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  • 5 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 21.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ormog Der letzte weisse Magier ist das Erstlingswerk eines recht jungen Autors. Thomas Engel nimmt die Leser mit auf eine Reise auf den Planeten Magnus. Magische Kräfte gibt es auf diesen Planeten überall und beeinflusst das Leben aller auf Magnus. Es stehen sich zwei Kräfte gegenüber die Mitglieder des Weißen Ordens und die der abtrünnigen Gorgulzauberer dessen Dunkler Meister Alleinherrscher werden will. Retter in der Not soll der Weißmagier Ormog sein der sich mit seiner
    gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpferin der Gorgul, werden sie zusammen es schaffen Magnus zu retten?

    Thomas Engel setzt die Geschichte gekonnt um und hält seine Leser im Bann der Geschichte. Die Charaktere sind gut angelegt und man kann seine Sympathien und Antipathien gut verteilen. Die Sprache lässt sich gut lesen und versetzte mich in eine Welt voller Magie und Zauber. Spannungsbögen werden gut verteilt und halten den Leser fest. Ich wollte immer wieder wissen wie es weiter geht. Das Buch ist für Jung uns Alt gleichermaßen geeignet sofern man sich gerne in eine Welt der Magie begeben möchte.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 30.11.2016

    Als Buch bewertet

    "Auf dem Planeten Magnus leben Menschen zusammen mit anderen vernunftbegabten Wesen. Magische Kräfte sind allgegenwärtig. Zwischen den Mitgliedern des Weißen Ordens und den abtrünnigen Gorgulzauberern entspinnt sich ein Machtkampf, der das einst blühende Reich von Kamal zu zerreißen droht. Im Konflikt auf Leben und Tod versuchen der Weißmagier Ormog und seine Gefährten zu verhindern, dass der Dunkle Meister der Gorgul sein Ziel erreicht: die unumschränkte Herrschaft des Bösen. Das Blatt wendet sich, als Ormog sich mit seiner gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpferin der Gorgul, wechselt die Seiten. 
Können sie und Ormog ihre Zivilisation vor dem Untergang bewahren?"(Quelle;Klappentext)

    Bei diesem Buch hat mich zunächst einmal das Cover angesprochen - quasi der Eyecatcher und desweiteren gefiel mir die Farbgebung in Orange des Buchschnitts und das gelbe Lesebändchen.
    Auffallend war auch die angenehm große Schrift und ie fettgedruckten Kapitelüberschriften, die auch für die Leserschaft ab 10 Jahren geeignet sind.
    Die Geschichte selber sprach mich inhaltlich an und mir gefiel diese sprachlich sehr gut. Eine wahnsinnig gute Leistung für einen so jungen Autoren und eine Lesempfehlung meinerseits.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariola P., 09.10.2016

    Als Buch bewertet

    Auf die Planete Magnus leben Menschen zusammen mit anderen magischen Wesen, die Planete ist sehr änlich wie unsere Erde, nur dort herrschen zwei Fraktionen - der weiße Orden und eine Sekte, die Gargul, zwischen den beiden entstechen immer wieder Konflikte, die Sekte will alleine herschen und die andere vernichten, der große Unheil probiert der Ormog, ein weisse Magier, abzuwenden, zusammen mit seinen Gefährten muss er die große Risiko eingehen und mit Vataya , eine Elitekämperin der Gargul sich verbünden.

    Der 16- jährige Autor hat super Fantasy Geschichte geschrieben mit viel Magie und eine Menge magischen Wesen- von Hexen bis zum Drachen, und mit spannenden Kampf zwischen den guten und bösen.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, einzige schwierige Sache sind hier die Namen von die verschiedenen Wesen, schwer zu merken. Fast die ganze Geschichte ist von Sicht von Ormog oder Vataya erzählt, die Perspektivwechsel macht das lebendig und baut zusätzliche Spannung, sehr gut hat mir gefallen dass der Leser bekommt auch viel von die Gedanken die beiden Personen , die Atmosphäre ist sehr stimmig, mir scheint so sie passt sich immer auf die Sitution. Die Schauplätze sind sehr plastich geschrieben , das Autor schreibt mit große Liebe zum Detail und ich als Leser kann ich mich das ganz genau vorstellen.

