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  • 3 Sterne

    Mareike H., 12.01.2021

    Als Buch bewertet

    Chloe Brown möchte sich von den Einschränkungen, die ihre chronische Erkrankung mitbringt, befreien. Sie weiß aber nicht wie und sucht sich einen Lehrer, der ihr helfen soll.
    Red Morgan ist Chloes Nachbar. Er hat ein Motorrad, Tattos und ziemlich viel Sexappeal. Somit wäre er der perfekte Kandidat als Lehrer. Doch aus irgendwelchen Gründen hat er eine Abneigung gegen Chloe. Und erst als sie ihn kennen lernt, findet sie raus was hinter seiner Fassade steckt.

    Meine Meinung:

    Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, dass wir hier eine Protagonistin haben, die nicht dem typischen Schönheitsideal entspricht. Gepaart mit ihrem Humor ist sie für mich eine sehr gelungene Protagonistin.
    Die Story ansich war eher naja, so richtig gepackt hat mich die Liebesgeschichte nicht aber das liegt wohl eher daran, dass ich im Moment nicht so auf Liebesgedönse abfahre.
    Obwohl es ein paar Szenen gab, die nach meinem Geschmack etwas zu explizit waren, fand ich das Buch ganz gut. Es ist perfekt zum Abschalten weil man, dank des flüssigen Schreibstils, recht schnell in die Geschichte findet.
    Wer also eine süße Liebesgeschichte, mit witzigen Charakteren sucht, ist hier auf jeden Fall genau richtig.

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  • 3 Sterne

    Karin G., 18.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat sofort meine Aufmerksamkeit durch das tolle Cover und den Titel geweckt. Die Autorin war mir bis jetzt vollkommen unbekannt.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
    Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Chloe ist eine bemerkenswerte Frau, die ihr Leben mit ihrer Krankheit ganz gut managt.
    Zur Geschichte, Chloe leidet an einer chronischen Krankheit. Sie beschließt, ihr Leben nicht vollkommen von ihrer Krankheit bestimmen zu lassen und sie möchte endlich leben. Sie macht sich eine Liste mit Sachen, die sie einfach machen möchte.
    Dabei lernt sie den attraktiven und sehr einfühlsamen Red kennen. Der ihr dabei hilft, die Liste abzuarbeiten. Mehr möchte ich aber an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Leider gibt es davon recht wenig in dem Buch und es könnte von meiner Seite her gerne etwas mehr Handlung geben. Das Buch ist zwar nett und schön und die Liebesgeschichte ist auch herzig, aber insgesamt zieht sich alles doch mächtig in die Länge.
    Ein schönes romantisches Buch, das ich gerne weiterempfehle.

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  • 2 Sterne

    Feliz, 14.12.2020

    Als Buch bewertet

    Ich bin so gar kein Fan des Covers. Auf Bildern wirkt es sehr rosa mit pinker Schrift, in natura ist es aber vielmehr ein Nudeton, was das Ganze aber eher schlechter als besser macht. Ich finde sowohl den Originaltitel als auch das Originalcover sehr viel besser gewählt und verstehe nicht so ganz, warum man beides ändern musste.

    Die Grundidee der Geschichte klingt erstmal gut: Als Chloe Brown eines Tages fast überfahren wird, erkennt sie, dass sie ihr Leben nicht voll ausgelebt hat und entscheidet sich, eine Liste mit Dingen zu erstellen, was sie alles unbedingt machen will. Einer der ersten Punkte darauf ist, dass sie aus ihrem Elternhaus ausziehen muss. Aufgrund von chronischen Schmerzen schafft sie es an manchen Tagen kaum aus dem Bett und auch deswegen fällt es ihr sehr schwer, sich in ihrem neuen Leben zurecht zu finden. Was sie braucht, ist jemand, der ihr beibringt, wie man richtig lebt inklusive einer Motorradfahrt und unverbindlichem Sex. Da kommt ihr ihr Nachbar Redford Morgan gerade recht. Er sieht mit seinen Tattoos und dem großen Motorrad wie der perfekte Bad Boy aus und lässt sich widerwillig für Chloes Plan einspannen. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto besser lernt sie ihn kennen und erkennt, dass hinter seiner rauen Fassade mehr steckt…

    Ich hatte mich ehrlich gesagt ziemlich auf dieses Buch gefreut, weil mir gefiel, dass endlich mal eine Person of Colour die Hauptperson ist und sie so als Teil der Gesellschaft sichtbar wird. Zudem fand ich den Anfang des Buches wirklich gut. Ich mochte die Art, wie Talia Hibbert schreibt: leicht ironisch, sehr witzig und unterhaltsam. Leider war das eher eine sehr kurze Momentaufnahme. Ich habe keine Ahnung, ob die Übersetzung schuld ist oder ob mir persönlich der Stil einfach nicht gefiel, aber mit jeder Seite die ich gelesen habe, gefiel er mir weniger. Wenn man es positiv sagen will, ist er anders und definitiv kein alltäglicher Schreibstil, der bestimmt auch einigen Menschen gefallen wird, für mich war er aber häufig viel zu umständlich und irgendwie sperrig. Er sorgte leider auch dafür, dass ich nach der anfänglichen Euphorie sehr ernüchtert war und es mir extrem schwerfiel, die Charaktere zu mögen.

