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  • 4 Sterne

    Arne K., 31.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ohne viel Blut
    Manchmal darf es dann auch mal ein Krimi ohne viel Blutvergießen sein, ein wenig ruhiger, nicht so brutal – und das ist man mit „Mitternachtsmädchen“ ganz gut bedient, denn man hat einen soliden Krimi vor sich.
    Uppsala im Frühling: Die Studenten der Universitätsstadt feiern die Walpurgisnacht, als im Hörsaal der Anatomie die Leiche einer blonden Studentin gefunden wird, die eindeutige Würgemale aufweist. Schon zuvor wurden mehrere blonde Frauen überfallen und gewürgt. Genau wie bei der toten Studentin, fehlte allen Opfern der linke Schuh.
    Die Polizei will ein Täterprofil erstellen und ruft Psychiaterin Nathalie Svensson zu Hilfe. Zermürbt vom Scheidungskrieg mit ihrem Ex-Mann stürzt Nathalie sich in die Ermittlungen. Denn das Opfer ist die Tochter einer guten Freundin, und ihr ist klar: solange der Täter nicht gefasst wird, ist keine junge Frau in Uppsala sicher.
    Ich kann meinem Namensvetter Arne Dahl zwar nicht ganz beipflichten (»Jonas Moström schreibt mit einer nie nachlassenden Intensität, die den Leser durch die Nacht treibt.« Arne Dahl), aber das Buch ist ganz ordentlich geschrieben.
    Die volle Punktzahl vergebe ich nicht, da ich schon bessere Krimis gelesen habe, aber vier Sterne hat sich der Autor dennoch verdient (3,5 hätte ich sonst vergeben, aber abrunden finde ich dann auch nicht richtig, daher die 4 Sterne).

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  • 3 Sterne

    Wuschel, 11.03.2019

    Als eBook bewertet

    Beschreibung:

    Nachdem eine Leiche im Hörsaal der Anatomie gefunden wird, die zu zwei weiteren Opfern einer Vergewaltigung in Verbindung gebracht werden kann, sieht sich die Ermittlungseinheit gezwungen ein Täterprofil zu erstellen, denn eines haben alle gemeinsam: Die Opfer tragen Würgemale und es fehlt der linke Schuh. Hierfür wird Nathalie Svensson zur Hilfe gerufen, die jedoch nicht gerade unberührt ist von dem Fall, da es sich bei dem Mordopfer um die Tochter ihrer besten Freundin handelt. Während sie von dem Streit um das Sorgerecht ihrer Kinder regelrecht zermürbt wird, vergräbt sie sich in Arbeit um diesen Fall zu lösen.

    Meinung:

    Zuerst möchte ich mal sagen, dass ich echt genervt bin. Natürlich war ich nicht auf der Verlagsseite. Dem wohl einzigen Ort, der mir gesagt hätte, dass es sich um eine Reihe handelt. Als ich mich für das Buch entschied, fand ich darüber kein Wort. So erging es mir auch beim Lesen, denn immer wieder ging es um verschiedene Aspekte der anderen beiden Bücher. Diese waren wohl nicht relevant für den Fall, aber dennoch hatte ich immer wieder ein Fragezeichen im Gesicht. Da es sicher Möglichkeiten gegeben hätte, das besser zu recherchieren, möchte ich es bei meiner Wertung außen vor lassen, aber es nervt mich dennoch. Man könnte doch einfach bei der Buchbeschreibung einfach einen kurzen Satz vorweg schreiben. Das wär mir auf jeden Fall lieber als eine Leserstimme des WDR2.

    Bei der Story an sich, bin ich etwas hin und her gerissen. Zum einen merkt man hier deutlich, dass die Charaktere bereits zuvor gezeichnet wurden. Nathalie wird von Zweifeln, Vorwürfen und irgendwelchen Disputen in der Familie geplagt. Granstam wirkt einfach nur fertig. Wie er es schafft überhaupt eine höhere Position zu begleiten erscheint mir rätselhaft, davon abgesehen, dass er scheinbar ein echtes psychisches Problem hat, welches wohl in den anderen Büchern näher erörtert wird. Johan bekommt man auch kaum zu fassen, da er wohl eine besondere Verbindung zu Nathalie hat. Welche das sein soll, weiß ich nicht, nur das sie sich eben auch privat gelegentlich unterhalten. Von all den anderen Personen fange ich erst gar nicht an und fasse zusammen, dass mir außer Tim, dem Nerd, eigentlich keiner wirklich sympatisch war bzw. ich einfach nichts mit ihnen anfangen konnte.

