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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karithana, 16.07.2013

    Xavier hat seine Freundin Valérie zu seinem Stand auf der Kirmes eingeladen. Der Abend ist ein Erfolg, bis ein Fremder auftaucht. Da er verfolgt wird, verliert er im Chaos Schlüssel und eine Magnetkarte. Als der Fremde am nächsten Morgen tot aufgefunden wird, fragen sich Valérie und Xavier, was es mit den verlorenen Gegenständen auf sich hat.
    Da sich nicht nur die Polizei für die Magnetkarte interessiert, sind Valérie und Xavier schnell in Gefahr.
    Erst recht spät nimmt der Krimi Fahrt auf.
    Dann passiert viel auf einmal.
    Im weiteren Verlauf des Buchs wirkt besonders die Krimihandlung etwas zu kurz abgehandelt.
    Das Ende des Buchs ist dann heiter und gut gelungen.
    Insgesamt behandelt dieses nicht allzu dicke Buch sehr viele Themen.
    Die Charaktere gefallen mir nach Startschwierigkeiten mit Xavier sehr gut.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin K., 23.07.2013

    Ein Kirmesstand, viele Menschen, leckere Gromperekichelcher, zu viel Alkohol...
    Ein Mordfall lässt den Luxemburger Koch Xavier Kieffer wieder ermitteln. Es geht um eine geheimnisvolle Keycard, drei bunte Schlüssel und jede Menge gutes Essen.

    Der Autor Tom Hillenbrad verwebt in diesem Krimi zwei - dem Anschein nach - völlig unterschiedliche Themen: Kochen, Essen & Genuss auf der einen und Hedgefonds, Börsengänge & Banker auf der anderen Seite. Wie sehr diese jedoch zusammenhängen, erfährt man auf genussvolle Art und Weise. Zu beachten ist jedoch, dass während des Lesens keine Leckerbissen in Reichweite sind... andernfalls sollte man während der Zeit, in der man das Buch liest, die Waage außer Acht lassen.

    Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich werde mir auch die beiden Vorgänger bei Gelegenheit noch zum Gaumen - sorry, zu Gemüte - führen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gaby2707, 27.07.2013 bei bewertet

    Der Einstieg fiel mir trotz fehlendem Vorwissen sehr leicht. Der Schreibstil ist locker und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Da ich Luxemburg sehr mag, fand ich die Umgebungsbeschreibungen sehr gelungen. Auch die Personen waren äußerlich gut ausgearbeitet, aber mir fehlte etwas die emotionale Tiefe. Das betraf im überwiegenden Teil die Hauptfigur Xavier Kieffer, aber auch bei den anderen Figuren hätte etwas besser sein können.
    Die Geschichte war eine gut ausgewogene Mischung aus Gesellschaftsroman und spannendem Krimi. Es geht um exzentrische Köche und (regionale) Küche, und die teilweise undurchsichtigen, hochspekulativen Machenschaften an den Rohstoffbörsen. Das verwendete Wirtschaftslatein und die Verstrickungen der Beteiligten erklärte er gut, trotzdem verlor ich hier und da den Faden.
    Insgesamt sehr gut und spannend, in Teilen auch amüsant.

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  • 5 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raziel, 28.07.2013 bei bewertet

    Letzte Ernte ist der dritte Streich von Tom Hillenbrand. Die zwei Vorgänger hatte ich schon verschlungen sodass ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe.
    Aber auch wenn man "Todesfrucht" & " Rotes Gold nicht kennt, kommt man gut in die Story rein.

    Auf einem Rummel hat der Ehemalige Sternekoch Xavier Kiffer einen Heiß ersehnten Standplatz und verkauft dort selbstgemachte Puffer. Auch Freundin Valierie, Chefin eines Restauranttester Unternehmen ist in Kieffers Festzelt als ein Mann verwirrt dieses betritt und Zahlen vor sich hin brabbelt. Dann geht alles ganz schnell und der Unbekannte hat kurz Valierie in seiner Gewalt. Als er sie dann loslässt und flüchtet geht Valerie zu Boden. Allerdings hatt der Fremde eine Plastikkarte verloren ... Was ist drauf und wer ist der Unbekannte anrufer ...

