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  • 5 Sterne

    Angelika T., 10.03.2019

    Als Buch bewertet

    Frühling in Uppsala, aber Nathalie Svensson, Expertin für Täterprofile und Psychiaterin, hat dafür keinen Blick. Zwei Mädchen wurden brutal überfallen und vergewaltigt. Wiederum um Mitternacht wurde Hanna, die Tochter ihrer Freundin ebenfalls überfallen, vergewaltigt und erwürgt. Vom Täter aufgebahrt im Anatomiesaal, der linke Schuh fehlend, wie bei den überfallenen Mädchen zuvor. Nathalie, die selber gerade angstvoll der Entscheidung in ihrem Sorgerechtsstreit entgegensieht, gerät unter Druck. Gemeinsam mit dem Ermittlerteam muss der Täter dingfest gemacht werden, denn Mitternacht rückt näher und alle Umstände sprechen dafür, dass es sich um einen Serientäter handelt…
    Jonas Moström schreibt unkompliziert und gut verständlich, fließend und fesselnd. Auch wenn man seine beiden vorherigen Bände nicht kennt, findet man sofort in das Geschehen, das Personenverzeichnis am Beginn des Buches ist dabei hilfreich. Die Ermittler sind sympathisch, man erfährt auch über ihre Lebensumstände, kann sich in sie hineinversetzen und mit rätseln. Ins Visier geraten drei Verdächtige, die für Abwechslung und weitere Spannung sorgen. Und wenn man meint, dem Täter auf die Spur gekommen zu sein – wendet sich das Blatt und man liest atemlos weiter! Kein blutrünstiger Krimi, eher solide Ermittlungsarbeit und viel Menschlichkeit, besonders, wenn es zwischen Nathalie und Johan etwas „knistert“…
    Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    Funny, 14.03.2019

    Als Buch bewertet

    von der ersten Seite an spannender Schwedenkrimi

    In "Mitternachtsmädchen von Jonas Moström werden innerhalb kurzer Zeit 3 Mädchen vergewaltigt.Das letzte Mädchen wurde zudem ermordet. Allen Mädchen wurde der linke Schuh entwendet. Die Psychiaterin Nathalie Svensson wird um Hilfe gebeten. Sie ist auch noch privat in den Fall involviert, da das getötete Mädchen die Tochter einer Freundin ist. Da Nathalie Svensson privat gerade mitten in einem Scheidungskrieg steckt, sucht sie Ablenkung, indem sie sich voller Elan in die Ermittlungen stürzt.

    Leider war dies auch der erste Band der Reihe, den ich gelesen habe. Eigentlich mag ich das überhaupt nicht mitten in einer Reihe zu beginnen, aber in diesem Fall war es in Ordnung. Natürlich kamen immer wieder Anspielungen auf die vorherigen Geschehnisse, aber die waren erstens nicht so häufig und zweitens nicht hinderlich für das Verständnis der Geschichte. Es hat sogar etwas positives, da die Figuren so schon ein Vorleben hatten, was sie realer erscheinen lässt. Insgesamt fand ich die handelnden Personen sehr gelungen. Gerade Nathalie Svensson war gut beschrieben und glaubwürdig mit ihren Eigenheiten und ihrem gesamten Auftreten.

    Die Story beginnt schon sehr rasant und man ist gleich mitten im Geschehen. Insgesamt riss mich das Buch förmlich mit und ich wollte immer unbedingt wissen wie es weitergeht. Für mich ein wirklich empfehlenswerter Krimi.

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  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 02.03.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch :
    Als großer Liebhaber der skandinavischen Kriminalliteratur und als Fan von Jonas Moström, war unsagbar gespannt auf den dritten Teil seiner Kriminalreihe rundum die Psychiaterin Nathalie Svensson, und was soll ich sagen, mal wieder war ich absolut begeistert.
    Die große Stärke des schwedischen Autors, liegt im Aufbau seines Plots, auf klassische Art und Weise wird hier die Spannung durch eine atemberaubende Atmosphäre aufgebaut, die mich als Leser nicht mehr losgelassen hat. Ohne blutige Szenen, sondern mit viel Gespür für einen großartig konstruieren Kriminalfall, führt uns der Autor in die tiefen der menschlichen Psyche und weiß und dadurch mehr zu gruseln, als dies ein blutiger Thriller vermag.
    Ganz nebenbei ist die Protagonistin und Ermittlerin des Falls, die Psychiaterin Nathalie Svensson eine authentisch gezeichnete und in interessante Figur, die den Lesespaß noch zu unterstreichen weiß.