    Außerdem gruselig fand ich die ständigen Beschreibungen von Nathalies Outfit und das sie einfach die falschen Schuhe trägt um mal eben an einer Verfolgungsjagd teil zu nehmen. Ganz ehrlich....wenn ich ein Buch über die Ermittlung eines Mörders lese, der jederzeit wieder zuschlagen könnte, dann interessiert es mich reichlich wenig ob die Protagonistin gerade Versage, H&M oder gar silberne High Heels trägt. Hinzu kommen noch ihr bangen bezüglich des Sorgerechts, dem Tot ihres Vaters - der für mich ebenfalls ein großes Fragezeichen darstellt-, wie auch die Probleme, welche sie in ihrer Familie hat.

    Die Story an sich gefiel mir ganz gut und war auch schön ausgearbeitet. Gelegentliche Kapitel aus der Sicht des Täters, als dieser noch ein Kind war, geben einen schönen Einblick warum er ist wie er ist. Auch die Tatsache, dass etliche Bewohner Upsalas ins Profil passen sowie auf das Phantombild mit ihren markanten Gesichtszügen. Das hatte einen gewissen Unterhaltungswert, weil es von einer gewissen Ironie begleitet wurde - schließlich tragen die Studenten ebenfalls gerne dunkle Kapuzenpullis und Fjallräven ist eine sehr beliebte Marke. Aufgrund dieser Tatsachen, hätte es einfach jeder sein können, was die Ermittlungen zu einem kleinen Erlebnis macht. Ich denke auch nicht, dass es zu viel spoilert das hier zu erwähnen, denn schnell wird dem Leser eben dies klar. Außerdem gibt es dann in der Auflösung eine schöne Überraschung.

    Ob diese jedoch für mich alles raus reißt weiß ich bisher nicht. Obwohl ich eine persönliche Note bei Ermittlern mag, so fand ich diese hier eher anstrengen, eben weil mir die Bezüge zur Vergangenheit fehlen. Bevor ich mich an die Rezi setzte, lies ich auch einige Tag ins Land ziehen um mir meiner Gefühle und Gedanken zu dem Buch klar zu werden, aber auf einen richtigen Nenner kam ich bisher nicht. Das Lesevergnügen wurde für mich ganz klar gewaltig ausgebremst durch dieses ganze "nebenher".  Die Idee hinter dem Fall, den Gründen sowie der Ermittlungsarbeit selbst fand ich sehr gelungen.

    Fazit:

    Ein ruhiger Krimi mit viel Nebenhandlung und meiner Meinung nach, sollte man die Vorgängerbände gelesen haben um richtig mit zu kommen.

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm78, 07.03.2019

    Als Buch bewertet

    In Uppsala wird ein brutaler Vergewaltiger und Mörder gesucht. Sein „Markenzeichen“, er nimmt jedes Mal vom Opfer den linken Schuh mit. Kriminalhauptkommissar Johan Axberg geht auf die Suche nach dem Mörder, zusammen mit Nathalie Svensson die Psychologin und Expertin für Täterprofile ist. Werden sie es rechtzeitig schaffen den Mörder zu finden, bevor es ein nächstes Opfer gibt?

