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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 09.05.2022

    Klapptext: Gitti, Freundin der Privatermittlerin Mia Magaloff, hat eine Reise für zwei Personen gewonnen.
    Fazit: In diesem Buch wird ein Thema angeschnitten, welches schon mehrmals zu reden gab. Die sogenannten Verkaufsfahrten. Dies hier ist ein Krimi mit viel Humor. Zu Anfang liest man von einer Verkaufsveranstaltung. Doch schnell merkt man. dass da viel mehr dahintersteckt. Schon im Bus bemerken Gitti und ihre Freundin Mia, dass da etwas sehr konfus ist. Mia merkt schnell, dass sie einer illegalen Verkaufsveranstaltung aufgesessen sind. Sie sollten billige Kleider zu Horrenden Preisen kaufen. Aus Frust reisen die beiden weiter nach Spiekeroog. Ab jetzt sind die unterhaltsamen Stunden des Lesens angesagt. Dazu schreibe ich nun nichts mehr. Das Buch ist spannend unterhaltend und humorvoll. Kurz gesagt alles enthalten, was einen guten Krimi ausmacht. Sehr empfehlenswerter Regional Krimi.

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  • 5 Sterne

    Heidi B., 17.07.2020

    Ich liebe die humorvollen und schwarzhumorigen Kurzkrimis von Ingrid Schmitz. Diesmal habe ich mich an einen Roman dieser Autorin "gewagt" und zwei ältere Damen auf eine Reise begleitet, die allerdings nicht gerade so verläuft, wie diese es sich erhofft haben.


    COVER:

    Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön...

    Blaues Wasser, blauer Himmel und ein Schiff machen Lust auf eine Reise. Das Schiff trägt den Namen SPIEKEROOG II, was schon das Reiseziel der Protagonisten verrät. Im Hintergrund sieht man einige Segelyachten - Idylle pur.

    Unter dem Titel MORDSREISE findet man den Hinweis EIN INSELKRIMI.


    HANDLUNG:

    So hatte sich Gitti ihre gewonnene Reise nicht vorgestellt! Statt in südliche Gefilde zu fliegen, landet sie mit ihrer Freundin Mia in einem heruntergekommenen Verkaufsraum, wo sie die Qual der Wahl haben, geschmacklose Designerkleidung zu überteuerten Preisen zu kaufen.

    Hals über Kopf flüchten die beiden Freundinnen, um sich von diesem Erlebnis einige Urlaubstage auf Spiekeroog zu gönnen. Doch schon vor Abfahrt der Fähre treffen sie dort auf alte Bekannte. Alles nur Zufall?


    MEINE MEINUNG:

    Wer kennt Sie nicht, diese Gratisreisen, deren Ziel letztendlich eine Verkaufsanstaltung im Industriegebiet von Leer ist, inklusiv aufdringlicher Verkäufer, die ihre "exklusive" Ware mit falschen Versprechungen an den Mann (oder die Frau) bringen wollen.

    Wunderbar und anschaulich hat Ingrid Schmitz die Wünsche und Hoffnungen der beiden älteren, etwas schrulligen Damen Gitti und Mia geschildert, die auf eine erholsame Fernreise hoffen, aber schon bald erkennen müssen, dass sie lediglich Teilnehmer einer Kaffeefahrt sind.

    Hobbyermittlerin Mia Magaloff merkt schon bald, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, denn die anderen Teilnehmer der Veranstaltung erscheinen ihr sehr suspekt. Es ist eine bunte Gruppe unterschiedlichster Protagonisten und Charaktere, die der Leser präsentiert bekommt. Da wäre erst einmal Mia Magaloff, die mit ihren 53 Jahren nach vielen Ehejahren wieder Single ist. Irgendwie hatte ich beim Lesen zwei ältere Damen im Alter zwischen 60 und 70 Jahren vor Augen.

    Gitti ist sehr modebewusst und sofort Feuer und Flamme, als sie die Unmengen an Textilien entdeckt. Mitunter wirkte Gitti etwas naiv und leichtgläubig - im Gegensatz zu der skeptischen und eher misstrauischen Mia.

    Moritz, 43 Jahre alt, hat einen Hang zu Übertreibungen und lebt nach dem Motto "Mehr ist mehr" und träumte vom großen Erfolg - er wollte unbedingt vom Schnäppchenjäger zum Ramschgott aufsteigen. Sein Unternehmen scheint er trotz seinen Bemühungen jedoch nicht wirklich im Griff zu haben, denn slles wirkt chaotisch und unaufgeräumt.