    Fazit :
    Für mich ein perfekter Kriminalroman, der vor atmosphärischen Kulisse Schwedens spielt und eine Atmosphäre und einen Kriminalfall zu liefern weiß, der den Leser gruselt und dieses Buch in einem rutsch verschlingen lässt. Für mich der stärkste Teil der Reihe

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  • 5 Sterne

    whiterose1, 26.02.2019

    Als Buch bewertet

    Schwedenshocker vom Feinsten!

    Der 3. und sehr perfide Teil ist im universitären Umfeld angesiedelt.
    Uppsala, die Stadt am Ekoln-See mit viel Geschichte und königlichen Ereignissen trifft es hart. Immer wieder junge Frauen nach einem gleichen Beuteschema (auf den Punkt ähm Uhrzeit genau)...worauf ist der Täter aus? Handelt es sich hier um "leichte" junge Mädchen, s. Titel?
    Viele Fragezeichen, die mir im Kopf herumspukten!

    Mehrere Handlungsstränge liessen mein Kopfkino aktiviert, dazu eine stark gebeutelte Psychiaterin, die durch persönliche Probleme wie Tod, Scheidung und Unterhaltsstreit selbst stark beeinträchtigt ist. Nutzt das der Killer (auch) aus? Immerhin ist ihr eins der Opfer nicht unbekannt.
    Gute Zeichnung der einzelnen Charaktere mit viel Detailwissen im polizeilichen Umfeld.
    Gekonnt eingestreute Wendungen lassen mich das Buch hochspannend erleben.

    Das wundervollfrostige Cover (typisch schwedisch), genau passend zur Jahreszeit, dazu ein Lesehinweis von Arne Dahl (selbst ein Meister seines Fachs) sowie der flüssige Schreibstil und die angehängte Personenübersicht (klasse) haben mich nur positiv überrascht, viel Nervenkitzel vom Feinsten, perfekt!

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 12.03.2019

    Als Buch bewertet

    Klasse Kriminalroman

    Das Cover ist typisch für einen skandinavischen Kriminalroman. Man erkennt es auf Anhieb.

    In Uppsala gibt es einen Serienvergewaltiger, der bei seinem dritten Opfer zum Mörder geworden ist. Die jungen, blauäugigen, blonden Studentinnen wurde seit Walpurgis immer um Mitternacht Opfer des Verbrechers. Das dritte getötete Opfer ist zudem die Tochter einer guten Freundin von der Psychaterin und Fallanalytikerin Nathalie Svensson. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, da die Ermittler befürchten, dass der Täter erneut zuschlagen wird.
    Werden die Ermittler den Täter schnell dingfest machen?

    Dieses war mein erstes Buch der Nathalie-Svensson-Reihe. Der Schreibstil war sehr angenehm und die kurzen Kapitel gefielen mir sehr gut. Außerdem gab es zwischendurch ab und zu ein kleines Kapitel aus der Sicht des Täters. Allerdings wurde immer viel aus der Vergangenheit angedeutet und nur teilweise wiedergegeben. Dafür hätte man die ersten beiden Teile lesen müssen. Das fand ich aber nicht so schlimm, da es bei diesem Fall nicht so relevant war.

    Fazit:
    Ein gelungener Kriminal-Roman bei dem das miträtseln bis zum Schluss spannend blieb.

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  • 5 Sterne

    mannomania, 11.03.2019

    Als Buch bewertet

    Mitternachtsmädchen, ein Kriminalroman von Jonas Moström aus dem Ullstein Verlag, erschienen am 22.02.2019
    Das nahezu idyllische Cover passt gut zur typisch-schwedischen Einöde

    Zum Inhalt:
    Die schwedische Stadt Uppsala wird in letzter Zeit von einem Serienvergewaltiger heimgesucht.
    Er überfällt immer um Mitternacht junge Frauen.
    Diesmal ist es die Tochter von Nathalie Svensson's Freundin Cecelia und somit das dritte Opfer.
    Die Psychiaterin wird nun von der Kriminalpolizei zur Aufklärung des Falles herangezogen.
    Wird es ihr gelingen, den Täter ausfindig zu machen...?

    Fazit:
    Der Autor versteht es geschickt, die Handlungen aufzubauen, in dem er den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte führt, so daß die Spannung bis zum Schluß gehalten werden kann.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Kapitel sind nicht zu langatmig gewählt.

    Ich fand den Krimi sehr spannend und empfehle ihn sehr gerne als absolut lesenwert für alle Krimifans weiter - daher uneingschränkt von mir hierfür auch die Höchstpunktzahl!

