Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 146306998

Buch (Gebunden) 16.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anonym, 26.02.2023

    Die wilden Pferde von Rydal Hill - leuchtende Hügel

    Theresa Czerny - Magellan Verlag

    Valerie verbringt ihre Ferien im Lake District, dort trifft sie auf eine frei lebende Herde und obwohl sie sich von Pferden fernhalten wollte, zieht es sie immer wieder magisch zu den Tieren hin. Sie lernt selbst wieder zur Ruhe zu kommen und geniesst die Sanfheit der Pferde. Doch mit der Ruhe ist es entgültig vorbei als Ben auftaucht, Ben der seine Herde über alles stellt. Während sich Valerie mit den Jugendlichen im Dorf anfreundet, taucht auch Ben immer wieder in ihrer Nähe auf. Schliesslich freunden sie sich langsam an und besuchen immer wieder gemeinsam die wilde Herde. Allmählich merkt Valerie, dass hinter Bens abweisender Fassade viel mehr steckt und sie einander gut tun. Doch das Glück wird überschattet, als sich komische Zufälle häufen und die Pferde immer wieder vom Unglück heimgesucht werden. Gemeinsam versuchen sie die Herde zu beschützen, doch scheinbar scheint die Geschichte weiter in die Vergangenheit zu reichen als zuerst angenommen.

    Als Valerie dann auch noch einem dunklen Hengst gegenübersteht, von dem den Touristen als Sage erzählt wird, ist klar, es steckt mehr dahinter als gedacht..



    Fazit:

    Dieses Buch ist mein bisheriges Highlight in diesem Jahr! Es ist wundervoll geschrieben und man taucht als Leser völlig in die Geschichte ein - wie ein kleiner Kurzurlaub.☺️

    Man fühlt förmlich das Gras unter seinen Füssen und die Sonne im Gesicht, welche die Nase kitzelt. Und genau das ist das Buch, purer Sonnenschein. Es bleibt spannend bis zum Schluss und man fühlt mit Valerie mit. Die Charaktere sind alle wundervoll beschrieben und in das kleine Dorf im Buch möchte ich am liebsten einziehen! (Ich meine ein Büchercafe, ein Antiquitätenladen und ein Vintagestore, alles ist einfach zuckersüss und "heimelig".😄

    Auch das Cover und die Innenverkleidung dieses Buches ist einfach rundum gelungen, freue mich schon jetzt auf Band 2!

    Wenn es möglich wäre, hätte ich am liebsten viel mehr Sterne vergeben, aber da nur 5 möglich sind, gibt es 5⭐!!!

    Ganz klare Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Lisa, 22.02.2023

    Wohlfühlgeschichte für Pferdefans, mit Tiefgang und jeder Menge Spannung

    „Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel:“ von Theresa Czerny ist der erste Band einer Reihe, die Handlung ist aber größtenteils in sich abgeschlossen und kann auch gut so stehen bleiben. Mir persönlich hat die malerische Welt von Rydal Hill allerdings so gut gefallen, dass ich gerne in den nächsten Bänden wieder dorthin zurückkehren möchte. Von Beginn an war der Roman ein echtes Wohlfühlbuch für mich, nicht nur junge Leser:innen fühlen sich in dieser Geschichte Zuhause! Besonders gut gefiel mir dabei, dass es sich nicht um ein klassisches Pferdebuch handelt. Geritten wird hier nämlich nicht, vielmehr steht ein artgerechter und natürlicher Umgang mit den Ponys im Mittelpunkt der Handlung. Dabei verklärt die Autorin nichts, denn natürlich ist eine halbwilde Herde so manchen Gefahren ausgesetzt. Aber nicht nur die Ponys sind wunderbar authentisch beschrieben, auch die Protagonist:innen gefielen mir richtig gut. Valerie ist wirklich liebenswert, bringt aber auch ihre eigenen Probleme, Ecken und Kanten mit. Zusammen mit ihr, macht es richtig Spaß die malerische Naturkulisse der englischen Fells zu erkunden. Der Schreibstil fängt dabei eindrücklich Szenerien ein und transportiert dazu noch jede Menge Gefühl. Eine Mischung welche mich insgesamt begeisterte. Die Handlung ist zudem fesselnd und spannend zugleich, lebt aber immer wieder auch von ruhigen Momenten. Neben sehr realistischen Naturschilderungen, schwingt auch ein mystische Note mit. Der Roman ist somit die perfekte Lektüre für entspannte Lesestunden und lässt sich ganz leicht wegschmökern. Gerne vergebe ich dafür volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Birgit K., 23.02.2023

    Einfach nur wow!

    Inhalt:
    Als Valerie sich eine Auszeit im englischen Lake District bei ihrem Stiefbruder Silas und seiner Freundin Laini nimmt, will sie erstmal Abstand von Pferden halten. Doch als sie in den Bergen eine frei lebende Ponyherde sieht, zieht es Valerie immer wieder da hin. Den Pferden beim Spielen und Grasen zuzusehen, erweckt eine neu entdeckte Ruhe in Valerie.
    Doch als Ben plötzlich auftaucht, ist es mit der Ruhe vorbei. Er will die Pferde in Sicherheit wissen, doch Geheimnisse und mystische Ereignisse in der Vergangenheit sind plötzlich allgegenwärtig. Ob Valerie und Ben die Pferde schützen können?

