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Leuchtende Hügel / Die wilden Pferde von Rydal Hill Bd.1

 
 
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Als Valerie ihren Bruder im englischen Lake District besucht, will sie nur eines: eine Pause von Pferden. Wie hätte sie auch ahnen können, dass ihr hier in den Hügeln auf Schritt und Tritt wild lebende Ponys begegnen? Gegen ihren Willen ist Valerie...
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Kommentare zu "Leuchtende Hügel / Die wilden Pferde von Rydal Hill Bd.1"
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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anonym, 26.02.2023

    Die wilden Pferde von Rydal Hill - leuchtende Hügel

    Theresa Czerny - Magellan Verlag

    Valerie verbringt ihre Ferien im Lake District, dort trifft sie auf eine frei lebende Herde und obwohl sie sich von Pferden fernhalten wollte, zieht es sie immer wieder magisch zu den Tieren hin. Sie lernt selbst wieder zur Ruhe zu kommen und geniesst die Sanfheit der Pferde. Doch mit der Ruhe ist es entgültig vorbei als Ben auftaucht, Ben der seine Herde über alles stellt. Während sich Valerie mit den Jugendlichen im Dorf anfreundet, taucht auch Ben immer wieder in ihrer Nähe auf. Schliesslich freunden sie sich langsam an und besuchen immer wieder gemeinsam die wilde Herde. Allmählich merkt Valerie, dass hinter Bens abweisender Fassade viel mehr steckt und sie einander gut tun. Doch das Glück wird überschattet, als sich komische Zufälle häufen und die Pferde immer wieder vom Unglück heimgesucht werden. Gemeinsam versuchen sie die Herde zu beschützen, doch scheinbar scheint die Geschichte weiter in die Vergangenheit zu reichen als zuerst angenommen.

    Als Valerie dann auch noch einem dunklen Hengst gegenübersteht, von dem den Touristen als Sage erzählt wird, ist klar, es steckt mehr dahinter als gedacht..



    Fazit:

    Dieses Buch ist mein bisheriges Highlight in diesem Jahr! Es ist wundervoll geschrieben und man taucht als Leser völlig in die Geschichte ein - wie ein kleiner Kurzurlaub.☺️

    Man fühlt förmlich das Gras unter seinen Füssen und die Sonne im Gesicht, welche die Nase kitzelt. Und genau das ist das Buch, purer Sonnenschein. Es bleibt spannend bis zum Schluss und man fühlt mit Valerie mit. Die Charaktere sind alle wundervoll beschrieben und in das kleine Dorf im Buch möchte ich am liebsten einziehen! (Ich meine ein Büchercafe, ein Antiquitätenladen und ein Vintagestore, alles ist einfach zuckersüss und "heimelig".😄

    Auch das Cover und die Innenverkleidung dieses Buches ist einfach rundum gelungen, freue mich schon jetzt auf Band 2!

    Wenn es möglich wäre, hätte ich am liebsten viel mehr Sterne vergeben, aber da nur 5 möglich sind, gibt es 5⭐!!!

    Ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Lisa, 22.02.2023

    Wohlfühlgeschichte für Pferdefans, mit Tiefgang und jeder Menge Spannung

    „Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel:“ von Theresa Czerny ist der erste Band einer Reihe, die Handlung ist aber größtenteils in sich abgeschlossen und kann auch gut so stehen bleiben. Mir persönlich hat die malerische Welt von Rydal Hill allerdings so gut gefallen, dass ich gerne in den nächsten Bänden wieder dorthin zurückkehren möchte. Von Beginn an war der Roman ein echtes Wohlfühlbuch für mich, nicht nur junge Leser:innen fühlen sich in dieser Geschichte Zuhause! Besonders gut gefiel mir dabei, dass es sich nicht um ein klassisches Pferdebuch handelt. Geritten wird hier nämlich nicht, vielmehr steht ein artgerechter und natürlicher Umgang mit den Ponys im Mittelpunkt der Handlung. Dabei verklärt die Autorin nichts, denn natürlich ist eine halbwilde Herde so manchen Gefahren ausgesetzt. Aber nicht nur die Ponys sind wunderbar authentisch beschrieben, auch die Protagonist:innen gefielen mir richtig gut. Valerie ist wirklich liebenswert, bringt aber auch ihre eigenen Probleme, Ecken und Kanten mit. Zusammen mit ihr, macht es richtig Spaß die malerische Naturkulisse der englischen Fells zu erkunden. Der Schreibstil fängt dabei eindrücklich Szenerien ein und transportiert dazu noch jede Menge Gefühl. Eine Mischung welche mich insgesamt begeisterte. Die Handlung ist zudem fesselnd und spannend zugleich, lebt aber immer wieder auch von ruhigen Momenten. Neben sehr realistischen Naturschilderungen, schwingt auch ein mystische Note mit. Der Roman ist somit die perfekte Lektüre für entspannte Lesestunden und lässt sich ganz leicht wegschmökern. Gerne vergebe ich dafür volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Birgit K., 23.02.2023

    Einfach nur wow!

    Inhalt:
    Als Valerie sich eine Auszeit im englischen Lake District bei ihrem Stiefbruder Silas und seiner Freundin Laini nimmt, will sie erstmal Abstand von Pferden halten. Doch als sie in den Bergen eine frei lebende Ponyherde sieht, zieht es Valerie immer wieder da hin. Den Pferden beim Spielen und Grasen zuzusehen, erweckt eine neu entdeckte Ruhe in Valerie.
    Doch als Ben plötzlich auftaucht, ist es mit der Ruhe vorbei. Er will die Pferde in Sicherheit wissen, doch Geheimnisse und mystische Ereignisse in der Vergangenheit sind plötzlich allgegenwärtig. Ob Valerie und Ben die Pferde schützen können?

    Fazit:
    In diesem Jugendbuch ist die Landschaft wunderschön beschrieben, was mich direkt träumen lässt. Der Schreibstil ist echt schön, jedoch nicht ganz so einfach, weswegen das Buch eher für Leseratten geeignet ist.
    In der Story sind spannende, mystische, liebreizende und mitfühlende Elemente eingearbeitet, welche das Buch zu einem echten Leseschmaus machen.
    Das Buch ist definitiv nicht nur für Pferdefans geeignet, sondern bietet sogar Erwachsenen unterhaltsame Stunden. Absolut empfehlenswert!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Jacky, 15.02.2023

    Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Die Kulisse der Fells nimmt einen gleich zu Anfang gefangen. Valerie besucht ihren Bruder dort um ein schlimmes Erlebnis verarbeiten zu können. Lange Zeit weiß man nicht, um was genau es geht und erfährt erst recht spät, was es genau war. Sie wandert viel in den Bergen und nimmt den Leser auf eine unglaubliche Reise mit. Die wild lebenden Ponys eroberten nicht nur Valeries Herz im Sturm, sondern meins gleich mit. Die Menschen sind ebenfalls toll und sehr herzlich. Valerie wird in der Gemeinschaft aufgenommen, als würde sie schon immer zur Familie gehören. Grayson, Emmy und Co. bringen ihr das Dorf Rosley näher und schon bald fühlt sich Valerie wie zu Hause. Und dann ist da noch Ben, der ihr Herz höher schlagen lässt ohne das ihr das anfangs bewusst ist. Ein wirklich schönes Buch, in das man wunderbar abtauchen kann. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und kann das Buch nur empfehlen.

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