    Walther Bringst, der Freund von Moritz ist die helfende Hand bei den Verkaufsveranstaltungen, bei denen er als Moderator versucht, den Kunden die vermeintliche Designerware anzudrehen.

    Nette ist Walthers Frau und unterstützt ihren Mann in geschäftlichen Dingen, so bietet sie für die Kunden Fotoshootings an - natürlich gegen ein horrendes Honorar.

    Wolf ist der Busfahrer, der Mia und Gitti zu ihrem Reiseziel nach Ostfriesland fährt. Doch dies soll nicht die einzige Begegnung bleiben.

    "Ken" ist genau das, was man sich unter dem Partner von "Barbie" vorstellt: Gutaussehend und etwas künstlich aussehend, vermutlich auch durch das Skalpell eines Schönheitschirurgen.

    Jekaterina Iwanowa Leonowa, eine Russin, ist durchgestylt und süchtig nach Designerware. Bei ihr musste ich sofort an eine luxusverwöhnte "Barbie" denken.

    Was wäre ein Aufenthalt auf Spiekeroog, ohne Lokalkolorit? Mir persönlich gefällt es immer, wenn man nebenbei auch etwas über die Schauplätze erfährt - natürlich nicht zu übertrieben, sondern im angemessenen Rahmen, denn sonst würde das Buch schnell zu einem Reiseführer mutieren.

    Die Kapitel sind in diesem Fall durchnummeriert, wobei ich auch recht gerne witzige Überschriften mag. Die Länge der Kapitel ist überschaubar, so dass man auch zwischendurch mal ein oder mehrere Kapitel verschlingen kann. Unterteilt ist das Buch in 45 (!) Kapitel.

    Mir gefiel der humorvolle Regionalkrimi, der den ein oder anderen Wortwitz enthielt, sehr gut. Ein Zitat als Kostprobe gefällig?

    Bitteschön, hier ein Zitat aus Kapitel 13:
    *Wenigstens Mia wollte die ostfriesische Etikette bewahren und orderte zwar nicht die Scholle, aber den Seelachs, weil der gerade auf dem Arm eines anderen Kellners an ihnen vorbeigerauscht war und verdammt gut aussah - also der Seelachs.*


    FAZIT:

    Wer gerne humorvolle und nicht allzu blutige Krimis liest, wird Freude an diesem Krimi haben. Ich habe das Buch als eBook gelesen, in der gedruckten Form hat es ca. 250 Seiten. Für kurzweilige Unterhaltung vergebe ich gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 25.09.2020