    Fazit:
    In diesem Jugendbuch ist die Landschaft wunderschön beschrieben, was mich direkt träumen lässt. Der Schreibstil ist echt schön, jedoch nicht ganz so einfach, weswegen das Buch eher für Leseratten geeignet ist.
    In der Story sind spannende, mystische, liebreizende und mitfühlende Elemente eingearbeitet, welche das Buch zu einem echten Leseschmaus machen.
    Das Buch ist definitiv nicht nur für Pferdefans geeignet, sondern bietet sogar Erwachsenen unterhaltsame Stunden. Absolut empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Jacky, 15.02.2023

    Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Die Kulisse der Fells nimmt einen gleich zu Anfang gefangen. Valerie besucht ihren Bruder dort um ein schlimmes Erlebnis verarbeiten zu können. Lange Zeit weiß man nicht, um was genau es geht und erfährt erst recht spät, was es genau war. Sie wandert viel in den Bergen und nimmt den Leser auf eine unglaubliche Reise mit. Die wild lebenden Ponys eroberten nicht nur Valeries Herz im Sturm, sondern meins gleich mit. Die Menschen sind ebenfalls toll und sehr herzlich. Valerie wird in der Gemeinschaft aufgenommen, als würde sie schon immer zur Familie gehören. Grayson, Emmy und Co. bringen ihr das Dorf Rosley näher und schon bald fühlt sich Valerie wie zu Hause. Und dann ist da noch Ben, der ihr Herz höher schlagen lässt ohne das ihr das anfangs bewusst ist. Ein wirklich schönes Buch, in das man wunderbar abtauchen kann. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und kann das Buch nur empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Melanie H., 18.02.2023

    5 Sterne

    Genre: Jugendbuch

    Erwartung: Ein schönes Buch mit Pferden im Vordergrund erleben

    Meinung:

    Das Cover ist ansprechend gestaltet.

    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Ich finde es auch gut, dass die Kapitel nicht zu lange sind.

    Hier lernen wir sympathische Figuren kennen. Valerie war mir direkt sympathisch. Aber auch die anderen Figuren haben mir gut gefallen. Was ich in diesem Buch total gut fand waren die tollen Beschreibungen der Landschaft. Das Buch ist auch spannend geschrieben und dadurch recht schnell zu lesen. Ich bin schon auf Band 2 gespannt.

    Fazit: 5 Sterne gibt es von mir

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Katharina E., 25.02.2023

    "Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel" von Theresa Czerny ist ein gelungener Reihenauftakt für junge Leserinnen, die sich in eine wilde Landschaft mit Pferden und ein wenig Romantik entführen lassen wollen. Doch auch als erwachsene Leserin hatte ich Vergnügen an dem Buch. Nach einem traumatischen Ereignis in Deutschland verbringt Valerie den Sommer im Lake Distrikt bei ihrem älteren Stiefbruder. Dort lernt sie nicht nur die rauhe Landschaft und die wilden Ponys lieben, sondern auch Ben. Doch Rosley verbirgt auch ein Geheimnis um Bens Familie und die Ponys....

    Schon das Cover fällt auf. Hochwertig mit Reliefdruck, etwas romantisch verspielt, verrät es wenig vom Inhalt des Buches. Ich denke, es spricht die Zielgruppe gut an.

    Der Schreibstil ist wunderbar leicht, flüssig mit sehr schönen Natur- und Pferdebeschreibungen. Aber auch die Charaktere gefallen, sie wirken reifer, als sie dem Alter nach sind. Der Spannungsbogen baut sich mal auf und flaut wieder ab, um der Romantik Platz zu machen. Aber auch andere Themen für Jugendliche, wie Mode, Freundschaft, Freizeitstress werden angeschnitten. Aber der Schwerpunkt liegt ganz klar auf der Natur und wie gut diese der Seele tut.

    Insgesamt ein Wohlfühlbuch. Für mich hätte es gern etwas mehr Konflikt und Spannung haben dürfen. Auch wenn mir die eine oder andere Tiefe gefehlt hat und manches zu glatt und einfach war, so schreibe ich das aus der Sicht einer fast 50jährigen, erfahrenen Leserin. Ich denke für die Altersempfehlung 13+ ist es Dramatik und Emotionen genug.

    Auf Band zwei bin ich jetzt sehrvneugierig geworden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselauschen, 03.03.2023

    Freiheit, Wildnis und geheimnisvolle Geschichten warten darauf  im  ersten Band "Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel" von Theresa Czerny entdeckt zu werden.

    Die Geschichte handelt von Valerie, die den Sommer bei ihren Bruder und dessen Partnerin im englischen Lake District zu Besuch ist. Valerie zieht es in die Berge, wo sie den frei lebenden Fellponys begegnet. Hier kommt sie zur Ruhe. Doch als sie Ben trifft, ereignen sich nach und nach rätselhafte Ereignisse. Geheimnisse wollen aufgedeckt werden, die in die Vergangenheit führen.

