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  • 4 Sterne

    sommerlese, 19.02.2019

    Es ist August am Lago D´Orta und die große Hitze macht allen zu schaffen. Der ehemalige Polizeireporter Simon Strasser entdeckt auf einer Segelyacht die Leiche eines jungen Mannes, der Sohn einer bekannten Fabrikantenfamilie. Das weckt gleich seine Instinkte als Reporter und er macht sich an die Ermittlungen und stößt dabei auf so manch gehütetes Geheimnis.


    "Auf der östlichen Seeseite angekommen, fuhren sie in eine andere, glanzvollere Welt. Hochgewachsene Palmen, rosa und blaue Hortensien, Oleander und Magnolien, hier und da säumten Bananen die in sanften Kurven entlang des Sees verlaufende Straße;..." Zitat Seite 49


    Simon Strasser lebt als halber Italiener seit 5 Jahren in Italien am Lago d’Orta. Auch wenn er von den Einheimischen immer noch als Deutscher angesehen wird, fühlt er sich in dieser schönen Gegend wohl. Er ist ein introvertierter Typ, und doch würde er gern die Beziehung zu seiner Freundin Luisa in Frankfurt intensivieren.

    Als er einen Toten entdeckt siegt seine journalistische Neugier und es gelingt ihm, neben den offiziellen Ermittlungen der Polizei durch Carla Moretti, sich auf eigene Faust daran zu beteiligen. Dabei stösst er auf Widerstand und kommt selbst in Gefahr.

    Doch bis es soweit ist, hat man mehr Urlaubsromantik als Krimi vor Augen.

    Mir gefällt diese Mischung, denn dieser Krimiauftakt bringt reichlich italienisches Flair mit sich. Der Autorin ist es wunderbar gelungen, die Schönheit der Landschaft, wie das wilde Naturschutzgebiet des Val Grande, den Segelsport auf dem Lago D´Orta und die Ess- und Trinkkultur des Piemont deutlich werden zu lassen. Selbst der rosa Valtoce, der besondere Marmor für die wunderschöne Fassade des Mailänder Doms, wird hier vorgestellt.


    Hinzu kommen die eingängig beschriebenen Charaktere Simons und dessen Ziehtochter Nicola, deren Wohngemeinschaft sich gerade neu entwickelt. Außerdem bekommt man Einblicke in die Strukturen von alteingesessenen einflussreichen Familien von Fabrikanten und erlebt Steinmetze bei der Arbeit in den nahe gelegenen Marmorbrüchen. Auch die Stellung der katholischen Kirche spielt eine besondere Rolle in der Handlung, die ich nicht näher kommentieren möchte.


    Die Krimihandlung lebt hauptsächlich von reiner Ermittlungsarbeit und man spürt das untrügliche Bauchgefühl von Strasser. Er geht schon einmal unkonventionelle Wege und scheut kein Risiko. Man kann bei diesem Krimi nicht unbedingt von großer Spannung reden, doch das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Wer cosy-crime liebt, wird hier ein wundervolles Urlaubsparadies entdecken und dazu einen neuen Ermittler.


    Die Auflösung des Falles findet nach einem gefährlichen Einsatz Simons dann ein logisches Ende, bei dem auch alle offenen Fragen geklärt werden. Obwohl ich eher erwartet hatte, dass die Polizei die Sache aufklärt, bin ich mit diesem Schluss zufrieden.


    Ich freue mich auf weitere Krimis dieser Reihe und sehe besonders den Unterhaltungscharakter mit Urlaubsstimmung als Empfehlung.

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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 26.02.2019

    Giulia Conti , ein Pseudonym für eine deutsche Journalistin und Reisebuchautorin, schreibt in ihrem ersten Roman gleich eine ganz tolle Geschichte.
    Ihre Hauptfigur, Simon Strasser, ehemaliger Polizeireporter aus Deutschland, hat sich vor einigen Jahren am Lago D'Orta häuslich niedergelassen und lebt dort mit seine " Tochter" Nicola.
    Nachdem es ein Krimi ist, gibt es auch Tote und Simon ermittelt ganz ( oder fast) alleine, und gerät prompt in gefährliche Situationen.
    Sehr schön finde ich die gelungene Beschreibung der Gegend am und um den See herum, man möchte am liebsten die Koffer packen und gleich losfahren.
    Aber wie es aussieht, folgen noch mehrere Strasser-Krimis, also sollte man nichts überstürzen.
    Alles in allem ein Krimi wie eine Fahrt auf einer Strasse, die man nicht kennt, an jeder Ecke gibt es etwas Neues und Spannendes, Langeweile kommt jedenfalls nicht auf.
    Das Cover stimmt ganz auf ein Ufer an einem der schönen Piemontischen Seen ein.