    Dieses Buch erschien 2020 in der edition oberkassel und beinhaltet 268 Seiten.
    Mia Magaloff und ihre Freundin Gitti haben eine Reise mit einem Überraschungssziel gewonnen. Mit dem Bus werden sie ins Industriegebiet von Leer (Ostfriesland) gebracht, wo eine Verkaufsveranstaltung stattfindet. Jedoch hatten sie etwas ganz anderes erwartet. Sie erfahren vom Tod eines Mannes nd es wird zudem noch gruselig. Mittels Fähre nach Spiekeroog entfliehen sie dem Ganzen und keiner von beiden ahnt, wer ihnen folgt und was auf sie wartet...
    Von der Autorin Ingrid Schmitz habe ich bereits mehrere Bücher gelesen und ich bin immer wieder von ihrem Schreibstil begeistert. Ich war sofort in der Handlung der Geschichte und konnte dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen. Mia Magaloff ist eine echt tolle Privatdetektivin, mit der ich hier echt gut unterwegs bin. Sie ist mir sehr sympathisch, denn sie redet nicht nur, sie nimmt die Sache selbst in ihre Hände und man kann ihr nicht so schnell etwas vormachen. Ihre Freundin Gitti ist etwas naiv, aber liebenswert. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht, mich mit diesen beiden Damen auf ihre unmögliche Reise zu begeben. Und ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe auch schon so eine ähnliche Reise gewonnen, damals nach Prag, die dann so so ähnlich wie eine Verkaufsveranstaltung geartet war. Nur habe ich mich damals nicht von irgendjemandem zu einem Kauf überreden lassen. Mein Mann und ich haben die Fahrt einfach als Taxi nach Prag und kostenlose zwei Übernachtungen in Prag gesehen, haben uns nichts aufschwatzen lassen, haben die Stadt auf eigene Faust erkundet und es hat uns prima gefallen. Und wir wurden sogar wieder nach Hause gebracht. Aber für Mia und Gitti ist es wahrlich kein Vergnügen. Zunächst sind sie ja in Leer und landen da in einer seltsamen Halle. Mia riecht den Braten sehr schnell und flüchtet mit Gitti mit einem Taxi zur Fähre nach Spiekeroog. Doch irgendwie bleiben sie da nicht allein... Und dann geht es erst mal so richtig zur Sache. Eine Menge von Verwirrungen und auch echt gefährliche Dinge müssen die beiden Frauen, die doch nun eigentlich nur Urlaub machen wollen, da erleben. Es ist eine unterhaltsame Geschichte, in der jede Menge passiert, einfach unglaublich. Doch mehr werde ich euch nicht verraten. Hier erleben wir wirklich ein großes Durcheinander. Mia und Gitti müssen stets auf der Hut sein. Ein spannendes Abenteuer! Doch von Erholung keine Spur! Ich möchte so nicht unbedingt meinen Urlaub verbringen. Die Autorin hat es aufgrund falsch gelegter Fährten geschafft, dass die Spannung sich bis zum Ende immer mehr steigerte. Wer letzten Endes der Täter war, werdet ihr erfahren, wenn ihr dieses Buch selbst lest! Auch der Humor kam keinesfalls zu kurz! Es handelt sich um einen spannenden, aufregenden, packenden, fesselnden und humorvollen Krimi, der in Ostfriesland spielt. Ich hatte wunderbare Lesestunden und empfehle dieses Krimi sehr gern weiter. Lehnt euch zurück und geniesst Mia und Gitti in ihrem Element! Die Autorin hat mich mit diesem Buch wieder komplett überzeugt, ich bin als Krimi-Fan voll auf meine Kosten gekommen.

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  • 4 Sterne

    Gaby H., 21.07.2020 bei bewertet

    Gewinnspiel mit Folgen

    Gitti Bröckskes ist ganz aus dem Häuschen, denn sie hatte bei einem Gewinnspiel gewonnen. Zusammen mit Freundin Mia Magaloff werden Koffer gepackt und nun geht es – ja wohin eigentlich? Der alte schrottreife Bus bringt die Beiden nicht wie gehofft zum Hamburger Flughafen sondern zu einer Lagerhalle in Leer, wo einiges nicht ganz koscher scheint. Nun übernimmt Mia die Führung und die beiden Damen wollen auf der kleinen Nordseeinsel Spiekeroog die Seele baumeln lassen und sich erholen. Leider kann von Entspannung nicht die Rede sein, denn die Dubiosen Gestalten, mit denen sie schon in der Lagerhalle Bekanntschaft geschlossen haben, treffen sie hier wieder. Und der kriminalistische Spürsinn in Mia erwacht…

    Dies ist das erste Buch, das ich von Ingrid Schmitz lese. Aber dank ihrer kriminellen Energie, die sie hier verströmt, gepaart mit einer steifen Brise Humor, hat sie es auf die Liste meiner bevorzugten Autorinnen geschafft.

    Ich mag ihren leichten lockeren Schreib- und Erzählstil, den gezielt eingesetzten Humor und vor allem ihre teils skurrilen Figuren. Da wäre z.B. Mia Magaloff, die sich auf Spiekeroog anscheinend schon einen Namen als Privatermittlerin gemacht hat und die auch hier ihre feine Nase überall reinsteckt. Dazu ihre etwas tüddelige Freundin Gitti, die eine große Mitschuld an allem trägt, was hier so passiert. Auch Walther Bringst, seine Frau Nelle, Moritz Meier, den ich leider nur sehr kurz kennenlerne, Jekaterina Iwanowa Leonowa und Barbieman Ken sind alle so gut beschrieben, dass ich sie schnell als Bild im Kopf habe.

    Da Mia und Gitti sehr gerne und gut essen, werde ich auf Spiekeroog mit den vielfältigsten Lokalitäten bekannt gemacht. Hier kommt der lokale Anstrich sehr gut rüber. Ich meine sogar den Gestank der toten Fische in der Nase zu haben, der aber vom Duft der leckeren Pizzen dann doch überdeckt wird.