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Die Story des Buches klang interessant und ist auch gut im Buch umgesetzt worden. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es ist sehr flüssig geschrieben. Es gibt präzise Orts- und Personenbeschreibungen, die nicht zu langatmig waren. Mir hat auch gut gefallen, dass es am Anfang des Buches eine Übersicht mit den Personen gibt, die im Buch vorkommen. Dieser Kriminalroman war von Anfang an spannend und die Spannung hat auch bis zum Schluss gehalten.
    Jetzt kommt ein einziger Kritikpunkt: Bei den meisten Büchern, die Teil einer Reihe sind, ist es oft so, dass man ein Vorgängerbuch nicht gelesen haben muss um das jeweilige Buch zu verstehen. Dies ging mir hier ein bisschen anders. Es wurde oft Bezug auf die Geschichte vorher genommen, so dass es hier empfehlenswert gewesen wäre, die Vorgängerbücher auch zu kennen. Deshalb nur 4 von 5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    Sandra K., 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Es geht auch fast ohne Blut...
    „Es geht auch fast ohne Blut...“
    Als ich diesen Kommentar von Oliver Steuck, WDR 2 Lesen, las, dachte ich erst: „Nein, das geht eben nicht..!“, aber das trifft bei mir auch eher auf Thriller zu und „Das Mitternachtsmädchen“ ist ja nunmal auch ein Kriminalroman.
    Es gibt wohl auch bereits zwei „Vorbände“, wie ich erfahren habe. Diese habe ich nicht gelesen, daher war ich sehr dankbar für die Erklärung der Personen zu Beginn und ich fand auch nicht, dass ich die Vorkenntnis dieser beiden Bücher gebraucht hätte beim Lesen, das erklärte sich irgendwie auch alles so. Alles gut also.
    Naja, fast alles...
    Die Spannung hätte etwas höher sein können bzw. durchgängiger... Jaja ich weiß, das ist „jammern auf hohem Niveau“, aber das fiel mir halt nunmal „negativ“ auf...
    Die Personen sind allesamt aber glaubwürdig und die Geschichte fand ich auch interessant und durchaus auch spannend, aber eben nicht die ganze Zeit. Das erwarte ich eigentlich auch nicht von einem Kriminalroman, doch im Vergleich zu anderen, die ich auch kürzlich gelesen habe, fiel mir das hier halt doch stärker auf...
    Daher vergebe ich 3,5 Sterne, die ich auf vier aufrunde, weil mir der Rest wirklich gut gefallen und prima unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    Heidi L., 01.03.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Auf dem Universitätsgelände der Stadt Uppsala wird in der Walpurgisnacht die Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie wurde erwürgt und auf dem Tisch des anatomischen Theaters vom Mörder zurückgelassen. Es scheint sich um einen Serientäter zu handeln, da schon frühere Überfälle mit ähnlichem Tathergang aufgetreten sind. Die Psychiaterin Nathalie Svensson soll mit den Kollegen der Spezialeinheit ein Täterprofile erstellen. Die Zeit drängt, da in Uppsala bis zur Ergreifung des Täters, keine junge Frau mehr sicher sein kann. Außerdem ist Nathalie Svensson persönlich involviert, da es sich bei dem letzten Opfer um die Tochter einer guten Freundin handelt. Die Zeit drängt!
    Meine Meinung: Mir hat dieser Kriminalroman sehr gut gefallen, obwohl ich die vorherigen Bücher dieser Reihe nicht gelesen habe. An manchen Stellen der Geschichte, wäre es aber zum Vorteil gewesen, dass getan zu haben. Ich werde dieses wohl nachholen, bevor ggf. der nächste Teil herauskommt. Der Schreibstil des Autors ist angenehm und einnehmend. Der Spannungsbogen ist hoch und zum Glück musste ich mich nicht mit großen Blutvergießen herumschlagen. Die Protagonisten sind sympathisch herübergekommen. Ich würde mich auf weitere Romane von dem Autor freuen.

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  • 4 Sterne

    malo2105, 29.04.2019

    Als Buch bewertet

    „Mitternachtsmädchen“ ist bereits der dritte Teil des Autors Jonas Moström.
    Nathalie Svensson ist führende Expertin für Psychopathen in den nordischen Ländern und Mitglied bei der OFA. Zurzeit steckt sie mitten im Scheidungskrieg und Sorgerechtsstreit für die beiden Kinder.
    Als in Uppsala eine tote Studentin gefunden wird, wird sie zu den Ermittlungen hinzugezogen und soll ein Täterprofil erstellen, da es bereits zwei weitere, ähnliche Fälle gibt und von einen Serientäter ausgegangen werden muss. Zudem ist das letzte Opfer die Tochter einer Freundin Nathalies.
    Schnell werden aus dem Umfeld der Opfer mögliche Täter ermittelt, die alle für sich ein Motiv hätten.
    Geschickt erhöht der Autor mit den Kapitel um Maria, die sich auf ihr erstes Date freut, die Spannung, denn Maria könnte das nächste Opfer sein und als Leser fiebert man mit, ob die Ermittler rechtzeitig auf die richtige Spur kommen.
    Mir hat „Mitternachtsmädchen“ wieder gut gefallen.
    Auch wenn es bereits der dritte Teil ist, alle Fälle sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden. Für Neueinsteiger kann das Personenregister zu Beginn sicher hilfreich sein. Wer die beiden Vorgänger kennt, wird es nicht benötigen.