    Chloe fand ich am Anfang eigentlich recht sympathisch. Ich mochte, wie souverän sie mit ihrer Krankheit umgeht und dass als sie entscheidet, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen, es auch konsequent durchzieht. Das fand ich wirklich bewundernswert und ich habe mich schon richtig gefreut, zu sehen, wie sie es schafft, ihr Leben zu leben. Doch ich wurde irgendwie enttäuscht, auch weil ich Chloe als Person so schlecht erfassen konnte. Erst wirkte sie zwar sehr zynisch und abgehärtet, auch wegen der Rückschläge, die sie durch die Krankheit immer wieder erleiden musste, doch eigentlich wie ein netter, warmherziger Mensch. Nach ihrem Umzug allerdings fand ich sie vor allem arrogant, kalt und teilweise echt fies. Ich war echt sauer, dass sie es total okay fand, ihrer Nachbarin Kaffee in den Briefkasten zu schütten, egal ob die jetzt gemein zu ihr war oder nicht. Neues Leben schön und gut, aber man muss dann doch keine hinterhältigen Verhaltensweisen an den Tag legen, sondern einfach mal seinen Mund aufmachen, wenn man sich gestört fühlt. Sie wirkte dadurch immer wieder, als würde sie keinerlei Sozialkompetenz besitzen, was nicht so richtig zu der Chloe zu passen scheint, die man zu Beginn des Buches kennengerlernt hat und die sie ja scheinbar vor dem Auftreten ihrer Krankheit mal war.
    Red gegenüber bin ich nicht so zwiegespalten wie bei Chloe, weil ich ihn durchaus mochte, wahrscheinlich hauptsächlich weil ich endlich mal einen rothaarigen Protagonisten in einem Buch bekommen habe. Ich hatte aber dennoch ein Problem so richtig mir ihm warm zu werden und hatte nie das Gefühl, den echten Redford kennenzulernen, sondern entweder ein Bild, das Chloe lange von ihm hat oder eine sehr unsichere Version von dem echten Mann, der er vor seiner Trennung war.

    Die Story an sich war sehr durchschnittlich und absolut nichts Besonderes. Ich habe so eine Geschichte so ähnlich bestimmt schon hundertmal gelesen und hätte es auch hier gemacht, wenn alles an sich stimmiger gewesen wäre. Das Buch hätte durch seine Diversität und die chronische Krankheit von Chloe durchaus emotional und anders werden können, aber beides spielt lediglich eine untergeordnete Rolle, sodass letztlich eine mittelmäßige Geschichte übrig bleibt mit einem Schreibstil, der mich so gar nicht abholen kann und der dafür sorgte, dass ich jede Seite mit mehr Widerwillen gelesen habe.

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  • 3 Sterne

    manuela N., 10.12.2020

    Als Buch bewertet

    Leichte Lektüre für zwischendurch
    Kissing Chloe Brown, ist eine leichte und lockere Lektüre für zwischendurch.
    Die Geschichte und der Klappentext, haben mich sehr neugierig gemacht, und ich bin mit viel Freude in die Geschichte eingestiegen.
    Der Anfang hat mir auch sehr gut gefallen, leider hat sich die Euphorie nicht bis zum Ende der Geschichte hingehalten.
    Der Funke ist bei mir nicht so recht übergesprungen, und der kleinen Liebesgeschichte, konnte mich auch nicht so recht überzeugen.
    Auch mit den Charakteren, konnte ich mich nicht so recht anfreunden, die Figuren, waren meines Empfinden nach, alle sehr extrem und oft auch anstrengend. Für mich persönlich, boten diese auch keinerlei Identifikationscharakter, was es dann natürlich schwerer macht der Geschichte zu folgen.
    Der Schreibstil der Autorin, hat mir gefallen, er war leicht zu lesen, und hat es leicht gemacht in die Geschichte einzusteigen.
    Das Buch ist eine nette Geschichte für zwischendurch, konnte mich aber nicht vollends überzeugen.