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  • 5 Sterne

    kunde, 03.03.2019

    Der ehemalige Polizeireporter Simon Strasser entdeckt am Lago d'Orta die Leiche eines einflussreichen Fabrikantensohnes auf einer herrenlosen Yacht. Simons Spürsinn ist geweckt - doch seine Recherchen erweisen sich als äußerst schwierig. Denn in dieser beschaulichen Gegend scheint jeder ein Geheimnis zu hüten, das auf jeden Fall und um jeden Preis gewahrt werden muss.

    Dies ist ein Krimi der ruhigen Art. Hier gibt es ruhige Recherchen ohne wüste Schießereien oder sinnloses blutiges Abschlachten. Sehr angenehm! Man kann das Buch völlig entspannt lesen. Auch der Schreibstil ist flüssig und leicht lesbar, man kommt sofort in die Handlung hinein und ist umringt von sympathischen, gut vorgestellten Charakteren. Auch die Landschaft ist gut vorstellbar. Somit hat man hier den perfekten Sommerkrimi!

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  • 4 Sterne

    Gaby H., 26.02.2019 bei bewertet

    Krimi und Reisebericht gekonnt vereint

    Als der aus Frankfurt stammende und seit 6 Jahren in Norditalien ansässige Deutsch-Italiener Simon Strasser, von einem Kollegen liebevoll „Edelfeder“ genannt, von seiner Terrasse aus eine Yacht auf dem Lago d´Orta treiben sieht, ist sein Spürsinn erwacht. Der ehemalige Polizei- und Gerichtsreporter geht der Sache auf den Grund und findet an Bord die Leiche des Fabrikantensohns Marco Zanetti. Hinter dem Rücken von Maresciello Carla Moretti, der ermittelnden Kommissarin, beginnt er mit eigenen Ermittlungen. Nicht ahnend, dass er sich damit selbst in allerhöchste Gefahr begibt.

    Giulia Conti legt mir als Leserin mit ihrem Piemont-Krimi keinen blutrünstigen Krimi vor. Als Reisebuchautorin beschreibt sie vor allem den See und die wunderschöne Landschaft, die Menschen und die Orte rund um den Lago d´Orta. Ich merke beim Lesen, dass sie sich dort auskennt und dieses kleine Stückchen Erde liebt.
    Gelernt habe ich auch wieder etwas. Diesmal über Hornissen, über Marmor und den Mailänder Dom. Dass das Thema Homosexualität in den Krimi eingearbeitet wurde, hat mir gut gefallen.

    Zu Beginn der Lektüre nimmt die kriminalistische Handlung nur einen kleinen Part ein. Ich werde vielmehr mit Simon, seiner Ziehtochter Nicola und ihrem gemeinsamen Leben vertraut gemacht. Die Autorin schafft für mich eine richtige Wohlfühlatmosphäre. In der zweiten Hälfte geht es dann allerdings zur Sache und ich konnte mit fiebern und mit ermitteln. Simon Strasser gefällt mir als ermittelnder Reporter sehr gut. Er verlässt sich auf sein Bauchgefühl, hat einen intelligenten Spürsinn und kommt so menschlich und geerdet rüber, dass ich mich gleich mit ihm angefreundet habe. Auch seine etwas flatterhafte Ziehtochter Nicola habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Es gibt aber auch noch weitere Protagonisten, die alle ihre Eigenheiten und mich fasziniert haben.

    Mir hat diese Mischung aus „Reisebericht“ und Krimi sehr gut gefallen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, mich in den Piemont geträumt und nebenbei noch einen vertrackten Kriminalfall gelöst. Ein kleines Bisserl mehr Spannung könnte der Krimi schon noch vertragen.
    Ich hoffe bald mehr von Simon Strasser, seinen Freunden und Maresciello Carla Moretti lesen zu können.

    4,5 von 5 Lesesternen

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  • 4 Sterne

    Gaby2707, 26.02.2019

    Krimi und Reisebericht gekonnt vereint

    Als der aus Frankfurt stammende und seit 6 Jahren in Norditalien ansässige Deutsch-Italiener Simon Strasser, von einem Kollegen liebevoll „Edelfeder“ genannt, von seiner Terrasse aus eine Yacht auf dem Lago d´Orta treiben sieht, ist sein Spürsinn erwacht. Der ehemalige Polizei- und Gerichtsreporter geht der Sache auf den Grund und findet an Bord die Leiche des Fabrikantensohns Marco Zanetti. Hinter dem Rücken von Maresciello Carla Moretti, der ermittelnden Kommissarin, beginnt er mit eigenen Ermittlungen. Nicht ahnend, dass er sich damit selbst in allerhöchste Gefahr begibt.

    Giulia Conti legt mir als Leserin mit ihrem Piemont-Krimi keinen blutrünstigen Krimi vor. Als Reisebuchautorin beschreibt sie vor allem den See und die wunderschöne Landschaft, die Menschen und die Orte rund um den Lago d´Orta. Ich merke beim Lesen, dass sie sich dort auskennt und dieses kleine Stückchen Erde liebt.
    Gelernt habe ich auch wieder etwas. Diesmal über Hornissen, über Marmor und den Mailänder Dom. Dass das Thema Homosexualität in den Krimi eingearbeitet wurde, hat mir gut gefallen.

    Zu Beginn der Lektüre nimmt die kriminalistische Handlung nur einen kleinen Part ein. Ich werde vielmehr mit Simon, seiner Ziehtochter Nicola und ihrem gemeinsamen Leben vertraut gemacht. Die Autorin schafft für mich eine richtige Wohlfühlatmosphäre. In der zweiten Hälfte geht es dann allerdings zur Sache und ich konnte mit fiebern und mit ermitteln. Simon Strasser gefällt mir als ermittelnder Reporter sehr gut. Er verlässt sich auf sein Bauchgefühl, hat einen intelligenten Spürsinn und kommt so menschlich und geerdet rüber, dass ich mich gleich mit ihm angefreundet habe. Auch seine etwas flatterhafte Ziehtochter Nicola habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Es gibt aber auch noch weitere Protagonisten, die alle ihre Eigenheiten und mich fasziniert haben.

    Mir hat diese Mischung aus „Reisebericht“ und Krimi sehr gut gefallen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, mich in den Piemont geträumt und nebenbei noch einen vertrackten Kriminalfall gelöst. Ein kleines Bisserl mehr Spannung könnte der Krimi schon noch vertragen.
    Ich hoffe bald mehr von Simon Strasser, seinen Freunden und Maresciello Carla Moretti lesen zu können.

    4,5 von 5 Lesesternen

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  • 5 Sterne

    kiki51, 01.03.2019

    Simon Strasser, ein ehemaliger Polizeireporter aus Frankfurt, lässt es sich am Ortasee in seinem kleinen Häuschen direkt am See, gut gehen. Er ist freiberuflich tätig und geniesst es, im Wasser und auf dem Wasser zu sein. Eines Tages bemerkt Simon ein Segelboot, dass fast mit einem Linienboot zusammenstößt. Simon schnappt sich sein Kajak und macht eine schlimme Entdeckung - auf dem Boot ist ein Toter. Es ist der Fabrikantensohn Marco Zanetti. War es ein Unfall oder vielleicht doch ein Mord. Simon glaubt, dass mehr dahinter steckt und versucht hinter die Geheimnisse der Familie Zanetti zu kommen.
    Dieser Krimi beschreibt die wunderschöne Landschaft um den Ortasee, aber auch im Piemont wird gemordet.

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  • 4 Sterne

    J., 07.04.2019

    Simon Strasser, Halbitaliener und ehemaliger Frankfurter Polizeireporter lebt zurückgezogen in seiner neuen Heimat am Lago dÓrta . Es ist um Ferragosto und bei einem erfrischenden Bad im See stösst er auf eine herrenlose Yacht mit der Leiche von Marco Zanetti - einem Sohn der einflussreichen Fabrikatenfamilie Zanetti. Unfall oder Mord? Simons alte Instinkt sind geweckt und er ermittelt auf eigene Faust.
    Was er dabei entdeckt ? … sehr viele Geheimnisse in diesem beschaulichen und geschichtsträchtigen Örtchen.

    Das tolle Buchcover und auch der Klappentext haben mich sofort in seinen Bann gezogen.

    Lago Mortale ist das erste Buch einer deutschen Journalistin die vor Ort unter dem Pseudonym „Giulia Conti“ schreibt und ist somit auch der erste Fall für und um Ihren teilweise etwas sperrigen Helden Simon Strasser.

    In auktorialer Erzählperspektive beginnt die Story mit dem Leichenfund auf dem Segelschiff und nimmt gemächlich Fahrt auf.
    Die Autorin zeichnet ein sehr liebevolles und tolles italienisches Ambiente , die Handlungsorte sind wunderschön beschrieben und die einzelnen Charaktere werden langsam eingeführt.

