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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buster, 25.05.2023

    Als Buch bewertet

    Diese Buch hat mich sehr gefesselt und ich konnte es kaum aus meiner Hand legen.

    Es ist sehr spannend geschrieben, hat sehr viele, gute Wendungen und eine interessante Geschichte, die auch Recht aktuell ist. Keine Kinder auf normalem Weg zu bekommen betrifft doch immer wieder einige Ehepaare. Mehr als man denkt. Dazu kommen ein etwas unkonventioneller Pfarrer mit seiner Mundart, ein toller Schäferhund, eine Kommissarin mit einer besonderen Begabung, eine unbekannte Frau, ein Erzbischof aus dem 16ten Jahrhundert und noch so einige andere Protagonisten.

    Eine tolle Mischung. Die Autorin schildert die Personen und deren Geschichten sehr einfühlsam. Schreibt flüssig und gut lesbar in kleineren Kapiteln und der Spannungsbogen ist Wahnsinn. Ich kam kaum dazu mal durchzuatmen

    Dieses Buch ist für mich eine klare Kaufempfehlung!! Ich freue mich au

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva K., 14.03.2023

    Als Buch bewertet

    Als bekennender Salzburg Fan habe ich mich sehr über diese neue Krimireihe gefreut. „Salzburger Abgründe“ hat alles, was ich mir von einem guten Krimi erhoffe: eine spannende Story, liebenswerte Protagonisten (der Pfarrer und seine Köchin sind meine Favoriten) und interessante Details (Superrecognizer kannte ich vorher noch nicht). Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und hoffe jetzt, dass schnell die nächste Geschichte dazu veröffentlicht wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 05.06.2023

    Als Buch bewertet

    Der Chef einer Kinderwunschklinik wird im Garten seines Privathauses erschlagen aufgefunden. Alle sind bestürzt und keiner will etwas wissen.

    Die Abteilungsinspektorin Dina Stassny ist in Berlin für eine Fortbildung und gerät während des Auenthaltes in einem Cafe mitten in einen terroristischen Anschlag.

    Was niemand weiss, auch Dina nicht, sie hat eine besondere Gabe, sie merkt sich Gesichter, auch unter erschwerten Bedingungen.

    Zurück in Salzburg in ihrer Dienststelle wird sie zusammen mit ihrem Kollegen Adrian auf den Fall des Reproduktionsmediziners angesetzt .

    Dann geschieht wieder etwas, das zuerst wie ein Selbstmord wirkt, sich aber bald als Mord herausstellt.

    Und langsam gibt es auch Verbindungen und konkrete Vermutungen.

    Auch die Kollegen in Berlin profitieren von Dinas Gabe.

    Und eine Gruppe im Internet, die sich " Niemandskinder" nennt, gerät in den Fokus der Ermittler.

    Ebenso eine Rolle spielt der Hund des ermordeten Arztes, er kommt zu Dina und rettet ihr sogar das Leben.

    Die Salzburger Festung auf dem Titelbild des Kriminalromanes von Jenna Theiss passt wunderbar.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 11.06.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Die Salzburger Abteilungsinspektorin Dina Stassny hat gerade bei einer Fortbildung in Berlin einen Anschlag auf ein Café miterlebt. Noch ziemlich geschockt tritt sie die Heimreise an. Hier wird sie sofort mit einem Toten konfrontiert. Dr. Richard Seitz, der Leiter einer Kinderwunschklinik am Walserberg, wurde von Kollegen tot in seinem Garten aufgefunden. Bei den Ermittlungen stellt sich schnell heraus, dass einige ein Motiv hatten. Und dann stürzt auch noch eine junge Frau von einer Autobahnbrücke.......

