GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 65187925

Buch (Kartoniert)
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 14.09.2016

    Als Buch bewertet

    Steamtown ist tatsächlich der erste Krimi überhaupt, den ich je gelesen habe. Es ist absolut nicht mein Genre, aber ich liebe Steampunk also führte kein Weg an diesem Buch vorbei. Ich habe diese Entscheidung auch absolut nicht bereut. Steamtown glänzt mit außergewöhnlichen Charakteren, einer ordentlichen Portion Humor und Sarkasmus und natürlich dem Reiz des Dampfes. Das Autorengespann hat eine wunderbare Welt auf die Beine gestellt, in der man gänzlich versinken kann. Auch ohne tiefgründiges Wissen über Steampunk kann man dieser Geschichte folgen und seine Freude daran haben. Es ist daher nicht nur für Fans dieses Genre zu empfehlen. Die Fabrik trumpft auch mit vielen überraschenden Wendungen, die den Leser stellenweiße atemlos zurücklassen. Ich kann jedem, der auf gute Unterhaltung steht, dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen. Ein wahrer Glücksgriff!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 12.11.2016

    Als eBook bewertet

    Der Roman "Steamtown - die Fabrik" erschien 2015 im Papierverzierer Verlag. Als Autoren für das Werk verantwortlich sind der Autor Carten Steenbergen und die Gebrüder Tom und Stephan Orgel, welche unter dem gemeinsamen Pseudonym T.S. Orgel ihre Bücher verfassen. Dies ist das erste Werk der drei Autoren, welches sie gemeinsam verfassten.

    Es ist sehr schwierig, etwas über den Inhalt des Buches zu schreiben ohne irgendwie in irgendeine Richtung zu spoilern. Aber kurz gesagt: Es wird eine schrecklich zugerichtete Leiche gefunden. Sofort wird zur Aufklärung ein dreier Team eingesetzt, welches aus Pater Siberius Grand, Mister Ferret und Eric van Valen besteht. Diese drei versuchen sofort die Spur aufzunehmen, welche sie auch in den Untergrund führt.

    Der Roman startet gleich von 0 auf 100 und mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit bewegen wir uns schließlich durch das Buch. Immer wieder können wir neue Gestalten und Wesen entdecken, welche auch sehr bösartig sein können.
    Immer wieder stoßen unsere Hauptprotagonisten auf helfende aber auch auf gefährliche Lebewesen. Oft kann man ihnen nur durch Glück entkommen.
    Am Anfang hatte ich etwas Probleme mit unserem lieben Pater, aber durch seinen trockenen Humor und seinen Sarkasmus ist er mir sehr schnell ans Herz gewachsen.
    Eric kömpft sich tapfer als Hauptaufklärer des Mordfalles durch das Buch und hat auch schon mal seine liebe Not mit diversen Mitkämpfern und Wesen des Untergrundes.
    Dem Autorenteam ist ein atemberaubender, rasanter und toll geschriebenes Steampunkabenteuer gelungen, welches ausgezeichnet zum Lesen funktioniert. Durch die Dialoge und zeitweise sehr schwarzhumorige Sicht der handelnden Personen wurde es zu einer kurzweiligen, extrem spannenden Leseunterhaltung.

    Wer Steampunk liebt oder auch einmal in dieses Genre hineinschnuppern möchte, ist mit diesem Buch ausgezeichnet bedient. Lesen Sie es und begleiten Sie unsere Helden durch dieses Abenteuer.
    5 Sterne und 100%ige Kaufempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 20.01.2017