    Die Personen sind gut ausgearbeitet, nicht nur oberflächlich, die alle haben gute Riss und Charakter.

    Das Buch hat sehr schöne Gestaltung, die orange Buchschnitt ist echte Higucker, der schwarze Cover mit der weißen Gestalt ist geheimnisvoll , weckt sofort Neugier und Interesse.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    flinnn, 08.10.2016

    Als eBook bewertet

    Magische Welten haben nicht erst seit dem Herrn der Ringe und Harry Potter Hochkonjunktur. Da ist es nicht ganz einfach, im Fantasy-Genre mit wirklich neuen Ideen auf den Markt zu kommen. So greift auch der Plot für Ormog, dem letzten Weißen Magier, auf nicht völlig überraschende Strickmuster zurück und das Ende, nun gut, hatten wir schon irgendwo.
    Dennoch ist Ormog ein Buch, das man nach den Eingangssequenzen nicht mehr gerne aus der Hand legt. Spritzig geschrieben, mit lauter liebenswert schrulligen Charakteren und ohne allzu klaffende logische Brüche, die beim recht fabulösen Einsatz von Magie manchmal so vorkommen. Dazu kommt, dass uns der Autor ab und zu mit einem Augenzwinkern auf humorvolle Art immer wieder unsere eigene Welt hier und jetzt durchscheinen lässt und zwar an Stellen, die immer wieder überraschen.
    So ist mein ganz persönliches Highlight im Buch nicht der Showdown, sondern eine ganz köstliche Passage im Abspann – mehr sei nicht verraten.
    Der Schreibstil liest sich sehr schön, er ist flüssig, direkt und ohne verschnörkelte Formulierungen. Erstaunlich für einen Debütroman eines Sechszehnjährigen!

    Fazit: Ormog ist ein Buch, bei dem nicht nur ausgekochte Fantasy-Fans auf ihre Kosten kommen, sondern an dem jeder, der gerne mal zur Entspannung ein schönes Buch zu Hand nimmt, sein Vergnügen haben wird.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 10.09.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Der Planet Magnus ähnelt sehr der Erde, nur dass dort die Menschen mit vernunftbegabten Wesen zusammenleben und die Magie allgegenwärtig ist. Doch es herrscht ein Krieg zwischen den weißen Magiern und den abtrünnigen Gorgulzauberern. Es geht dabei um die Macht alles zu beherrschen. Der Krieg droht das einst blühende Reich Kamal zu zerreißen. Nur ein einziger der Weißen Magier überlebt und könnte den Plan des dunklen Herrschers der Gorgul vereiteln. Doch dazu muss er sich mit seiner einstigen Erzfeindin und Elitekämpferin der Gorgul, Vatya, verbünden.

    Meine Meinung:

    Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, denn nicht nur der Einband hat mich sehr angesprochen, sondern auch der Klappentext war sehr interessant.
    Allgemein muss ich erwähnen, dass Bücher aus dem Fabulus Verlag sehr hochwertig verarbeitet sind.
    Ormog - Der letzte weiße Magier erzählt eine Geschichte auf einem Planeten, der unserer Erde sehr ähnlich ist.
    Dort leben Menschen und alle vernunftbegabte Wesen zusammen und Magie ist allgegenwärtig. Sie ist dort so wichtig wie die Luft zum atmen. Doch herrscht in dieser Welt auch ein Machtkampf zwischen den weißen Magiern und den abtrünnigen Gorgulzauberern.
    Der Herrscher der Gorgul will nicht mehr als alleiniger Herrscher zu werden und soviel Magie in sich aufzunehmen wie möglich.
    Durch eine Intrige werden sehr viele der weißen Magier getötet, doch einer kann überleben. Ormog.
    Er ist der einzige, der den dunklen Herrscher der Gorgul aufhalten kann und seine Pläne zu vereiteln.
    Ormog muss aber ein großes Risiko eingehen und sich mit seiner Erzfeindin und Elitekämpferin der Gorgul, Vatya, verbünden.
    Zusammen mit ihr und ein paar Gefährten von Ormog, versuchen sie das unmögliche.
    Ich finde die Idee des Buches einfach Klasse und die Umsetzung war auch sehr gelungen.
    Der Autor hat einen sehr flüssigen Schreibstil und die Geschichte ist gut und spannend erzählt. Auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und nicht nur oberflächlich behandelt worden.
    Doch leider hat mir das Ende dieser tollen Geschichte doch nicht so gefallen, denn irgendwie passte es nicht ganz zu dem Werk im Ganzen.
    Trotz des kleinen Dämpfers am Ende, hoffe ich noch weitere Bücher von diesem doch noch recht jungen Autor Thomas Engel, lesen zu können. Weiter so!