    Simon, der sperrige, selbstbezogene, egozentrische aber durchaus dann wieder liebenswerte Charakter und seine Probleme mit seiner „Ziehtochter“ nehmen viel Raum ein.
    Mein Lieblingscharakter war allerdings Tommaso, Simons bester Freund der auch keine Scheu hat ihm seine Meinung zu sagen.
    Auch gibt es durchaus sehr gut ausgearbeitete „Neben“ Charaktere wie Signora Camilla Zanetti. Die Bootsfahrt mit ihr ist sehr gut beschrieben und die Autorin sparte auch nicht mit Fachausdrücken.

    Nicht nachvollziehen konnte ich, wie Simon - wohlgemerkt : ehemaliger Gerichts - und Polizeireporter, - sich dermaßene Alleingänge erlaubt und das eine oder andere Beweismittel kontaminiert !


    Mein Fazit:
    Für ein Erstlingswerk durchaus flüssig lesbar, jedoch Ausbaufähig. Ich werde - sollte es einen zweiten Band geben - auf alle Fälle weiterlesen!
    Eine Lektüre für den Strandurlaub und eine Empfehlung für Italien Liebhaber!

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  • 4 Sterne

    yesterday, 03.06.2019

    Dieser Piemont-Krimi kann auf mehreren Ebenen punkten: Ein wunderbares Setting (dazu sind auch die Anmerkungen der Autorin am Ende sehr interessant), abwechslungsreiche Charaktere (auch wenn ich mir beim Protagonisten noch mehr gewünscht hätte, dazu später mehr) und neben Mord kommt auch die Kulinarik nicht zu kurz.

    Im Zentrum, neben dem Lago d’Orta, steht natürlich einer: Simon Strasser, von manchen Italienern (zurecht) Simone genannt, ein Deutscher aus Frankfurt, ehemaliger Kriminalreporter und nun Rückkehrer zu den Wurzeln seiner italienischen Mutter.

    Wäre das nicht schon genug, gibt es zudem kleine Wirrungen mit den Frauen an Simons Seite, mit seiner aktuellen Freundin vor allem und dann gibt es noch Nicola. Sie ist nicht seine leibliche Tochter, aber lebt nun bei ihm und stellt seine Gedankenwelt täglich mehrmals auf den Kopf.

    Das ist, was an Simon Strasser mit Fortdauer des Krimis etwas nervig rüberkommt, seine unsichere Art, vor allem was Nicola betrifft. In anderen Bereichen seines Lebens kommt er dafür wieder hervorragend zurecht. In jedem Fall trinkt er gerne und viel Kaffee, wahlweise Cappuccino oder Espresso.

    Sein Leben als freier Redakteur für eine Wirtschaftszeitung in Frankfurt gibt ihm viel Freizeit, die er gelegentlich dazu nutzt, um der Polizei vor Ort etwas unter die Arme zu greifen. Und dabei viel und oft Kaffee zu trinken.

    Hauptsächlich nutzt er seine Zeit dazu, Recherchen anzustellen, Mordfälle im Alleingang zu lösen und sich dabei in Gefahr zu begeben. Und um Kaffee zu trinken. Die aktuelle Leiche findet Simon natürlich zuerst und kann nicht glauben, dass das was wie ein Unfall aussieht auch einer war. Zudem gibt es innerhalb der Familie des Toten offenbar einige seltsame Vorgänge aufzudecken.

    “Lago Mortale” ist eine in Summe runde Sache. Kein unbedingtes Must, aber dennoch ein gelungener Sommerkrimi, der nun zum Erscheinen im Frühjahr schon ein bisschen Urlaubslust aufkommen lässt.

