüsant, denn die beiden liefern sich einige lustige Wortgefechte, bei denen sie sich super ergänzen.

    Insgesamt mochte ich den Schreibstil, liebte Chloe und Red und fand das Finale so romantisch und schön, dass ich das Buch trotz der gelegentlichen Längen sehr gerne gelesen habe.

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  • 4 Sterne

    Lea-Sophie H., 14.12.2020

    Als Buch bewertet

    Mehr Tiefe wäre schön gewesen
    Das Cover hat mir richtig gut gefallen, ich mag die Farben und auch die Zeichnungen darauf. Ich finde es passt auch gut zur Story auch wenn es fast schon etwas zu „niedlich“ ist. Man vergisst es auf jeden Fall nicht so schnell und ich finde auch ganz süß wie der Name der Autorin nochmal mit verschiedenen Farbtönen hervorgehoben wird.

    Meine Erwartungen an die Geschichte waren eine schöne Lovestory mit interessanten Charakteren und diesem Punkt wurde ich auch nicht enttäuscht, es war nur leider nicht so wie ich es erwartet hätte.

    Die Lovestory steht zwar im Vordergrund aber anhand der Seitenzahl war es etwas schwer das zu vertiefen, ich hätte mir hier auf jeden Fall mehr gewünscht. Bei den Charakteren hatte ich auch etwas das Gefühl, die Autorin wollte eine längere Geschichte schreiben denn die Persönlichkeiten wirkten eher flach.

    Trotzdem mochte ich Chloe und Red auch und würde jederzeit wieder ein Buch der Autorin lesen weil man gemerkt hat, dass sie ihre Charaktere liebevoll beschreibt.

    Die Thematik und die Verbindung mit ihrer Krankheit fand ich wirklich gut, auch so etwas sollte thematisiert werden und wird es vielleicht auch etwas zu selten!

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  • 4 Sterne

    Tigerluna, 22.12.2020

    Als Buch bewertet

    “Kissing Chloe Brown“ ist ein Roman von Talia Hibbert.

    Chloe Brown möchte sich nicht länger von ihrer chronischen Krankheit ihr Leben bestimmen lassen. Sie fasst einen Plan und braucht dringend Hilfe bei dessen Umsetzung. Wär könnte da besser helfen als Red Morgan, der sexy Nachbar, mit dem sie absolut garnicht klar kommt?
    Kichern vorprogrammiert!

    Das Cover ist echt süß! Mir gefällt die Schriftart sehr gut. Außerdem ist das Cover nicht überladen.

    Der Schreibstil von Talia Hibbert war für mich anfangs gewöhnungsbedürftig, was auch an der Perspektive liegt. Generell mag ich die Ich-Perspektive lieber oder habe getrennt Kapitel aus Sicht der verschiedenen Charaktere. Hier hatte ich das Gefühl, würde ganz schön durcheinander gemischt. Das hat manchmal bei mir für Verwirrung gesorgt.

    Die Charaktere allerdings sind zuckersüß und authentisch! Vor allem Chloe Brown mit ihrer chronischen Krankheit empfand ich als echt. Super dass eine Protagonistin nicht immer nur perfekt ist. Echt wichtiges Thema, das hier im Buch behandelt wird!

    Die Story ist einfach schön. Man wächst ganz langsam und vorsichtig mit den Charakteren zusammen und nähert sich bis zum Schluss an. Ganz tolle Idee!

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 25.02.2021

    Als Buch bewertet

    Romantisch mit einer Prise Erotik

    Chloe Brown ist chronisch krank und lebt inzwischen sehr zurückgezogen. Sie hat eine Liste erstellt von Aufgaben, die sie erledigen möchte. Ihr Nachbar Red Morgan wäre bestens dafür geeignet, sie bei diesen Herausforderungen zu unterstützen; wie schade nur, dass sie ihn so gar nicht mag! Oder ist da doch was ganz Besonderes zwischen ihnen?