    Mein Fazit:

    Eine tolle Fantasygeschichte, die toll erzählt wurde, aber leider am Ende etwas nachgelassen hat.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 16.10.2016

    Als Buch bewertet

    Die jungen Leser werden es vielleicht nicht mitbekommen, doch der Prolog liest sich für mich wie eine kindgerecht beschriebene Zusammenfassung derzeitiger politischer und gesellschaftlicher Ereignisse. Anderer Planet, gleiches Dilemma also?
    Unabhängig davon kommt das Buch auch so sehr komplex und damit anspruchsvoll daher. In ihm finden die unterschiedlichsten Genre ihren Anklang – Märchen, Fantasy, Science Fiction, Historie, Action, Mantel- und Degen-Mentalität. Romantische Momente sind hingegen kaum zu finden, was diese Lektüre wiederum mehr für Jungen / angehende Männer favorisiert.
    Auch spielen hier Menschen nur eine Nebenrolle. Sie leben lediglich mit im Land der Magier, werden geduldet. Sie nützen an sich nicht viel, sind sie doch schwach und keiner Magie mächtig. Auf sie wird dementsprechend wenig Rücksicht genommen, womit die Magier beider verfeindeter Seiten zusätzlichen Hass auf sich ziehen. Konfliktpotential, Dunkelheit und Disharmonie sind also mehr als genug vorhanden.
    Auf Magnus, speziell im Land Kamal ist Zauberei eine Selbstverständlichkeit. Zwischen dem Weißen Orden, dem auch Ormog angehört und der Scharzen Gorgul-Sekte ist ein ungeheurer Machtkampf im Gange, der auch mit allen Mitteln ausgefochten wird. Keine heile Welt und auch kaum Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Begrifflichkeiten wie Meuchelmord, Verlangen nach Blut, Brandgeschosse, Schreie von Sterbenden etc. verdeutlichen drastisch, wie gewalttätig und unnachgiebig sich die Parteien bekämpfen und ist daher eher nichts für zartbesaitete Leser. Die komplexe Handlung mit ihren verschiedenen Zeit- und Handlungssträngen kann ebenso leicht überfordern wie die schwer einprägsamen Phantasienamen. Der epenhafte Roman ist doch eher besser für Viel- denn für Erstleser geeignet.
    Die Vergangenheit und das Jetzt wechseln sich ab, ebenso die Berichte der einzelnen Handelnden. Obwohl die einzelnen Kapitel getrennt und eindeutig benannt sind, muss man als Leser doch immer wieder umdenken, damit man einigermaßen folgen kann. Das macht das Lesen allerdings sehr unruhig und stockend. Ab der Buchmitte kehrt dann diesbezüglich etwas „Ruhe“ ein. Die einzelnen Stränge haben sich verbunden oder laufen alle in dieselbe Richtung.
    Als Buch ist der Lesekreis doch ziemlich eingeschränkt. Es wäre daher wünschenswert, wenn es eines Tages verfilmt werden würde, damit mehr junge Leute einen Zugang zu dieser beispielhaften Geschichte finden.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 13.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ormog muss feststellen, das nach einem Angriff auf den inneren Ring seiner Zaubermagierzunft, er der letzte überlebende weiße Zauberer ist. Er flieht mit der Hilfe seines ehemaligen Sklaven und gerät dennoch ins Visier der schwarzen Hexerin Vatya. Deren Auftrag des schwarzen Meisters ist klar. Doch Ormog ist ein würdiger Gegner.

    Während eine Stadt nach der anderen in die Hände der schwarzen Magier fällt, gelingt es Ormog mit viel Liebe und Selbstvertrauen, Vatya zu überlisten und sie dank der Hilfe eines Drachen und eines ehemaligen Gardisten für ihre Mission zu gewinnen und diese zu überzeugen, das der Macht des schwarzen Magiers ein Ende bereitet werden muss.