    Danke an vorablesen.de für diesen perfekten Buchgewinn!

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  • 5 Sterne

    Lesemone, 22.02.2019

    Als eBook bewertet

    Dies war ein Krimi, ganz nach meinem Geschmack. Ich lese sehr gerne skandinavische Krimis, vor allem, wenn es mehr um die Ermittlungsarbeit geht. Die Ermittlungen gehen anfangs in alle möglichen Richtungen, bis sich der Täterkreis immer mehr verkleinert und am Ende nur noch alle Ergebnisse zusammengezählt werden müssen. Der Autor schafft es, die Spannung konstant zu erhalten und erst am Schluss den Täter auffliegen zu lassen und das obwohl der Täter zwischendrin immer wieder zu Wort kommt und man seine einzelnen Schritte mitverfolgen kann. Ich fand die Ermittler sympathisch und authentisch, auch sie haben mit ihren eigenen familiären Problemen zu kämpfen. Jedoch merkt man, dass sie für den Fall alles geben und sich richtig reinhängen, um den Täter zu schnappen. Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil und man kann ihm gut folgen. Die Kapitel sind nicht sehr lang gehalten, so dass man auch bei wenig Lesezeit, immer mal ein Kapitel lesen kann. Ich fand das Buch spannend und unterhaltsam und empfehle es jedem weiter, der gerne skandinavische Krimis liest.

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  • 4 Sterne

    Silke T., 04.04.2019

    Als Buch bewertet

    Solider Krimi
    Walpurgisnacht in Uppsala, auch in den Studentenwohnheimen wird tüchtig gefeiert. Doch als der Hausmeister am nächsten Tag den Hörsaal der Universität betritt, bietet sich ihm ein grausiges Bild. Eine junge Studentin wurde vergewaltigt und getötet und bereits zuvor wurden mehrere junge Frauen vergewaltigt und gewürgt. Ein Serientäter dessen Vorgehensweise brutaler wird und der sich als Trophäe immer den linken Schuh des Opfers mitnimmt. Profilerin und Psychiaterin Nathalie Svensson wird zur Hilfe gerufen und muss dabei feststellen, dass die junge Frau die Tochter einer Freundin war.
    Meine Meinung
    Mit Mitternachtsmädchen erschien der bereits dritte Fall der Expertin für Täterprofile Nathalie Svensson. Aber auch wenn man hier mit den Ereignissen aus dem Privatleben der Ermittler konfrontiert wird, kann man die Geschichte auch ohne die beiden Vorgänger gelesen zu haben, ohne Verständnisprobleme nachvollziehen. Als kleiner Bonus dient dazu auch das kurze Personenglossar zu Beginn des Buches, der einen Überblick über die wichtigsten Figuren und deren Leben gibt.
    Der Schreibstil des Autors liest sich leicht und gut verständlich, allerdings auch recht detailreich und etwas ausschweifend, was mich hin und wieder, vor allem aber zu Beginn, ein wenig Aufmerksamkeit kostete. Ansonsten ist der Krimi auch wunderbar für Leser mit etwas schwächeren Nerven geeignet, da Jonas Moström doch auf blutige Details verzichtet.
    Der Fall selber war spannend, allein dadurch, dass man als Leser unterschiedliche Perspektiven mitverfolgen konnte. Verschiedene Tatverdächtige und auch Blicke auf die Opfer lassen den Leser mitfiebern, aber auch miträtseln. Durch die recht kurz gehaltenen Kapitel wird man auch weiterhin dazu animiert, immer noch ein Kapitel mehr lesen zu wollen und damit der Lösung des Falls näher zu kommen. Je mehr Informationen die Ermittler erhalten, desto deutlicher wird, dass die Zeit drängt, denn der Täter liegt bereits wieder auf der Lauer. Diese Anspannung überträgt sich dann immer mehr auf den Leser und fesselt, nach dem etwas schleppenden Beginn immer mehr.
    Die Charaktere waren glaubhaft und authentisch gezeichnet. Nathalie Svensson hat derzeit auch im privaten Leben sehr viel Stress, vor allem, weil es auch um den Sorgerechtsstreit zwischen ihr und ihrem Exmann geht. Als dann auch noch die Tochter ihrer Freundin ermordet aufgefunden wird, erhöht sich der Druck auf die Psychiaterin enorm. Das alles lässt die Profilerin greifbarer und realer wirken. Aber auch die weiteren Charaktere werden recht detailliert dargestellt und wurden vorstellbar. Was mir persönlich bei Krimis immer sehr gut gefällt, sind die Blicke auf den Täter, die uns der Autor hier ebenfalls gönnt.
    Mein Fazit
    Ein solider Krimi, der für mich hin und wieder etwas zu ausschweifend wurde, der aber nach und nach mehr Tempo bekam und mich gut unterhalten konnte. Ohne blutige Details bleibt die Handlung spannend und nachvollziehbar und als Leser kann man hier gut miträtseln, was wirklich geschehen sein könnte. Krimifans werden hier gut unterhalten und auch als Quereinsteiger in diese Reihe kann man sehr gut den Überblick behalten.

