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  • 4 Sterne

    tkmla, 15.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Through my Window – Ich sehe nur dich“ von Ariana Godoy ist eine bizarre Lovestory, die mich hin- und hergerissen hat.
    Raquel ist seit Jahren in ihren Nachbar Ares verliebt. Doch es handelt sich nicht nur um eine harmlose Schwärmerei, sondern Raquel überschreitet für ihre Obsession einige Grenzen. Sie stalkt Ares in allen Bereichen, wo es ihr möglich ist. Doch eines Tages dreht Ares den Spieß herum und fasst seinerseits Raquel ins Visier. Raquel möchte nur, dass sich Ares in sie verliebt, aber Ares macht ihr klar, dass sie von ihm keine Liebe zu erwarten hat. Zwischen Raquel und Ares beginnt ein Spiel zwischen Anziehung und Wegstoßen, bei dem noch nicht klar ist, ob es am Ende überhaupt einen Gewinner geben kann.

    Die Grundidee erinnert irgendwie an den Prototyp aller Stalker Joe Goldberg. Diesmal ist es jedoch eine weibliche Stalkerin, die die Grenzen von Verliebtheit und toxischer Besessenheit verschwimmen lässt. Außerdem weiß das Objekt ihrer Begierde offenbar von ihrem Tun und ist davon in keiner Weise abgestoßen oder abgeschreckt. Eher im Gegenteil, denn auch Ares zeigt seine Talente in emotionaler Manipulation.
    Es fällt schwer, hier tatsächliche Sympathien aufzubauen, denn bei den beiden Hauptfiguren läuft so einiges falsch. Die ganze Stalkersache wird relativ schnell abgehakt und es bleibt eine leicht toxische Lovestory, die zwischen Wolke 7 und am Boden zerstört wechselt. Sowohl Raquel als auch Ares haben einige Probleme im Gepäck, die am rosaroten Happy End kratzen. Die Gefühlsachterbahn nimmt zahlreiche Loopings und man weiß nicht, wer am Schluss noch unbeschadet im Wagen sitzen wird.
    Ich war hin- und hergerissen zwischen mitfiebern und Kopfschütteln und kann daher der Autorin absolut nicht absprechen, dass ihr Buch eine gewissen Faszination beim Lesen erzeugt. Manche Charaktere wachsen einem sofort ans Herz und manche will man nicht mögen und tut es dann trotzdem. Ich habe das Buch auf keinen Fall bereut und bin nun doch neugierig auf die Netflix-Variante.

    Mein Fazit:
    Das Bad Girl und der Bad Boy haben sich definitiv verdient und ich vergebe insgesamt vier Sterne!

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  • 4 Sterne

    tkmla, 15.05.2022

    Als eBook bewertet

    „Through my Window – Ich sehe nur dich“ von Ariana Godoy ist eine bizarre Lovestory, die mich hin- und hergerissen hat.
    Raquel ist seit Jahren in ihren Nachbar Ares verliebt. Doch es handelt sich nicht nur um eine harmlose Schwärmerei, sondern Raquel überschreitet für ihre Obsession einige Grenzen. Sie stalkt Ares in allen Bereichen, wo es ihr möglich ist. Doch eines Tages dreht Ares den Spieß herum und fasst seinerseits Raquel ins Visier. Raquel möchte nur, dass sich Ares in sie verliebt, aber Ares macht ihr klar, dass sie von ihm keine Liebe zu erwarten hat. Zwischen Raquel und Ares beginnt ein Spiel zwischen Anziehung und Wegstoßen, bei dem noch nicht klar ist, ob es am Ende überhaupt einen Gewinner geben kann.