    Vom Geheimdienst unterstützt geht es auf in den letzten Kampf zwischen Gut und Böse.

    Ein klassischer Fantasy-Roman über Magie, Science Fiction mit einer kleinen Prise Liebe. Einzig die Gottesanbeterwesen waren mir ein wenig zu viel Fantasy.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith D., 23.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ich war total neugierig auf das Buch, da ich gespannt war, wie ein 16-Jähriger Neuautor ein Fantasy-Buch schreibt.
    Das Cover finde ich ansprechend und passend zum Titel und Roman. Der Roman an sich war für mich anfangs etwas holprig, da die Namen nicht gerade einfach zu lsen und zu merken waren und die vielen Wechsel der Erzählstränge ersteinmal sortiert werden mussten.
    Nachdem ich aber einmal angefangen hatte zu lesen, war ich schnell in der Geschichte und hab mich an die Anfangsschwierigkeiten gewöhnt.
    Ormog ist ein symphatischer Hauptdarsteller, den man einfach mögen muss. Genau wie seine Gefährten Garius, Ichtyon und Vataya, die sich mit ihnen verbündet, um das Böse zu besiegen.

    Eine fantasievolle Geschichte, ein gelungener Debütroman.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 02.10.2016

    Als Buch bewertet

    Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch den Titel und das Cover. Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und da es sich um ein Buch aus dem Bereich Fantasy handelt, war klar, dass ich es unbedingt lesen muss!

    Inhalt: "Auf dem Planeten Magnus leben Menschen zusammen mit anderen vernunftbegabten Wesen. Magische Kräfte sind allgegenwärtig. Zwischen den Mitgliedern des Weißen Ordens und den abtrünnigen Gorgulzauberern entspinnt sich ein Machtkampf, der das einst blühende Reich von Kamal zu zerreißen droht. Im Konflikt auf Leben und Tod versuchen der Weißmagier Ormog und seine Gefährten zu verhindern, dass der Dunkle Meister der Gorgul sein Ziel erreicht: die unumschränkte Herrschaft des Bösen. Das Blatt wendet sich, als Ormog sich mit seiner gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpferin der Gorgul, wechselt die Seiten. Können sie und Ormog ihre Zivilisation vor dem Untergang bewahren?"

    Ein wunderbares Fantasybuch, das mich sehr unterhalten und fasziniert hat! Ich bin wirklich positiv überrascht, der Autor ist 16 Jahre alt!?
    Da hab ich nicht schlecht gestaunt!

    Ich bin mir sicher, dass hier ein aufsteigender Fantasieautor geboren ist!!!
    Der Schreibstil ist toll, der Einstieg in die Geschichte fiel durch den tollen Prolog leicht. Man ist direkt im Geschehen und kann loslesen!
    Und so wollte ich das Buch auch gar nicht mehr zur Seite legen!

    Ein absolut tolles Buch, mit viel Potenzial!
    Dieses Buch behält einen Ehrenplatz in meinem Regal!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlis S., 29.10.2016