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  • 4 Sterne

    Amena25, 10.03.2019

    Beschaulich

    Hinter Giulia Conti versteckt sich keine neue italienische Autorin, sondern eine deutsche Journalistin und Reisebuchautorin, die ihre Wahlheimat, ein kleines Dorf am Lago d’Orta zum Schauplatz eines Krimis auserkoren hat. Warum deutsche Autoren immer unter einem italienischen, französischen oder sonstigem Pseudonym veröffentlichen müssen, bleibt mir ein Rätsel, das vermutlich nur die Verlage beantworten können. Immerhin kennt sich die Autorin in der Region und den landestypischen Gepflogenheiten offenbar gut genug aus, um daraus einen unterhaltsamen Krimi zu machen.
    Ihr Protagonist Simon Strasser ist ein ehemaliger deutscher Polizeireporter, der sich von seinem hektischen Leben in Frankfurt an den Lago d’Orta zurückgezogen hat. Hier will er Ruhe finden und sein Leben mit oder ohne seine Partnerin neu ordnen. Dank seiner italienischen Wurzeln hat er sprachlich keine Probleme, dennoch ist er noch nicht ganz heimisch geworden.
    Als er an einem heißen Augustmorgen auf einer herrenlose Yacht auf dem See die Leiche des jungen Marco Zanetti entdeckt, packt ihn seine berufliche Neugier und er beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Die Fabrikantenfamilie Zanetti ist reich und äußerst einflussreich, sodass Simon Strasser schon bald in deren Fokus gerät. Auch die leitende Ermittlerin Carla Moretti zeigt sich von Strassers Eigeninitiative wenig begeistert, bis Strasser dann aber auf eine heiße Spur stößt, die ihn selbst in große Gefahr bringt.
    Da die Lösung des Falls recht früh schon vorhersehbar ist, hält sich die Spannung in Grenzen. Die Geschichte ist dennoch unterhaltsam und kurzweilig. Simon Strasser ist eine sympathische Figur und mit dem Lago d’Orta rückt ein etwas anderer Schauplatz ins Zentrum des Interesses.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 25.05.2019 bei bewertet

    Der ehemalige Polizeireporter und Halbitaliener Simon Strasser aus Frankfurt hat sich Jahren am Lago d`Orta niedergelassen. Nach einem Bad im See entdeckt er ein führungsloses Segelboot. Er paddelt raus, um sich das Ganze aus der Nähe anzusehen und findet auf dem Boot einen Toten. Bei dem Toten handelt es sich um Marco Zanetti, dem Sohn einer Fabrikantenfamilie. Die hinzugerufene Polizei geht von einem Segelunfall aus. Aber das sieht Strasser anders und ermittelt auf eigene Faust.
    Dies ist der erste Fall des ehemalige Polizeireporters Simon Strasser. Es ist ein Krimi, der recht ruhig verläuft, und erst zum Schluss hin zieht die Spannung etwas an. Dafür kann das Buch mit tollen Beschreibungen den Örtlichkeiten punkten, so dass Urlaubsfeeling aufkommt. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und die Charaktere sind sehr gut beschrieben.
    Strasser genießt das Leben, denn er ist nun freiberuflich tätig und kann sich seine Zeit gut einteilen. Seine Freundin lebt und arbeitet weiterhin in Frankfurt. Dafür lebt Nicola, die Tochter einer ehemaligen Freundin, bei ihm. Doch er weiß nicht so recht, wie er mit ihr umgehen soll, denn sie ist etwas schwierig.
    Die Ermittlungen zu diesem Fall, gestalten sich nicht einfach für Strasser. Zu viele Geheimnisse werden ein Umfeld des Toten gehütet. Auch die Polizistin Carla Moretti ist über seine Alleingänge nicht erfreut.
    Obwohl die Lösung des Falls für mich recht früh klar war, habe ich diesen Krimi trotzdem sehr gerne gelesen, denn die Atmosphäre im Piemont hat mir gut gefallen.
    Ein unterhaltsamer, ruhiger Krimi.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 25.05.2019

    Der ehemalige Polizeireporter und Halbitaliener Simon Strasser aus Frankfurt hat sich Jahren am Lago d`Orta niedergelassen. Nach einem Bad im See entdeckt er ein führungsloses Segelboot. Er paddelt raus, um sich das Ganze aus der Nähe anzusehen und findet auf dem Boot einen Toten. Bei dem Toten handelt es sich um Marco Zanetti, dem Sohn einer Fabrikantenfamilie. Die hinzugerufene Polizei geht von einem Segelunfall aus. Aber das sieht Strasser anders und ermittelt auf eigene Faust.
    Dies ist der erste Fall des ehemalige Polizeireporters Simon Strasser. Es ist ein Krimi, der recht ruhig verläuft, und erst zum Schluss hin zieht die Spannung etwas an. Dafür kann das Buch mit tollen Beschreibungen den Örtlichkeiten punkten, so dass Urlaubsfeeling aufkommt. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und die Charaktere sind sehr gut beschrieben.
    Strasser genießt das Leben, denn er ist nun freiberuflich tätig und kann sich seine Zeit gut einteilen. Seine Freundin lebt und arbeitet weiterhin in Frankfurt. Dafür lebt Nicola, die Tochter einer ehemaligen Freundin, bei ihm. Doch er weiß nicht so recht, wie er mit ihr umgehen soll, denn sie ist etwas schwierig.
    Die Ermittlungen zu diesem Fall, gestalten sich nicht einfach für Strasser. Zu viele Geheimnisse werden ein Umfeld des Toten gehütet. Auch die Polizistin Carla Moretti ist über seine Alleingänge nicht erfreut.
    Obwohl die Lösung des Falls für mich recht früh klar war, habe ich diesen Krimi trotzdem sehr gerne gelesen, denn die Atmosphäre im Piemont hat mir gut gefallen.
    Ein unterhaltsamer, ruhiger Krimi.