    Die Grundidee erinnert irgendwie an den Prototyp aller Stalker Joe Goldberg. Diesmal ist es jedoch eine weibliche Stalkerin, die die Grenzen von Verliebtheit und toxischer Besessenheit verschwimmen lässt. Außerdem weiß das Objekt ihrer Begierde offenbar von ihrem Tun und ist davon in keiner Weise abgestoßen oder abgeschreckt. Eher im Gegenteil, denn auch Ares zeigt seine Talente in emotionaler Manipulation.
    Es fällt schwer, hier tatsächliche Sympathien aufzubauen, denn bei den beiden Hauptfiguren läuft so einiges falsch. Die ganze Stalkersache wird relativ schnell abgehakt und es bleibt eine leicht toxische Lovestory, die zwischen Wolke 7 und am Boden zerstört wechselt. Sowohl Raquel als auch Ares haben einige Probleme im Gepäck, die am rosaroten Happy End kratzen. Die Gefühlsachterbahn nimmt zahlreiche Loopings und man weiß nicht, wer am Schluss noch unbeschadet im Wagen sitzen wird.
    Ich war hin- und hergerissen zwischen mitfiebern und Kopfschütteln und kann daher der Autorin absolut nicht absprechen, dass ihr Buch eine gewissen Faszination beim Lesen erzeugt. Manche Charaktere wachsen einem sofort ans Herz und manche will man nicht mögen und tut es dann trotzdem. Ich habe das Buch auf keinen Fall bereut und bin nun doch neugierig auf die Netflix-Variante.

    Mein Fazit:
    Das Bad Girl und der Bad Boy haben sich definitiv verdient und ich vergebe insgesamt vier Sterne!

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 08.02.2023

    Als Buch bewertet

    Raquel hat sich in Ares ihren Nachbar verliebt. Gesprochen hat sie noch nie mit ihm. Sie will. dass er sich in sie verliebt. Die Geschichte beginnt ganz harmlos. Ares hat sich ihres WLAN-Passwortes bedient. weshalb hat er das getan? Sie beginnt ihn zu stalken. Sie kann von ihr aus in sein Zimmer sehen. Bald weiss sie so einiges über ihn. Bis zu einem bestimmten Tag. Sie haben einen losen Kontakt zueinander. Beim Lesen kann man das Knistern zwischen den beiden spüren. Wie man liest, erlebt sie einige erste Male mit ihm. Beim Lesen macht man eine Achterbahn der Gefühle mit. Die beiden sind doch noch so jung. Aber wie war das bei uns selber? Das Buch habe ich nicht aus der Hand legen können. Ich wollte endlich wissen, wie es ausgeht. Dieses Buch vermittelt dem Leser Gefühl und Leidenschaft zugleich. Das Buch empfehle ich gerne weiter.

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  • 3 Sterne

    Lea H., 02.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ein leider echt enttäuschender New Adult-Roman über die Schülerin Raquel, die seit Jahren in ihren Nachbarn Ares verliebt ist und ihn heimlich manchmal beobachtet. Als er sie jedoch erwischt, kommen die beiden sich plötzlich näher. Der Schreibstil erzählt aus Raquels Sicht und das relativ einfach in sehr kurzen Kapiteln, was sich ganz gut liest. Der Plot ist allerdings leider nicht ganz ausgereift; es fehlt der rote Faden und daran merkt man auch, dass die Geschichte von Wattpad kommt und von Kapitel zu Kapitel geschrieben wurde, ohne größeren Plan. Deshalb erwarten einen öfters dramatische Ereignisse, die viel zu schnell abgehandelt werden wie z.b. als Raquel überfallen wird. Auch die Charaktere sind relativ platt; Ares ist eben der gutaussehende Kerl, der doch einen weichen Kern hat und Raquel ist das schüchterne Mädchen von nebenan, dass durch minimale Schlagfertigkeit etwas aufgepeppt wird, um nicht völlig farblos zu erscheinen. Es wird einem da einfach nichts neues erzählt oder etwas, bei dem man mitfiebern kann und zum Ende hin war ich einfach nur noch genervt vom Buch, auch wenn die Idee nicht schlecht ist. Insgesamt lohnt sich die Liebesgeschichte also nicht unbedingt, besonders wenn man viel Tiefe erwartet, aber sie kann ganz nett für Zwischendurch sein.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin L., 30.03.2022

    Als eBook bewertet

    Im Buch geht es um ein junges Mädchen, Raquel die einen Jungen aus der Nachbarschaft, den sehr attraktiven Ares förmlich vergöttert, diesem aber bisher nicht wirklich nahegekommen ist, sich aber als Ziel gesetzt hat, dass dieser sich in sie verliebt. Nach dem Ares sich in Raquels W-Lan eingehackt hat, lernen sich beide näher kennen…