    Ich liebe Krimis, bei denen ich mit ermitteln und mit rätseln kann. Da hat man mir hier keine Pause gegönnt. Es tut sich so viel, ziemlich schnell gibt es den ersten Toten, es gibt immer wieder neue Erkenntnisse, die mir allerdings nicht viel weiter helfen. Dadurch, dass sich von Anfang an ein ziemlich schräger Humor durch die Geschichte zieht, wird dem Tod, dem Betrug und was noch so kommt der Schrecken genommen und ich weiß manchmal nicht, muss ich diese Szene ernst nehmen oder kann ich sie einfach abhaken. Das macht für mich die Geschichte erst richtig spannend. Obwohl ich immer wieder grinsen muss und lange keinen Schimmer hatte, wohin die Reise gehen wird.

    „Mordsreise“ ist für mich der erste Krimi aus der Feder von Ingrid Schmitz und ich habe Mia Magaloff hier erst kennengelernt. Aber obwohl immer wieder auf einen vorangegangenen Fall angespielt wird, hatte ich nicht den Eindruck, dass mir notwendige Fakten fehlen würden. Man kann also diesen Fall auch ohne Vorkenntnisse lösen.

    Gut gefällt mir auch die Seite am Schluss „Was wurde eigentlich aus…“. Da lerne ich die einzelnen Personen noch ein bisserl näher kennen.

    Ein sehr interessanter Fall mit vielen Wendungen, einer großen Portion Humor, Personen, die ich im wahren Leben wohl nie kennengelernt hätte und einer taffen Mia Magaloff, die ihre feine Nase überall reinsteckt und damit auch noch Erfolg hat.
    4,5 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    Gaby2707, 21.07.2020

    Gewinnspiel mit Folgen

    Gitti Bröckskes ist ganz aus dem Häuschen, denn sie hatte bei einem Gewinnspiel gewonnen. Zusammen mit Freundin Mia Magaloff werden Koffer gepackt und nun geht es – ja wohin eigentlich? Der alte schrottreife Bus bringt die Beiden nicht wie gehofft zum Hamburger Flughafen sondern zu einer Lagerhalle in Leer, wo einiges nicht ganz koscher scheint. Nun übernimmt Mia die Führung und die beiden Damen wollen auf der kleinen Nordseeinsel Spiekeroog die Seele baumeln lassen und sich erholen. Leider kann von Entspannung nicht die Rede sein, denn die Dubiosen Gestalten, mit denen sie schon in der Lagerhalle Bekanntschaft geschlossen haben, treffen sie hier wieder. Und der kriminalistische Spürsinn in Mia erwacht…

    Dies ist das erste Buch, das ich von Ingrid Schmitz lese. Aber dank ihrer kriminellen Energie, die sie hier verströmt, gepaart mit einer steifen Brise Humor, hat sie es auf die Liste meiner bevorzugten Autorinnen geschafft.

    Ich mag ihren leichten lockeren Schreib- und Erzählstil, den gezielt eingesetzten Humor und vor allem ihre teils skurrilen Figuren. Da wäre z.B. Mia Magaloff, die sich auf Spiekeroog anscheinend schon einen Namen als Privatermittlerin gemacht hat und die auch hier ihre feine Nase überall reinsteckt. Dazu ihre etwas tüddelige Freundin Gitti, die eine große Mitschuld an allem trägt, was hier so passiert. Auch Walther Bringst, seine Frau Nelle, Moritz Meier, den ich leider nur sehr kurz kennenlerne, Jekaterina Iwanowa Leonowa und Barbieman Ken sind alle so gut beschrieben, dass ich sie schnell als Bild im Kopf habe.

    Da Mia und Gitti sehr gerne und gut essen, werde ich auf Spiekeroog mit den vielfältigsten Lokalitäten bekannt gemacht. Hier kommt der lokale Anstrich sehr gut rüber. Ich meine sogar den Gestank der toten Fische in der Nase zu haben, der aber vom Duft der leckeren Pizzen dann doch überdeckt wird.