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  • 3 Sterne

    manuela N., 10.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leichte Lektüre für zwischendurch
    Kissing Chloe Brown, ist eine leichte und lockere Lektüre für zwischendurch.
    Die Geschichte und der Klappentext, haben mich sehr neugierig gemacht, und ich bin mit viel Freude in die Geschichte eingestiegen.
    Der Anfang hat mir auch sehr gut gefallen, leider hat sich die Euphorie nicht bis zum Ende der Geschichte hingehalten.
    Der Funke ist bei mir nicht so recht übergesprungen, und der kleinen Liebesgeschichte, konnte mich auch nicht so recht überzeugen.
    Auch mit den Charakteren, konnte ich mich nicht so recht anfreunden, die Figuren, waren meines Empfinden nach, alle sehr extrem und oft auch anstrengend. Für mich persönlich, boten diese auch keinerlei Identifikationscharakter, was es dann natürlich schwerer macht der Geschichte zu folgen.
    Der Schreibstil der Autorin, hat mir gefallen, er war leicht zu lesen, und hat es leicht gemacht in die Geschichte einzusteigen.
    Das Buch ist eine nette Geschichte für zwischendurch, konnte mich aber nicht vollends überzeugen.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 03.12.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Nachdem die chronisch kranke Chloe beinahe von einem Auto überfahren wurde, beschließt sie ein neues Leben zu beginnen und sich nicht mehr von ihrer Krankheit einschränken zu lassen. Sie will das Leben in vollen Zügen genießen, aber das ist gar nicht so leicht. Sie braucht jemanden, der ihr dabei hilft. Wird der Richtige dafür sein?
    Meine Meinung:
    Was mir gut an dem Buch gefallen, ist ganz klar die Message, dass man sich nicht einschränken soll auch wenn eine Krankheit es nicht so leicht macht. Was mir nicht so gut gefallen hat, war Chloe selbst. Ich fand sie größtenteils echt nervig und irgendwie zu überdreht. Dennoch hat mich das Buch insgesamt schon ganz gut unterhalten. Es waren schon einige auch durchaus lustige, witzige Ereignisse, die mich schmunzeln ließen. Und auch eine paar richtig schöne Sätze wie: Ich will, dass du lächelst, bis du vergessen hast, wie sich weinen anfühlt. Das war einer der besten Sätze im Buch.
    Fazit:
    Ganz unterhaltsam

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  • 3 Sterne

    Sabrina B., 22.01.2021

    Als Buch bewertet

    Vergangene Beziehungen und ihre Schatten in die Gegenwart

    Das Buch "Kissing Chloe Brown" von Talia Hibbert hat 400 Seiten und ist am 30. November 2020 im ullstein-Verlag erschienen.

    Chloe ist durch ihre chronische Krankheit eingeschränkt und trägt noch die Schmerzen einer Trennung mit sich. Sie macht eine Liste der Dinge, die sie tun will. Ihr Nachbar, Red, hat auch Dinge aus einer vergangenen Beziehung aufzuarbeiten. Zuerst mag er Chloe nicht, hilft ihr schließlich aber bei der Erreichung der Punkte auf der Liste. Was er nicht weiß: Er hat die originale Liste nie gesehen; was er bekommen hat, war eine abgeänderte Liste. Als schließlich bei beiden Gefühle im Spiel sind und Red Kenntnis von den Punkten der echten Liste erhält, wird die aufkeimende Liebe auf eine Probe gestellt.

    Das Buch ist flüssig und süß geschrieben, allerdings hätte ich mir in der ersten Hälfte etwas mehr Spannung gewünscht.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 30.11.2020

    Als eBook bewertet

    Mir hat gut gefallen, dass hier eine junge Frau im Mittelpunkt steht, die unter einer Krankheit leidet, die vielen Menschen unbekannt ist, Fibromyalgie. Da ich im Bekanntenkreis einige kenne, die diese Krankheit auch haben, konnte ich mit Chloe und ihren Schmerzen mitfühlen. Ich fand, sie hat sich auch nicht hängen lassen und war schon eher positiv eingestellt. Red ist ein sehr netter Hausmeister und interessanter Typ. Die beiden jedoch haben mir zusammen nicht so gut gefallen. Sie eiern sehr lange umeinander herum und Chloe wirkte oftmals sehr schroff und abweisend. Ich konnte keinen richtigen Zugang zu den beiden finden. Es befinden sich einige Längen im Buch und es ging mir zu oft immer wieder ums gleiche. Die Geschichte ist nett erzählt, es geht auch oftmals humorvoll zu. Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen. Mich hat die Geschichte zwischen Chloe und Red nicht so ganz überzeugen können.

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  • 3 Sterne

    Karla, 16.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Chloe Brown ist chronisch krank. Nachdem sie fast von einem Auto überfahren wurde, fasst sie den Entschluss, sich von ihren Beschwerden nicht mehr einschränken zu lassen."

    Ich war begeistert von der Leseprobe. Eine Frau mit einer schweren Erkrankung will ihr Leben ändern und sich viele Wünsche erfüllen.

    Chloe leidet unter der Erkrankung Fibromyalgie. Mir war sie bisher nicht bekannt.

    Alle Zutaten für ein interessantes Buch waren da. Leider, leider schwand mein Interesse immer mehr, je weiter ich las. Chloe und Red sind sehr sympathische Personen, aber warum konnte mich dieses Buch nicht fesseln? Ich denke, es lag an dem zuviel von Chloe. Es kreiste sich im Prinzip alles um sie. Ihre Wünsche und Sehnsüchte. Irgendwie verharrte die Geschichte auf der Stelle. Die Entwicklung der Protagonisten fand nicht statt.