    Leseeindruck:
    "Salzburger Abgründe" ist der 1. Fall mit Dina Stassny. Diese hat ein ungewöhnliches Talent von dem sie jedoch nichts weiß, im Laufe der Ermittlungen aber relevant wird. Zu ihrem Hintergrund erfährt man erst nach und nach etwas, so dass man sich bis zum Ende ein gutes Bild von ihr machen kann. Der Krimi beginnt spannend und gibt Rätsel auf. Wie passt der Fall in Berlin zu dem in Salzburg? Ist das nur ein weiterer Erzählstrang? Ist er überhaupt wichtig? Ich kann versprechen, das erfährt man. Gut hat mir auch die Spannungskurve gefallen. Die baut sich allmählich bis zum Höhepunkt auf. Schon nach kurzer Zeit konnte ich den Krimi kaum noch aus der Hand legen. Die Szenen sind bildlich, jedoch nicht zu ausführlich beschrieben. So wurde der Lesefluss nicht unterbrochen. Es ist auch ein gewisses Maß an Lokalkolorit vorhanden. Was es mir ermöglicht hat etwas über die Gegend zu erfahren. Die Dialoge sind in leichtem, verständlichen Dialekt gehalten. Das hat mir besonders gut gefallen und die Geschichte authentisch gemacht.

    Fazit:
    "Salzburger Abgründe" ist extrem spannend, lädt zum Rätseln ein, geht auch auf das private der Ermittler ein, hat Lokalkolorit, Dialoge in leichtem Dialekt und erzählt über ein ungewöhnliches Talent, welches nicht von jedem als solches anerkannt wird. Ganz im Gegenteil. Dina muss die Erfahrung machen, dass sie als verrückt bzw. anmaßend erklärt wird. Alles in allem ein gelungenes Gesamtpaket, das mir spannende, unterhaltsame Lesestunden beschert und am Ende sogar noch ein paar emotionale Momente in mir ausgelöst hat. Von mir gibt es gerne eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 19.07.2023

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich bereits einen Krimi von Jana Theiss gelesen habe, war ich sehr auf diese neue Reihe gespannt und wurde nicht enttäuscht. Zuerst war es ein wenig undurchsichtig wie der Tod eines Reproduktionsmediziners, der in seinem Garten erschlagen aufgefunden wurde und einer jungen Frau, die von einer Autobahnbrücke stürzt, zusammenhängen. Doch im Laufe des Romans rückten beide Fälle enger zusammen. Insbesondere geschieht dies durch die sehr gut beschrieben Ermittlungstätigkeit von Dina Stassny und ihrem Kollegen Adrian Billinger von der Salzburger Kripo. Aufmerksam wurde ich insbesondere auf diesen Roman, da er in Salzburg und Umgebung handelt, da ich Romane und Krimis mag, die an Örtlichkeiten spielen, die ich kenne oder schon einmal besucht habe. Aber auch die Fähigkeit von Dina als Super-Recognizerin fand ich sehr interessant und gut in die Geschichte eingebaut. Sehr gut hat mir auch gefallen, wie gut Dina und Adrian als Ermittlerteam agierten und funktionierten und die Spannung blieb bis zum Ende erhalten.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 06.06.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Da ich gerne Regionalkrimis lese, die in Gegenden angesiedelt sind, die ich durch meine Urlaube kenne, war ich gespannt auf dieses Buch.
    Zunächst wurden alle beteiligten Personen namentlich aufgeführt, was mich eigentlich zu viel war. Ich beschloss, mir einige zu merken und im Zweifelsfalle lieber noch einmal nachzusehen, obwohl dies mich in meinem Lesefluss behindern könnte.
    Dina Stassny gehört zur Salzburger Kripo. Sie befand sich aber zu Beginn noch in Berlin. Dort hatte sie eine Fortbildung besucht. Sie hatte gerade den Entschluss gefasst, dass sie noch ein paar Tage in der Stadt bleiben wollte, als es zu einer Situation kam, die für eine Frau tödlich endete. Dina war Zeugin, aber nach dem Vorfall reiste sie lieber direkt nach Salzburg. Ich konnte mit diesem Vorfall nichts anfangen und wunderte mich erst einmal.
    Wieder in Salzburg musste sie sich direkt mit ihrem Chef Adrian Billinger um einen Mordfall kümmern. Ein Arzt, der Mitinhaber einer Klinik in Wals, wurde tot aufgefunden. Kurz nebenbei erwähnt, wer mit dem Auto in Österreich Richtung Salzburg einreist, kennt den Ortsnamen Walserberg.
    Ich begleitete die beiden bei ihren Ermittlungen, die anfangs nicht sehr ergiebig waren. Dann passierte ein weiterer Mord und so ganz langsam konnten Zusammenhänge erkannt werden. Die beiden und ihr Team erfuhren immer mehr und schon da hatte ich das Gefühl, dass sie wahre Abgründe auftun.
    Viele der Beteiligten waren mir direkt sympathisch, aber leider gibt es überall Personen, die sich unmöglich verhalten und bei mir keine Pluspunkte ansammeln.
    Am Ende war ich froh, dass ein Neidhammel wenig erreicht hatte, alles aufgedeckt wurde und nicht noch mehr passiert ist. Außerdem konnte ich dann auch den Zusammenhang zu der Sache in Berlin erfahren.


