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Lecker, Lecker!
Graizer, ein israelischer Filmemacher aus Berlin, ist auch gleichzeitig passionierter Hobbykoch.
In seinem Buch gibt er uns Einblicke in die israelisch- palästinensische vegetarische Küche. Er beschreibt uns seine Kindheit in Israel und das damit zusammenhängende Familienleben. So liefert er uns ganz traditionelle Familienküche.
Das Buch ist in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Zuerst ein Kapitel über die Herkunft der Gerichte und die Handhabung des Buchs. Dann kommen Verschiedene Rezeptgruppen wie z.B. Backwaren, Beilagen und Salate, verschiedene Verarbeitung von Gemüse, wie man Tahini selbst herstellt. Weiter geht es mit Gemüse, Fisch und auch Desserts und Getränke wurden nicht ausgelassen. Selbst die eigene Herstellung von Käse kommt im Buch vor. Zu jedem einzelnen Kapitel gibt es eine Beschreibung über die Herkunft, Eigenschaft oder der familiären Verbindung zu den einzelnen Gerichten.
So nun zu den Gerichten selbst. Ich habe bisher nur ein paar Rezepte ausprobiert. Die Shakshuka, eine Art Gemüsepfanne, hat mir sehr gut geschmeckt. Sie war leicht scharf, aber nicht zu sehr. Die Kurkuma Brötchen habe ich nicht mit Oliven, sondern wie als Tipp beschrieben, mir getrockneten Tomaten hergestellt. Das war ein Traum als Grillbeilage.
Des Weiteren habe ich mir ein Großteil der Rezepte durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass fast all Gerichte alltagstauglich sind. Die Zubereitung ist weder aufwendig, noch schwierig und es gab keine Zutaten, die für mich schwer zu besorgen waren.
Fazit: Dieses Buch begeistert mich vollständig. Wer gerne fremdländische Küche mag und in dieser Hinsicht experimentierfreudig ist, wird es lieben.
Bewertungen zu Ofirs Küche
Bestellnummer: 99103397
5 von 5 Sternen
5 Sterne 50Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ofirs Küche".
Kommentar verfassen1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petti, 23.06.2019
Lecker, Lecker!
Graizer, ein israelischer Filmemacher aus Berlin, ist auch gleichzeitig passionierter Hobbykoch.
In seinem Buch gibt er uns Einblicke in die israelisch- palästinensische vegetarische Küche. Er beschreibt uns seine Kindheit in Israel und das damit zusammenhängende Familienleben. So liefert er uns ganz traditionelle Familienküche.
Das Buch ist in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Zuerst ein Kapitel über die Herkunft der Gerichte und die Handhabung des Buchs. Dann kommen Verschiedene Rezeptgruppen wie z.B. Backwaren, Beilagen und Salate, verschiedene Verarbeitung von Gemüse, wie man Tahini selbst herstellt. Weiter geht es mit Gemüse, Fisch und auch Desserts und Getränke wurden nicht ausgelassen. Selbst die eigene Herstellung von Käse kommt im Buch vor. Zu jedem einzelnen Kapitel gibt es eine Beschreibung über die Herkunft, Eigenschaft oder der familiären Verbindung zu den einzelnen Gerichten.
So nun zu den Gerichten selbst. Ich habe bisher nur ein paar Rezepte ausprobiert. Die Shakshuka, eine Art Gemüsepfanne, hat mir sehr gut geschmeckt. Sie war leicht scharf, aber nicht zu sehr. Die Kurkuma Brötchen habe ich nicht mit Oliven, sondern wie als Tipp beschrieben, mir getrockneten Tomaten hergestellt. Das war ein Traum als Grillbeilage.
Des Weiteren habe ich mir ein Großteil der Rezepte durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass fast all Gerichte alltagstauglich sind. Die Zubereitung ist weder aufwendig, noch schwierig und es gab keine Zutaten, die für mich schwer zu besorgen waren.
Fazit: Dieses Buch begeistert mich vollständig. Wer gerne fremdländische Küche mag und in dieser Hinsicht experimentierfreudig ist, wird es lieben.
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