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte handelt von Magiern, Drachen, Böse Mächte und die Guten. Tiere, Lebewesen, menschenähnliche Gestahlten von denen man noch nicht Mal geträumt hat und den schwachen Menschen dazwischen. So wie ich es mag. Das Buch ist flüssig und gut geschrieben. Man kann sich fast alles bildlich vorstellen, bis auf einzelne Induvidien, die ein so schwer aussprechenden Namen haben, das sie eher auch am Rande erwähnt wurden. Es ist Interessant Ormog in seinen Jetzt und in seiner Vergangenheit kennenzulernen. Man beginnt sich mit in den Buch zu intregieren und fühlt sich mit dabei. Dadurch das auch die Nebencharaktere abwechsend in verschiedenen Kapiteln ihre Version der Geschehnisse "erzählen", bekommt man einen richtigen Rundumblick.
    Manche Stellen hätte man noch weiter ausbauen können. Auch habe ich mir den letzten weissen Magier am Anfang des Buches etwas Alt vorgestellt, doch am Ende schien er dann doch noch im Jungen Alter gewesen zu sein. Das überrraschte mich am Ende, wie jung er dann doch noch ist . Vor allen den Ausgang mag ich besonders, mal was Anderes. Ohne viel zu sagen und zu verraten ein gutes Buch.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 16.10.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die jungen Leser werden es vielleicht nicht mitbekommen, doch der Prolog liest sich für mich wie eine kindgerecht beschriebene Zusammenfassung derzeitiger politischer und gesellschaftlicher Ereignisse. Anderer Planet, gleiches Dilemma also?
    Unabhängig davon kommt das Buch auch so sehr komplex und damit anspruchsvoll daher. In ihm finden die unterschiedlichsten Genre ihren Anklang – Märchen, Fantasy, Science Fiction, Historie, Action, Mantel- und Degen-Mentalität. Romantische Momente sind hingegen kaum zu finden, was diese Lektüre wiederum mehr für Jungen / angehende Männer favorisiert.
    Auch spielen hier Menschen nur eine Nebenrolle. Sie leben lediglich mit im Land der Magier, werden geduldet. Sie nützen an sich nicht viel, sind sie doch schwach und keiner Magie mächtig. Auf sie wird dementsprechend wenig Rücksicht genommen, womit die Magier beider verfeindeter Seiten zusätzlichen Hass auf sich ziehen. Konfliktpotential, Dunkelheit und Disharmonie sind also mehr als genug vorhanden.
    Auf Magnus, speziell im Land Kamal ist Zauberei eine Selbstverständlichkeit. Zwischen dem Weißen Orden, dem auch Ormog angehört und der Scharzen Gorgul-Sekte ist ein ungeheurer Machtkampf im Gange, der auch mit allen Mitteln ausgefochten wird. Keine heile Welt und auch kaum Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Begrifflichkeiten wie Meuchelmord, Verlangen nach Blut, Brandgeschosse, Schreie von Sterbenden etc. verdeutlichen drastisch, wie gewalttätig und unnachgiebig sich die Parteien bekämpfen und ist daher eher nichts für zartbesaitete Leser. Die komplexe Handlung mit ihren verschiedenen Zeit- und Handlungssträngen kann ebenso leicht überfordern wie die schwer einprägsamen Phantasienamen. Der epenhafte Roman ist doch eher besser für Viel- denn für Erstleser geeignet.
    Die Vergangenheit und das Jetzt wechseln sich ab, ebenso die Berichte der einzelnen Handelnden. Obwohl die einzelnen Kapitel getrennt und eindeutig benannt sind, muss man als Leser doch immer wieder umdenken, damit man einigermaßen folgen kann. Das macht das Lesen allerdings sehr unruhig und stockend. Ab der Buchmitte kehrt dann diesbezüglich etwas „Ruhe“ ein. Die einzelnen Stränge haben sich verbunden oder laufen alle in dieselbe Richtung.
    Als Buch ist der Lesekreis doch ziemlich eingeschränkt. Es wäre daher wünschenswert, wenn es eines Tages verfilmt werden würde, damit mehr junge Leute einen Zugang zu dieser beispielhaften Geschichte finden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 21.11.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ormog Der letzte weisse Magier ist das Erstlingswerk eines recht jungen Autors. Thomas Engel nimmt die Leser mit auf eine Reise auf den Planeten Magnus. Magische Kräfte gibt es auf diesen Planeten überall und beeinflusst das Leben aller auf Magnus. Es stehen sich zwei Kräfte gegenüber die Mitglieder des Weißen Ordens und die der abtrünnigen Gorgulzauberer dessen Dunkler Meister Alleinherrscher werden will. Retter in der Not soll der Weißmagier Ormog sein der sich mit seiner
    gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpferin der Gorgul, werden sie zusammen es schaffen Magnus zu retten?