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  • 4 Sterne

    Marie aus E., 11.05.2019

    Als Buch bewertet

    Wie schon öfters bin ich versehentlich in eine Reihe eingestiegen, die "Mitternachtsmädchen" ist bereits der dritte Teil einer Krimiserie um die Psychiaterin Nathalie Svensson.
    Ein Quereinstieg ist aber problemlos möglich, zwar gibt es Verweise auf Vorgängerband-Handlungen, diese machen aber eher neugierig auf Band 1 und 2 und sind keine Voraussetzung Band 3.

    Ungewöhnlich für einen Kriminalroman fand ich die sehr kurzen Kapitel. Dadurch hat zwar die Spannung etwas gelitten, andererseits ist das Buch dadurch sehr alltagstauglich. Man kann problemlos schnell vor dem Abendessen noch ein Kapitel lesen, zwischen Einkauf und Sport zwei oder drei Kapitel, auch mal schön!

    Sehr gut gefallen haben mir zwei Aspekte, zum einen der Verzicht auf maximale Brutalität (bei skandinavischen Thrillern ist die Anwesenheit ja schon fast Standard) und zum anderen die beiden Ermittler Nathalie und Johan. Für meinen Geschmack sehr schön porträtiert und auch die Balance aus Job und Privatleben gut gewählt.

    Insgesamt hätte es vielleicht einen Tick mehr Spannung vertragen, ich bleibe aber am Ball bei weiteren Fällen in der Unistadt Uppsala.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 12.03.2019

    Als Buch bewertet

    In Uppsala geschieht eine Serie von Vergewaltigungen, das letzte Opfer wurde erwürgt. Die Psychiaterin Nathalie Svensson soll ein Täterprofil erstellen. Eigentlich hat sie im Moment selbst genug Probleme mit ihrer Scheidung und dem Sorgerechtskampf um ihre beiden Kinder. Aber als sie hört, dass die ermordete Studentin die Tochter ihrer Freundin ist, die sie selbst gut gekannt hat, tut sie alles dafür, um den Täter zu finden.

    Dies ist der dritte Band einer Krimi-Reihe um die schwedische Psychiaterin Nathalie Svensson. Ich habe die beiden Vorgänger-Bände leider nicht gelesen, was an manchen Stellen aber hilfreich gewesen wäre. Der Krimi ist von Anfang an spannend und interessant geschrieben, auch wenn keine brutalen oder blutigen Szenen darin vorkommen. Die bunt gemischte Ermittlungstruppe wird mit allen Stärken und Schwächen genau beschrieben. Man kann die Polizeiarbeit in allen Schritten mitverfolgen. In Rückblenden erfährt man, was der Mörder als Kind erlebt hat und warum er so einen Hass auf bestimmte Frauen hegt. Insgesamt ein gelungener schwedischer Krimi, den ich gerne gelesen habe!

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  • 4 Sterne

    Siegfried S., 12.03.2019

    Als Buch bewertet

    Die Psychiaterin Nathalie Svensson lebt in Scheidung und kämpft mit ihrem Mann um das Sorgerecht ihrer beiden Kinder. Da erfährt sie, dass die Tochter ihrer Freundin vergewaltigt und erwürgt wurde. Bisher hat der Serientäter die jungen, blonden Studentinnen "nur" überfallen und vergewaltigt, doch nun ging er einen Schritt weiter und hat auch noch getötet. Nathalie soll ein Täterprofil erstellen und stürzt sich mit voller Kraft in die Ermittlungen.