    Ich fand keinen rechten Zugang zu dieser Geschichte. Mir fehlte der Flair.

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  • 2 Sterne

    Roros_buecherwelt, 09.03.2021

    Als Buch bewertet

    "Wenn du malst, wirkst du so lebendig. Ich bin gar nicht mehr davon losgekommen. Es hat sich für mich angefühlt, als würde ich selbst anfangen zu leben."

    Worum geht's?
    Chloe Brown hat es sich nach einem Benah-Unfall zur Aufgabe gemacht, ihr Leben, trotz ihrer chronischen Krankheit, wieder richtig zu leben. Dafür hat sie eine Art Bucketlist gefertigt. Doch für so manche Aufgaben braucht sie Hilfe.
    Red ist der Hausmeister in diesem Haus und um das Wohlergehen aller Bewohner bemüht. Er wäre die perfekte Hilfe für Chloes Liste, allerdings gibt es da ein Problem. Aus unerklärlichen Gründen kann Red Chloe wohl so gar nicht ausstehen.
    Trotzdem lernen die beiden sich näher kennen und Chloe erfährt, wieso er manchmal einen rauen Ton anschlägt.

    Schreibstil/Gestaltung:
    Das Cover ist sehr schlicht gehalten und zeigt zwei Charaktere, die im Buch vorkommen.
    Das Buch ist aus der Sicht von Chloe und Red, allerdings in der 3. Person, geschrieben.
    Ein paar Kapitel haben eine angenehme Länge, die meisten waren sehr lang. Mir persönlich zu lang.
    Leichter Schreibstil mit obzönen Wörtern und Passagen, die am Anfang zwar noch gut gelungen, aber ab der Hälfte einfach nur noch fehl am Platz waren. Schade.

    Meine Meinung:
    Als ich die ersten Kapitel gelesen habe, dachte ich noch, dass das ja doch recht flott zu lesen ist. Aber, wie schon oben erwähnt, haben sich die meisten Kapitel so in die Länge gezogen, dass sich meine Lesefreude in Luft aufgelöst hat. Ich habe dieses Buch mit einer Freundin zusammen gelesen und ich habe es in 4 Abschnitte unterteilt, da ich dachte, 106 Seiten am Tag ginge, aber es hat sich einfach nur gezogen, obwohl die erste Hälfte der Geschichte echt toll war. Ein ziemlicher Widerspruch, aber genau so war es.
    Leider flachte die Geschichte ab der Mitte sehr ab. Die Protagonisten haben plötzlich so schnell zueinander gefunden, dass man fast nicht mehr hinterher kam.
    Chloe ist ein totaler Familienmensch. Und äußerst vorsichtig mit ihrem Leben. Dennoch ist sie für mich eher Durchschnitt, da sie einige Sachen gemacht hat, die sich z.B. in einem Mehrfamilienhaus einfach nicht gehören. Da hat jeder auf jeden Rücksicht zu nehmen. Ich finde sie nicht besonders toll, aber sie ist auch nicht durchweg blöd. Ich fand es gut, dass die Protagonistin ein Handicap hat. Eins, dass. Vielleicht nicht so bekannt ist. Es handelt sich um Fibromyalgie. Leider fand ich, dass diese nicht so gut dargestellt wurde. Vor kurzem habe ich eine Frau kennen gelernt, die an dieser Krankheit leidet und sie hat mir ein wenig darüber berichtet. In dem Buch wird die Krankheit zwar als schmerzhafte Kra kheit beschrieben und dass Chloe ab und zu müde ist. Aber mehr wurde darauf nicht eingegangen. Das fand ich schade, weil ich glaube, dass man da etwas mehr hätte drauf eingehen können, da Chloe durch die Krankheit sehr eingeschränkt ist.
    Red dagegen ist so ein toller Mensch mit einem wundervollen Charakter. Er ist sehr hilfsbereit, kümmert sich um alles und jeden. Er war wirklich der positive Part.
    Leider habe ich in der zweiten Hälfte des Buches so einiges gefunden, was mich doch echt gestört hat. Sachen, die man so nicht nachvollziehen kann oder die man so nicht machen würde.

    Mein Fazit:
    Eigentlich eine tolle Idee, leider für mich zu langatmig. Da habe ich schon deutlich bessere Bücher mit über 400 Seiten gelesen, in denen auch wesentlich mehr passiert ist.
    2,5/5 ⭐

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  • 3 Sterne

    alles.aber.ich, 15.07.2020

    Als Buch bewertet

    Chloe leidet unter ständigen Schmerzen und beschließt nach einem Beinahe-Unfall ihr Leben mithilfe einer Liste wieder mehr zu leben, dabei helfen soll ihr der Hausmeister Red. Es wird ein Tauschgeschäft.
    Doch nicht nur Chloe hat ihre Probleme auch Reds Vergangenheit lässt ihn nicht los.