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  • 5 Sterne

    Angela H., 09.03.2019

    Als Buch bewertet

    Uppsala ist erschüttert von einem brutalen Mord an einer jungen, blonden, blauäugigen Frau. Sie wurde gegen Mitternacht erwürgt, und der linke Schuh wurde entwendet. Psychiatierin Nathalie Svensson und die Kollegen der Spezialeinheit mit Johan Axberg ermitteln gemeinsam, da es sich um einen Serienmörder handeln könnte.
    Es ist der dritte Teil aus der Nathalie-Svensson-Reihe. Der Fall ist an und für sich abgeschlossen, dennoch tun sich mir zwei Fragen auf, die ich wohl nur beantworten kann, wenn ich die ersten beiden Bücher lese: Was ist zwischen Nathalie und Johan gelaufen? Warum gehen Nathalie und ihre Schwester Estelle nicht an die Beerdigung ihres Vaters? Was ist da vorgefallen?
    Ansonsten hat mir der Krimi sehr gut gefallen, er war, obwohl umfangreich, von Anfang bis zum Ende spannend. Schön finde ich, dass er nicht ganz so brutal ist wie man das z.T. von nordländischen Krimis kennt. Sehr gut gefallen hat mir das Personenverzeichnis am Anfang des Buches, das ist sehr hilfreich. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Inge H., 22.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Guter Krimi
    Von Jonas Moström gibt es schon Romane mit der Protagonistin der Psychiaterin Natalie Svensson. Für mich war der Krimi „Mitternachtsmädchen“ das erste Buch, das ich von dem Autor gelesen habe. Es wurde von Dagmar Mißfeld ins Deutsche Übersetzt.

    Der Schauplatz ist Uppsala. Blonde Studentinnen sind in Gefahr. Ein junger Mann würgt sie und nimmt dann den linken Schuh mit. Jetzt ist die erste Frau erwürgt worden, das Opfer ist die Tochter einer guten Freundin Natalies. Die Polizei hat 3 Männer in Verdacht. Natalie kennt 2 von ihnen, sie waren schon mal bei ihrin Behandlung. Alle sind total engagiert.
    Nebenbei gibt es bei den Ermittlern noch private Probleme. Natalie kämpft um das Sorgerecht ihrer Kinder.

    Der Autor lässt uns an der Ermittlung teilnehmen, das ist äußerst spannend. Sein Schreibstil ist beeindruckend, gleichmäßig fesselnd bis ans Ende.
    Das ist ein Krimi der mir total gefallen hat und ich kann ihn empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Siglinde H., 20.03.2019

    Als Buch bewertet

    Wettlauf mit einem Mörder
    Eine blonde Studentin wird tot im anatomischen Theater der Universität Uppsala aufgefunden. Sie wurde erwürgt und es fehlt der linke Schuh. Zuvor wurden zwei ebenfalls blonde Studentinnen vergewaltigt und der linke Schuh mitgenommen. Die Überfälle ereigneten sich immer rund um das Universitätsgelände und der Zeitpunkt war jeweils um Mitternacht. Da es sich um einen Serientäter zu handeln scheint, wird die Psychiaterin Nathalie und der Kriminalbeamte Johan hinzugezogen, um ein Täterprofil zu erstellen. Alle Ermittler gehen davon aus, dass der Täter erneut zuschlagen wird. Das muss unbedingt verhindert werden, damit nicht erneut eine junge Frau stirbt. Drei Verdächtige geraten in das Visier der Ermittler : der Freund des letzten Opfers , ein gerade entlassener Sexualstraftäter und ein Student, der Mitglied in einer obskuren Verbindung ist. Die Polizei hofft auf den entscheidenden Hinweis, während die Minuten bis Mitternacht unerbittlich herunter ticken.
    Der vorliegende Krimi ist der dritte Fall rund um Nathalie und Johan. Es gibt zwar im Verlaufe der Handlung einige Anspielungen auf Geschehnisse in den Vorgängerbänden, aber die Handlung ist dennoch klar verständlich.
    Die Stimmung im Buch ist von Anfang an geprägt durch die Notwenigkeit, den Täter vor Mitternacht zu fassen, um einen erneuten Mord zu verhindern. Der Wunsch, die Ermittler mögen sich beeilen, wird beim Leser noch verstärkt, indem der Autor parallel das nächste mögliche Opfer vorstellt und schildert, wie der Mörder sie in Sicherheit wiegt und ein Treffen verabredet. Das Ermittlerduo harmoniert gut, wobei mir Johan sympathischer war. Er ist ein Ermittler, der sich voll auf seine Aufgabe konzentriert und persönliche Probleme zur Seite schiebt. Bei Nathalie waren meine Empfindungen zwiespältig. Manche Handlungsweisen waren mir zu emotional und unprofessionell. Ein wenig gestört haben mich die persönlichen Rückblenden des Täters und damit verbundene Erklärungsversuche seiner möglichen psychischen Störung. Dennoch fand ich den Krimi gut zu lesen und er hat mich insgesamt gefesselt. Die Spannung lebt für mich eindeutig vom Wettlauf gegen die runter tickende Uhr bis zum nächsten Tatzeitpunkt.