    Fazit:
    Die Autorin hat ein brisantes Thema verknüpft, das einen sehr bewegen kann, aber auch voller Dramen steckte. Es beinhaltete so vieles: Mut und Hoffnung aber auch Gier.
    Dies ist das erste Buch in dem Dina Stassny ermittelt und ich bin auf weitere Folgen sehr gespannt, zumal ihre außergewöhnliche Begabung erkannt wurde. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Gertie G., 19.03.2023

    Als eBook bewertet

    Dieser Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe hat es in sich.

    Zunächst schwenkt die Autorin, die ich schon aus ihren Sissi-Krimis kenne nach Berlin, wo ein schwarz gekleideter Mann das Café stürmt, in dem Dina Stassny, eine Ermittlerin aus Salzburg sitzt, und erschießt eine Frau. Dina wollte eigentlich noch ein paar Tage in Berlin bleiben, doch angesichts des Ereignisse kehrt sie gleich nach Salzburg zurück und muss sich gleich, gemeinsam mit Adrian Billinger einem Mord in der Mozart-Stadt widmen:

    Der ärztliche Leiter einer Salzburger Kinderwunschklinik wird erschlagen in seinem parkähnlichen Garten aufgefunden und wird nicht der einzige Tote bleiben.

    Welches Motiv steckt hinter den Morden?

    Meine Meinung:

    Jenna Theiß ist ein fesselnder Krimi gelungen, der die Leser in so manchen Abgrund blicken lässt. Gut gefällt mir, dass rechtliche Aspekte einer Samen- bzw. Eizellenspende sehr subtil erklärt werden und auf die Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland hingewiesen wird.

    Geschickt werden Spuren gelegt und wieder verworfen. Die Story ist komplex und scheint ein wenig verworren zu sein. Doch langsam entwirren die Ermittler die Fäden.

    Dabei entdeckt Dina Stassny, dass sie eine besondere Gabe hat, die sie bislang nicht recht einordnen konnte. Sie ist eine sogenannte Super-Recognizerin, also eine Person, die über eine herausragende Fähigkeit der Gesichts(wieder)erkennung verfügt. Diese Gabe ist in Österreich noch (?) aktenkundig, während der Berliner Kollege, der sie wegen des Anschlags betreut hat, ihr dazu gratuliert.

    Die Charaktere sind gut herausgearbeitet. Natürlich darf ein missgünstiger Kollege auch nicht fehlen.

    Der Krimi bleibt bis zu seinem Ende spannend und lässt sich sehr gut lesen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

    Fazit:

    Diesem fesselnden Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe aus Salzburg kann ich gerne 5 Sterne geben und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 05.06.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Mediziner aus einer Kinderwunschklinik wird im Garten erschlagen aufgefunden, nachdem ihn einige Tage zuvor eine geheimnisvolle Frau aufgesucht hat. Das Arbeitsklima in der Klinik ist ziemlich aufgeladen, es gibt eine Facebookgruppe von "Retortenkindern", die nach der Wahrheit forschen und vor allem noch weitere rätselhafte Todesfälle.
    In kurzen, knackigen Kapiteln rollt die Autorin Jenna Theiss einen Krimi auf, der von der ersten Seite an den Leser packt. Mit den Protagonisten wird man schnell vertraut. Es sind Menschen wie du und ich. Ein herziger Schäferhund stiehlt allen die Schau. Vor allem aber ist der Plot ungewöhnlich, aber nicht abgehoben. Einen realitätsnahen Krimi, der das Gegenteil von fadenscheinig ist, findet man eher selten.
    Die Handlung ist zwar in Salzburg angesiedelt, aber für meinen Geschmack könnte es einen Hauch mehr Lokalkolorit geben. Allerdings ist der Schreibstil typisch österreichisch, obwohl die Autorin im Hochdeutschen bleibt. Das hat mich am meisten beeindruckt.
    "Salzburger Abgründe" sticht in meinen Augen aus den üblichen Regionalkrimis hervor. Klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-Abenteurerin, 25.05.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung

    Der Autorin Jenna Theiss ist mit „Salzburger Abgründe“ ein spannender Kriminalroman mit außergewöhnlichem Plot und viel österreichischem Lokalkolorit bestens gelungen.

    Die Hauptdarstellerin Dina Stassny von der Salzburger Kriminalpolizei wird sympathisch, und mit einigen Einblicken in ihr Privatleben, sehr detailreich charakterisiert und stellt mit Adrian Billinger als Kollege bzw. Vorgesetzter ein großartiges Ermittlerteam dar. Ich konnte mir sämtliche ProtagonistInnen durch die hervorragende Charakterisierung sehr eindrücklich vorstellen. Ein Personenregister am Beginn des Buches erleichterte mir das Zuordnen der Namen, wobei es nur selten zum Einsatz kam, da die Personen durch ihre guten Beschreibungen schon nach kurzer Lesezeit voneinander zu unterscheiden und zuordenbar waren.

    Der Schreibstil ist flott und modern und so flogen die angenehm kurz gehaltenen Kapitel nur so dahin. Oftmals überzog ich die von mir eingeplante Lesezeit, weil es gerade so fesselnd war und ich unbedingt den Fortgang der Geschichte wissen wollte. Einige Wendungen brachten in den Plot immer wieder neue Aspekte ein und ein regelrechter Showdown brachte die schlüssige Auflösung des Falles.

    Besonders gut gefallen haben mir die Verwendung des österreichischen Dialektes in einigen direkten Reden (Keine Angst: für alle, die das Österreichische nicht als Muttersprache verwenden – es gibt ein Glossar am Ende des Buches!) und das Lokalkolorit durch die Verwendung von Schauplätzen in und um Salzburg herum.

    Ich hoffe, dass es sich bei „Salzburger Abgründe“ um den Start einer neuen Reihe handelt, denn das nunmehr gut eingeführte Ermittlerteam und die herrliche Gegend in und um Salzburg herum könnten, meinem Geschmack nach, noch gerne in weiteren Bänden eine Rolle spielen.

    Fazit
    Wer einen spannenden, gut eingefädelten Kriminalroman mit viel österreichisch/salzburgischem Lokalkolorit sucht, der wird mit „Salzburger Abgründe“ fündig. Ich fühlte mich gut unterhalten und vergebe daher gerne die volle Sternezahl!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 05.03.2023

    Als Buch bewertet

    Dina Stassny und Adrian Billinger arbeiten bei der Salzburger Kripo. In seinem Garten wird ein Reproduktionsmediziner erschlagen aufgefunden. Eine junge Frau stürzt von einer Autobahnbrücke. War dies Freiwillig? Eine geheimnisvolle Frau gilt als Hauptverdächtig und es tauchen Hinweise auf einen Fürsterzbischof aus dem 16. Jahrhundert auf. Eines wird beim Lesen klar, mit der Eröffnung einer Kinderwunschklinik hat sich der Arzt nicht nur Freunde geschaffen. Das Lesen dieser Krimigeschichte ist unterhaltend und da alles sehr anschaulich beschrieben ist, habe ich das Buch erst weggelegt, als ich am Ende angelangt war. Es ist einen Krimi, der den österreichischen Schmäh nicht verleugnen kann. Doch gerade dies hat mich bewogen dieses Buch zu Lesen. Dabei wünsche ich allen Lesern viel Spass.

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