    Der Schreibstil ist gut und ich fand die Dialoge meistens ziemlich witzig. Das Buch wird aus der Erzähler-Perspektive geschildert, aber das tut der Authentizität keinen Abbruch.
    Die erste Hälfte war leider ziemlich langatmig und konnte mich nicht so recht mitreissen.

    Chloe war mir am Anfang eher wenig sympatisch, was aber auch ihrer Vergangenheit und Erziehung geschuldet war. Mich hat verblüfft warum Red so ist wie er ist.

    Im großen und ganzen eine nette Liebesgeschichte für den Sommer.

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  • 2 Sterne

    Wolkenschloss, 07.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich eher langweilig. Ich mag dieses helle rosa nicht so richtig, die Katze und die Protagonistin wurden außerdem nur richtig klein dargestellt, dass sie fast nicht auffallen. Witzig finde ich vielleicht noch die Idee diese kleinen Herzchen aus dem Titel hinaufsteigen zu lassen. Inhaltlich geht es um die chronisch kranke Chloe Brown, die nach einem Schreckmoment den Entschluss fasst endlich ihr Leben in die Hand zu nehmen und trotz chronischer Krankheit Dinge erleben möchte. Dazu verfasst sie eine Liste und findet dann in dem Hausmeister ihres Wohnblocks, Redford Morgan, einen breitwilligen Helfer.

    Der Beginn des Buches hatte mir noch richtig gut gefallen, weswegen ich mich trotz des wenig ansprechenden Covers dazu entschieden habe der Geschichte eine Chance zu geben. Ich mochte den witzigen Anfang in der Leseprobe, fand Chloe auch echt nett und mochte einfach den Einstieg in die Geschichte. Leider war das neben der Diversität der Geschichte das einzig Positive, was ich finden konnte. Ich mochte wie mit dem Thema Gewicht, Hautfarbe oder Krankheit umgegangen wurde. Leider gelang in meinen Augen jedoch überhaupt nicht die Themen in einer interessanten Geschichte zu verpacken. Spannend war auch der Ansatz einer sehr starken Protagonistin und einem vermeidlichen Bad Boy.

    Insgesamt hat mich das Buch leider sehr enttäuscht. Nach dem lustigen Anfang war es die allermeiste Zeit langweilig. Mich hat die Geschichte überhaupt nicht gefesselt und irgendwann habe ich dann begonnen schneller über die Seiten zu fliegen, auf der Suche nach Spannung. Die habe ich allerdings nicht gefunden. Dabei ein großes Problem war für mich auch der Schreibstil. Keine Ahnung, ob es an der Übersetzung liegt und es im Original nicht so rüberkommt, aber für mich war das alles sehr holprig zu lesen, andauernd bin ich rausgekommen. Ich mochte die Formulierungen überhaupt nicht und mit den Seiten wurden mir auch die Protagonisten beide immer unsympathischer. Am liebsten mochte ich noch die Katze. In anderen Büchern, in denen nicht so viel passiert oder mir langweilig ist, gibt es meistens einen fesselnden Schreibstil, der mich zumindest die meiste Zeit gut unterhält. Hier hat das auch noch gefehlt und so war diese Kombination für mich einfach absolut kein gutes Gesamtpaket. Wären nicht die wirklich wichtigen Botschaften, hätte das Buch noch einen Stern weniger von mir bekommen. Schade, aber leider eine Enttäuschung.

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  • 2 Sterne

    Gelinde R., 05.01.2021

    Als Buch bewertet

    Kissing Chloe Brown, von Talia Hibbert

    Cover:
    Lässt auf einen lockeren Liebesroman mit einer tollen Protagonistin schließen. (was auch kommt, nur sind die Begleitumstände –viel Sex und Gedönse- so gar nicht meines)

    Inhalt:
    Der chronisch kranke Chloe beschließt ihr Leben zu ändern.
    Ihr erster Schritt dazu: eine eigene Wohnung!

    Da läuft ihr Red Morgan (vorübergehend Hausmeister) über den Weg und zwischen den Beiden funkt es gewaltig.

    Meine Meinung:
    Bin eigentlich enttäuscht von dem Buch, habe mir eine schöne Liebesgeschichte mit einer außergewöhnlichen Protagonistin erwartet.

    OK, Chloes Leben (Krankheit) ist keine Zuckerschlecken und ich habe echt Hochachtung davor wie sie ihren Alltag meistert. Aber dann frage ich mich, kann man sich dann so teenagermäßig verhalten??
    Das Liebesgeplänkel zwischen ihr und Red finde ich einfach nur durchschaubar und überhaupt nicht reizvoll oder spannend, es ist einfach irgendwann nur noch zu viel, es nervt mich irgendwie.