    Ariana Godoy war mir als Autorin vor diesem Buch nicht bekannt. Um ehrlich zu sein, habe ich während des Lesens dann auch erst einmal geschaut, wer das überhaupt ist. Denn zum einen fand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig – gut ich bin auch nicht wirklich die angesprochene Zielgruppe - und zum anderen hat mich die Geschichte, die für sehr junge Leute und als Liebesgeschichte deklariert wird, doch sehr irritiert zurückgelassen. Okay, das Buch wurde auch von einer sehr jungen Frau geschrieben und meiner Meinung nach merkt man dies deutlich, denn als Lovestory allein würde ich dieses Buch nicht bezeichnen. Es werden kritische Themen im Buch angesprochen, was eigentlich positiv zu werten ist. Aber leider werden diese Themen eben gerade im Hinblick auf junge Leser viel zu unkritisch verarbeitet oder aus meiner Sicht sogar verherrlicht betrachtet – als Mittel zum Ziel.

    Erst einmal sind die Charaktere im Buch gut und anschaulich beschrieben und auch das Setting und die Situationen im Buch hat man als Leser gut vor Augen.

    Die junge Raquel ist für den unnahbaren Ares – sportlich, reich und einer von drei gutaussehenden Brüdern, die in der Nachbarschaft leben, schon lange Feuer und Flamme. Sie ist absolut eingenommen von ihm. Diese Faszination wird dem Leser auch deutlich vermittelt. Durch das Stehlen des W-Lan Zugangs – das erste kritische Thema, ohne viel Bedeutung im Buch - kommen beide ins Gespräch, denn bisher hat Raquel ihren Schwarm nur heimlich auf diverse Arten intensiv beobachtet, verfolgt und fotografiert. Aus meiner Sicht hat das, in diesem Umfang nicht mehr nur mit Schwärmerei oder gar Verliebtheit zu tun, sondern grenzt schon an Stalking. Ein weiteres sehr sensibles Thema der heutigen Zeit und auch das geht absolut unkritisch in diesem Buch unter, nein es scheint sogar normal, ebenso wie Alkohol, Sex in der Öffentlichkeit, oder der aufgezeigte Umgang mit Menschen/Freunden etc. Ich weiß nicht, ob hier die richtigen Werte vermittelt werden oder was das mit normaler Jugend oder gar Liebe zu tun hat. Es gibt keinerlei Selbstreflektion oder wenigstens ein kritisches Hinterfragen dieser Handlungen und das finde ich persönlich in einem Buch, das an eine junge Leserschaft herantritt, eher bedenklich als unterhaltsam oder gar realistisch.

    Beide Hauptcharaktere sind nach meinem persönlichen Empfinden auch nicht sehr sympathisch. Nicht nur Raquels Umgang mit ihrem besten Freund gibt mir zu denken. Mir fehlt eine gewisse Normalität. Auch Ares Umgang mit ihr - nett, für ihn jederzeit verfügbar, aber keinesfalls notwendig, wenn er es nicht gerade mal braucht, ist zweifelhaft und kann nicht allein mit der Erziehungsmethode seines Vaters begründet werden. Kein Mensch, sollte jemanden so behandeln oder sich selber so behandeln lassen, auch nicht, sollte eine emotionale Abhängigkeit vorhanden sein. In dieser Geschichte, gibt es gefühlt, keinerlei emotional gefestigte Beziehung im Leben dieser beiden Jugendlichen.

    Mein persönliches Fazit:

    Ein Talent einer bildlichen Darstellung von Charakteren und Settings, sich spannende Geschichten auszudenken und sprachgewandt in einer flüssigen Erzählweise wiederzugeben, kann der Autorin nicht aberkannt werden. Das Buch/die Geschichte hat aus meiner Sicht viel Potenzial, welches allerdings bei weitem nicht ausgeschöpft wurde. Gerade im Hinblick auf das gewählte Genre und die angesprochene Altersgruppe der Leser werden sehr aktuelle und wichtige Themen aufgeworfen, aber für meinen Geschmack, als „zu normal“ dargestellt und leider nicht zufriedenstellend aufgearbeitet. Selbstkritik, Selbstreflektion fehlen und die richtige Message wird nicht transportiert. Ein ganz großes Manko für mich und von daher gerade noch 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole M., 23.05.2022

