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Man kann alles überschätzen, nur nicht die Eitelkeit und die Selbstsucht der Menschen. (Emanuel Wertheimer)
In dem Dorf Elendsbrunn steht Bürgermeister Alois Simmerl wieder einmal kurz vor seiner Wiederwahl. Die Bürger Elendsbrunn sind nicht gerade angetan von dem eitlen, selbstgefälligen Mann, der sich gerne mit allem einlässt, was einen Rock trägt. So ist es auch nicht verwunderlich das er eines Nachts von einem Maskierten überfallen wird. Mit viel Glück kann er diesem Anschlag entkommen, auch wenn wenig später der nächste folgen soll. Doch Simmerl lernt nichts aus den Anschlägen und geht weiter in fremden Betten hausieren, ohne das seine Ehefrau etwas davon weiß. Als wenige Tage später zwei Morde das kleine Dorf erschüttern, sind die Bewohner fassungslos. Inspektor Waldemar Frühstück und seine Kollegin Susanne Sauer stehen vor ihren ersten Todesfällen, haben jedoch schnell den ersten Verdächtigen. Doch nach dem sein Alibi stichhaltig ist, müssen sie weiter auf die Suche gehen. Wer hatte ein Motiv um die beiden Opfer umzubringen? Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt.
Meine Meinung:
Dieser Alpenkrimi hat mich ein wenig hin- und hergerissen, da ich fast bis zur Hälfte auf den eigentlichen Mord warten musste. Zwar war es davor auch interessant, aber ich wusste am Anfang nicht recht, wo das ganze hinführt. Viel ging das Leben von Alois Simmerl und den Bürgern von Elendsbrunn voraus ohne das ich ahnte, was passieren würde. Auch der Humor war bis dahin etwas mager ausgefallen. Doch dann legte die Autorin so richtig los und endlich war auch mir klar auf was alles hinauslief. Dieser Krimi strotzt vor österreichischem Dialekt, Humor bis teilweise sogar schwarzem Humor und einigen erotischen Einlagen. Hinter diesem unscheinbaren bunten Cover hätte ich niemals so einen Slapstick Krimi vermutet, bei dem ich teils wirklich herzhaft lachen musste. Allen voran Inspektor Waldemar Frühstück und seine Kollegin haben den Krimi dann wirklich bereichert. Der Schreibstil war am Anfang für mich nicht ganz so flüssig, aber je länger man liest, wird er immer besser. Wer also einen abgefahrenen, lustigen Krimi mit Dialekt sucht, der kann hier wirklich fündig werden. Ich jedenfalls haben mich trotz anfänglicher Schwächen gut unterhalten und gebe gute 4 von 5 Sterne.
Wie ein Elefant im Porzellanladen regiert der eitle und selbstgefällige Bürgermeister Alois Simmerl in dem kleinen Dorf Elendsbrunn, im Wiener Voralpenland. Irgendwann treibt es der Bürgermeister jedoch zu bunt und es werden mehrere Anschläge auf ihn verübt. Motive haben viele. Auch bleiben seine erotischen Ausflüge in fremde Betten nicht lange unbemerkt. Dann passieren zwei Morde und in dem ehemals so friedlichen Dorf ist nichts mehr, wie es einmal war. Inspektor Waldemar Frühstück und seine junge Kollegin Susanne Sauer, noch nie zuvor mit einem Kapitalverbrechen konfrontiert, stehen vor der größten Herausforderung ihrer Karriere. Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine ziemlich starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt.
"In dem kleinen Haus am rande der Siedlung bügelte die alte Frau gerade ihre Kleiderschürzen. Auf dem Herd brutzelte ein Topf mit ausgelassenem Speck, als plötzlich ein greller Aufschrei die Stille zerriss."
Ich möchte mich erst mal bei Christina Ungar bedanken, dafür das sie mich auf Facebook angeschrieben hat und ich dieses tolle Buch lesen durfte.
" Die Axt war die Tatwaffe, aber das war auch ohne medizinisches Wissen sonnenklar, nachdem sie im Kopf der Leiche gesteckt hatte.
Wie immer werde ich nicht Spoilern, weil ihr ja das Buch selber lesen sollt.