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  • 5 Sterne

    Minnie, 01.03.2019

    Als Buch bewertet

    Am Anfang gibt es eine kurze Übersicht über wichtige Personen – das finde ich super hilfreich 

    Es beginnt direkt spannend – der Fall, 2 Studentinnen, die vergewaltigt wurden, eine die sogar danach getötet wird – schlimm.
    Die Ermittlungen beginnen und es gibt direkt Verdächtige – irgendwann dachte ich, ich bin auf der richtigen Spur, allerdings hat meine Vermutung dann doch nicht gestimmt.
    Hauptsächlich geht es um die Ermittlungen, zusätzlich gibt es aber noch Kapitel, über die Vergangenheit und welche in denen man erfährt, was der Täter als nächstes vorhat - ein toller Mix.

    Die private Geschichte „drumherum“ war ebenfalls passend und hatte einen guten Umfang.

    Ich konnte das Buch kaum noch weglegen – absolute Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    KiMi, 19.05.2019

    Als Buch bewertet

    Der Autor Jonas Moström war mir zwar bereits namentlich bekannt aber ich hatte vorher noch kein Buch um die Protagonistin gelesen. Dies hat das Lesevergnügen bei diesem Buch aber in keiner Weise negativ beeinflusst. Es gab zwar einige Stellen an denen man merkte, dass dies nicht das erste Buch der Reihe ist aber ich konnte dieser Geschichte trotzdem ohne Probleme folgen. Diese ist sehr spannend und dies hält sich auch bis zum Schluss. Als kleines Extra gibt es noch das Knistern zwischen Nathalie und Johan welches sehr schön beschrieben wird. Bei diesem Buch ist also alles für einige Stunden guter Unterhaltung vorhanden und daher werde ich bis zum nächsten Band erstmal die vorherigen lesen und wahrscheinlich genauso genießen.

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  • 4 Sterne

    Judith H., 10.03.2019

    Als Buch bewertet

    Was treibt den Täter an? Rache, Rituale, Kindheitserinnerungen?

    In der Universitätsstadt Uppsala treibt ein Serientäter sein Unwesen. Jeweils gegen Mitternacht wurde eine junge Frau vergewaltigt, gewürgt und das letzte Opfer getötet. Als Expertin für Täterprofile wird die Psychiaterin Nathalie Svensson zur Hilfe gerufen. Obwohl sie gerade privat große Probleme hat, ist ihr dieser Fall ein persönliches Anliegen, denn das letzte Opfer ist die Tochter ihrer Freundin.

    Es handelt sich hier bereits um den dritten Band aus der Reihe um Nathalie Svensson. Für mich war es sowohl das erste Buch des Autors Jonas Moström als auch dieser Reihe. Das Personenregister zu Beginn war da schon sehr hilfreich, um die Beziehungen der Mitwirkenden untereinander kennen zu lernen. Ansonsten handelt es sich um einen abgeschlossenen Fall, der trotz der Hinweise auf vorherige Begebenheiten problemlos ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann.

    Von den Charakteren gefiel mir Johan Axberg, der mehr ein Kommissar der Tat ist als ein Theoretiker besser als Nathalie Svensson. Dabei kann ich noch nicht einmal den Finger drauflegen und sagen woran das lag.