    Die Schreibweise ist ohne Zweifel sehr flüssig, abwechslungsreich und humorvoll. Wenn nur nicht laufend diese oberflächlichen und leichtfertigen sexuellen „Ergüsse“ und Zielsetzungen, sowie Beschreibungen zu Sex-Szenen auf fast schon jeder Seite wären.

    Die Dialoge und Handlungen zwischen Chloe und Red werden viele als witzig, inspirierend oder romantisch beschreiben. Und das kann ich verstehen und nachvollziehen. Ich fand sie irgendwann nur noch pubertär, nervig und total bescheuert. Die Grenze hier ist sehr schmal und es kommt wohl auch darauf an, in welcher Stimmung der Leser sich gerade befindet.

    Das letzte Drittel des Buches (muss ich gestehen) habe ich nur noch quer gelesen.

    Autorin:
    Talia Hibbert ist eine britische Autorin, die in einem Schlafzimmer voller Bücher lebt. Sie schreibt Sexy Diverse Romances, weil sie findet, dass auch Minderheiten und Randgruppen ehrlich und positiv dargestellt werden sollten. Talia liebt Junkfood, Make-up und Sarkasmus.

    Mein Fazit:
    Kein Buch für mich.
    Zu viel Sex, übertrieben und unglaubwürdig romantisch, und einfach in allem total übertrieben.
    Deshalb kann ich nur 2 Sterne hier vergeben.

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  • 2 Sterne

    Michaela W., 25.02.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Chloe Brown ist chronisch krank. Nachdem sie fast von einem Auto überfahren wurde, fasst sie den Entschluss, sich von ihren Beschwerden nicht mehr einschränken zu lassen. Sie will das Leben in vollen Zügen genießen – inklusive Kätzchen von Bäumen retten, unfreundlichen Nachbarn Kaffee in den Briefkasten schütten und auch mal eine unverbindliche Affäre anfangen. Doch Chloe merkt schnell, dass es nicht leicht ist, über den eigenen Schatten zu springen. Was sie braucht, ist ein Lehrer!
    Red Morgan hat Tattoos, ein Motorrad und mehr Sexappeal als so mancher Hollywoodstar. Er ist außerdem Chloes neuer Nachbar und wäre die perfekte Unterstützung auf ihrer Mission. Doch nachdem Chloe Red für ihr Vorhaben gewonnen hat, erfährt sie mehr über ihn, als ihr lieb ist. Zum Beispiel, warum er etwas gegen ihre reiche Familie hat. Und was wirklich hinter seinem rauen Äußeren steckt …


    Meine Meinung:
    Leider konnte mich dieses Buch trotz der tollen Idee nicht überzeugen. Der Schreibstil ist zwar sehr flüssig, doch liest man ab einen gewissen Zeitpunkt einfach nur noch drüber weg.
    Die Hauptakteure bleiben insgesamt zu blass. Man kommt ihnen nicht wirklich nahe und kann keine Verbindung zu ihnen herstellen. Das finde ich insgesamt sehr schade. Denn gerade Chloe hätte ich gerne besser kennen gelernt. Ihr Umgang mit ihrer Krankheit wird zwar aufgezeigt, doch die restlichen Probleme existieren irgendwie nicht. Und wenn doch, dann werden sie durch Sex in Luft aufgelöst. Gerade Red kommt mir hier zu weichgespült rüber. Aber es gibt natürlich solche Männer, die sich immer wieder ausnutzen lassen, Hauptsache der Sex stimmt.
    Insgesamt konnte mich dieses Buch leider nicht überzeugen. Aber ich werde dem zweiten Band trotz allem eine zweite Chance geben.

    Mein Fazit:
    Leider zu farblos, leider nur 2 Sterne

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  • 2 Sterne

    Michael B., 08.01.2021

    Als Buch bewertet

    Freitagabendunterhaltung...
    Natürlich weiß 'mann' eigentlich, wenn 'mann' sich ein Buch mit dieser Covergestaltung zur Brust nimmt, dass es um Herzensdinge geht, die nach einigem hin und her, nach einigen Missverständnissen, nach Selbstzweifeln der Hauptpersonen, auch basierend auf vergangenen Beziehungserfahrungen, am Ende gut ausgehen wird, dass die Protagonisten Chloe und Red im Glück vereint zueinander finden werden; auf dem Weg dorthin hat dann so ganz nebenbei jeder die Liebe zu sich selbst (Selbstakzeptanz) entdeckt und begriffen, dass sie die Voraussetzung für ein offen-vertrauensvolles Wir ist. Gleichwohl ist es eine nette Geschichte und erfüllt ihren Zweck, für einige Stunden in eine rosa getönte Welt abtauchen zu dürfen. Auch wenn es vielleicht nicht die perfekten Liebespartner sein sollen (Chloe hat eine chronische Erkrankung und Red ist als Hausmeister gestrandet) - und die Botschaft wohl sein soll, dass die wahre Liebe keinen Standesdünkel kennt und auch Krankheiten keine Rolle spielen - so hat das Ganze doch einen gegenteiligen Effekt: In der Schwäche liegt die Größe... und weil wir alle unsere Schwächen haben, nehmen wir für die Lesezeit natürlich das Identifikationsangebot gerne an! Ein paar überflüssige Klischees stören nur am Rande: der breitschultrige Red in Lederjacke auf dem Motorrad, Chloe als Beifahrerin, ihn eng umkammernd; dass Red ab und an ein kleines Zwiegespräch mit seinem 'besten Stück' hat; und den Austausch von Emails zum Zwecke der Beziehungsanbahnung beherrscht Daniel Glattauer in 'Gut gegen Nordwind' einfach besser. Aber eins muss 'mann' der Autorin lassen - sie kann recht gut erotisch aufgeladene Situationen beschreiben! War mal eine etwas andere Leseerfahrung...