    Ich liebe Krimis, bei denen ich mit ermitteln und mit rätseln kann. Da hat man mir hier keine Pause gegönnt. Es tut sich so viel, ziemlich schnell gibt es den ersten Toten, es gibt immer wieder neue Erkenntnisse, die mir allerdings nicht viel weiter helfen. Dadurch, dass sich von Anfang an ein ziemlich schräger Humor durch die Geschichte zieht, wird dem Tod, dem Betrug und was noch so kommt der Schrecken genommen und ich weiß manchmal nicht, muss ich diese Szene ernst nehmen oder kann ich sie einfach abhaken. Das macht für mich die Geschichte erst richtig spannend. Obwohl ich immer wieder grinsen muss und lange keinen Schimmer hatte, wohin die Reise gehen wird.

    „Mordsreise“ ist für mich der erste Krimi aus der Feder von Ingrid Schmitz und ich habe Mia Magaloff hier erst kennengelernt. Aber obwohl immer wieder auf einen vorangegangenen Fall angespielt wird, hatte ich nicht den Eindruck, dass mir notwendige Fakten fehlen würden. Man kann also diesen Fall auch ohne Vorkenntnisse lösen.

    Gut gefällt mir auch die Seite am Schluss „Was wurde eigentlich aus…“. Da lerne ich die einzelnen Personen noch ein bisserl näher kennen.

    Ein sehr interessanter Fall mit vielen Wendungen, einer großen Portion Humor, Personen, die ich im wahren Leben wohl nie kennengelernt hätte und einer taffen Mia Magaloff, die ihre feine Nase überall reinsteckt und damit auch noch Erfolg hat.
    4,5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    Pimpy2502, 03.10.2020

    Die zwei Freundinnen Gitti und Mia machen sich auf zu einer gewonnenen Reise, die sich schnell als Kaffeefahrt entpuppt. Doch dann taucht dort auch noch eine Leiche auf, was natürlich für mächtig Wirbel sorgt. Um sich von der Enttäuschung und dem Schock zu erholen, beschließen sie, nach Spiekeroog weiterzureisen. Die beiden ahnen noch nicht, dass der Aufenthalt auf der Nordseeinsel alles andere als entspannend sein wird…

    „Mordsreise“ von Ingrid Schmitz war mein erstes Buch der Autorin. Das Buchcover, auf dem eine Fähre im Hafen abgebildet ist, hat mich in Kombination mit dem Titel sofort angesprochen. Erwartet hat mich ein leichter Krimi, von dem ich nicht enttäuscht wurde. Es hat viel Spaß gemacht, mit Mia auf Ermittlungstour zu gehen, denn dabei hat es neben der Spannung auch immer wieder Schmunzelmomente gegeben. Durch die facettenreichen Charaktere wurde es nie langweilig beim Lesen und die Seiten flogen nur so dahin. Dazu das Urlaubsflair von Spiekeroog – eine perfekte Mischung für ein kurzweiliges, unterhaltsames Buch!

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  • 5 Sterne

    Martina K., 10.09.2020

    Bereits zu Anfang war ich direkt in der Geschichte drin. Die Autorin schreibt sehr flüssig und ich würde mir immer wieder von ihr Bücher kaufen. Dieses Buch war das erste, was ich von ihr und Mia gelesen habe, aber ich werde mir den 1. Band auch noch holen. Die Geschichte um Mia und Gitti ist sehr spannend und zeitnah geschrieben und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen und hatte den wirklichen Täter nicht auf dem Schirm. Oft weiss man ja schon am Anfang, wer es ist, aber hier gar nicht. Dieses Buch ist es wirklich wert zu lesen und ich freue mich schon auf mehr. Also Leute, wenn ihr Lust auf Spannung und auch ein wenig Lachen habt, dann lest dieses Buch. Applaus von mir an die Autorin Ingrid Schmitz und auch vielen Dank an diese für die Widmung in meinem Buch.

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  • 4 Sterne

    Manuela B., 20.07.2020 bei bewertet

    Mordsreise ist ein Krimi der Autorin Ingrid Schmitz. Die Freundinnen Mia und Gitti freuen sich über eine gewonnene Reise. Zu ihrer Enttäuschung geht es statt mit dem Flugzeug zu einem Traumziel in ein Gewerbegebiet nach Leer (Ostfriesland). Dort erwartet sie nicht nur eine Verkaufsveranstaltung, sondern auch ein kürzlich erfolgter Mord an einem ihnen unbekannten Mann. Sie flüchten Richtung Spiekeroog, doch die diversen dubiosen Gestalten folgen ihnen. Mia kann es nicht lassen, sie muss heraus finden was wirklich passiert ist.

