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  • 5 Sterne

    61 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans R., 07.08.2009

    'Die zahlreichen Werkübersichten bedeutender Künstler ... bildet eine der Stärken dieser Arbeit. ... Der Autor verweist ... auf das Phänomen der zeitlich - oft sehr - verzögerten Konzilienrezeption. Das vorgelegte Werk erweist sich als grundlegend vor allem in seinem Bemühen, gerade dieser Verzögerung entgegenzuwirken und verdient deshalb die größte Aufmerksamkeit nicht nur der regionalen Kirchenleitungen d.h. der Bischöfe und Bischofskonferenzen, der Bau- und Kunstreferate der Diözesen, für die es ein Handbuch darstellt, für die beschlussfassenden Gremien auf Bistumsebene und in den Pfarreien, für den Seelsorgsklerus, für die Kunstwissenschaft, der ein Quellenwerk zur zeitgenössischen kirchlichen Kunst geboten ist und für jeden an Liturgie und Kunst interessierten Laien' (in: Das Münster 62, 2009, S. 82f.)

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  • 5 Sterne

    62 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans L., 15.04.2008

    Das Thema ist heute aktuell. Als ich die ersten Seiten des Buchs las, war ich begeistert von der übersichtlichen Form der ausgebreiteten Problematik von Kunst und Kirche in unserer Zeit. Der farbige Bildteil (mit hochaufgelösten Fotos!) zeigt eine konzentrierte Auswahl von Kirchenarchitektur und Kunst der Moderne in vier Kontinenten. Diese internationale Perspektive, besonders die Zusammenschau von Europa und Amerika, gab es bislang nicht. Mir scheint, dieser Band ist auch die erste umfassende Dokumentation des katholischen Lehramts über Kunst und Künstler. Da ist alles drin.

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  • 5 Sterne

    42 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edgar R., 03.08.2009

    Nach meinem Eindruck ist die Stärke des Buches seine internationale, weltkirchliche Perspektive. Man bedenke nur die üblicherweise hohen Repro-Kosten eines farbigen Bildteils moderner Kirchenarchitektur. Deshalb freut man sich über die kompakte Auswahl der Abbildungen aus 15 Ländern in vier Kontinenten (Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz, Italien, Polen, Vatikanstadt, Spanien, England, USA, Brasilien, Japan, Elfenbeinküste, Israel, Mexiko). Die 98 Abbildungen zeigen fast nur erstrangige moderne Kirchenarchitektur des 20. Jahrhunderts. Noch eingehender ist der Text des Bandes, der insgesamt 94 katholische Kirchenbauten aus 17 Ländern in 48 katholischen Diözesen behandelt. Hier liegt die beste Gesamtschau von Kunst und Kirche der Moderne vor, die ich kenne.

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  • 5 Sterne

    49 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd K., 23.02.2009

    'Wer sich fundiert über das außerordentlich spannende Verhältnis von „Kunst und Kirche im 20. Jahrhundert“ informieren will, der kommt an dem gleichnamigen Band des deutschen Kunsthistorikers und Theologen Ralf van Bühren aus der Schöningh-Reihe „Konziliengeschichte' wohl schwerlich vorbei. … Eine solche historische Gesamtschau war fällig geworden“ (vgl. Münchner Merkur, 11.12.2008, Nr. 288).

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  • 5 Sterne

    42 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas F., 02.09.2008

    Der Rezensent wird alles versuchen, um den noch schwankenden Interessierten zum Kauf zu raten. Dass der Autor sein wissenschaftli-ches Handwerkszeug gelernt hat, zeigt bereits die Einleitung. Über 70 Seiten Bibliographie mit einer klaren Gliederung lassen keine Wünsche offen. Ab Seite 889 folgen 98 Farbaufnahmen. Insgesamt lässt sich zur Auswahl der Bilder sagen, dass es sich hierbei nur um erstrangige Werke handelt. Ein solches Opus erscheint leider viel zu selten, da es sich bei der Quellenforschung um eine mühsame Aufgabe handelt. Ein lockeres Reden oder Schreiben über das Thema Kunst füllt die Bücher-regale schneller, dieses Werk jedoch dringt tiefer ein in die spezielle Materie und bringt weiter (vgl. theologie.geschichte. Zeitschrift für Theologie und Kulturgeschichte 3, 2008).