    Mit diesen Eckdaten beginnt die Autorin Talia Hibbert eine Liebesgeschichte, in die sie sehr viel erotische Spannung einbaut. Mit der Krankheit Fibromyalgie bringt sie einen interessanten Aspekt in die Erzählung, werden doch einige wichtige Symptome der Krankheit geschildert. Dennoch bleiben Chloe und Red insgesamt eher blass, auch wenn ihre Vorgeschichte teilweise mit einfließt. Denn beide sind „gebrannte Kinder“, verletzt von vorherigen Beziehungen, keiner hat ernsthaft Interesse an einer dauerhaften Liebesgeschichte. Doch die Anziehung zwischen den beiden ist sehr groß, und so entwickelt sich die Geschichte sehr vorhersehbar weiter. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und gefällig, wobei die spritzigen Dialoge zwischen den Hauptpersonen überzeugen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    topper2015, 28.02.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Lachen und Schwärmen

    In Talia Hibberts "Kissing Chloe Brown" geht es um eine junge Frau mit einer chronischen Krankheit. Andere Menschen an ihrer Stelle hätten schon längst das Handtuch geworfen, aber nicht Chloe! Sie beschließt ihr Leben zu verändern und schreibt eine Liste mit Dingen, die sie unbedingt noch erleben möchte.

    Ein großes Pluspunkt des Buches sind für mich die Figuren. Hier ist nichts perfekt, gekünstelt oder ideal. Die Figuren haben ihre Ecken und Kanten und offensichtlich Krankheiten. Doch trotz einer ernsten und traurigen Hintergrundgeschichte verliert weder die Autorin noch die Protagonistin des Buches ihren Humor, wobei wir beim zweiten großen Pluspunkt angekommen wären. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und die Figuren haben mir oftmals ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert.

    Ich freue mich außerdem, dass Chloe eine POC (Person of Color) ist, denn die Heterogenität von Figuren ist meiner Meinung nach immer noch Mangelware. Aus diesem Grund hätte ich mich ebenfalls gefreut, wenn auf dieses Thema mehr eingegangen wäre.

    Ein niedliches und herzerwärmendes Buch, dass einem viele schöne und lustige Lesestunden beschert.

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  • 4 Sterne

    Kim L., 19.01.2021

    Als Buch bewertet

    Talia Hibbert kannte ich bisher noch gar nicht und auch dieses Genre interessiert mich normalerweise null.
    Aber irgendwie hat mich das Cover magisch angezogen und auch den Klappentext fand ich sehr interessant.

    Chloe Brown will ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen und sich nicht mehr von ihrer chronischen Krankheit beherrschen lassen.
    Also erstellt sie eine Liste mit Dingen, die für sie bis dato unmöglich scheinen - angefangen mit dem Einzug in ihre erste eigene Wohnung.

    Dort trifft sie auf den charismatischen und sympathischen Red - seineszeichens Hausmeister der Wohnanlage in der Chloe nun wohnt.
    Obwohl die beiden sich zuerst gar nicht leiden können, knistert es doch gewaltig und er hilft ihr bei der Abarbeitung ihrer Liste.

    Diese Liebesgeschichte ist mal so ganz anders und die Autorin weiß, wie man viel Gefühl und Herz in die Story einfließen lässt.
    Eine tolle Geschichte, die mich mehr unterhalten hat, als ich anfangs dachte.
    Alles in allem also eine schöne Überraschung und trotz ein paar Längen hier und dort durchaus lesenswert.

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  • 4 Sterne

    Der Blaue Mond, 06.12.2020

    Als eBook bewertet

    Irgendwie hatte ich nach der Leseprobe mehr erwartet. Aber für alle Freunde erotischer Literatur und Liebesgeschichten ist das hier etwas.

    Der Schreibstil ist sehr eingängig, einfach und dadurch liest sich der Roman superschnell. Mir hat der Hintergrund, dass Chloe an einer Krankheit leidet, die ihr chronische Schmerzen verursacht, gut gefallen. Sie fängt an ihr Leben endlich selbst in die Hand zu nehmen. Aber ist es wirklich realistisch, dass sich durch die Krankheit alle Freunde abgewendet haben und ihr nur noch die Familie bleibt? Und dann zieht Chloe in eine normale Wohnung in nicht der besten Wohngegend und trifft auf einen Hausmeister, der eigentlich ein toller Maler ist. Das war mir alles zu unrealistisch.