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  • 4 Sterne

    Kaya, 20.02.2019

    Ein schönes Cover welches einen Fan der oberitalienischen Seen gleich begeistern kann. Darum ar für mich auch das Lokalkolorit nicht unerheblich und ich wurde in dem Punkt auch nicht enttäuscht.
    Simon ist ein Halbitaliener der sich nun ganz dort niedergelassen hat (verständlich) und - soweit der Leser informiert wird - sich auch bereits früher mit seinem journalistischen Geschick in ERmittlungen der Polizei positiv einbringen konnte. Dieser Fall hat nun gleich auch mit zweien der bekanntesten Familien der Region zu tun - das sorgt für Stresspotential bei dene rmittelnden Behörden. Doch nichts desto trotz ist auch hier angesagt das Verbrechen nicht ungesühnt bleiben dürfen. Simon versteht sich nicht nur in Sachen persönlichem Interesse sehr gut einzubringen sondern auch mit diversen guten Bekannten in Caribiniere und Journalismus den Fall weiterzuverfolgen der ihn auch persönlich betrifft, hat er doch die Leiche Marco Zanetti gefunden und das hat natürlich sein journalistisches und menschliches Gespür geweckt.
    Das Buch ist für Italien-Fans toll, verbindet es doch eine spannende Geschichte mit leichten Eindrücken der dortigen Begebenheiten und tollen Örtlichkeiten - sei es das spontane Bad im See als auch die Wochenmärkte und der Espresso in der Bar mit guter Unterhaltung und dem Dorfklatsch.
    Den Abzug in der Gesamtbewertung gebe ich deshalb weil ich mir noch mehr Tiefgang und vor allem persönliche Empathie bei den Hauptcharakteren gewünscht hätte. Das Buch ist für Fans von italienischen Krimis absolut zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Marianna T., 07.04.2019

    Gewöhnlich und solide

    Simon Strasser, früher Polizeireporter in Frankfurt, lebt inzwischen in Italien. Er liebt das Leben in seinem Haus am Lago d'Orta. Als er eine Leiche auf einer Yacht entdeckt beginnt er seine gefährliche Recherche und tritt dabei so Manchem auf die Zehen.

    Simon ist eine sympathische Hauptfigur, eigenbrödlerisch, mit einem wachen Instinkt und unbeholfen mit seiner Stieftochter. Seine Neugier ist nicht zu bremsen und dabei gerät er scheinbar naiv in gefährliche Situationen.

    Das italienische Örtchen und die Augusthitze werden liebevoll und aufmerksam beschrieben. Die Umgebung wirkt idyllisch und hat einen großen Stellenwert in der Erzählung. Regionale Eigenheiten der BewohnerInnen bekommen auch ihren Raum. Dadurch gewinnt die Geschichte an Glaubwürdigkeit.

    Die Erzählung ist spannend, nicht zuletzt wegen der kurzen Kapitel und der ereignisreichen Geschichte. Das Buch ist zügig gelesen und leicht verdaulich. Und das trotz der schwerwiegenden Entwicklungen und menschlichen Abgründe.

    Die Geschichte ähnelt anderen regionalen Krimis, hebt sich nicht aus der Masse hervor. Da gibt es einige stärkere Krimis, die sich noch mehr durch ihre Hauptfigur oder den Inhalt hervor tun. Insgesamt eine solide Geschichte.

    Ein gewöhnlicher Krimi: spannend und atmosphärisch mit einem sympathischen Hauptcharakter.