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  • 2 Sterne

    Michael B., 08.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Freitagabendunterhaltung...
    Natürlich weiß 'mann' eigentlich, wenn 'mann' sich ein Buch mit dieser Covergestaltung zur Brust nimmt, dass es um Herzensdinge geht, die nach einigem hin und her, nach einigen Missverständnissen, nach Selbstzweifeln der Hauptpersonen, auch basierend auf vergangenen Beziehungserfahrungen, am Ende gut ausgehen wird, dass die Protagonisten Chloe und Red im Glück vereint zueinander finden werden; auf dem Weg dorthin hat dann so ganz nebenbei jeder die Liebe zu sich selbst (Selbstakzeptanz) entdeckt und begriffen, dass sie die Voraussetzung für ein offen-vertrauensvolles Wir ist. Gleichwohl ist es eine nette Geschichte und erfüllt ihren Zweck, für einige Stunden in eine rosa getönte Welt abtauchen zu dürfen. Auch wenn es vielleicht nicht die perfekten Liebespartner sein sollen (Chloe hat eine chronische Erkrankung und Red ist als Hausmeister gestrandet) - und die Botschaft wohl sein soll, dass die wahre Liebe keinen Standesdünkel kennt und auch Krankheiten keine Rolle spielen - so hat das Ganze doch einen gegenteiligen Effekt: In der Schwäche liegt die Größe... und weil wir alle unsere Schwächen haben, nehmen wir für die Lesezeit natürlich das Identifikationsangebot gerne an! Ein paar überflüssige Klischees stören nur am Rande: der breitschultrige Red in Lederjacke auf dem Motorrad, Chloe als Beifahrerin, ihn eng umkammernd; dass Red ab und an ein kleines Zwiegespräch mit seinem 'besten Stück' hat; und den Austausch von Emails zum Zwecke der Beziehungsanbahnung beherrscht Daniel Glattauer in 'Gut gegen Nordwind' einfach besser. Aber eins muss 'mann' der Autorin lassen - sie kann recht gut erotisch aufgeladene Situationen beschreiben! War mal eine etwas andere Leseerfahrung...

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  • 2 Sterne

    hundeliebhaberin, 04.01.2021

    Als Buch bewertet

    Nachdem Chloe Brown beinahe überfahren wurde, fasst sie den Entschluss, dass sie ihr Leben ändern muss, weil sie noch nicht genug gelebt hat. Sie zieht aus ihrem Elternhaus aus und erstellt eine Liste mit Dingen, die sie unbedingt erleben will - dazu gehört selbstverständlich auch unverbindlicher Sex. Ihr Nachbar Redford, ein vermeintlicher Bad boy mit Motorrad und Tattoos scheint ihr dabei ein guter Lehrer für die Umsetzung ihrer Liste zu sein.

    Obwohl ich zunächst von Talia Hibberts Schreibstil, der zu Beginn ironisch und witzig ist, und dem ersten Eindruck von Chloe und Red begeistert war, die beide zynisch rüberkommen und - sie als People of Color, er als Rothaariger - keine klassischen Protagonisten sind, begeistert war, ließ diese Begeisterung rasch nach. Ich konnte keinen Draht zu Chloe finden. Sie war plötzlich ruppig, arrogant und wirkte durchgehend unnahbar. Red hingegen war mir auf Anhieb sympathisch, doch auch er blieb recht blass. Wie die anfängliche "Du kannst mich ja doch nicht ausstehen"-Attitude plötzlich in andauerenden Sex umschwenkte, konnte ich auch nicht nachvollziehen. Es wirkte keinesfalls authentisch oder schlüssig. Auch der Schreibstil ist überwiegend holprig, die Dialoge wirken sperrig und unnatürlich.

    Die Grundidee fand ich super und ich erhoffte mir außergewöhnliche Figuren mit einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte. Allerdings wurde auch die Krankheit nur oberflächlich ausgearbeitet und eine solche Geschichte habe ich leider schon in diversen Varianten gelesen - leider nichts Neues und nichts Bahnbrechendes.