    Aber das ist gutes Material für eine Verfilmung. Irgendwie habe ich bei der Lektüre schon den Blockbuster vor mir gesehen.

    Aber da würden die sehr detaillierten erotischen Beschreibungen untergehen. Das war mir an manchen Stellen definitiv zu langatmig. Ich hätte mir mehr Tiefgang gewünscht, z.B. bezüglich der Krankheit und Umstände.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 06.12.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Chloe Brown hat sich zu lange von ihrer chronischen Krankheit einschränken lassen. Sie hat beschlossen, dass jetzt damit Schluss ist. Sie will das Leben in vollen Zügen geniessen. Es fällt ihr nicht leicht. Sie braucht dazu einen Lehrer. Red Morgan hat Tattoos, ein Motorrad und mehr Sexappeal als so mancher Hollywoodstar. Als ihr Nachbar ist er der ideale Unterstützung für ihre Mission. Doch er hat etwas gegen seine Nachbarin. Erst als Chloe ihn näher kennenlernt, erfährt sie was wirklich hinter seiner rauen Schale steckt.
    Fazit: Die Beschreibung der chronischen Schmerzen ist sehr authentisch geschildert. Es ist wunderbar, wie geschildert wird, wie Chloes Leben sich verändert. Doch auch, wie sie gewillt ist es zu ändern. Es ist so authentisch geschrieben von der Autorin, welche selber an der Fibromyalgie leidet. Das hat mir sehr imponiert, wie sie mit dem Thema im Buch umgeht. Das Lesen wie die beiden sich näherkommen ist sehr gut dargestellt. Es regt zum sehr gründlich nachzudenken an. Es kann von mir nur eine klare Leseempfehlung geben.

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  • 4 Sterne

    Susanne L., 05.12.2020

    Als Buch bewertet

    Empfehlenswert!
    Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, weil mich das Thema Fibromyalgie aus persönlichen Gründen interessiert. Dieser Roman gibt interessante Einblicke in das Krankheitsbild und die Auswirkungen auf die Betroffenen. Er erzählt aber auch von einem zutiefst verletzten Mann, von Liebe, von Ängsten, von Denkfehlern. Erotische Szenen kommen auch nicht zu kurz. Alles in allem empfand ich das Buch als sehr bereichernd. Die Personen - besonders natürlich die Hauptprotagonisten - sind sehr angenehm gezeichnet. Man fühlt mit ihnen, leidet mit ihnen, sieht sie förmlich vor sich. Die Story ist schon durchschaubar - interessant ist aber die Entwicklung der Figuren, da hier sehr lebensnah die Entwicklung einer Liebe mit allen Facetten beschrieben wird. Alles in allem war die Geschichte dann doch anders als eigentlich erwartet - aber irgendwie besser. Wegen der erotischen Beschreibungen werde ich das Buch dann doch nicht an die Person verschenken, an die ich ursprünglich dachte. Aber ich werde es irgendwann sicher noch einmal lesen!

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  • 4 Sterne

    begine, 03.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gute Unterhaltung

    Die britische Schriftstellerin Talia Hibbert schreibt Liebesromane.

    „Kissing Chloe Brown“ ist ein glaubhafter Bericht über Chloes chronischer Krankheit.
    Ihre eigenartigen Zornausbrüche sind typisch für diese schmerzhafte Krankheit. Die starken Medikamente verändern auch diese Kranken.
    Da ich eine bekannte mit der Krankheit habe kenne ich die Symptome.
    Man erzählt der Nachbarschaft ja nichts davon und sonst sehen die Patienten gesund aus. Deshalb wird auch oft nicht geglaubt, das sie krank sind.
    Red Morgan arbeitet als Hausmeister in dem Haus. Eigentlich ist er Künstler.