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  • 4 Sterne

    Angelika T., 20.02.2019

    „Lago Mortale“ – Ein Piemont-Krimi, so lautet der für Italien-Fans vielversprechende Titel von Giulia Conti’s Buch. Und man wird auf keinen Fall enttäuscht!
    Simon Strasser, ein „Halb-Italiener“ durch seine italienische Mutter und in Frankfurt aufgewachsen, sehnt sich nach seinen Wurzeln und übersiedelt nach einer schweren Entscheidung, die ihn von seiner Liebsten Luisa räumlich trennt, an den Lago d’Orta im Piemont. Ehemals erfolgreicher Polizeireporter, genießt er nun das italienische Flair, findet Freunde und: eine Leiche auf einer scheinbar herrenlosen Promi-Yacht. Sein Instinkt ist geweckt…
    Giulia Conti hat einen sehr gefälligen Krimi geschrieben. Begleitet von wunderschönen Landschaftsbeschreibungen, viel Lokal-Kolorit und unzähligen zwiespältigen Gefühlen, die den Protagonisten zeitweilig plagen, wird man von dem zunächst noch nicht ganz sicheren Mord an dem jungen Marco Zanetti, Sohn aus reichem Hause, gefesselt. Man begleitet Simon bei seinen Recherchen und fiebert mit, bis der Mörder dingfest gemacht wird. „Lago Mortale“ ist kein blutrünstiger, grobschlächtiger Krimi, er überzeugt vielmehr durch feinsinnige Gedankenspiele, Beobachtungen, Schnüffeleien und Zufälle. Was ihm aber nichts an Spannung nimmt! Ein Krimi, den man prima mit einem Cappuccino oder Prosecco genießen kann!

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  • 4 Sterne

    crimson_king, 18.03.2019 bei bewertet

    Solider Krimi

    Ein Piemont-Krimi, für mich als bekennenden Fan der Region ein Muss. Das Cover passt perfekt zur Location, es ist allerdings kein typisches Krimi-Cover.

    In Giulia Contis Story geht es um den ehemaligen Polizeireporter Simon Strasser, der Deutschland verlassen hat und seit einigen Jahren am Lago D'Orta lebt. Doch selbst im schönen Italien kann Simon nicht über seinen Schatten springen bzw. seine Vergangenheit hinter sich lassen. Als er auf eine Leiche stößt, beginnt er zu ermitteln. Dass das für ihn gefährlich werden kann bleibt nicht aus.

    Es ist ein eher ruhiger Krimi, anspruchsvoll geschrieben, der von der Location lebt, welche die Autorin bildhaft vermittelt. Man spürt, dass sie die Gegend gut kennt, vielleicht deshalb kommt das Italien-Flair richtig gut rüber. Die Landschaft im Zusammenspiel mit landestypischen Gerichten lässt Italien beim lesen aufleben.

    Giulia Conti schafft interessante Figuren, ich konnte mich in Simon hinein versetzen. Ich fand den Krimi gut, da ich auch ruhige Krimis mag. Wer eher spannende Krimis bevorzugt wird vielleicht enttäuscht sein, denn Spannung kommt erst auf der Zielgeraden auf.

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  • 4 Sterne

    crimson_king, 18.03.2019

    solider Krimi

    Ein Piemont-Krimi, für mich als bekennenden Fan der Region ein Muss. Das Cover passt perfekt zur Location, es ist allerdings kein typisches Krimi-Cover.

    In Giulia Contis Story geht es um den ehemaligen Polizeireporter Simon Strasser, der Deutschland verlassen hat und seit einigen Jahren am Lago D'Orta lebt. Doch selbst im schönen Italien kann Simon nicht über seinen Schatten springen bzw. seine Vergangenheit hinter sich lassen. Als er auf eine Leiche stößt, beginnt er zu ermitteln. Dass das für ihn gefährlich werden kann bleibt nicht aus.

    Es ist ein eher ruhiger Krimi, anspruchsvoll geschrieben, der von der Location lebt, welche die Autorin bildhaft vermittelt. Man spürt, dass sie die Gegend gut kennt, vielleicht deshalb kommt das Italien-Flair richtig gut rüber. Die Landschaft im Zusammenspiel mit landestypischen Gerichten lässt Italien beim lesen aufleben.

    Giulia Conti schafft interessante Figuren, ich konnte mich in Simon hinein versetzen. Ich fand den Krimi gut, da ich auch ruhige Krimis mag. Wer eher spannende Krimis bevorzugt wird vielleicht enttäuscht sein, denn Spannung kommt erst auf der Zielgeraden auf.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 05.03.2019 bei bewertet