    Thomas Engel setzt die Geschichte gekonnt um und hält seine Leser im Bann der Geschichte. Die Charaktere sind gut angelegt und man kann seine Sympathien und Antipathien gut verteilen. Die Sprache lässt sich gut lesen und versetzte mich in eine Welt voller Magie und Zauber. Spannungsbögen werden gut verteilt und halten den Leser fest. Ich wollte immer wieder wissen wie es weiter geht. Das Buch ist für Jung uns Alt gleichermaßen geeignet sofern man sich gerne in eine Welt der Magie begeben möchte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    josefine r., 05.11.2016

    Als Buch bewertet

    OMORG - der letzte weiße Magier ist High Fantasy. MIT HIGH FANTASY habe ich mich in der Vergangenheit eher schwer getan. High Fantasy lebt vom bauen einer neuen Welt, die so detailiert wie möglich beschrieben wird. Mich interessiert aber eher die Handlung und die Characktere. Also wärend die Welt noch aufgebaut wird lege ich das Buch meistens schon weg weil mir zu wenig passiert. Hier ist es ein bisschen anders. Durch das springen zwischen den Perspektiven und der Zeit herrscht bei mir rege Verwirrung. Ich hatte zu Begin keine Ahnung was denn jetzt ab geht und warum gewisse Sachen passieren. Ich hätte mir mehr Erklärungen und Weltbildung gewünscht. Na klar ... irgendwann wurde alles aufgeklärt aber bis dahin war ich sehr verwirrt

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 10.10.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Magnus einer der wenigen Planeten auf dem Menschen und andere vernunftbegabte Wesen zusammenleben. Allgegenwertig ist die Magie, die die Bewohner umgibt und doch keimt allmählich ein Machtkampf unter ihnen auf, die den Frieden im einst blühenden Reich Kamal zunichtemachen wird. Der weiße Orden und die abtrünnigen Gorgulzauberer hegen einen Hass, der diesen Kampf hervorbringen wird, ein Konflikt um Leben und Tod, den der Weißmagier Ormog und sein Gefolge zu verhindern versuchen wird, denn wenn der dunkle Meister Gorgul den Sieg erringen wird, wird nichts mehr so sein wie es einmal war und die Herrschaft des Bösen ist besiegelt.

    Als aus den Reihen seines Gegners Hilfe naht wendet sich das Blatt des Schicksals und Ormog bekommt eine neue Chance dazu die Zivilisation vor dem Untergang zu bewahren…



    Meine Meinung:

    Dieser Fantasy-Roman schaffte es auf kleinem Umwege mein Herz zu erobern. Sein frisches, freches und humorvolles Wesen hat mich erst etwas zweifeln lassen, ob der Inhalt wirklich hält was er verspricht, doch nur wenige Kapitel hat es gebraucht um mich total auf seine Seite zu ziehen.

    Thomas Engel hat bewiesen, dass Fantasy nicht immer einem strikten Weg einschlagen muss um überzeugend herüber zu kommen. Ganz locker und sehr angenehm beschreibt er das Abenteuer von Ormog dem Weißmagier und den Kampf um Frieden und Gerechtigkeit. Er zeigt, dass nicht immer der besitzt von magischen Kräften einem zum Sieg verhelft und man doch auf Weggefährten der besonderen Art angewiesen ist.

    Die Charaktere haben mir aus dem Grund sofort gefallen, da sie auf eine aberwitzige, humorvolle und sehr außergewöhnlich charmante Weise in Szene gesetzt wurden, dass einem nichts Anderes übrigbleibt, als sie ins Herz zu schließen.

    Man vermag es kaum zu glauben, dass der Autor mit seinen 16 Jahren einen solchen Hang zur Ideengestaltung besitzt und den ganz Großen im Bereich Unterhaltung, Spaß und Spannung Konkurrenz macht. Hut ab!

    Das einzige was eventuell etwas befremdlich und schwer auf einen wirken kann sind die ausgewählten Namen der Charaktere. Mit viel Fantasy und Liebe sind sie gestaltet, aber haben manchmal auch einen kleinen Zungenbrecher mit an Bord. Mich persönlich störe es eher weniger, aber man muss sich erst daran gewöhnen.

    Der Schreibstil passt super zum Gesamtbild und erscheint in seinem Auftritt genauso erfrischend, flüssig und locker wie die Handlung ans sich.