    Als eBook bewertet

    Bei Wattpad@Piper erscheinen die größten Erfolge in überarbeiteter Version als Buch und als E-Book. So auch „Through my window – Ich sehe nur dich (Hildalgo Brothers 1)“. Viele werden wissen das diese Buchvorlage auch zum Netflix-Film genutzt wurde! Beides absolut lesens- und sehenswert.
    Es ist ein humorvoller, dramatischer und mit Emotionen besetzter New-Adult-Roman und genau der Grund, warum ich sowas als Serien inhaliert habe. Ich bin sehr froh, dass dieses Buch ins Deutsche übersetzt wurde und es auch einen weiteren Teil mit „Through my Heart – Ich begehre nur dich“ geben wird.

    Dieses Buch habe ich gelesen und sogleich auch den Film dazu gesehen. Am liebsten wäre mir natürlich eine Serie darüber, denn es gibt soviel Input und auch Nebencharaktere, die Filmstoff genügend liefern und ehrlich der kurze Film nicht all das rüber bringen kann, was das geschriebene Wort erzeugt. Dennoch lässt sich auch der Film sehen, aber letztendlich bin ich froh, das Buch gelesen zu haben und so vielmehr hinter den Zeilen verstehen konnte. Zumal die Handlung doch verändert wurde und auch die einzelnen Darsteller etwas anderes interpretiert werden.
    Es geht auch direkt in die Handlung und was ich bereits bei Serien liebe, wenn jemand über die Handlung erzählt und so immer direkt den Zuschauer oder hier den Leser mit einbezieht. Man fühlt sich somit sofort angekommen, wird angesprochen und bekommt alles aus erster Hand erzählt. So trifft man sogleich auf Raquel, in dessen junges Leben man eingeführt wird und sie erzählt uns über ihre Nachbarn die Hidalgo´s und dessen Beziehung zu ihnen. Eigentlich kreuzen sich deren Leben nicht, doch was so ein kleines verehrendes Wlan-Passwort alles bewirken kann, wird sehr interessant dargestellt und genau ab diesem Zeitpunkt müssen sich die Nachbarn auch miteinander auseinander setzen. Es beginnt eine faszinierende und turbulente Zeit, die dem alter entsprechend absolut nachvollziehbar ist, die Gefühle und Gedanken fahren Achterbahn und verschiedene Personen und soziale Schichten treffen aufeinander. Es wird mit Gefühlen und Reizen gespielt, ausgetestet, davongelaufen, wieder zurück gekämpft, neue Freundschaften geschlossen, alte angezweifelt, Grenzen überschritten, sich ausprobiert, das Herz gebrochen, aber auch das Wunder der Liebe entdeckt. Die Handlung streckt sich über einen längeren Zeitraum und bekommt somit den nötigen Raum zum Wirken.

    Raquel Mendoza (18) ist eine junge Frau, die immer wieder überrascht und genu das tut, mit dem man nicht rechnet. Sie hat ihr Herz an den mittleren der Hildago-Brüdern schon lange verloren. Sofern es ihr möglich ist, lässt sie auch keine Chance aus ihn zu beobachten, ihm etwas nah zu sein. Denn zuvor hatte sie nie das Gefühl überhaupt auf seinem Radar zu sein. Sie ist aber auch nicht blind, sie weiß ganz genau, was er für ein Typ ist und wie er sich gibt und gesehen wird. Sie behauptet sich ihm gegenüber und weiß Kontra zu bewirken. Beide sind wie Feuer und Wasser, ein ständiges auf und ab, aber auch ein leidenschaftlicher Vulkan.

    Ares Hildago (18) ist der mittlere von drei Brüdern und einer Art Familiendystanie. Ihr Weg ist von klein auf hervor bestimmt. Sind sind reich, haben Macht, dürfen sich vieles erlauben, jedoch gibt es Regeln und die Familie geht immer vor. Ares sieht nicht nur gut aus, ist sportlich, hat etwas im Köpfchen und will sich auch in Zukunft für etwas bewusstes einsetzen und arrangieren. Er kann eine sehr arrogante Ader an sich haben, ist so ein typischer Badboycharakter, aber halt eben auch verletzlich. Zuvor ist noch niemand so zu ihm durchgedrungen, wie es die kleine Hexe schaffen wird.