    Der Krimi ist einer von der ruhigen Sorte die man entspannt lesen kann, es gibt keine grausamen Stellen sondern eher ein leichter Humor den man aber mögen muss. Die Charaktere sind von eher kauziger Natur und gerade Gitti ging mir im ersten Drittel des Buches mit ihrer Art ein wenig auf die Nerven. Es geschieht nicht viel unvorhersehbares, die Charaktere plaudern zu gerne aus dem Nähkästchen. Der Krimi lebt eher von der Zusammenstellung der Akteure und den aberwitzigen Situationen. Wer einen Krimi mit viel Spannung und zahlreichen Wendungen erwartet wird enttäuscht sein. Wer eine etwas überdrehte Geschichte mit nicht alltäglichen Protagonisten mag wird hier eher was nach seinem/ihren Geschmack finden. Ich fand die Geschichte ganz nett und habe sie gerne gelesen. Schön fand ich am Ende des Buches die Rubrik: Was wurde eigentlich aus … in der die Figuren noch mal auftauchen und ich was über ihr zukünftiges Schicksal erfahren konnte.

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  • 4 Sterne

    Manuela B., 20.07.2020

    Mordsreise ist ein Krimi der Autorin Ingrid Schmitz. Die Freundinnen Mia und Gitti freuen sich über eine gewonnene Reise. Zu ihrer Enttäuschung geht es statt mit dem Flugzeug zu einem Traumziel in ein Gewerbegebiet nach Leer (Ostfriesland). Dort erwartet sie nicht nur eine Verkaufsveranstaltung, sondern auch ein kürzlich erfolgter Mord an einem ihnen unbekannten Mann. Sie flüchten Richtung Spiekeroog, doch die diversen dubiosen Gestalten folgen ihnen. Mia kann es nicht lassen, sie muss heraus finden was wirklich passiert ist.

    Der Krimi ist einer von der ruhigen Sorte die man entspannt lesen kann, es gibt keine grausamen Stellen sondern eher ein leichter Humor den man aber mögen muss. Die Charaktere sind von eher kauziger Natur und gerade Gitti ging mir im ersten Drittel des Buches mit ihrer Art ein wenig auf die Nerven. Es geschieht nicht viel unvorhersehbares, die Charaktere plaudern zu gerne aus dem Nähkästchen. Der Krimi lebt eher von der Zusammenstellung der Akteure und den aberwitzigen Situationen. Wer einen Krimi mit viel Spannung und zahlreichen Wendungen erwartet wird enttäuscht sein. Wer eine etwas überdrehte Geschichte mit nicht alltäglichen Protagonisten mag wird hier eher was nach seinem/ihren Geschmack finden. Ich fand die Geschichte ganz nett und habe sie gerne gelesen. Schön fand ich am Ende des Buches die Rubrik: Was wurde eigentlich aus … in der die Figuren noch mal auftauchen und ich was über ihr zukünftiges Schicksal erfahren konnte.

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  • 4 Sterne

    Daggy, 06.09.2020

    Mia Magaloffs überkandidelte Freundin Gitti gewinnt eine Reise und die beiden machen sich auf nach Hamburg. Mit einem Schrottbus, der von einem eigenartigen Fahrer gelenkt wird, werden sie nach Leer gebracht. Dort landen sie in einer riesigen Halle, vollgestopft mit Kleidung. Mia entdeckt, dass im Büro ein Mord geschah. Nach Moritz Tod, übernimmt sein Freund Walther alles. Seine Freundin Nette, eine Fotografin, taucht auch bald auf. Auch Emil, der komische Typ aus dem Zug ist mit von der Partie sowie die schöne Russin Jekaterina und der zum Ken operierte Herr.
    Es ist also eine erstaunliche Gesellschaft, die sich da zusammenfindet. Mia und ihre Freundin zieht es bald nach Spiekeroog, hier hat Mia wohl schon ermittelt und die kennt sich dort gut aus.
    So landen alle einschließlich dem Busfahrer Wolf auf der kleinen Nordseeinsel. Die Autorin stellt uns einige Lokalitäten vor und die Situation wird immer verworrener. Der Krimi wird mit einem besonderen Humor erzählt. Leider habe ich keinen richtigen Zugang zu Mia gefunden. Ihre Freundin Gitti war mir aber richtig unsympathisch. Zu Ende löst sich aber alles gut erklärt auf und das mag ich sehr an Krimis.
    Ein leichter Krimi für den Inselurlaub oder zu Hause auf der Couch mit Sehnsucht nach der Nordsee.