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hikari, 19.07.2013

    Letzte Ernte war mein erster Fall mit Xavier Kieffer - aber definitiv nicht mein letzter. Der Schreibstil von Tom Hillenbrand ist sehr angenehm und verbindet spannende Situationen, leckeres Essen und angenehmen Humor mit skurrilen Charakteren. Xavier Kieffer ist dabei ein sehr sympathischer, etwas grummeliger Koch, dessen Freundin Valérie Gabin sehr reizend und charmant. Die anderen Charaktere haben alle ihre Eigenheiten und sind wunderbar - die anderen Köche super überzeichnet und toll dargestellt.

    Die Erklärungen zur Wirtschaftskriminalität und dem ganzen Gedöns waren für mich gut und ausreichend. Man versteht es so, dass man mitkommt, auch wenn man kein Experte ist ;)
    Der Fall wird zusehens spannender und Valérie und Xavier geraten einige Male in große Gefahr, bis das Geschehen mit einigen Überraschungen aufgeklärt wird.

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mithrandir, 23.07.2013

    "Letzte Ernte" ist bereits der dritte Band um den Koch Xavier Kieffer aus der Feder von Tom Hillenbrand. Anfangs fiel mir der Einstieg ein wenig schwer, da es vor luxemburgischen Begriffen nur so wimmelt, aber das hat sich relativ schnell gegeben. Auch die komplexen Erklärungen zur Funktion einer Börse waren zunächst verwirrend, letztendlich aber auch sehr interessant.

    Xavier Kieffer ist ein besonderer Charakter. Nachdem er Jahre in der Tretmühle der Sterneküchen verbracht hat, hat er sich einen persönlichen Wunsch erfüllt und führt nun ein eigenes Restaurant in seiner Heimat, fernab vom Zwang der internationalen Küche und ihrem Drang der ständigen Bewertung.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sofie, 24.07.2013

    „Letze Ernte“ kommt für mich nicht ganz an den Vorgänger „Rotes Gold“ heran, ist aber immer noch ein sehr spannender und atmosphärischer Krimi. Diesmal geht es um Spekulationen auf dem Lebensmittelmarkt und deren Auswirkungen. Doch was den Krimi wirklich ausmacht sind seine Charaktere. Allen voran natürlich Xavier Kieffer, der wie schon in den Vorgängerbänden ein echter Genießer ist. Selbst wenn er gerade mitten in einer Ermittlung ist und man vor kurzem noch auf ihn geschossen hat, nimmt er sich die Zeit in einem Feinschmeckerladen sein Mittagessen zusammenzustellen. Auch Luxemburg und seine Besonderheiten werden in „Letzte Ernte“ wieder sehr schön beschrieben. Leider fand ich den eigentlichen Fall diesmal nicht ganz so spannend und das Ende wurde ein wenig abrupt abgehandelt. Die tollen Charaktere und die „kulinarische“ Atmosphäre machen das aber größtenteils wieder wett.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karithana, 27.07.2013 bei bewertet

    Xavier Kieffer hat seine Freundin Valérie Gabin, eine Gastrokritikerin des gleichnamigen Guide, zu seinem Stand "De Roude Léiw" auf der Luxemburger Sommerkirmes Schueberfouer eingeladen, damit sie seine Gromperekichelcher probieren kann. Der Abend ist ein Erfolg, bis ein verwirrt wirkender Fremder sich durch die zahlreichen Gäste drängt. Da er verfolgt wird, verliert er im folgenden Chaos einige Schlüssel und eine neutral aussehende Magnetkarte. Als der Fremde am nächsten Morgen tot unter einer früher oft für Selbstmorde genutzten Brücke aufgefunden wird, fragen sich Valérie und Xavier, was es mit den verlorenen Gegenständen auf sich hat.
    Da sich nicht nur die Polizei für die Magnetkarte interessiert, sind Valérie und Xavier schnell in Gefahr.
    Besonders starker Mittelteil, interessante Einblicke nach Luxemburg -> guter Durchschnitt.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 20.07.2013 bei bewertet

    Ich fand diesen Krimi ganz nett, aber vom Hocker gerissen hat er mich leider nicht (aber welches Buch tut das schon?). Die Krimihandlung ist recht spannend und steckt voller Überraschungen. Aber das Thema Aktien und Börsenhandel ist doch sehr komplex. Die Erklärungen dazu waren nicht immer leicht zu verstehen, das hat mir ein bisschen den Lesespaß genommen. Xavier als Möchte-gern-Detektiv verhält sich öfter mal unglaubwürdig. Die Nebenhandlung mit Xaviers Freund Estéban fand ich sehr überzogen und wenig authentisch, wenn auch zum Teil ganz witzig.

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