    Es dauert eine Zeit bis er Chloe versteht.
    Aber es gibt auch humorvolle Geschehnisse.
    Besonders als Chloe auf einen Baum steigt um eine Katze zu retten. Da kann man sich vorstellen wie Red geguckt hat, als er sie auf dem Baum entdeckt und dann muss er ihr herunterhelfen.
    Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, allerdings hat der Roman ein paar kleine Längen.
    Trotzdem war der Roman gut unterhaltend.

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  • 3 Sterne

    Dark Rose, 05.07.2020

    Als eBook bewertet

    Die erste Hälfte fand ich furchtbar langweilig, die zweite dafür deutlich besser

    Chloe Brown leidet unter Fibromyalgie, eine chronische Krankheit die mit allerlei einschränkenden Symptomen einhergeht, darunter auch sehr starke körperliche Schmerzen. Nach einem Nahtoderlebnis beschließt sie endlich ihr Leben in die Hand zu nehmen und schreibt eine Liste.
    Red ist Künstler, hat aber das Vertrauen in sich durch eine Missbrauchs-Beziehung verloren. Er arbeitet als Hausmeister und begegnet dabei immer wieder Chloe Brown, die ihn regelmäßig triggert. Sie regt ihn einfach ganz schrecklich auf, aber was ihn am meisten stört ist, dass sie ihn auch anzieht, wie keine Frau zuvor.


    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich meine Probleme mit dem Buch hatte. Die erste Hälfte empfand ich als sehr anstrengend und immer wieder auch langweilig. Das liegt, denke ich, auch viel am Schreibstil, der einfach ganz eigen ist. Ich würde in jedem Fall empfehlen zuerst die Leseprobe zu lesen!

    Die zweite Hälfte fand ich um Längen besser, wobei mich auch die nicht zu 100% überzeugen konnte. Aber der Reihe nach:

    Der Schreibstil hat es mir anfangs sehr schwer gemacht mit Chloe warm zu werden. Ich fühlte mich sehr auf Abstand gehalten. Klar, tut sie einem unglaublich leid, sie muss echt einiges mitmachen und die Einschränkungen, mit denen sie leben muss, sind wirklich heftig. Zudem hat sie, bis auf ihre Familie, jeder fallen lassen.
    Ihre Art ist aber sehr gewöhnungsbedürftig. Chloe ist oft sehr schroff und ihren Humor versteht man auch erst sehr spät. Ihre Art hat mit ihren chronischen Schmerzen zu tun, das passt auch, aber macht es trotzdem nicht leichter als Leser mit ihr klar zu kommen.

    Red wird einem anfangs als Sunny Boy verkauft. Immer gut gelaunt, immer freundlich, etc. Aber auch er trägt sein eigenes Trauma mit sich herum. Seine Ex hat ihn emotional missbraucht und auch physisch verletzt. Chloe erinnert ihn immer wieder an sie und das macht es nicht leicht mit ihr umzugehen.

    Die erste Hälfte empfand ich ehrlich gesagt als ziemlich langweilig. Es gab zwar auch immer wieder mal schöne Szenen, aber wenige. Ich musste mich echt zwingend weiterzulesen. Ich bin aber froh, es getan zu haben, denn die zweite Hälfte war wirklich deutlich besser. Man konnte viel mehr mit Chloe mitfühlen und auch mit Red. Es gab einige Szenen, die echt total berührend waren.
    Allerdings war die Wendung für mich zu vorhersehbar und das Ende kam dann doch recht abrupt.


    Fazit: Insgesamt gesehen finde ich es toll, dass das Buch zwei wichtige Themen anspricht: Fibromyalgie, eine Krankheit, deren Betroffene sehr leiden müssen, aber meistens als Simulanten abgetan werden, weil es kaum Möglichkeiten zur Diagnose gibt. Und Männer als Opfer von Missbrauchs-Beziehungen. Es wird bis heute oft todgeschwiegen, dass auch Frauen Täter sein können. Männer gehen weniger oft damit an die Öffentlichkeit, weil sie sich schämen und die Verletzungen auch nicht immer so schwer sind, wie umgekehrt. Aber es gibt sie und ich finde es ganz toll, dass dieses Buch ein Schlaglicht darauf wirft.