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  • 3 Sterne

    Lilofee, 26.08.2020 bei bewertet

    Obwohl dieser Roman an den Vorgänger Spiekerooger Utkieker anschließt,
    kann man ihn sehr gut unabhängig voneinander lesen.
    Die private Ermittlerin Mia Magaloff hat auch dieses Mal wieder viel zu ermitteln.
    Genau das tut sie auch mit großer Leidenschaft. Agatha Christie lässt grüßen.
    Mia kann es einfach nicht lassen. Überall muss sie sich einmischen.
    Sie hält alle auftrab, sogar die Polizei.
    Auch dieses Mal geht es auf die Insel Spiekrooge
    Auf der sehr anschaulich und bildhaft beschriebenen Insel begegnet Mia vielen schrulligen
    und schrägen Typen. Es geht teilweise sehr humorvoll zu.
    Es sind aufregende Tage und es macht großem Spaß mitzuraten.
    Das ist aber nicht so einfach denn das Blatt wendet sich häufig.
    Ein Fall zum Mitraten und mal eine Ermittlung aus einem etwas anderen Blickwinkel.
    Ein Regio-Krimi mit viel Ostfriesischen Inselcharme.

    Am Ende des Buches gibt es einen gelungenen Nachtrag.
    Was wurde eigentlich aus .....
    Dort werden die Charaktere noch mal extra beschrieben. Zum besseren kennenlernen.
    Zumal es auch teilweise um reale Personen und Örtlichkeiten handelt.

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  • 3 Sterne

    Lilofee, 26.08.2020

    Obwohl dieser Roman an den Vorgänger Spiekerooger Utkieker anschließt,
    kann man ihn sehr gut unabhängig voneinander lesen.
    Die private Ermittlerin Mia Magaloff hat auch dieses Mal wieder viel zu ermitteln.
    Genau das tut sie auch mit großer Leidenschaft. Agatha Christie lässt grüßen.
    Mia kann es einfach nicht lassen. Überall muss sie sich einmischen.
    Sie hält alle auftrab, sogar die Polizei.
    Auch dieses Mal geht es auf die Insel Spiekrooge
    Auf der sehr anschaulich und bildhaft beschriebenen Insel begegnet Mia vielen schrulligen
    und schrägen Typen. Es geht teilweise sehr humorvoll zu.
    Es sind aufregende Tage und es macht großem Spaß mitzuraten.
    Das ist aber nicht so einfach denn das Blatt wendet sich häufig.
    Ein Fall zum Mitraten und mal eine Ermittlung aus einem etwas anderen Blickwinkel.
    Ein Regio-Krimi mit viel Ostfriesischen Inselcharme.

    Am Ende des Buches gibt es einen gelungenen Nachtrag.
    Was wurde eigentlich aus .....
    Dort werden die Charaktere noch mal extra beschrieben. Zum besseren kennenlernen.
    Zumal es auch teilweise um reale Personen und Örtlichkeiten handelt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 11.07.2020

    Da ist noch Spiel

    Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, weil mir die Kurzbeschreibung gefallen hatte undauch die Szenerie. Ich freue mich auch immer darauf, neue Autoren kennen zu lernen und neue Orte. Leider konnte mich das Buch dann nicht wirklich überzeugen. Der Fall war nicht so richtig spannend und auch die Figuren waren nicht sonderlich tiefgründig. Dahätte ich mir mehr Tiefgang und Authentizität gewünscht. Die Handlung war auch nicht immer logisch, da hätte man mehr rausholen können. Die Hauptfigur fand ich nett, sie hat Potenzial, finde ich. Auch die Beschreibungen der Örtlichkeiten haben mir gefallen und haben für gute Unterhaltung und Flair gesorgt. Vielleicht hilft es, wenn man die Vorgängerbücher kennt und so schon etwas mehr drin ist. Sollte es ein weiteres Buch geben, würde ich gerne nochmal mit den Damen unterwegs sein und schauen, ob wir uns dann besser verstehen.

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