    In Rückblenden wird von der unglücklichen Kindheit des Mörders erzählt, von seinem großen Hass auf seine Mutter - einen Vater kannte er nicht. Das Buch ist von der ersten Seite an spannend erzählt, die Ermittlungen werden sehr detailliert und interessant geschildert. Obwohl ich die ersten beiden Bände dieser Serie nicht kenne, hatte ich keine Schwierigkeiten hinein zu finden, dennoch wären ein paar zusätzliche Infos ganz gut gewesen. Vorne im Buch befindet sich ein hilfreiches Personenregister. Dieser gut geschriebene Krimi kommt ohne große Gewalt und Blutvergießen aus und ist dennoch lesenswert!

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  • 4 Sterne

    HexeLilli, 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Dies ist der dritte Teil der schwedischen Krimiserie. Das Cover des Buches ähnelt den Vorgängern. Die Geschichte spielt in Uppsala. Das Personenregister am Anfang des Taschenbuches sorgt dafür, dass man nicht den Überblick verliert. Durch die unterschiedlichen Perspektiven lernen wir nicht nur die Gedankengänge der Ermittler, sondern auch die des Täters kennen. Der Fall steht hier im Vordergrund.
    In der Walpurgisnacht wird eine junge Frau im Hörsaal der Anatomie erwürgt. Sie ist zufällig die Tochter von Natalies bester Freundin. Noch ein Grund mehr sich noch mehr in diesen Fall zu knien. Davor wurden noch zwei junge Frauen angegriffen, kamen aber mit dem Leben davon. Als Trophäe wurde der linke Schuh mitgenommen. In Frage kommen drei junge Männer, aber ob es einer von ihnen ist, erfahren wir erst am Schluss.
    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Durch die kurzen Kapitel schnell und flüssig zu lesen. Es wird sehr gut erzählt wie das Team arbeitet um den Fall zu lösen. Mit einem überraschendem Ende. Ich vergebe vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    HexeLilli, 03.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies ist der dritte Teil der schwedischen Krimiserie. Das Cover des Buches ähnelt den Vorgängern. Die Geschichte spielt in Uppsala. Das Personenregister am Anfang des Taschenbuches sorgt dafür, dass man nicht den Überblick verliert. Durch die unterschiedlichen Perspektiven lernen wir nicht nur die Gedankengänge der Ermittler, sondern auch die des Täters kennen. Der Fall steht hier im Vordergrund.
    In der Walpurgisnacht wird eine junge Frau im Hörsaal der Anatomie erwürgt. Sie ist zufällig die Tochter von Natalies bester Freundin. Noch ein Grund mehr sich noch mehr in diesen Fall zu knien. Davor wurden noch zwei junge Frauen angegriffen, kamen aber mit dem Leben davon. Als Trophäe wurde der linke Schuh mitgenommen. In Frage kommen drei junge Männer, aber ob es einer von ihnen ist, erfahren wir erst am Schluss.
    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Durch die kurzen Kapitel schnell und flüssig zu lesen. Es wird sehr gut erzählt wie das Team arbeitet um den Fall zu lösen. Mit einem überraschendem Ende. Ich vergebe vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    Maren R., 01.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der dritte Teil aus der Nathalie-Svensson-Reihe. Der Fall ist an und für sich abgeschlossen. Ein Personenverzeichnis am Anfang des Buches gibt auch denjenigen einen Überblick, die die beiden anderen Teile nicht gelesen haben.
    Als Hauptperson fungiert wieder die Psychiaterin Nathalie Svensson, die bei den Ermittlungen zur Seite steht.
    In Uppsala werden drei junge Frauen angegriffen und vergewaltigt. Die letzte sogar ermordet.
    Dieses letzte Opfer ist auch noch die Tochter von Nathalies Freundin, was sie ziemlich befangen macht.
    Als Trophäe wurde der linke Schuh entfernt. Relativ schnell fixieren sich die Ermittler auf drei Verdächtige. Jeder von ihnen hätte einen Beweggrund.
    Ob es am Ende wirklich den richtigen Verdächtigen trifft oder jemand anderes der Mörder ist, bleibt bis zur letzten Seite spannend.
    Mir hat das Buch wie seine Vorgänger sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf mehr.