    Der Autor hat einen sehr flüssigen, detaillierten und detailreichen Schreibstil. Das führte für mein Empfinden zwischendurch hin und wieder zu einem Spannungsverlust. Andererseits konnte ich mir die Lokalitäten dadurch sehr gut bildlich vorstellen.

    Zur Spannung tragen die verschieden Perspektivwechsel (Ermittler, Täter, potentielles Opfer) bei. Mir haben insbesondere die kurzen Kapitel aus Sicht des Täters gut gefallen. Mehrere Tatverdächtige und entsprechende Wendungen in den Ermittlungen sorgen ebenfalls für Spannung. Ich konnte gut miträtseln und mitfiebern, ob der Täter gefasst werden kann bevor eine vierte Frau ihm zum Opfer fällt.

    Insgesamt ein gut aufgebauter Krimi, der ohne viel Blutvergießen auskommt und trotzdem nicht langweilig ist.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 23.02.2019

    Als Buch bewertet

    In der Universitätsstadt Uppsala treibt ein Serientäter sein Unwesen. Er überfällt blonde Frauen überfallen und würgt sie. Die Taten passieren um Mitternacht und er nimmt den linken Schuh nimmt. Doch nun eskaliert die Sache, denn während die Studenten Walpurgisnacht feiern, wird im Hörsaal der Anatomie eine Studentin tot aufgefunden, die die gleichen Merkmale hat. Die auf Psychopathen spezialisierte Psychiaterin Nathalie Svensson soll für die Polizei ein Täterprofil erstellen. Dann gibt es mehrere Verdächtige, aber niemand ist sich sicher, welcher davon der Täter ist oder ob der außerhalb dieses Verdächtigenkreises zu suchen ist. Die Zeit drängt, denn es könnte weitere Fälle geben.
    Ich habe bisher noch kein Buch dieses Autors Jonas Moström gelesen. Er bringt die skandinavisch düstere Stimmung gut herüber und lässt uns an den Ermittlungen, die sich schwierig gestalten, teilnehmen. Es wird aus unterschiedlichen Perspektiven berichtet, so dass wir sowohl die Gedankengänge der Ermittler, als auch des Täters kennenlernen. Dazu gibt es noch eine andere junge Frau, die sich bedenkenlos mit einem Fremden trifft. Wird sie auch zum Opfer?
    Die Charaktere sind gut beschrieben und jeder hat so seine mehr oder weniger großen privaten Probleme. Nathalie Svensson ist beruflich kompetent, aber ihre privaten Probleme lassen ihr keine Ruhe. Die tote Hanna ist die Tochter von Natalie Svenssons engster Freundin. Daher hängt sie sich richtig in den Fall hinein. Kriminalhauptkommissar Johan Axberg ist ein fähiger Ermittler und er ist mir sympathischer als Nathalie Svensson.
    Wo aber ist der Zusammenhang zwischen den Todesfällen?
    Die Handlung ist gut konstruiert und der Fokus liegt auf der Polizeiarbeit, die genau beschrieben wird. Es gibt so einige Wendungen, die dafür sorgen, dass der Täter nicht zu früh bekannt ist und die Spannung erhalten bleibt.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 23.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In der Universitätsstadt Uppsala treibt ein Serientäter sein Unwesen. Er überfällt blonde Frauen überfallen und würgt sie. Die Taten passieren um Mitternacht und er nimmt den linken Schuh nimmt. Doch nun eskaliert die Sache, denn während die Studenten Walpurgisnacht feiern, wird im Hörsaal der Anatomie eine Studentin tot aufgefunden, die die gleichen Merkmale hat. Die auf Psychopathen spezialisierte Psychiaterin Nathalie Svensson soll für die Polizei ein Täterprofil erstellen. Dann gibt es mehrere Verdächtige, aber niemand ist sich sicher, welcher davon der Täter ist oder ob der außerhalb dieses Verdächtigenkreises zu suchen ist. Die Zeit drängt, denn es könnte weitere Fälle geben.
    Ich habe bisher noch kein Buch dieses Autors Jonas Moström gelesen. Er bringt die skandinavisch düstere Stimmung gut herüber und lässt uns an den Ermittlungen, die sich schwierig gestalten, teilnehmen. Es wird aus unterschiedlichen Perspektiven berichtet, so dass wir sowohl die Gedankengänge der Ermittler, als auch des Täters kennenlernen. Dazu gibt es noch eine andere junge Frau, die sich bedenkenlos mit einem Fremden trifft. Wird sie auch zum Opfer?
    Die Charaktere sind gut beschrieben und jeder hat so seine mehr oder weniger großen privaten Probleme. Nathalie Svensson ist beruflich kompetent, aber ihre privaten Probleme lassen ihr keine Ruhe. Die tote Hanna ist die Tochter von Natalie Svenssons engster Freundin. Daher hängt sie sich richtig in den Fall hinein. Kriminalhauptkommissar Johan Axberg ist ein fähiger Ermittler und er ist mir sympathischer als Nathalie Svensson.
    Wo aber ist der Zusammenhang zwischen den Todesfällen?
    Die Handlung ist gut konstruiert und der Fokus liegt auf der Polizeiarbeit, die genau beschrieben wird. Es gibt so einige Wendungen, die dafür sorgen, dass der Täter nicht zu früh bekannt ist und die Spannung erhalten bleibt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 22.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannender Kriminalroman