    Die erste Hälfte des Buches war leider so gar nicht meins. Ich habe mich gelangweilt und wollte gar nicht mehr weiterlesen. Die zweite Hälfte war deutlich besser, obwohl ich die Wendung zu vorhersehbar fand und mir das Ende zu abrupt kam. Aber so konnte die zweite Hälfte das Buch noch deutlich puschen. Hier konnte ich wirklich mitfühlen und es gab sehr emotionale Szenen.

    Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    wildberry, 20.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mir direkt ins Auge gestochen, weswegen ich mir auch mal die Leseprobe angesehen habe.

    In dem Buch geht es um Chloe Brown, die an einer chronischen Krankheit leidet und an einem Tag beschließt sie das sie ihr Leben ändern möchte, einfach auch mal ein aufregendes Leben haben und nicht sowie jetzt weiterleben.

    Ob Chloe das schafft müsst ihr selbst lesen.



    Die Story erzählt aus der dritten Person , was ich eigentlich nicht so gerne mag.

    Trotzdem gefiel mir der Schreibstil, der sich mühelos flüssig und leicht verständlich lesen lässt.

    Chloe und Red fand ich sympathisch , beide wurden mit ihren Charakteren sehr gut dargestellt und man erfuhr auch das beide so ihre eigene Macken haben .

    Super gefiel mir an den beiden das sie nicht die typischen Charakteren sind sondern einfach mal was anderes zum lesen. Deswegen eine erfrischende Lovestory.

    Leider fehlte es mir zwischenzeitlich etwas an Spannung, deswegen auch ein Stern Abzug.

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  • 3 Sterne

    MiraxD, 17.01.2021

    Als eBook bewertet

    Kissing Chloe Brown ist der erste Teil einer Reihe um die Brown-Schwestern und im Forever-Imprint erschienen, aus der Feder von Talia Hibbert. Ich kannte noch nichts von der Autorin, bin aber tatsächlich schon öfter im englischsprachigen Raum über das Buch gestolpert. Und nun war ich dann doch so neugierig, dass ich hineinschnuppern musste und leider hat es trotz der guten Punkte mich etwas zwiegespalten zurückgelassen .

    Das Cover finde ich recht süß und sehr jugendlich irgendwie, was daher nur so bedingt zur Story passt, da die Protagonisten ja schon deutlich älter als junge Erwachsene sind. Trotzdem mag ich Pastellfarben einfach, Beige und Rosa sind immer eine schöne Kombination und das Cover verspricht eine süße Romanze, die man hier auch bekommt.

    Chloe Brown weiß, dass sich etwas ändern muss. Nachdem sie dem Tod ins Auge gesehen hat, weiß sie, dass sie ihr Leben umkrempeln muss und beschließt kurzerhand trotz ihrer gesundheitlichen Einschränkungen neue Sachen auszuprobieren, zu leben. Auf einer Liste mit verrückten Erfahrungen, die sie einmal in ihrem Leben machen möchte, zieht sie aus. Doch die Sache scheint doch schwieriger zu sein, als die pragmatische Chloe sich gedacht hat und prompt ersucht sie sich die Hilfe von Redford Morgan, dem attraktiven Hausmeister, der alles verkörpert, was Chloe nicht zu sein scheint. Aber ist da vielleicht doch noch mehr zwischen den beiden als nur die Liste? ...

    Mit dem Schreibstil der Autorin musste ich zunächst etwas warm werden. Sicherlich lag es auch teilweise an Chloes Charakter, die sich auszudrücken weiß und durch die Erzählperspektive kam ich nicht so nah an die Charaktere heran und habe mit Distanz gelesen, was erst später sich etwas gelegt hat. Manche Sätze fand ich etwas seltsam, wobei ich jedoch nicht weiß, wie viel Schreibstil und wie viel aus der Übersetzung stammt.