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  • 4 Sterne

    Maren R., 01.04.2019

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der dritte Teil aus der Nathalie-Svensson-Reihe. Der Fall ist an und für sich abgeschlossen. Ein Personenverzeichnis am Anfang des Buches gibt auch denjenigen einen Überblick, die die beiden anderen Teile nicht gelesen haben.
    Als Hauptperson fungiert wieder die Psychiaterin Nathalie Svensson, die bei den Ermittlungen zur Seite steht.
    In Uppsala werden drei junge Frauen angegriffen und vergewaltigt. Die letzte sogar ermordet.
    Dieses letzte Opfer ist auch noch die Tochter von Nathalies Freundin, was sie ziemlich befangen macht.
    Als Trophäe wurde der linke Schuh entfernt. Relativ schnell fixieren sich die Ermittler auf drei Verdächtige. Jeder von ihnen hätte einen Beweggrund.
    Ob es am Ende wirklich den richtigen Verdächtigen trifft oder jemand anderes der Mörder ist, bleibt bis zur letzten Seite spannend.
    Mir hat das Buch wie seine Vorgänger sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf mehr.

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  • 4 Sterne

    raschke64, 04.03.2019

    Als Buch bewertet

    In Uppsala wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie wurde gewürgt und ermordet. Vor ihr wurden schon zwei weitere Frauen überfallen und gewürgt, sie konnten sich aber retten. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich in der Universitätsstadt schwierig. Ein Team mit mehreren Profilern versucht, die Tätersuche einzugrenzen. Sie haben dann drei Verdächtige, aber bisher fehlen schlagkräftige Beweise. Und sie fürchten, dass der Täter erneut zu schlagen wird...

    Das Buch ist der dritte Fall in der Reihe mit der Psychiaterin Nathalie Svensson. Am Anfang war ich nicht sehr begeistert davon. Ich habe mich regelrecht gelangweilt und mir waren viele Beschreibungen zu ausführlich und es gab für mich zu wenig Spannung. Das änderte sich im Laufe des Buches dann doch. Die Präsentation der verschiedenen Verdächtigen ist sehr geschickt gemacht. Dadurch schwankt man sehr lange. Das hält die Spannung dann hoch.

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  • 4 Sterne

    raschke64, 04.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In Uppsala wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie wurde gewürgt und ermordet. Vor ihr wurden schon zwei weitere Frauen überfallen und gewürgt, sie konnten sich aber retten. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich in der Universitätsstadt schwierig. Ein Team mit mehreren Profilern versucht, die Tätersuche einzugrenzen. Sie haben dann drei Verdächtige, aber bisher fehlen schlagkräftige Beweise. Und sie fürchten, dass der Täter erneut zu schlagen wird...

    Das Buch ist der dritte Fall in der Reihe mit der Psychiaterin Nathalie Svensson. Am Anfang war ich nicht sehr begeistert davon. Ich habe mich regelrecht gelangweilt und mir waren viele Beschreibungen zu ausführlich und es gab für mich zu wenig Spannung. Das änderte sich im Laufe des Buches dann doch. Die Präsentation der verschiedenen Verdächtigen ist sehr geschickt gemacht. Dadurch schwankt man sehr lange. Das hält die Spannung dann hoch.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 03.03.2019 bei bewertet

    aktualisiert am 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Gut gemachter Krimi

    Mitternachtsmädchen ist ein gelungenes Buch. Ein anspruchsvoll geschriebener Krimi, der gleichzeitig gut lesbar ist. Er ist konzentriert gestaltet, aber so in einem Fluss, das man lange am Stück durchlesen kann. Das kann man nicht von jedem Schwedenkrimi sagen. Jonas Moström kann schreiben. Wirklich ein angenehmer Stil.
    Der Schwerpunkt liegt auf den Ermittlungen. Es gibt mehrere Verdächtige, auch ein Unbekannter kann der Täter sein. Schauplatz ist Uppsala. Die Hauptfigur ist die Psychiaterin Nathalie Svensson. Sie hängt sich voll rein, ein paar Passagen handeln auch von ihrem Privatleben, das gerade von einem Sorgerechtsstreit geprägt ist. Ihr Kollege Johan kann auch Akzente bei den Ermittlungen setzen. Es gibt weitere Teile der Reihe und es folgen voraussichtlich auch noch welche. Ich kann mir gut vorstellen, weitere Bücher davon zu lesen.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 03.03.2019