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  • 5 Sterne

    36 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vinzent S., 05.03.2009

    Die Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Vatikanum war wohl die aufgewühlteste Phase der modernen Kirchengeschichte überhaupt. Entgegen der Absicht des Konzils entstand nach 1965 kein epochemachendes Werk im Kirchenbau und der liturgischen Kunst. R. van Bühren zeigt nicht nur die großen Entwicklungslinien im 20. Jahrhundert. Mit aller wünschenswerten Deutlichkeit nennt er auch die Gründe, die zu dieser Kulturkrise und dem Bruch mit der Tradition führten (liturgische Experimente, überstürzte Umgestaltungen und „Bildersturm“ im Kirchenraum, Forderungen nach radikaler „Entsakralisierung“ des Kirchenbaus). Das Zweite Vatikanum aber hatte die richtige Verbindung von Tradition und Moderne gewollt. R. van Bühren deutet die Konzilslehre über Kunst und Künstler nicht in der „Hermeneutik des Bruchs“, sondern in der „Hermeneutik der Reform“ unter Wahrung der Kontinuität. Daher ein hochaktuelles Buch!

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  • 5 Sterne

    34 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred M., 05.03.2009

    Manfred M., Wien, 05.03.2009
    Dialog und Miteinander von Kunst und Kirche sind heute nicht selbstverständlich. Der Mehrwert dieses Buchs ist gerade darin zu sehen, dass Ralf van Bühren die komplexe Problematik anschaulich darstellt. In dieser fundierten, übersichtlichen Form gab es das bislang nicht. Der Autor nimmt dabei eine ausgewogene und differenzierte Haltung ein, die sich von gängigen Pauschalurteilen abhebt.

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  • 5 Sterne

    31 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrik S., 02.09.2008

    Ob man das Buch zum Nachschlagen einzelner Fakten benützt (wozu ein Personenverzeichnis dienlich wäre) oder Themen und Zeiten zusammenhängend kennen lernen und verstehen möchte, der klare Aufbau und die unkomplizierte Schreibweise machen es dem Leser leicht. Und was das Buch bei seiner Stofffülle besonders auszeichnet und zu einer geradezu spannend interessanten Lektüre macht, das ist die gedankliche Verknüpfung der Entwicklungslinien unter weltweitem Aspekt, im Kontext mit der „weltlichen“ Kunst und immer unter dem Blickwinkel der Pastoraltheologie. Ein empfehlenswertes Buch, das jeden Cent seines stolzen Preises von 128 Euro wert ist.

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  • 4 Sterne

    35 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan K., 03.08.2009

    Ralf van Bühren hat den richtigen Ansatz gewählt, meine ich. In den Lehramtstexten zur Kunst äußern sich kirchliche Auftraggeber offiziell über ihre Erwartungen an Architekten und Künstlern. Das ist legitim.

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  • 5 Sterne

    26 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans R., 13.06.2009

    'Die zahlreichen Werkübersichten bedeutender Künstler ... bildet eine der Stärken dieser Arbeit. ... Der Autor verweist ... auf das Phänomen der zeitlich - oft sehr - verzögerten Konzilienrezeption. Das vorgelegte Werk erweist sich als grundlegend vor allem in seinem Bemühen, gerade dieser Verzögerung entgegenzuwirken und verdient deshalb die größte Aufmerksamkeit nicht nur der regionalen Kirchenleitungen d.h. der Bischöfe und Bischofskonferenzen, der Bau- und Kunstreferate der Diözesen, für die es ein Handbuch darstellt, für die beschlussfassenden Gremien auf Bistumsebene und in den Pfarreien, für den Seelsorgsklerus, für die Kunstwissenschaft, der ein Quellenwerk zur zeitgenössischen kirchlichen Kunst geboten ist und für jeden an Liturgie und Kunst interessierten Laien' (vgl. Das Münster 62, 2009, S. 82f.)

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  • 5 Sterne

    27 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roland B., 03.08.2009

    Kunst und Kirche waren früher ein unschlagbares Team. Das Buch veranschaulicht, wie im 19. und. 20. Jahrhundert versucht wurde, die Moderne mit dem Anspruch von Liturgie und Glaube der Kirche zu harmonisieren. Auch wenn Texte der osteuropäischen Bischofskonferenzen fehlen, überraschen doch die inhaltliche Vielfalt und Internationalität der untersuchten Lehramtstexte zu Kunst und Künstler, vor allem in der Zeit nach 1985. Der dokumentarische Anhang enthält über 70 Quellentexte, er ist ein Muss. Ein solches Buch war längst fällig.