    Wie bereits gesagt, bin ich zunächst nicht sehr mit den Charakteren, speziell eben Chloe und Redford warm geworden. Sie waren mir jetzt nicht unbedingt unsympathisch und beide haben so ihre Macken, sie sind definitiv nicht flach gewesen, aber so richtig identifizieren konnte ich mich mit ihnen zunächst nicht. Dies legte sich zwar gegen Ende etwas, da beide sich auch entwickeln, ich fand es persönlich trotzdem einfach schade, da ich so die erste Hälfte des Buches nicht wirklich genießen konnte.

    Ich bin mit den Erwartungen einer süßen und auch lustigen Liebesgeschichte rangegangen und die wurde auch erfüllt, ich wurde gut unterhalten, finde ich jedoch im Nachhinein, dass man wirklich viel aus der Geschichte hätte rausholen könnte. Dabei meine ich nicht, dass das Potenzial nicht genutzt wurde, aber ich denke, dass, wenn man den Fokus nicht nur auf die Romanze gelegt hätte, die trotz ihrer Andersartigkeit etwas vorhersehbar war, sondern auch auf einzelne Aspekte, Stichwort Person of Color, dann wäre sie noch viel besser geworden. Andererseits war das auch nicht der Fokus der Geschichte, aber ich hätte diesen Aspekt liebend gerne noch etwas ausgeleuchtet. Das Ende fand ich wirklich süß nichtsdestotrotz, aber ich werde die Reihe wohl eher nicht fortsetzen. Das ist aber natürlich nur meine Meinung und ich rufe gerne dazu auf, sich eine eigene Meinung zu bilden. Ich vergebe 3,5*** für ein gutes Buch für Zwischendurch, mehr leider nicht für mich.

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  • 3 Sterne

    April1985, 01.02.2021

    Als Buch bewertet

    Witzige Dialoge aber fehlende Emotionen

    Ich habe mich wirklich sehr auf Talia Hibberts Kissing Chloe Brown gefreut. Allein schon die zahlreichen positiven Stimmen, die mir ein "außergewöhnliches Buch voller Liebe und scharfsinnigen Humor und Tiefe" versprochen haben, haben mich unglaublich neugierig gemacht. Auch dass es sich um eine Diverse Romance handelt, fand ich äußerst spannend und eine erfrischende Abwechslung im New Adult Bereich. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können und ich fühlte mich beim Lesen recht schnell in einer Endlosschleife aus Langeweile gefangen.

    In der Geschichte geht es um die junge Chloe Brown, welche an einer chronischen Krankheit leidet. Ein Leben ohne ständige Schmerzen kennt Chloe schon lange nicht mehr. Durch ihre Erkrankung führt Chloe ein recht eingeschränktes Leben, was sie allerdings ändern möchte. Chloe erstellt eine Liste mit Dingen, die sie in ihrem Leben einmal gemacht haben möchte. Auf dieser Liste stehen zum Beispiel Dinge wie "auf Weltreise gehen", "sich beim Ausgehen so richtig betrinken" oder "bedeutungslosen Sex haben". Hausmeister und Nachbar Red Morgan kommt da gerade recht. Obwohl Red und Chloe sich nicht wirklich leiden können, ist da eine gewisse Anziehung zwischen den beiden und so beschließt Chloe, dass Red ihr bei der Abarbeitung ihrer Liste helfen soll.

    Ich war wirklich gespannt auf die zwei Protagonisten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten. Chloe und Red spielen ein richtiges Katz- und Mausspiel miteinander und sie schenken sich nichts. Der spitzzüngige Humor war aber leider auch schon das einzige, was mir von Chloe und Red positiv aufgefallen ist. Von einer Liebesgeschichte erwarte ich mir einfach ein gewisses Prickeln und Funkenfliegen. Leider konnte mich Talia Hibbert emotional aber gar nicht erreichen. Ich fühlte mich weder mit Chloe, noch mit Red verbunden. Das einzige was mir zumindest einige Lacher bereitet hat, waren die recht amüsanten und humorvollen Dialoge zwischen den beiden. Ab der Hälfte des Buches war aber auch hier die Luft raus, da ich einfach keine Entwicklung gemerkt habe. Irgendwie wurden immer die gleichen Probleme und Themen durchgekaut. Eben wie in einer Endlosschleife. Was ich zu Beginn des Buches noch an Chloe bewundert habe, nämlich ihren Mut und die Stärke trotz Krankheit ein selbstbestimmtes Leben zu führen, hat mich irgendwan nur mehr genervt. Chloe wurde mir einfach immer unsympathischer. Und auch Red war mir irgendwie zu flach dargestellt. Auch bei ihm dachte ich mir erst er sei ein interessanter Charakter mit vielen verschiedenen Facetten. Irgendwann hatte ich aber das Gefühl es geht ihm doch nur um Matratzenakrobatik.