Der Schreibstiel ist flüssig , mit super Ideen und Humor.
ich musste so oft lachen und mich überwinden Abends das Buch aus der Hand zu legen.
Von mir 5 von 5 Sternen und jede menge Herzen für Christina Ungar für so ein schönes Lese Erlebnisses.
Man kann alles überschätzen, nur nicht die Eitelkeit und die Selbstsucht der Menschen. (Emanuel Wertheimer)
In dem Dorf Elendsbrunn steht Bürgermeister Alois Simmerl wieder einmal kurz vor seiner Wiederwahl. Die Bürger Elendsbrunn sind nicht gerade angetan von dem eitlen, selbstgefälligen Mann, der sich gerne mit allem einlässt, was einen Rock trägt. So ist es auch nicht verwunderlich das er eines Nachts von einem Maskierten überfallen wird. Mit viel Glück kann er diesem Anschlag entkommen, auch wenn wenig später der nächste folgen soll. Doch Simmerl lernt nichts aus den Anschlägen und geht weiter in fremden Betten hausieren, ohne das seine Ehefrau etwas davon weiß. Als wenige Tage später zwei Morde das kleine Dorf erschüttern, sind die Bewohner fassungslos. Inspektor Waldemar Frühstück und seine Kollegin Susanne Sauer stehen vor ihren ersten Todesfällen, haben jedoch schnell den ersten Verdächtigen. Doch nach dem sein Alibi stichhaltig ist, müssen sie weiter auf die Suche gehen. Wer hatte ein Motiv um die beiden Opfer umzubringen? Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt.
Meine Meinung:
Dieser Alpenkrimi hat mich ein wenig hin- und hergerissen, da ich fast bis zur Hälfte auf den eigentlichen Mord warten musste. Zwar war es davor auch interessant, aber ich wusste am Anfang nicht recht, wo das ganze hinführt. Viel ging das Leben von Alois Simmerl und den Bürgern von Elendsbrunn voraus ohne das ich ahnte, was passieren würde. Auch der Humor war bis dahin etwas mager ausgefallen. Doch dann legte die Autorin so richtig los und endlich war auch mir klar auf was alles hinauslief. Dieser Krimi strotzt vor österreichischem Dialekt, Humor bis teilweise sogar schwarzem Humor und einigen erotischen Einlagen. Hinter diesem unscheinbaren bunten Cover hätte ich niemals so einen Slapstick Krimi vermutet, bei dem ich teils wirklich herzhaft lachen musste. Allen voran Inspektor Waldemar Frühstück und seine Kollegin haben den Krimi dann wirklich bereichert. Der Schreibstil war am Anfang für mich nicht ganz so flüssig, aber je länger man liest, wird er immer besser. Wer also einen abgefahrenen, lustigen Krimi mit Dialekt sucht, der kann hier wirklich fündig werden. Ich jedenfalls haben mich trotz anfänglicher Schwächen gut unterhalten und gebe gute 4 von 5 Sterne.
Der Krimi war mir persönlich zu langweilig. Zuviele Nebensächlichkeiten, keine Spannung, nichts aufregendes. Tut mir leid aber kann dieses Buch nicht weiter empfehlen.
Herrlich schräg und doch so realistisch
Ein Mord an sich ist natürlich nicht lustig - das Buch ist es jedoch. Herrlich die Charakterstudien, und wenn man so seine eigenen Mitmenschen und den Mikrokosmos eines Dorfes betrachtet, wahrlich realistisch. Dabei ist der Kriminalfall auch spannend und überraschend die Auflösung. Kein Thriller, natürlich nicht, das erwartet man auch nicht von einem Regionalkrimi, aber prima Unterhaltung und genau das erwartet man!
Man darf!!! Ein guter Regional-Krimi gewürzt mit einer gesunden
Prise Humor.
Eine gelungene Bettlektüre (nicht nur das), mit viel Klatsch und Tratsch
in einer kleinen Voralpengemeinde.
Menschen werden verdächtigt, vorverurteilt, schikaniert und gemieden.
Oh, wie ist das normal …….leider!
Politscher Klüngel in den Parteien ist zur Genüge vorhanden.
Die sogenannte Dorfpolizei ist nahezu überfordert und muss sich mächtig anstrengen, Objektivität walten zu lasen.