    Als eBook bewertet

    Im ersten Kapitel lernen wir Pater Grand kennen. Auch wenn er einen religiösen Touch hat, so scheint er doch alles andere als nach diesen Werten zu leben. Einem guten Tröpfchen ist er nicht abgeneigt. Wie sich schnell herausstellt hat der Mann nicht nur Freunde, eher im Gegenteil und damit ist der Leser auch schon mitten im Geschehen. Das Abenteuer beginnt.
    Die Aktionen der Protagonisten sind wirklich sehr gut beschrieben, inklusive der Gerüche.  Das war schon fast, als würde ich direkt mitkämpfen – und die „aromatischen Düfte“ einatmen. Viele Fragen ergeben sich je weiter man fortschreitet. Sie bringen den Leser dazu schnell weiter zu lesen, um die Antworten zu finden.
    Die Gruppe der Protagonisten gefällt mir gut. Sie sind eine tolle Mischung aus Freund und Feind gleichermaßen. Auch der teils derbe Humor gefällt mir sehr gut. Es gibt sogar einen untoten Cyborg. Das ist wirklich mal eine ganz neue Idee. Mr. Ferret, so sein Namen, ist mir sehr ans Herz gewachsen. Er wirkt mit jeder Seite die ich über ihn lese vertrauter, fast wie ein Freund. – Ich mag es, wenn Protagonisten genau diese Wirkung bei mir auslesen, denn das macht die Geschichte viel spannender und emotionaler.
    Richtig toll finde ich die bildliche Beschreibung wie z.B.: „ […] Begleitet von einem saugenden Geräusch löste sich das schwarze Auge aus der Höhle und fiel mit dumpfen Pochen auf den Boden.“ Herrlich! :D
    Und auch Lebensweisheiten gab es die eine oder andere. Besonders toll gefällt mir diese: „Ich habe die Feststellung gemacht, dass immer dann, wenn jemand im Brustton der Überzeugung verkündet, dass etwas unmöglich sei, etwas passiert, das schnell und mit angemessener Komik klarstellt, dass das, was unmöglich schien, soeben eingetroffen ist.“
    Das Ende fand ich ein klein wenig verwirrend, aber durchaus in Ordnung. (Mich stört hier nicht das „DAS“, sondern das „WIE“.)
    Was in jedem Fall sicher scheint: Hier haben sich die Autoren ein Hintertürchen für eine Fortsetzung offen gelassen … Die Geschichte schreit förmlich nach einer Fortsetzung.

    ~°~ Fazit ~°~
    Schon alleine durch den untoten Cyborg einfach mal etwas anderes. Im Gegensatz zu vielen anderen Zum Wörterbuch hinzufügen spielt dieser nicht in einer versnobten Oberschicht, sondern eher in der Unterschicht. Vielleicht macht u.a. dieses mir die Charaktere so synaptisch. Auch wenn das Ende nicht ganz so ist, wie ich mir gewünscht hätte, so ist die Geschichte durchaus Spannend.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 13.09.2016

    Als Buch bewertet

    Als ein Mitarbeiter der Steamtown Power Transmission Ltd tot aufgefunden wird, muss der Mord schnell aufgeklärt werden, um Unruhe unter den Bürgern zu vermeiden. Fast könnte man dabei auf die Idee kommen, dass es eigentlich egal ist, wer dafür verurteilt wird, denn ausgerechnet ein junger, unerfahrener Agent, der seltsame Mister Ferret und ein fluchender und ständig unter Suff und Drogen stehender Pater werden mit der Aufklärung betraut. Mit diesem Trio ist allerdings ein Glücksgriff gelungen - vielleicht nicht so sehr im Sinne derjenigen, die den Mord dilettantisch behandelt sehen wollten als vielmehr für den Leser. Denn dieser begleitet die Männer, die etwas später noch tatkräftige weibliche Unterstützung bekommen bei ihren Ermittlungen. Dabei werden sie mit Monstern in den Abwässertunneln unter der Stadt konfrontiert, mit Zombie-Cyborgs, verrückten Wissenschaftlern, noch verrückteren Plänen, bei denen mal so nebenbei auch ein bisschen Welteroberung mitschwingt, mit Unterweltlern, einem wütenden Mob, undurchsichtigen Politikern und noch einigem mehr.