    Ich möchte das Buch jetzt nicht komplett schlecht reden. Für Zwischendurch war es eine nette Unterhaltung mit einigen witzigen Passagen. Und auch Talias Schreibstil war sehr gut und flüssig zu lesen. Leider habe ich aber wie gesagt nicht das bekommen, was mir der Klappentext versprochen hat. Schade!

    Fazit

    Kissing Chloe Brown punktet vor allem durch Talia Hibberts humorvollen Schreibstil und witzige Dialoge. Die Thematik rund um Chloes Krankheit und ihren Weg in ein neues Leben fand ich jedoch zu flach umgesetzt. Und auch die Emotionen kamen bei mir nicht an.

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  • 4 Sterne

    Petra L., 06.12.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zu der Story:
    Die Story hat mir sehr gut gefallen, auch die Themen die darin behandelt wurden sind aktuell und zeitgerecht und auch wirklich wichtig! Mir hat die Entwicklung der Geschichte sehr gut gefallen, auch wenn ich fand, dass der Streit am Schluss zwischen den zwei Hauptcharakteren nicht wirklich nötig gewesen wäre. Das hat mir den Lesespaß etwas genommen.
    Meine Meinung zu den Charakteren:
    Die Charaktere machen während der ganzen Geschichte wirklich eine Entwicklung durch, wobei sie sich nicht nur einzeln weiterentwickeln, sondern auch gemeinsam als Paar. Nur zum Schluss fallen sie um ein Haar wieder zurück in ihre eigentlichen Gewohnheiten. Aber alles in allem kann man die Charakterentwicklung der beiden deutlich sehen.
    Mein Fazit:
    Das Buch ist wirklich gut geschrieben und lässt einen sofort abtauchen. Bis auf den Streit zum Schluss der wirklich vermeidbar gewesen wäre, gefällt mir alles daran!

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  • 4 Sterne

    Claudia B., 23.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover von "Kissing Chloe Brown" hat mich direkt angesprochen. Ich suche schon seit längerer Zeit mal wieder eine unterhaltsame Liebesgeschichte. Bei dem Titel und dem stimmigen Cover, dachte ich mir, dass es genau das ist wonach ich Suche.
    Chloe ist chronisch krank und das bestimmt ihr Leben. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt an dem sie genau das ändern will. Doch um genau das zu erreichen braucht sie Unterstützung. Wie passend das der Hausmeister ihrer Wohnung ein ziemlich heißer Typ ist und genau der Richtige um ihren Plan umzusetzen.
    Chloe und ihre Schwestern sind mir von Anfang an sympathisch. Es gibt eine Szenen zum schmunzeln. Auch Red mag ich von der ersten Seite an.
    Das Kennenlernen und die weitere Story hinter den beiden ist amüsant und interessant. Hat mich allerdings nicht komplett vom Hocker gerissen. Es ist eine schöne leichte Geschichte zum abschweifen aus dem Alltag.