    Inhalt:
    Ein Serienvergewaltiger macht die schwedische Stadt Uppsala unsicher. Er überfällt junge Frauen immer um Mitternacht. Das 3. Opfer wurde nicht nur vergewaltigt, sondern auch erwürgt. Es ist die Tochter von Nathalie Svenssons Freundin Cecelia. Die Psychiaterin wird von der Sondereinheit der Kriminalpolizei zu den Ermittlungen hinzugezogen. Trotz privater Sorgen kniet sie sich voll in den Fall hinein.

    Meine Meinung:
    Dies ist bereits der 3. Fall für Nathalie Svensson. Ein Personenverzeichnis vorne im Buch hilft ohne zu spoilern dabei, dass man sich unter den Beteiligten zurechtfindet. Auch wenn immer wieder mal auf Ereignisse aus den Vorgängerbänden hingewiesen wird, braucht man trotzdem keine Vorkenntnisse. Der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen, und was privat läuft, bekommt man hier zur Genüge mit. Der Fokus liegt aber auf den polizeilichen Ermittlungen, die sich sehr spannend gestalten.

    Schon bald hat die Polizei einige Verdächtige, trotzdem will es zunächst nicht gelingen, einen von ihnen zu überführen. Geschickt führt Jonas Moström die Lesenden immer wieder auf eine falsche Fährte, um den Verdacht kurze Zeit später wieder zu entkräften.

    Ein Großteil der Spannung ist der Perspektive eines möglichen vierten Opfers geschuldet, das sich ganz arglos mit einem Fremden trifft. Gerade diese Passagen habe ich mit angehaltenem Atem gelesen und gebangt, ob es sich bei dem Mann womöglich um den Täter handelt und ob die junge Frau heil aus der ganzen Sache herauskommen wird.

    Ein kleines Problem hatte ich mit den Protagonisten, von denen mir zum einen niemand wirklich sympathisch war und die zum anderen alle irgendwelche privaten Probleme haben, was ich in dieser Anhäufung schon etwas übertrieben fand.

    Die Reihe:
    1. So tödlich nah
    2. Dominotod
    3. Mitternachtsmädchen

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 16.05.2019

    Als Buch bewertet

    Im Anatomiesaal der Universität in Uppsala wird eine tote Frau gefunden. Ihr linker Schuh fehlt. Vorher wurden schon andere Frauen überfallen, vergewaltigt und gewürgt, bevor der Täter ihnen ebenfalls den linken Schuh nahm und floh. Die Psychiaterin Nathalie Svensson wird zur Hilfe gerufen und zusammen mit dem Polizisten Johan Axberg in ein Sonderermittlungsteam gesteckt. Können sie den Täter überführen, bevor er sich das nächste Opfer aussucht?

    Dies ist der dritte Fall rund um die Psychiaterin Nathalie Svensson. Der Fall ist spannend und für Nathalie sehr persönlich, denn das getötete Opfer war die Tochter ihrer Freundin. Von vornherein werden mehrere Verdächtige präsentiert, die alle ins Profil passen, da keins der überlebenden Opfer den Täter genau beschreiben kann. Obwohl mir die präsentierten Verdächtigen nicht verdächtig genug waren, konnte ich mir nie sicher sein, ob nicht doch einer von ihnen für die Taten verantwortlich sein könnte. Der von mir verdächtigte Mann stellte sich als unschuldig heraus und mit dem wahren Täter hatte ich gar nicht gerechnet.

    Das Buch ist spannend geschrieben und bringt auch wieder viele Dinge aus dem Leben der Ermittler zutage. So hat Nathalie mit ihrem Exmann zu kämpfen, der das alleinige Sorgerecht für ihre Kinder will, während Johanns Lebensgefährtin unbedingt ein zweites Kind und ein Haus möchte, wovon Johan nicht sehr begeistert ist. Da ich das sehr gerne bei Krimiserien mag, wenn man in jedem Buch noch ein bisschen mehr aus dem Leben der Beteiligten erfährt, hat mir das auch wieder gut gefallen.