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  • 5 Sterne

    19 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter B., 22.01.2011

    „Die Theologen sollten sich des Themas annehmen. Exemplarisch hat Ralf van Bühren in Kunst und Kirche im 20. Jahrhundert, die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils (Paderborn 2008, 940 Seiten) gezeigt, was bereits Geschichte ist. Schon der Umfang dieser wissenschaftlichen Arbeit, für die Bischof Friedhelm Hofmann ein Geleitwort geschrieben hat, macht deutlich, dass es sich um ein komplexes Thema handelt“ (Georg Maria R. SJ, 2008, Künstlerseelsorger der Erzdiözese München und Freising).

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  • 5 Sterne

    10 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schmid-Isler, 14.05.2012

    Ein grossartiges, sorgfältig und gut lesbar gearbeitetes Buch, welches sich endlich der Rezeption und Umsetzung der im Zweiten Vatikanischen Konzil erstmals auftauchenden ausserliturgischen Begriffe „Kunst“ und „Kirchenarchitektur“ widmet. Ralf van Bühren gibt einen hervorragenden Überblick zu: 1. Kunst und Kirche vor dem Konzil (um 1800-1962), 2. Lehräusserungen des Zweiten Vatikanischen Konzils über Kunst und Künstler (1962-1965), 3. Kunst und Kirche zur Zeit des nachkonziliaren Reformwerks (1964-1985), 4. Kunst und Krche zur Zeit der weltweit druchgreifenden Konzilsrezeption (1985-2007) und 5. die Gesamtwertung darüber, was bisher verwirklicht wurde. Das Buch enthält wertvolle Zusammenstellungen von kirchlichenTextdokumenten, lehramtlichen Quellen, Literaturverzeichnis und Abbildungen der besprochenen Kunstformen. Darauf hat man schon lange gewartet! Ausgezeichnet.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Frings, 29.12.2008

    Thomas Frings, Münster
    Der Rezensent wird alles versuchen, um den noch schwankenden Interessierten zum Kauf zu raten. Dass der Autor sein wissenschaftli-ches Handwerkszeug gelernt hat, zeigt bereits die Einleitung. Über 70 Seiten Bibliographie mit einer klaren Gliederung lassen keine Wünsche offen. Ab Seite 889 folgen 98 Farbaufnahmen. Insgesamt lässt sich zur Auswahl der Bilder sagen, dass es sich hierbei nur um erstrangige Werke handelt. Ein solches Opus erscheint leider viel zu selten, da es sich bei der Quellenforschung um eine mühsame Aufgabe handelt. Ein lockeres Reden oder Schreiben über das Thema Kunst füllt die Bücher-regale schneller, dieses Werk jedoch dringt tiefer ein in die spezielle Materie und bringt weiter (vgl. theologie.geschichte. Zeitschrift für Theologie und Kulturgeschichte 3, 2008).

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrik Scherrer, 29.12.2008

    Ob man das Buch zum Nachschlagen einzelner Fakten benützt (wozu ein Personenverzeichnis dienlich wäre) oder Themen und Zeiten zusammenhängend kennen lernen und verstehen möchte, der klare Aufbau und die unkomplizierte Schreibweise machen es dem Leser leicht. Und was das Buch bei seiner Stofffülle besonders auszeichnet und zu einer geradezu spannend interessanten Lektüre macht, das ist die gedankliche Verknüpfung der Entwicklungslinien unter weltweitem Aspekt, im Kontext mit der „weltlichen“ Kunst und immer unter dem Blickwinkel der Pastoraltheologie. Ein empfehlenswertes Buch, das jeden Cent seines stolzen Preises von 128 Euro wert ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans Lauff, 29.12.2008

    Das Thema ist heute aktuell. Als ich die ersten Seiten des Buchs las, war ich begeistert von der übersichtlichen Form der ausgebreiteten Problematik von Kunst und Kirche in unserer Zeit. Der farbige Bildteil (mit hochaufgelösten Fotos!) zeigt eine konzentrierte Auswahl von Kirchenarchitektur und Kunst der Moderne in vier Kontinenten. Diese internationale Perspektive, besonders die Zusammenschau von Europa und Amerika, gab es bislang nicht. Mir scheint, dieser Band ist auch die erste umfassende Dokumentation des katholischen Lehramts über Kunst und Künstler. Da ist alles drin.

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