    Der Schreibstil ist unheimlich stilsicher, zeichnet sich zum einen durch Wortgewandtheit, viel Gefühl und Emotionen aus und bleibt dennoch jugendlich frisch mit dem richtigen Quäntchen amüsanten Momenten. Die Beschreibungen sind wunderbar bildhaft und die Handlung fesselnd und wirkt einfach auf einen ein. Man fließt leicht und schnell durch die kurzen Kapitellängen. Kleine Untertitel stacheln zusätzlich zur Neugier hinzu. In der Ich-Perspektive führt uns Raquel hauptsächlich durch die Handlung, aber auch Ares darf seine Sicht der Dinge herüberbringen.
    Ich fühlte mich in der Handlung sofort wohl und es gab einiges zum Schmunzeln. Die einzelnen Neckereien, die Dialoge und der unterhaltsame Schlagabtausch, sind einfach erfrischend, herzerwärmend und manchmal auch brutal ehrlich.

    Das Buchcover ist nicht unbedingt spektakulär, aber ich mag es in seinem Minimalismus. Es zeigt eine junge Frau die hinter einem Vorgang hervorlugt und nach draußen sieht. Von daher passt es auch wunderbar zum Buchtitel und zur Handlung.

    Mein Fazit: Absolut mein Geschmack, gerne auch mit weniger Drama, aber wo wäre denn sonst der Reiz. Und nichts ist einfach im Leben, schon gar nicht die Liebe und noch viel weniger in diesem Alter. Daher eine wunderbare Umsetzung und ich freue mich auf mehr. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nici H., 18.04.2022

    Als Buch bewertet

    Griechischer Gott
    Raquel ist heimlich in ihren reichen, wahnsinnig gut aussehenden Nachbarn Ares verliebt. Das grenzt schon fast an Obsession, denn sie sammelt Bilder von ihm und beobachtet ihn heimlich beim Fußball-Training. Als er sich dann plötzlich ungefragt Zugriff auf ihr WLAN verschafft, nimmt die Geschichte ihren Lauf und die beiden lernen sich richtig kennen und lieben.

    Das Cover gefällt mir recht gut, es sagt aber leider nicht wirklich etwas über die Story aus.

    Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Auch die Charaktere waren sehr liebevoll beschrieben.

    Raquel ist ehrgeizig, eigenständig und klug. Eigentlich ist sie eher zurückhaltend, wenn es um Jungs geht, doch bei Ares schießt sie alle Vorsicht in den Wind.

    Ares ist ein Player und lässt niemanden an sich heran. Er hat eine ziemlich harte Schale und nur Raquel schafft es, sie zu durchbrechen und sein gutes Herz zu finden.

    Gemeinsam sind die beiden ein richtig süßes und heißes Paar.

    Die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen und hat mich an Romeo und Julia erinnert. Die Emotionen waren sehr schön beschrieben, die sexy Szenen waren prickelnd und leidenschaftlich und die Atmosphäre war größtenteils locker-leicht.

    Mir hat Through my window sehr gut gefallen und ein paar schöne Lesestunden beschert.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Raquel ist bis über beide Ohren verliebt.
    Fazit: Das Cover passt ausgezeichnet zu diesem Buch. Manchmal habe ich Mühe, wenn ich Bücher lese, die es auch als Film gibt. Genau das ist auch bei diesem Buch so. Das Buch ist besser als der Film, Punkt. Um was geht es: Raquel ist in Ares verliebt und das gewaltig. Sie hat ihn noch nie gesprochen nur aus der ferne beobachtet. Sie will, dass er sich in sie verliebt, das ist ihre Mission. Um in die Geschichte reinzukommen ist nicht so leicht. Man liest eine Geschichte, welche sehr viel Gefühle auslöst. Man weiss, dass Raquel kein kleines Mädchen ist und sicher einen Weg finden wird, dass sie Ares umgarnen kann. Das Buch empfehle ich gerne weiter.

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