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  • 4 Sterne

    Claudia B., 23.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover von "Kissing Chloe Brown" hat mich direkt angesprochen. Ich suche schon seit längerer Zeit mal wieder eine unterhaltsame Liebesgeschichte. Bei dem Titel und dem stimmigen Cover, dachte ich mir, dass es genau das ist wonach ich Suche.
    Chloe ist chronisch krank und das bestimmt ihr Leben. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt an dem sie genau das ändern will. Doch um genau das zu erreichen braucht sie Unterstützung. Wie passend das der Hausmeister ihrer Wohnung ein ziemlich heißer Typ ist und genau der Richtige um ihren Plan umzusetzen.
    Chloe und ihre Schwestern sind mir von Anfang an sympathisch. Es gibt eine Szenen zum schmunzeln. Auch Red mag ich von der ersten Seite an.
    Das Kennenlernen und die weitere Story hinter den beiden ist amüsant und interessant. Hat mich allerdings nicht komplett vom Hocker gerissen. Es ist eine schöne leichte Geschichte zum abschweifen aus dem Alltag.

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  • 4 Sterne

    Sarah L., 05.12.2020

    Als Buch bewertet

    Chloe Brown will ihr Leben radikal ändern. Nach einem Nahtoderlebnis zieht sie erstmal von zu Hause aus und will sich Ihr Leben nicht mehr von ihrer Krankheit diktieren lassen. Nur in Sachen zwischenmenschliche Beziehungen bleibt sie weiter vorsichtig. Bis Red in ihr Leben tritt.

    Sowohl Chloe als auch Red haben ihr Päckchen zu tragen. Sie haben ihre Macken und das macht sie sympathisch. Mir gefällt ihr Humor und die Art und Weise zu kommunizieren. Ihre Zuneigung zueinander ist wirklich zauberhaft.

    An manchen Stellen ist die Story allerdings zu perfekt. Ein vermeintlicher Bad Boy, romantisch und sensibel. Die Beziehung entwickelt sich so schnell so gut, dass klar ist, dass ein Break kommen muss, sonst wäre das Buch ja nach der Hälfte schon vorbei. In Anbetracht der Vorhersehbarkeit müsste ich eigentlich drei Sterne geben. Aber weil ich die Charaktere so mag, gibt es dann doch vier.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 05.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Liste

    Kissing Chloe Brown ist ein kleiner, sympathischer Roman, der die anfangs zögernde, später intensive Beziehung der Protagonisten Chloe und Red wirklich in den Mittelpunkt steht. Der Roman ist eigentlich nicht so kurz, aber wegen seiner konzentrierten Dichte wirkt er kammerspielartig. Kontinuierlich sind fast immer nur Chloe und Red im Bild, ergänzt um wenige Szenen, in denen Chloes zwei lustige Schwestern Dani und Eve dazukommen.
    Für Chloe ist ein normales Leben nicht einfach, da sie durch ihre Krankheit mit chronischen Schmerzen belastet wird.
    Neben diesem ernsten Hintergrund gibt es aber auch Humor im Buch durch komische Situationen und besonders durch ironische Dialoge. Diese sind der Autorin Talia Hibbert gut gelungen.
    Interessanterweise ist Kissing Chloe Brown der erste Band der Brown-Schwestern-Trilogie. Der nächste Band wird voraussichtlich nächstes Jahr kommen.

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  • 4 Sterne

    Delfin, 29.12.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Chloe ist chronisch krank und hat starke Schmerzen, wegen denen sie sich stark eingeschränkt hat. Doch nun hat sie sich eine Liste geschrieben an Dingen, die so unbedingt machen möchte. Da kommt Red, der Hausmeister wie gerufen. Doch was steckt eigentlich hinter seiner netten Fassade?

    Meinung: Das Cover des ganz süß, aber im großen und ganzen nichts besonders. Der Schreibstil ist leicht zu lesen, obwohl mir der Einstieg in Buch recht schwer gefallen ist, denn ich wurde mit den Hauptpersonen leider nicht warm. So zur Mitte des Buches hin wurde es dann zum Glück besser. Was mir gut gefallen hat waren zum Beispiel die Szene in denen es um Reds Malerei ging oder die Gespräche zwischen den beiden. Was mir wiederum nicht gefallen hat waren die vielen Sex Szenen.

    Fazit: Insgesamt war mir die Story leider nicht tiefgründig genug. Deshalb bekommt das Buch 3,5 von 5 Sterne.

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