    Spannend ist es, das steht fest. Zugegeben, dass manchmal sogar während eines Absatzes die Perspektiven gewechselt werden, ist nicht optimal, aber wohl der Tatsache geschuldet, dass sich hier drei Autoren auf eine Art Fortsetzungsroman auf einem Blog eingelassen haben. Es gibt die ein oder andere Frage, die zumindest in meinen Augen nicht wirklich gelöst wurde, aber vieles von dem lässt Interpretationsspielraum. Es werden Begriffe verwendet, die unbekannt sind, aber nicht unerklärbar, wenn man sich ein bisschen dahinterklemmt, was ich zumindest recht spannend finde. Mir hat die Story, der Humor, und besonders die Personenbeschreibung gefallen und der Epilog, das muss klar gesagt werden, schreit geradezu nach einer Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 05.07.2015

    Als Buch bewertet

    Der junge Agent Eric van Valen soll mit dem Ætheromanten Pater Siberius Grand und dem Forensiker Mr. Ferret einen brutalen Mord aufdecken. Auf den Stufen von Bakers Hall wurde ein Mann grausam getötet, und dieser Fall verlangt nach sofortiger Aufklärung. Die drei Ermittler, die unterschiedlicher kaum sein könnten, merken bald, dass hinter der Tötung des Mannes viel mehr steckt als sie zunächst glauben.
    Die Spur führt in die Kanalisation von Steamtown, die so manches schreckliche Getier und noch mehr Geheimnisse birgt.

    Mir hat "Steamtown - Die Fabrik" richtig gut gefallen. Das Buch bestach mit spannenden und ideenreichen Steampunkelementen, Figuren, die, jede auf ihre Weise facettenreich beschrieben waren und der unterschwellige Humor, der hin und wieder aufblitzte, kam auch nicht zu kurz.
    Des Weitern machte das Miträtseln Spaß, wie alles zusammenhängen könnte, wer was verbarg und welche Mysterien in der weit verzweigten Stadt lauern könnten.
    Man fühlte sich lebhaft in die Szenerie aufgrund der Dialoge und Beschreibungen versetzt. Ich war froh, nicht all das riechen, schmecken und erleben zu müssen, was Eric, Grand und Mr. Ferret widerfuhr.
    Manchmal ging es mir etwas zu temporeich und rasant zu, da hätte auch etwas Ruhe der Entwicklung nicht geschadet, aber das ist Geschmackssache.

    Durch den ausgefeilten Schreibstil wurde die Handlung noch realistischer und entfaltete sich in allen Geschehnissen und Situationen, in die die Männer sich begaben. Ob sie wollten oder nicht.

    Als Leser muss man ständig aufpassen, denn immer wieder gibt es Hinweise aus denen man Rückschlüsse ziehen könnte.
    In Steamtown fühlt man sich ins viktorianische London versetzt, in dem ein übler Mordfall aufgedeckt werden soll, inklusive der schauerlichen Atmosphäre, die wie eine Dunstglocke über der Stadt liegt.
    Man bekommt es nicht nur mit Wiedergängern zu tun, sondern auch mit Biestern, die in der Kanalisation ihr Unwesen treiben. Und davon gibt es eine Menge.

    Steamtown kann allen Steampunk- und Krimifans empfohlen werden, die einfallsreiche Geschichten mögen.

    4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi D., 26.07.2015

    Als Buch bewertet

    Steamtown wird von einem unsagbar furchtbaren Mord erschüttert. Es wird die Leiche eines Mannes gefunden die extrem entstellt und ausgeweidet ist. Der Agent Eric von Valen wird mit der Aufklärung des Mordes betraut. Ihm zur Seite gestellt ist Mr. Ferret vom Ministerium Seiner Majestät. Zu dem Duo stolpert mehr durch Zufall der Pater und Aetheromant Siberius Grand. Dieser deckt eine seltsame Plasma-Spur auf, der die drei in die Kanalisation folgen. Und somit beginnt die Verschwörung alle in ihren Sog zu ziehen. Notgedrungen schließt sich auch noch Whiggs der Truppe an. Sie ist die Nichte von Grand und lebt bei den Tunnlern in der Kanalisation. Die Jagd nach dem irren Mörder endet nicht in der Kanalisation. Die tödliche Spur zieht sich mitten durch die Stadt. Eric und seine Helfer sind immer knapp an der Lösung, aber sie ist nicht so leicht greifbar.