    In gemütlichem Tempo lernt man hier den deutschen Journalisten Simon Strasser kennen, der sich an den Lago d'Orta zurückgezogen hat. Der Kriminalroman entwickelt sich langsam aber stetig zu einem spannenden Fall. Aus einer scheinbar harmlosen Beobachtung des Journalisten, wird ein Mordfall. Mir haben die Landschaftsbeschreibungen sehr gut gefallen. Ich fand es auch gut, dass auf Simon und seine Familie eingegangen wurde und man so auch ein paar private Hintergrundinformationen erhielt. Wenn dies eine Krimireihe werden soll, dann will ich ja auch etwas über den Protagonisten erfahren. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und die Handlungspersonen sind überschaubar. Diese Buchreihe ist eher was für Krimiliebhaber, bei denen nicht immer gleich Blut spritzen muss und die Protagonisten durchs Buch gehetzt werden. Hier geht es gemütlich und beschaulich zu, man hat immer Zeit einen Kaffee zu trinken und mit den Anwohnern zu plaudern. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt und konnte mich direkt an den Lago d'Orta versetzen und den Kriminalfall miterleben. Ein gelungenes Debüt der Autorin!

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 05.03.2019

    In gemütlichem Tempo lernt man hier den deutschen Journalisten Simon Strasser kennen, der sich an den Lago d'Orta zurückgezogen hat. Der Kriminalroman entwickelt sich langsam aber stetig zu einem spannenden Fall. Aus einer scheinbar harmlosen Beobachtung des Journalisten, wird ein Mordfall. Mir haben die Landschaftsbeschreibungen sehr gut gefallen. Ich fand es auch gut, dass auf Simon und seine Familie eingegangen wurde und man so auch ein paar private Hintergrundinformationen erhielt. Wenn dies eine Krimireihe werden soll, dann will ich ja auch etwas über den Protagonisten erfahren. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und die Handlungspersonen sind überschaubar. Diese Buchreihe ist eher was für Krimiliebhaber, bei denen nicht immer gleich Blut spritzen muss und die Protagonisten durchs Buch gehetzt werden. Hier geht es gemütlich und beschaulich zu, man hat immer Zeit einen Kaffee zu trinken und mit den Anwohnern zu plaudern. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt und konnte mich direkt an den Lago d'Orta versetzen und den Kriminalfall miterleben. Ein gelungenes Debüt der Autorin!

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 01.03.2019

    Angenehm zu lesen

    Der Journalist Simon Strasser ist halb deutscher, halb Italiener. Spät im Leben entscheidet er sich dafür in Piemont, Italien zu leben. Doche eine gewisse Zerrissenheit der Zugehörigkeit bleibt. Simon ist ein introvertierter Typ, der sich selbst genügt und zufrieden mit der Situation ist. Dennoch sind seine Beziehungen alle in der Schwebe, z.B. zu seienr Freundin Luisa, die weit weg in Frankfurt lebt oder zu seiner Stieftochter Nicola, die bei ihm lebt. Dann gibt es auch eine Kriminalkommissarin, die ihm liegt.
    Diese Ausgangssituation des privaten Lebens des Protagonisten ist interessant und bietet viele Möglichkeiten.

    Eines Tages findet Simon einen Toten auf einer Yacht. Unfall oder Mord? Der Start für Ermittlungen.

    Wichtiger sind aber die Landschaftsbeschreibungen, die Schönheit z.B. des Ortasees und die Lebensart preisen. Man spürt die Hitze und die Ruhe, die brummenden Hornissen und meint, die Segelboote und Yachten auf dem See deutlich vor sich zu sehen.

    Das prägt den gesamten sprachlichen Stil des Romans, den ich dafür als angenehm zu lesen empfand.

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  • 4 Sterne

    Angela H., 06.03.2019

    Simon, ein ehemaliger Polizei- und Gerichtsreporter aus Deutschland, lebt in Ronco, einem kleinen Dörfchen am Lago d'Orta. Er entdeckt ein führerloses Segelboot auf dem See, paddelt ihm nach und findet darauf den ermordeten Marco Zanetti. Neugierig, wie Simon ist, verfolgt er den Fall. Er hilft der Ermittlerin Carla Moretti, und er mischt sich zu viel ein, ermittelt auf eigene Faust und begibt sich damit in Gefahr.
    Ich finde den Krimi nett, er plätschert vor sich hin, Spannung heisst für mich etwas anderes. Aber andrerseits ist es auch recht entspannend zu lesen. Es wird im Buch sehr oft gegessen und Espresso getrunken. Auch die Gegend wird schön beschrieben, man könnte meinen, man wäre selbst dort im Urlaub. Natürlich ist zum ungünstigsten Zeitpunkt wieder einmal der Akku leer. Ich frage mich, was die Longhi-Brüder mit diesem Fall zu tun haben. Am Schluss gibt es von der Autorin noch kurze Hintergrund-Informationen zu der Gegend um den Lago d'Orta, was ich toll finde. Empfehlenswert, aber nicht besonders spannungsgeladen.

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