    Wieder ein guter Teil der Reihe. Ich wäre gerne wieder dabei, wenn Johann und Nathalie den nächsten Täter jagen müssen. Gut!

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  • 4 Sterne

    Anett R., 02.03.2019

    Als Buch bewertet

    Der Kriminalroman "Mitternachtsmädchen" umfasst ca. 504 Seiten auf 97. Kapiteln, einem Prolog, und eine Personenerklärung am Anfang des Buches.

    Kurzer Plot:

    Nathalie Svensson, 45 Jahre alt, ist Psychiatrische Oberärztin an der Uniklinik Uppsala.

    Hanna Eriksson, die einzige Tochter ihrer sehr guten Freundin Cecilia, wird ermordet aufgefunden.

    Isabelle Silvercrona und Celine Laurent wurden vom gleichen Täter wie Hanna vergewaltigt, haben aber überlebt.

    Allen drei Opfern wurde der linke Schuh entwendet. Wahrscheinlich nimmt der Täter sich diesen als eine Art Souvenir mit.

    Kriminalhauptkommissar Johan Axberg, 40 Jahre alt, ist Leiter der verdeckten Ermittlung. Er arbeitet mit Nathalie auch in diesem Fall zusammen.


    Im Fokus der Ermittlungen stehen schnell drei Verdächtige. Christoffer Norlander, hat ein Asperger - Syndrom und eine Psychose, Nathalie kennt ihn durch eine Sitzung als Patient. Tobias Valin, Sexualstraftäter, war 5 Jahre im Gefängnis. Und ein Verdächtiger ist mit Namen noch nicht bekannt, aber es gibt Aufnahmen aus einer Überwachungskamera.

    Unter Hannas Fingernägeln wurden Hautspuren gefunden. Dazu wurden 267 Männer eine Speichelprobe entnommen, vielleicht kommt die DNA - Analyse dem Täter auf die Spur.

    Nathalie, Johan und ihre Kollegen bilden ein sechsköpfiges Fallanalyse - Team, und sie müssen sich beeilen... Denn die dunkle Seite des Täters wird bald wieder zum Vorschein kommen...

    Mein Fazit:

    Ein Kriminalroman der alles hat... interessante Charaktere, dazu gehören auch Ermittler mit Ecken und Kanten.

    Ein spannender Plot, der den Leser miträtseln lässt, und gleichzeitig doch im Dunkeln lässt...

    4. Sterne!

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  • 4 Sterne

    Sabine M., 03.05.2019

    Als Buch bewertet

    Zwei um Mitternacht, an historischen Orten der Stadt, vergewaltigte Studentinnen, beide blond, beiden fehlt der linke Schuh. Opfer Nummer drei überlebt nicht. Sie wird im Anatomiesaal der Universität in Uppsala tot aufgefunden. Ausgerechnet die Psychiaterin Nathalie Svensson, die Hanna persönlich kannte, soll ein Täterprofil erstellen, denn eins ist klar, die Taten hängen zusammen. Bald schon hat man drei junge Männer in Verdacht.

    Jonas Moström hat mit "Mitternachtsmädchen" bereits sein drittes Buch um die Psychiaterin Nathalie Svensson vorgelegt. Für mich war es das erste Buch des Autoren, deshalb war es teilweise nicht ganz einfach, mich mit den Charakteren vertraut zu machen. Hilfreich war die kleine Einführung der Hauptprotagonisten am Anfang des Buches. Viele Details aus den früheren Büchern wurden trotzdem nicht zufriedenstellend erklärt, was ich etwas bedauere. Für den Fall war das aber nicht weiter relevant, so dass ich doch noch zu meinem Lesevergnügen kam.

    Der Fall selbst, war spannend, gut aufbereitet und wahnsinnig gut durchdacht. Der angenehme Sprachstil, der leicht zu lesen und sehr packend ist, macht den Roman zu einem richtigen Pageturner. Monström beweist: es braucht weder blutrünstige Beschreibungen, noch Brutalitäten, um einen guten Thriller zu schreiben. Denn durch seine subtile Art, die so richtig unter die Haut geht, kommt er auch ohne die detaillierte Benennung von Grausamkeiten aus, um richtig gut Spannung aufzubauen und den Leser an das Buch zu fesseln.

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