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  • 2 Sterne

    hundeliebhaber, 04.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nachdem Chloe Brown beinahe überfahren wurde, fasst sie den Entschluss, dass sie ihr Leben ändern muss, weil sie noch nicht genug gelebt hat. Sie zieht aus ihrem Elternhaus aus und erstellt eine Liste mit Dingen, die sie unbedingt erleben will - dazu gehört selbstverständlich auch unverbindlicher Sex. Ihr Nachbar Redford, ein vermeintlicher Bad boy mit Motorrad und Tattoos scheint ihr dabei ein guter Lehrer für die Umsetzung ihrer Liste zu sein.

    Obwohl ich zunächst von Talia Hibberts Schreibstil, der zu Beginn ironisch und witzig ist, und dem ersten Eindruck von Chloe und Red begeistert war, die beide zynisch rüberkommen und - sie als People of Color, er als Rothaariger - keine klassischen Protagonisten sind, begeistert war, ließ diese Begeisterung rasch nach. Ich konnte keinen Draht zu Chloe finden. Sie war plötzlich ruppig, arrogant und wirkte durchgehend unnahbar. Red hingegen war mir auf Anhieb sympathisch, doch auch er blieb recht blass. Wie die anfängliche "Du kannst mich ja doch nicht ausstehen"-Attitude plötzlich in andauerenden Sex umschwenkte, konnte ich auch nicht nachvollziehen. Es wirkte keinesfalls authentisch oder schlüssig. Auch der Schreibstil ist überwiegend holprig, die Dialoge wirken sperrig und unnatürlich.

    Die Grundidee fand ich super und ich erhoffte mir außergewöhnliche Figuren mit einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte. Allerdings wurde auch die Krankheit nur oberflächlich ausgearbeitet und eine solche Geschichte habe ich leider schon in diversen Varianten gelesen - leider nichts Neues und nichts Bahnbrechendes.

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  • 2 Sterne

    Feelina06, 11.01.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Chloe Brown ist chronisch krank und ihr Leben ist dadurch stark eingeschränkt. Doch das will sie nun ändern. Doch wie soll sie nur aus ihrer Komfortzone ausbrechen? Sie braucht dringend einen Lehrer. Ihr neuer Nachbar Ted Morgan hat Tatoos, ein Motorrad und unheimlich viel Sexappeal. Er wäre die perfekte Unterstützung für ihre Mission. Doch aus irgendeinem Grund scheint er Chloe nicht zu mögen. Erst als sie ihn besser kennen lernt, erfährt sie was wirklich hinter seiner rauhen Schale steckt.


    Meinung:
    Das Buchcover als auch der Klappentext, versprechen eine lustige Liebeskomödie und unterhaltsame Lesestunden. Der Anfang war auch durchaus vielversprechend.
    Der Schreibstil ist flüssig und spritzig und mit viel Humor versehen, über so manchen Dialog konnte ich wirklich herzlich lachen.
    Aber im Laufe der Geschichte fand ich das Geplänkel der beiden Hauptprotagonisten leider nur noch nervig und anstrengend.
    Sowohl Chloe als auch Red sind an sich symphatische Charaktere, aber leider konnten sie mich mit ihrer Geschichte nicht erreichen.

    Die Handlung kam in meinen Augen nicht richtig in Fahrt und hat mich auch zu keinem Zeitpunkt richtig berühren können.
    Schade, denn eigentlich hat die Geschichte durchaus Potential.
    Mag sein, das viele diese Geschichte lieben könnten, mich hat sie leider sogar nicht mitgenommen.

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  • 2 Sterne

    Chrissi die Büchereule, 09.03.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist farblich eher unscheinbar mit diesem rosa, leichte Farben, und ich freute mich auf das Buch, als ich denn Klappentext las, freute ich mich auf einen lockeren Roman, der ans Herz geht und in dem es auch um ihre Gefühle geht ihren Gedanken zu ihr Krankheit usw. mit erotischen Szenen.

    Als ich anfing, zu lesen hatte ich aber nach schneller Zeit so meine Probleme, ich bemerkte schnell, dass mir das Emotionale fehlte. Bei Chloe hatte ich, bis zum Schluss eher das Gefühl, das sie weit weg ist von mir, sie lässt uns einfach nicht in ihr Herz schauen. Mir fehlen ihre Emotionen sie wirkte immer auf Distanz manchmal oberflächlich.

    Der Schreibstil war leicht aber nicht fesselnd und plätschert an einem vorbei. Auch die Spannung war nicht gegeben, sodass ich echt Probleme hatte mich mehrere Kapitel auf die Geschichte einzulassen. Daher habe ich öfter abgesetzt und öfter mit den Gedanken gespielt aufzuhören.

    Zwischendrin nahm die Geschichte, etwas Fahrt auf und die erotischen Szenen waren okay, aber leider hielt es nicht lange an.

    Wie oben schon geschrieben fehlte mir aber bei der Geschichte einfach die Seele, das emotional und besondere detaillierte Charaktere die einen mitnehmen, in die Geschichte.

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