    aktualisiert am 03.03.2019

    Als eBook bewertet

    Gut gemachter Krimi

    Mitternachtsmädchen ist ein gelungenes Buch. Ein anspruchsvoll geschriebener Krimi, der gleichzeitig gut lesbar ist. Er ist konzentriert gestaltet, aber so in einem Fluss, das man lange am Stück durchlesen kann. Das kann man nicht von jedem Schwedenkrimi sagen. Jonas Moström kann schreiben. Wirklich ein angenehmer Stil.
    Der Schwerpunkt liegt auf den Ermittlungen. Es gibt mehrere Verdächtige, auch ein Unbekannter kann der Täter sein. Schauplatz ist Uppsala. Die Hauptfigur ist die Psychiaterin Nathalie Svensson. Sie hängt sich voll rein, ein paar Passagen handeln auch von ihrem Privatleben, das gerade von einem Sorgerechtsstreit geprägt ist. Ihr Kollege Johan kann auch Akzente bei den Ermittlungen setzen. Es gibt weitere Teile der Reihe und es folgen voraussichtlich auch noch welche. Ich kann mir gut vorstellen, weitere Bücher davon zu lesen.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 24.03.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: 

    In der Walpurgisnacht wird im Hörsaal der Universität Uppsala die Leiche einer blonden Studentin gefunden. Sie hat Würgemale und ihr fehlt der linke Schuh. Schon vorher wurden mehrere blonde Frauen erwürgt aufgefunden und allen fehlte der linke Schuh. Warum ausgerechnet der linke Schuh? 

    Meine Meinung: 

    Das Buch kommt eher ruhig gerade und weniger blutrünstig rüber als manch anderes Buch. Aber das macht das Buch keinerwegs uninteressanter. Im Gegenteil. Wenn nicht dauernd das Blut spritzt, muss der Autor andere Wege finden ein Buch interessant zu gedtalten. Und das ist hier eindeutig gelungen. Die Geschichte ist ausgefeilt und schon spannend, die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und kommen einem schon nah. Der Schreibstil ist gut und liest sich flott weg. 

    Fazit: 

    Ein eher ruhiger Krimi.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 24.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: 

    In der Walpurgisnacht wird im Hörsaal der Universität Uppsala die Leiche einer blonden Studentin gefunden. Sie hat Würgemale und ihr fehlt der linke Schuh. Schon vorher wurden mehrere blonde Frauen erwürgt aufgefunden und allen fehlte der linke Schuh. Warum ausgerechnet der linke Schuh? 

    Meine Meinung: 

    Das Buch kommt eher ruhig gerade und weniger blutrünstig rüber als manch anderes Buch. Aber das macht das Buch keinerwegs uninteressanter. Im Gegenteil. Wenn nicht dauernd das Blut spritzt, muss der Autor andere Wege finden ein Buch interessant zu gedtalten. Und das ist hier eindeutig gelungen. Die Geschichte ist ausgefeilt und schon spannend, die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und kommen einem schon nah. Der Schreibstil ist gut und liest sich flott weg. 

    Fazit: 

    Ein eher ruhiger Krimi.

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  • 4 Sterne

    harakiri, 21.05.2019

    Als Buch bewertet

    Immer um Mitternacht überfällt ein Mann junge Leute und würgt sie. Als ein Mädchen stirbt, wird der Fall noch brisanter.

    Nathalie Svensson wird als Profilerin zu dem Fall hinzugezogen und macht sich auf die Suche nach dem Täter.

    Ich habe das Buch in einem Rutsch verschlungen. Ich fand es spannend, wie Nathalie nach dem Täter sucht, auch wenn es manchmal etwas unlogisch oder zu spontan war. Durch die Einblicke in die Mädchenverabredungen bekommt man als Leser noch etwas Backgroundwissen vermittelt und bangt mit dem Mädchen mit.

    Ich habe mir jetzt mal die anderen beiden Bücher um Nathalie Svensson auch auf meine Wunschliste gepackt.

    Fazit: Kein Thriller, in dem das Buch spritzt, dennoch solide, interessant aber manchmal ein klein wenig unlogisch

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