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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 29.04.2018 bei bewertet

    Knochenschrei ist ein weiterer Thriller aus der Reihe der Zons Triller von Caterine Shepherd. Yasmine entdeckt bei der Erweiterung ihrer Kellerräume eine skelettierte Leiche die seit 500 Jahren dort liegt, aber dann wird von der Polizei noch eine weitere Leiche entdeckt die erst seit kurzen eingemauert wurde und nachdem weitere Leichen auftauchen beging die Jagd nach einem Serienmörder. Doch auch in der Vergangenheit der Stadt Zons gab es schon eine Jagd nach dem Mörder mehrere Nonnen und so führen zwei Zeitstränge durch die Geschichte, die sich in der Gegenwart kreuzen.

    Obwohl das Buch Teil einer Reihe ist, kann man ihn eigenständig lesen. Die Zeitwechsel werden gut gekennzeichnet und haben jede ihren eigenen Reiz, die Ermittlungen in beiden Zeitsträngen werden spannend geschildert und ich war zum Schluss überrascht wer jeweils der Täter war.

    Der Schreibstil der Geschichte ist flüssig und mitreißend, der Autorin gelingt es die jeweiligen Zeitstränge geschickt mit einem Cliffhanger enden zu lassen, so das ich interessiert weiter gelesen habe um zu erfahren was los ist. Ich kann Knochenschrei als spannenden Thriller empfehlen den ich gerne gelesen habe. Die Charaktere sind authentisch und interessant angelegt und bergen noch Potential für weiter Zons Thriller.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 16.04.2018

    Der Zons-Thriller "Knochenschrei" von Catherine Shepherd, ist der achte Band der Oliver Bergmann-Reihe, der eine gelungene Mischung aus Spannung, Thriller und fesselnden Ereignissen zwischen zwei Zeiten verspricht.

    In der Gegenwart, ist Yasmin, zweifache Mutter, 35-Jahre alt, mit ihrem Mann Daniel, ins kleine und beschauliche Örtchen Zons gezogen. Dort haben sie ein altes und renovierungsbedürftiges aber erschwingliches Haus gefunden, indem die Kinder in den Garten gehen und gefahrlos Luft schnappen können. Doch Jasmin brauch als freischaffende Künstlerin mehr Platz, für die Lagerung ihre Exponate. Ihr Kellerraum, der vom Vorgänger nicht genutzt wurde, scheint ihr dafür genau passend und so reisst sie kurzerhand selbst, eine Mauer ein. Doch dahinter erwartet sie ein Anblick des Grauens und Kommissar Oliver Bergmann und sein Kollege Hans Steuermark werden zum Tatort gerufen.
    Es handelt sich um ein Skelett einer Nonne aus dem Mittelalter, die allen Anschein nach lebendig eingemauert wurde. Für Klaus Steuermark, ist der Fall schon so gut wie gelöst, bis Oliver Bergmann hinter einer anderen Wand eine weitere Tote entdeckt.
    Die Frauenleichen sind mit einer codierten Nachricht des Killers im Genitalbereich bestückt, das auf weitere morde schliessen lässt.

    In der Vergangenheit im Jahr 1497, verschwindet in Zons, Nonne Brunhilde mitten in der Nacht. Vermutungen zufolge, hat die junge Nonne, dem harten Klosterleben nicht standhalten können und freiwillig das Kloster verlassen. Doch dann wird eine Ordensschwester tot aufgefunden und die Nonnen sind verängstigt und befürchten das der Teufel ihr Kloster aufgesucht und eine nach der anderen aus ihrer Mitte reisst. Bastian Mühlenberg jagt verzweifelt dem Serienmörder hinterher, der seine Opfer sich selbst in ihrem dunklen Grab überlässt. Alles Schreien hilft nichts und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Die Geschichte beginnt mit einem unglaublich einnehmenden Prolog der mich schon auf den ersten Seiten für die Geschichte, die im Wechsel aus Vergangenheit und Gegenwart spielt, begeistern und fesseln konnte. Obwohl mir zu Anfang die Kapitel die im Mittelalter spielten etwas zu hochtrabend waren, hat doch im Gesamten der Thriller eine unglaubliche Faszination auf mich ausüben können. Denn die Handlugnsstränge in der Gegenwart, die aufkommende Spannung, die Ungewissheit im Bezug auf die Morde und das Unvorhersehbare das im Dunkeln lauert, haben mir total gut gefallen und mich während dem lesen richtig fesseln können.
    Auch der Schreibstil von Cahterine Shepherd, ist gleichbleibend sehr angenehm, mitreisend und fliessend geschrieben der mich zügig und gut durch die Geschichte gebracht hat. Obwohl ich erst mit dem achten Band in die Oliver Bergmann-Reihe gestartet bin hat mir keine Vorabinformation aus den vorherigen Bänden gefehlt. Die Charaktere werden interessant und gut beschrieben in die ich mich schon nach kürzester Zeit hineinversetzten und gut identifizieren konnte. Die Handlungsstränge sind verständlich, die parallelen beider Zeiten sind spannend dargestellt und waren für mich eine gelungene Unterhaltung mit Gänsehautfeeling.
    Ein Thrillervergnügen, spannend, unterhaltsam zum Empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianka D., 07.04.2018

    Knochenschrei von Catherine Shepherd bringt wieder Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite.

    Diesmal treibt ein Serienmörder sein Unwesen im Zons der Gegenwart und im Zons des 15. Jahrhunderts.
    In der Gegenwart werden Oliver Bergmann und sein Kollege Klaus zu einem Leichenfund in einem Keller gerufen.
    Dort wurde bei einem Durchbruch einer Kellerwand die Überreste einer Nonne aus dem 15. Jahrhundert gefunden. In dem Kellerraum daneben eine Frauenleiche, die erst seit kurzem dort eingemauert wurde und qualvoll verdurstet ist. Ein Zettel, der bei der zweiten Toten gefunden wurde, deutet auf weitere Opfer hin.
    Im 15. Jahrhundert versucht der Stadtwächter Bastian Mühlenberg das Verschwinden der Nonne Brunhilde aufzuklären und stößt dabei auf die Leichen mehrere verschollener Nonnen. Hat da etwa der Teufel seine Finger im Spiel?

    Catherine Shepherd schafft es den Leser mit ihren Schilderungen in ihren Bann zu ziehen. Man leidet mit den eingemauerten Opfern und fiebert bis zum Ende des Thrillers mit. Der Wechsel zwischen Gegenwart und dem 15. Jahrhundert ist hier überhaupt kein Problem und man kann der Handlung folgen.
    Bis zum Ende des Buches habe ich im dunklen getappt und lag in puncto Mörder immer falsch.
    Die Protagonisten Oliver Bergmann und Bastian Mühlenberg sind sympathisch geschrieben und haben trotz des Unterschieds des Zeitalters einiges gemeinsam.
    Das Buch kann man ohne Vorkenntnis der vorherigen Bücher lesen, was man allerdings nachholen sollte.
    Wäre doch schade, wenn man das Leservergnügen der anderen Zons-Krimis verpassen würde.

    5 Sterne Leseempfehlung !

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