    „Steamtown – Die Fabrik“ ist ein Gemeinschaftswerk von C. Steenbergen und dem Team von T.S. Orgel. Die Idee ist im Internet gewachsen und wurde durch etliche Kurzgeschichten zu einer richtigen Story vereint.

    Der Schreibstil ist spannend bis zum Ende. Die Geheimnisse sind soweit bis zur Lösung auch im Dunkeln geblieben. Die Protagonisten sind von irre schräg, über schwarzhumorig bis hin zu nervig absolut genial gehalten. Die Mischung aus verschiedenen Charakteren besticht in diesem Roman absolut. Dem fertigen Buch ist auch nicht anzumerken, dass es aus mehreren Teilen zusammengesetzt wurde. Die Story ist flüssig und in sich passend.

    Vor allem mochte ich den schrägen Humor einiger der Figuren. Mit wem ich gar nicht warm wurde, war Whiggs. Für mich persönlich war sie einfach nur überflüssig und nervig. Aber wirklich durch den kompletten Roman hindurch, ich hätte sehr gut auf sie verzichten können.

    Ansonsten kann ich „Steamtown“ für jeden empfehlen, der gerne Steampunk-Krimis liest. Auch für Steampunk Anfänger ist der Roman sehr gut geeignet, da er nicht so tief in die Materie eintaucht und alles sehr gut verständlich geschildert wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber E., 03.04.2016

    Als eBook bewertet

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Auf der Suche nach einem bestialischen Mörder, lernt der Leser nach und nach die Protagonisten kennen und anschließen müssen die drei Figuren miteinander klarkommen. Dieses Zusammenraufen birgt genug Zündstoff für Streitereien und die Autoren haben nicht an feinen humoristischen, teilweise auch hübsch sarkastischen Akzenten gespart.
    Die Spannung baut sich sukzessive auf und ich konnte zwischendurch immer mal wieder Atemholen und mich für die nächste Spannungssteigerung vorbereiten.
    Die Steampunk-Aspekte werden geschickt in die Handlung eingearbeitet und ich war mittendrin. Es war durchaus interessant, in diese Welt einzutauchen - mit Æther hatte ich bisher wenig zu tun, aber das machte es für mich noch spannender.
    Der Schreibstil der Autoren ist flüssig und eine gute Mischung aus beschreibenden Passagen und Action-Szenen. So bekam ich als Leser einen großen Überblick, doch musste ich auf die Aufklärung des Verbrechens durch die Figuren warten, um das Große-Ganze zu erfahren.
    Mir hat die Danksagung echt gut gefallen und ließ mich häufig grinsen.
    Von mir gibt es 5 Æther-Sterne und ich hoffe, dass es noch mehr literarische Werke des Trios gibt.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Auf den Stufen der Bakers Hall von Steamtown liegt eine bestialisch zugerichtete Leiche. Der junge Agent Eric van Valen wird zusammen mit dem abgehalfterten Pater und Ætheromanten Siberius Grand und dem seltsamen Forensiker Mister Ferret vom Ministerium Seiner Majestät beauftragt, den Mörder zu finden oder wenigstens jemanden, der schuldig genug aussieht. Doch was als simple Mordermittlung in der Unterwelt der von Plasmalicht und Kohlefeuer erhellten Stadtmetropole beginnt, scheint tiefer zu gehen und konfrontiert sie mit ihren düstersten Albträumen. Albträume, in denen höllische Geschöpfe auf die drei Ermittler lauern, dunkle Vergangenheiten und eine Verschwörung, die die Stadt Steamtown in ihren Grundfesten erschüttert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein