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Kunst und Kirche im 20. Jahrhundert

Die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils
 
 
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Keine andere Periode der Kirchengeschichte brachte eine solche Vielzahl kirchlicher Lehräußerungen und Maßnahmen im Bereich von Kunst und Künstlern hervor wie das 20. Jahrhundert, besonders nach dem Zweiten Vatikanum (1962-1965). Gestützt auf die Analyse...
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Kommentare zu "Kunst und Kirche im 20. Jahrhundert"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    61 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans R., 07.08.2009

    'Die zahlreichen Werkübersichten bedeutender Künstler ... bildet eine der Stärken dieser Arbeit. ... Der Autor verweist ... auf das Phänomen der zeitlich - oft sehr - verzögerten Konzilienrezeption. Das vorgelegte Werk erweist sich als grundlegend vor allem in seinem Bemühen, gerade dieser Verzögerung entgegenzuwirken und verdient deshalb die größte Aufmerksamkeit nicht nur der regionalen Kirchenleitungen d.h. der Bischöfe und Bischofskonferenzen, der Bau- und Kunstreferate der Diözesen, für die es ein Handbuch darstellt, für die beschlussfassenden Gremien auf Bistumsebene und in den Pfarreien, für den Seelsorgsklerus, für die Kunstwissenschaft, der ein Quellenwerk zur zeitgenössischen kirchlichen Kunst geboten ist und für jeden an Liturgie und Kunst interessierten Laien' (in: Das Münster 62, 2009, S. 82f.)

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  • 5 Sterne

    62 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans L., 15.04.2008

    Das Thema ist heute aktuell. Als ich die ersten Seiten des Buchs las, war ich begeistert von der übersichtlichen Form der ausgebreiteten Problematik von Kunst und Kirche in unserer Zeit. Der farbige Bildteil (mit hochaufgelösten Fotos!) zeigt eine konzentrierte Auswahl von Kirchenarchitektur und Kunst der Moderne in vier Kontinenten. Diese internationale Perspektive, besonders die Zusammenschau von Europa und Amerika, gab es bislang nicht. Mir scheint, dieser Band ist auch die erste umfassende Dokumentation des katholischen Lehramts über Kunst und Künstler. Da ist alles drin.

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  • 5 Sterne

    42 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edgar R., 03.08.2009

    Nach meinem Eindruck ist die Stärke des Buches seine internationale, weltkirchliche Perspektive. Man bedenke nur die üblicherweise hohen Repro-Kosten eines farbigen Bildteils moderner Kirchenarchitektur. Deshalb freut man sich über die kompakte Auswahl der Abbildungen aus 15 Ländern in vier Kontinenten (Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz, Italien, Polen, Vatikanstadt, Spanien, England, USA, Brasilien, Japan, Elfenbeinküste, Israel, Mexiko). Die 98 Abbildungen zeigen fast nur erstrangige moderne Kirchenarchitektur des 20. Jahrhunderts. Noch eingehender ist der Text des Bandes, der insgesamt 94 katholische Kirchenbauten aus 17 Ländern in 48 katholischen Diözesen behandelt. Hier liegt die beste Gesamtschau von Kunst und Kirche der Moderne vor, die ich kenne.

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  • 5 Sterne

    49 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd K., 23.02.2009

    'Wer sich fundiert über das außerordentlich spannende Verhältnis von „Kunst und Kirche im 20. Jahrhundert“ informieren will, der kommt an dem gleichnamigen Band des deutschen Kunsthistorikers und Theologen Ralf van Bühren aus der Schöningh-Reihe „Konziliengeschichte' wohl schwerlich vorbei. … Eine solche historische Gesamtschau war fällig geworden“ (vgl. Münchner Merkur, 11.12.2008, Nr. 288).

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  • 5 Sterne

    42 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas F., 02.09.2008

    Der Rezensent wird alles versuchen, um den noch schwankenden Interessierten zum Kauf zu raten. Dass der Autor sein wissenschaftli-ches Handwerkszeug gelernt hat, zeigt bereits die Einleitung. Über 70 Seiten Bibliographie mit einer klaren Gliederung lassen keine Wünsche offen. Ab Seite 889 folgen 98 Farbaufnahmen. Insgesamt lässt sich zur Auswahl der Bilder sagen, dass es sich hierbei nur um erstrangige Werke handelt. Ein solches Opus erscheint leider viel zu selten, da es sich bei der Quellenforschung um eine mühsame Aufgabe handelt. Ein lockeres Reden oder Schreiben über das Thema Kunst füllt die Bücher-regale schneller, dieses Werk jedoch dringt tiefer ein in die spezielle Materie und bringt weiter (vgl. theologie.geschichte. Zeitschrift für Theologie und Kulturgeschichte 3, 2008).

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