    Das Cover bildet die Hauptperson der Handlung dar und gibt so einen kleinen Eindruck auf die Person, die man während der Handlung begleitet. Ansonsten gefiel mir die Detailverliebtheit sehr gut und es macht sich wirklich prima als Hingucker im Bücherregal! ;)

    Fazit:

    Ein etwas anderer Fantasyroman, der nicht nur all die Fantasy-Fans unter uns begeistern wird, sondern mit seinem lockeren Erscheinen und flüssigen Schreibstil für jedermann eine gelungene Abwechslung darstellt und eine Reise ins Genre Fantasy sein wird!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    Einst war Magie alltäglich und willkommen, denn die Magier des weißen Ordens nutzen sie, um den Menschen zu helfen und Frieden und Sicherheit im Reich Kamal zu sichern. Doch im Reich organisiert sich eine gefährliche Macht: die Gorgul und ihr gefürchteter Meister treten immer offener auf. Sie sind dunkle Hexen und Zauberer und gieren nach Macht. Dafür zetteln sie einen Magierkrieg an, der auch vor den übrigen Bürgern des Reiches nicht Halt macht und so mehr und mehr die Angst vor Magie und den Zorn auf die Magier schürt– gleich ob Weiße oder Dunkle.

    Umso schwerer ist es für Ormog, den letzten weißen Zauberer, im Geheimen gegen die fast übermächtigen Gorgul anzukämpfen. Vor allem Vatya Ganta verfolgt ihn hartnäckig, denn wenn sie nicht erfolgreich ist, wird der Gorgul-Meister nicht zögern sie umzubringen. Mitleid und Barmherzigkeit gibt es in seiner Welt Welt.

    Doch dann geschieht etwas, dass Vatya dazu bewegt, die Seiten zu wechseln. Aber ist noch Zeit genug, Kamal und seine Bewohner zu retten oder sind die Gorgul inzwischen zu mächtig geworden?

    Der erst sechzehnjährige Autor hat in seinem Debütroman eine spannende Welt auferstehen lassen, die stark vom Krieg gezeichnet ist, aber dennoch durchblicken lässt, wie bunt und vielfältig sie einst war. So sind auch Drachen und Geister alter Könige nicht ungewöhnlich, wenngleich der Fokus nicht auf der magischen Umgebung liegt, sondern ganz klar auf dem Protagonisten Ormog sowie auf Garius Galter, Ichtyon Vanastera und natürlich Vatya. Während die Rollen von Vatya und Ormog als Gegenspieler von Beginn an klar sind, so lernt der Leser Garius und Ichtyon erst nach und nach besser kennen und einschätzen.

    Auch der Schreibstil ist dieser Konstellation angepasst. Die Geschichte wird meist aus der Sicht von Ormog oder Vatya geschrieben, doch es gibt auch Abschnitte aus dem Blickwinkel der anderen beiden. Dieser regelmäßige Perspektivwechsel hält die Geschichte lebendig und gibt Einblicke in die Gedanken der jeweiligen Person. Dadurch ist es leichter, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Beweggründe zu verstehen. Trotz allem muss ich sagen, dass mir die Figuren dennoch ein wenig fremd geblieben sind. Am ehesten konnte ich noch zu Vatya eine Verbindung aufbauen. Sie ist auch diejenige, die meiner Meinung nach die größte Entwicklung durchmacht.

    Mit der Umgebung und der magischen Welt, die Thomas Engel geschaffen hat, verhält es sich bei mir ganz ähnlich. Während manches scheinbar mühelos vor meinem geistigen Auge zum Leben erwacht ist, gab es auch immer wieder Orte und Szenen, die ich mir sehr viel schwerer vorstellen konnte. Da hat mir der ein oder andere Satz gefehlt, um die Atmosphäre besser einzufangen und alles klarer werden zu lassen.

    Die Geschichte an sich ist spannend und flüssig erzählt und lässt sich leicht lesen. Das Ende bringt einen für ein Fantasybuch ungewöhnlichen Fluch, doch die Idee fand ich grandios und toll umgesetzt, daher ist es für mich nebensächlich, dass er einen gewissen Bruch zu der ansonsten magischen Umgebung und Geschichte darstellt.

    Mein Fazit: Thomas Engel legt mit seinem Debütroman ein spannendes Werk vor, das vielleicht noch nicht in allen Aspekten ganz ausgereift ist, dass mich aber sehr neugierig auf weitere Romane aus seiner Feder macht und mich insgesamt gut unterhalten hat. Ein junger Autor, der viel Potential in sich trägt.

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