    Das wunderschöne, schwarze Cover mit seinen Blumenranken und dem Wildpferd in der Mitte sieht verspielt, romantisch und doch kraftvoll aus. Es ist einfach traumhaft und die Schrift wurde hervorgehoben, so dass es auch ein besonderes Erleben beim Halten des Buches bewirkt.

    Auch im Inneren warten kleine filigrane Vigbetten darauf, die Leser*innen zu verzaubern. Der Magellan Verlag sorgt hier für ein wunderbares Leseambiente.

    Theresa Czerny ist ein grandioser Auftakt gelungen. Der kurze Prolog sorgt für angenehme Gänsehaut und verstärkt die Lesefreude. Ein eher ruhiger Start führt in Die Welt der Fells und weiter in die Geschichte rein. Dabei ist der Sprachstil schon etwas anspruchsvoller,  zugleich aber immer noch sehr bildhaft. Die Seiten verfliegen wie im Galopp und es stellt sich ein Kopfkino ein. Das Setting ist atemberaubend. Wer dieses Bich liest,bekommt Lust einmal selbst vor Ort zu sein. Die Charaktere sind wunderbar und so detailliert, so faszinierend wie geheimnisvoll. 

    Die Szenen mit den Fellponys sind zum größten Teil authentisch und realistisch.  Besonders hervorgehoben wird hier auch der Schutz der freilebenden Pferde so wie generell eine faire, artgerechte Behandlung von Pferden und Ponys. Es gibt hier sehr viele berührende und wunderschöne Augenblicke,  aber auch Mystik und Spannung.

    Im ersten Band geht es aber nicht nur um die Fellponys und die Natur, sondern um Freiheit, Selbstfindung, Frieden,  Naturschutz, Geheimnisse aus der Vergangenheit, einem Fluch, historische Elemente, Familie, Freunde, Liebe, Mut, Schicksal und seinen Platz finden. Dabei überrascht die Autorin immer wieder mit Wendungen,  mit denen man nicht gerechnet hat und sorgt für ein besonderes Wohlfühl-Lesegefühl.

    Zu empfehlen ist das Jugendbich ab 13 Jahre  und Band zwei erscheint im Herbst diesen Jahres.

    Für mich persönlich war das Buch eine besondere Reise,  die mich durch das Eintauchen in dieses traumhaftschöne Setting einerseits vom Alltag hat entspannen lassen , andererseits mich aber auch komplett in seinen eigenen Bann hat ziehen lassen.

    "Die wilden Pferde von Rydal Hill" wird nicht nur Pferdebücherfans begeistern, sondern auch jene, die es lieben Geheimnisse auf der Spur zu kommen, mit viel Gefühl, Spannung, Charme und dem gewissen Etwas. Eine vielversprechende Reihe, die hoffentlich noch viele Herzen erobern wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Naida M., 12.03.2023

    Bereits das Cover von "Die wilden Pferde von Rydal Hill" ist sehr schön gestaltet: fantasievoll und verspielt, dazu einen Hauch von Romantik, und ein wildes Pferd in der Mitte. Das Cover deutet auf eine romantische Geschichte rund um Pferde.

    Und so ist es dann auch: Valerie aus Deutschland kommt nach Lake District, um ihren Bruder zu besuchen und sich von einem schrecklichen Ereignis zu erholen. Die Autorin versteht es, sehr lange Beschreibungen der Landschaft einzuführen - diese sind zum einen sehr schön, weil sie den Lesern die Schönheit der Natur rund um Lake District nahe bringt. Für ungeduldigere Leser können die Beschreibungen manchmal aber auch zu viel sein. Für mich waren sei genau richtig, da ich es einfach genoss, mich mit Valerie umzuschauen und in der Natur auszuruhen. In unserer schnellebigen Welt ist es immer wieder schön, wenn man runterkommt und sich zurücknehmen kann.

    Von der Handlung möchte ich nicht allzu viel verraten, nur so viel: Valerie macht unzählige Streifzüge durch die Landschaft und entdeckt eine Herde Wildpferde. Diese schließt sie sofort ins Herz, nähert sich ihnen aber nicht, sondern beobachtet sie immer aus einer gewissen Entfernung. Dabei kommt sie selbst zur Ruhe und genießt die Nähe der Pferde. Auf ihren Streifügen kommt sie einem furchtbaren Unglück vor über 100 Jahren auf die Spur und wird mit der Zeit immer mehr angenommen. Sie findet Freunde, arbeitet viel auf der Farm ihres Bruders und kommt zur Ruhe.

    Fazit: ein sehr schönes, wenn auch recht ruhiges, Buch, der insbesondere die Herzen von Pferdefans erobern dürfte. Aber auch Naturliebhaber kommen auf ihre Kosten und Lake District ist jetzt definitiv eine Ecke, die ich gerne mal bereisen möchte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein