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  • 3 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 08.10.2015

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive des Mopses Holmes erzählt, der sich zusammen mit dem Polizisten Herrn Waterson als Detektiv betätigt. Durch den Blickwinkel eines Hundes wirkt der Schreibstil flüssig lesbar, aber natürlich recht kindlich. Die die Geschichte grösstenteils unblutig abläuft und das Buch relativ kurz ist, ist „Mopshimmel“ meiner Meinung nach auch gut für Kinder geeignet. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, sodass auch wenig geübte Leser das Buch Kapitel für Kapitel durchlesen können. Bei jüngeren Kindern sollten aber wohl die Eltern die Lektüre besser begleiten, immerhin werden doch Mord und auch brutale Tierquälerei thematisiert, sodass jüngere oder sensible Kinder damit nicht alleine gelassen werden sollten.



    Da die Autorin Martina Richter einen Hund als Protagonisten ausgesucht und einen eher kindlichen Tonfall gewählt hat, ist hier natürlich nicht die atemberaubende Spannung zu erwarten. Es geht sehr locker zu und her, die Krimi-Handlung wird immer wieder durch das Alltagsleben und kurze Anekdoten von Holmes unterbrochen. Aber dass hier der Humor und nicht die Spannung an oberster Stelle steht, lässt sich ja auch schon dem Klappentext entnehmen. Die Autorin schlägt jedoch auch immer wieder ernste Töne an, so wird zum Beispiel Tierquälerei mehrmals angesprochen (für meinen Geschmack sogar etwas zu viel, bei der lockeren Grundstimmung passte es meines Erachtens nicht wirklich dazu, den Leser mit grausamen Beschreibungen von Tierquälerei immer wieder hinunterzuziehen, auch wenn dieses wichtige Thema natürlich nicht verdrängt werden darf).



    In „Mopshimmel“ können die Tiere sprechen – nur leider verstehen die Menschen sie nicht. Was zunächst zu lustigen Missverständnissen führt, wirkt auf Dauer etwas ausgelutscht, mit direkter Kommunikation hätte der Fall auf wenigen Seiten gelöst werden können. So wirkt der Krimi zeitweise etwas gar künstlich in die Länge gezogen, wenn die Menschen erst Wochen oder Monate später entdecken, was der Mops Holmes schon lange wusste.





    Mein Fazit

    Lockere, humorvolle Krimi-Unterhaltung für die ganze Familie. Wer atemlose Spannung sucht oder Hunde nicht ausstehen kann, wird hier nicht glücklich.

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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 27.12.2015

    Als eBook bewertet

    Ein Mops als Ermittler

    Das Cover lässt auf eine lustige Mops-Geschichte schließen und hat mich beim lesen des Buches nicht enttäuscht.
    Erzählt wird die Geschichte von Mops Holmes. Zunächst schildert die Autorin Martina Richter die Geburt von Holmes und wie er aufgewachsen ist, in einem Haus mit anderen Hunden, natürlich Möpsen und Katzen. Alles wird aus der Sicht des Hundes erzählt und somit in der Ich-Form von Holmes. Sehr flüssig und verständlich, erzählt er erst von einem Schmuckdiebstahl, dann von dem Tod der unliebsamen Nachbarin. Ziemlich schnell freundet sich der ermittelnde Polizist Waterson mit dem Hund Holmes an und zeigt hierbei viel Tierliebe und Verständnis für den Mops.
    Das ungleiche Ermittlerduo lernt sich bei der Freundin vom Frauchen von Holmes, Marlene, kennen und Waterson merkt schnell, dass der Mops aufgrund seiner feinen Spürnase hilfreich sein kann bei den Ermittlungen, doch leider kann Holmes nicht sprechen, sondern nur bellen und moppern.
    Es ist eine Geschichte zum Schmunzeln und lässt sich gut lesen. Ich hatte viel Spaß mit dem Buch und werde bald den zweiten Band mit dem ermittelnden Mops Holmes lesen.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    susanne R., 08.04.2016

    Als eBook bewertet

    Mops Holmes wächst in einer liebevollen Familie mit mehreren Tieren auf. Da er bei der Geburt krumme Beine hat, wird er nicht weggegeben, sondern darf bei seinen Eltern bleiben. Doch nicht alle Tire im Haushalt hatten soviel glück im Leben wie er. Der frühere Mops der Familie wurde vergiftet (von der Nachbarin?). Der Kater musste mit ansehen, wie alle seine Geschwister vom Bauern ertränkt wurden und wie seine Mutter überfahren wurde.
    Holmes wächst jedenfalls glücklich auf und entwickelt ein Faible für das Sammeln von Glitzdingen. So findet er bei einem Ausflug in den Wald ein Säckchen voll Schmuck. Der zu dem Erbe von Frauchens Freundin gehört. Doch wer hat ihn gestohlen und im Wald versteckt. Der ermittelnde Polizist Waterson, wird schnell zum Freund von Holmes und scheint ihn zu verstehen. Denn Holmes hilft nach allen Kräften den Fall aufzuklären, genauso wie den Tod der bösen Nachbarin.
    Die Autorin hat ihre Nische in der Fülle der Kriminalliteratur gefunden. Wer einen reißerischen Krimi sucht, ist hier allerdings falsch. Vom Stil reiht er sich in die Geschichten von Pippa Bolle oder Steif und Kantig ein. Nett und unterhaltsam geschrieben mit ein bisschen Spannung.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia S., 08.11.2015

    Als eBook bewertet

    Im Buch „Mopshimmel“ von Martina Richter geht es um die erste Zusammenarbeit von Mops Holmes und dem Polizisten Waterson.

    Die beiden lernen sich durch Zufall bei Frauchens Freundin Jackie kennen, deren Familienschmuck gestohlen wurde. Holmes findet recht schnell raus, wer der Dieb ist. Unter anderem weil er im Wald das Diebesgut aufstöbert, als er beim Gassi gehen mit Frauchen und Herrchen verloren geht.
    Waterson begegnet dem schlauen Mops auch noch aufgrund der Ermittlungen zum mysteriösen Todesfall im Nachbarhaus. Er stellt schnell fest, dass der kleine Holmes ein sehr guter Schnüffler ist. Der nur leider nicht sprechen, sondern nur bellen kann...
    Zusammen versuchen sie also beide Verbrechen zu lösen, als ein weiterer Dorfbewohner auf die gleiche Art wie die Nachbarin stirbt. Die Todesursache steht fest: Rattengift im Kaffee. Doch was haben die vielen Mäuse in den Häusern der Toten damit zu tun?
    Hilfe bekommt Holmes von seinen Mopseltern und den 3 Katzen (wobei sich eine der Stubentiger doch sehr seltsam verhält), die mit ihm zusammen alle im Haus von Frauchen, Herrchen und deren Kindern leben.
    Nicht nur die zu klärenden Verbrechen sind spannend, auch die Frage, ob Waterson und Jackie ein Paar werden.

    Die Geschichte ist aus Sicht von Mops Holmes geschrieben. Ich muss zugeben, dass ich eigentlich kein Fan von solchen Tierromanen bin. Dieses Buch jedoch hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist erfrischend.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spozal89 .., 19.10.2015

    Als eBook bewertet

    Holmes ist ein richtig kluger Mops. Da er ein eher schlechtes Gehört hat, ist somit sein Geruchssinn mehr entwickelt und das ist teilweise wirklich von Vorteil. Außerdem sucht er gerne Sachen die glitzern und schenkt sie seinem Frauchen und Herrchen und daher bezeichnet er sich selbst gerne als Schatzsuchermops. Als er sich eines Tages im Wald verläuft, sucht er sich ein Plätzchen unter einem Baumstamm um dort die Nacht geschützt zu verbringen. Am Morgen findet er dann ein Glitzerdings, dass einen merkwürdigen Gerüch mit sich bringt. Was es mit dem Glitzerdings wohl auf sich hat? Als von Frauchens Freundin Jackie der Schmuck geklaut wurde, lernt Holmes den Polizisten Waterson kennen und die beiden verstehen sich von der ersten Sekunde an prima. Holmes unterstützt von nun an Waterson bei seinen Ermittlungen, wobei der geklaute Schmuck nicht der einzige Fall ist, den die beiden zu lösen haben. Wird Homes zusammen mit Waterson die Fälle aufdecken können?

    Generell bin ich ja kein Krimifan, aber der Klappentext von "Mopshimmel" hat mir schon mal gut gefallen. Es ist ja eher ein Roman und nur ein bisschen Krimi und daher genau richtig für mich. Zu Beginn lernen wir Holmes besser kennen und erfahren wie er in der Familie aufgewachsen ist. Nicht nur Holmes wird vorgestellt, sondern auch seine vielen Mitbewohner (die Familie hat wirklich viele Tiere). Der Schreibstil der Autorin war wahnsinnig flüssig und liebenswert und Holmes war mir gleich von Beginn an sympatisch. Man möchte ihn am liebsten selbst knuddeln und moppern hören. Auch die restlichen Charaktere wie Waterson und Frauchen und Herrchen waren nett dargestellt.
    Der Fall der zu lösen war, war dann aber leider eher faad und war dann zum Ende hin viel zu schnell gelöst und ich hätte mir das Ganze ein bisschen anders vorgestellt. Ich will dem Leser hier nichts vorgreifen, daher will ich auf den Fall und dessen Aufdeckung nicht viel sagen, aber irgendwie war mir das alles ein bisschen zu platt erzählt.

    Dennoch ein nettes Buch, vorallem für zwischendurch. Keine schlechte Geschichte, aber auch nichts, dass ich nochmal lesen würde. Von daher gebe ich gute drei Sterne. Laut Nachwort wird es noch einen zweiten Teil geben, aber ob ich diesen lesen werden, weiß ich noch nicht.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne M., 02.03.2016

    Als eBook bewertet

    Ein Hund als Ermittler in einem Krimi und dann heißt er auch noch Holmes. Und der Kommissar heißt passenderweise dazu auch noch Waterson. Ich hatte erst Bedenken, dass es etwas kitschig werden könnte, doch es war recht amüsant.
    Die Geschichte wird in der ich-Form aus der Sicht des Hundes erzählt. Es ist nett zu lesen, wie die Freundschaft zwischen dem Hund und dem Kommissar im Laufe der Ermittlungen wächst und wie der Mensch das Verhalten des Hundes immer besser interpretieren kann.
    Alle Charaktere sind liebevoll gestaltet, Menschen wie Tiere
    Es ist eine nette Geschichte für zwischendurch und nicht nur für Mops-Liebhaber geeignet.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja B., 20.10.2015

    Als eBook bewertet

    Romane mit Katzen bzw. Schafen, die Kriminalfälle lösen, habe ich schon gelesen, einen Mops-Krimi kannte ich bis jetzt noch nicht. Allerdings würde ich diese Geschichte nicht unbedingt als Krimi bezeichnen, eher als kriminalistischer Hunderoman.
    Das Buch liest sich locker-flockig weg. Wie es sich für ein Tierroman gehört, ist es aus der Sicht des Mopses geschrieben. Das ist natürlich sehr unterhaltsam. Das Verhalten der Tiere ist gut beschrieben, man hat sie förmlich vor Augen.
    Das Cover mit dem Mops ist sehr ansprechend.
    Ein nettes Buch für zwischendurch nicht nur für Mopsliebhaber.

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  • 4 Sterne

    Heidrun B., 11.03.2018

    Als eBook bewertet

    Ein sehr kurzweiliger und amüsanter Roman. Kann ich nur empfehlen. Ich hoffe, die Autorin schreibt noch mehr über dieses Gespann.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Holger S., 11.12.2015

    Als eBook bewertet

    Mopsdetektiv Holmes ermittelt in seinem neuen Fall Ein außergewöhnlich langer und schneereicher Winter hat das Albdorf Knieslingen fest in seinem eisigen Griff. Die Tourismusbranche freut sich, denn die gut gespurten Loipen des kleinen Ortes werden ausgiebig genutzt. Doch an einem herrlichen Wintertag wird die Idylle durch einen heimtückischen Mord jäh zerstört: Ein Langläufer wird in der Loipe erschossen. Ausgerechnet der kluge Mopsdetektiv Holmes findet mit seiner Familie die Leiche und so steht es außer Frage, dass er bei den Ermittlungen wieder einmal mitmischt. Kommissar Gerlach und Holmes bester Freund, Kommissar Waterson, bauen auf seine gute Spürnase und seinen Charme. Sie werden wieder einmal nicht enttäuscht, aber die Hinweise, die Holmes findet, helfen zuerst einmal nicht weiter - im Gegenteil, der Fall wird immer rätselhafter. Ein weiterer Anschlag setzt die Ermittler immer mehr unter Druck, da passt es gar nicht, dass es bei Waterson privat drunter und drüber geht. Warum nur verhält sich seine Freundin Jacki so merkwürdig? Gut, dass Holmes` hübsche Freundin Mathilda, die Försterhündin, ihm dieses Mal mit Rat und Tat zur Seite steht, denn nach einer kurzen Tauwetterperiode bringt ein erneuter Wintereinbruch alle Langlauf-Fans in große Gefahr. Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos, sagt Loriot. Mops Holmes ergänzt, einen Mord ohne Mops aufzuklären ist unmöglich. Ein heiterer Hundekrimi

    "Mopswinter" ist der Nachfolger von "Mopshimmel" der Autorin Martina Richter. Der erste Teil muss nicht zwingend bekannt sein, obwohl man sicher dann schon die Charaktere kennt.

    Das Cover ist passend und absolut gut gelungen.

    Das Buch ließ sich locker und flüssig lesen, der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Ich konnte mich (obwohl ich Teil 1 nicht gelesen habe) nach kurzer Zeit sehr gut in die Charaktere einfühlen.

    Die Story empfand ich wie schon beim ersten Band als sehr spannend und facettenreich. Es ist kein typischer Krimi, bei dem das oder die blutigen Gewaltverbrechen im Vordergrund stehen. Hier geht es eher um die umfangreichen Ermittlungen, also um Holmes eigenwillige Spurensuche.

    Ich konnte mir zwar schon zu einem relativ frühem Zeitpunkt denken, wer der Mörder ist, trotzdem nahm die Lesefreude nicht ab, da dieses Buch nicht nur von der Spannung, sondern vor allem von seinem Humor rund um Hunde lebt.

    Fazit: Für alle Hundeliebhaber, die auch gerne etwas Spannung haben, absolut zu empfehlen. Freue mich auf den 3. Teil mit Mops Holmes.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen A., 01.11.2015

    Als eBook bewertet

    Der erste Fall von Mops Holmes und dem Polizisten Waterson.
    Der kleine Mops Holmes erzählt in der Ich-Form von seiner Geburt und seinem Leben in der Familie mit Herrchen, Frauchen, den Kindern, seinen Eltern und den anderen Tieren. Da Holmes krumme Beine hat, wird er behalten. Sein Gehör ist eher schlecht, dafür ist sein Geruchssinn besser und er wird der Schatzsuchermops. Er liebt Glitzersachen und bringt diese fleißig zu Herrchen. Der kommt dadurch manchmal in Schwierigkeiten :-). Als der Schmuck der besten Freundin von Frauchen verschwindet und auch noch die Nachbarin stirbt, erwacht in Holmes der Detektiv. Polizist Waterson erkennt den Spürsinn von Holmes und gemeinsam können sie die Kriminalfälle lösen.

    Ein schöner seichter Roman. Sehr gut und flüssig zu lesen. Für mich ein toller Sonntagsroman. Der Krimi und die Spannung kamen im ersten Teil fast zu kurz. Vielleicht kann man das in Teil zwei "Mopswinter" noch verbessern.
    Für Tierliebhaber, sehr gut geeignet. Für Liebhaber lustiger Krimis sehr schön. Ein schönes Erstlingswerk.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonnhild W., 25.03.2018

    Als eBook bewertet

    Ein sehr gut geschriebenes Buch. Es ist sehr unterhaltsam. In einigen Passagen erkenne ich meinen Mops wieder. Das Buch ist sehr empfehlenswert.

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