Div. andere Machos mischen mehr oder weniger erfolgreich mit
Der Bürgermeister beweist ein starkes Geltungsbedürfnis, sowie einen
ausgeprägten sexuellen Trieb, der ihm letzten Endes zum Verhängnis wird.
Seine physisch geschundene Ehefrau entwickelt plötzlich Kräfte aber leider nicht zum Guten.
Auch wenn es um Mord und Totschlag geht, hier ist geballte Frauenpower aller Alterklassen angesagt.
Was Christina Unger immer wieder gelingt, die Schauplätze so darzustellen, dass man sie förmlich vor sich zu sehen glaubt.
Lächeln und schmunzeln ist durch das gesamte Werk angesagt.
Auch wenn es manchmal brutal zugeht.
Spannend und amüsant zugleich.
Erfreulich das es diese Bücher gibt, die vom Alltag ablenken.
Was hatte ich einen Spaß bei diesem Buch! Es macht einfach Spaß. Ungewöhnliches Cover, aber eine sehr schöne Story und ein toller Schreibstil! 5 voll verdiente Sterne. Hoffentlich kommt bald mehr davon von der Autorin!
Wie ein Elefant im Porzellanladen regiert der eitle und selbstgefällige Bürgermeister Alois Simmerl in dem kleinen Dorf Elendsbrunn, im Wiener Voralpenland. Irgendwann treibt es der Bürgermeister jedoch zu bunt und es werden mehrere Anschläge auf ihn verübt. Motive haben viele. Auch bleiben seine erotischen Ausflüge in fremde Betten nicht lange unbemerkt. Dann passieren zwei Morde und in dem ehemals so friedlichen Dorf ist nichts mehr, wie es einmal war. Inspektor Waldemar Frühstück und seine junge Kollegin Susanne Sauer, noch nie zuvor mit einem Kapitalverbrechen konfrontiert, stehen vor der größten Herausforderung ihrer Karriere. Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine ziemlich starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt.
"In dem kleinen Haus am rande der Siedlung bügelte die alte Frau gerade ihre Kleiderschürzen. Auf dem Herd brutzelte ein Topf mit ausgelassenem Speck, als plötzlich ein greller Aufschrei die Stille zerriss."
Ich möchte mich erst mal bei Christina Ungar bedanken, dafür das sie mich auf Facebook angeschrieben hat und ich dieses tolle Buch lesen durfte.
" Die Axt war die Tatwaffe, aber das war auch ohne medizinisches Wissen sonnenklar, nachdem sie im Kopf der Leiche gesteckt hatte.
Wie immer werde ich nicht Spoilern, weil ihr ja das Buch selber lesen sollt.
Der Schreibstiel ist flüssig , mit super Ideen und Humor.
ich musste so oft lachen und mich überwinden Abends das Buch aus der Hand zu legen.
Von mir 5 von 5 Sternen und jede menge Herzen für Christina Ungar für so ein schönes Lese Erlebnisses.
Die Handlung des Buchs ist eine gut gelungene Mischung eines Heimat- und Kriminalromans, gut gewürzt mit Situations- und Charakterkomik und jeder Menge urigem Wortwitz und österreichischen Charme.
Einige Protagonisten, sind dementsprechend auch oft überzeichnet, dadurch köstlich amüsant, sodass die Leserschaft, ein sehr lebendiges Kopfkino erlebt. Frau Pölzls Auftritte zum Beispiel, sind so bildhaft dargestellt, dass die Handlung um diese Dame, mich immer wieder zum Lachen verführte.
Die entschleunigte, gelassene und gesellige Lebensart der Österreicher, präsentiert die Autorin der Leserschaft, gekonnt mit einem Augenzwinkern. Christina Unger vermag es, die Teilhandlungen so zu verknüpfen, dass der ernste Hintergrund des Buchs, immer spürbar ist.
Die Handlung – eben auch eine explosive Mischung – Eitelkeiten, Selbstmitleid, verletzter Stolz, missachtete Liebe, falsche Konditionierung im Kindesalter, die zu posttraumatischen Belastungsstörungen führten – das Ergebnis, sind mehrere Überfälle und zwei Morde. Der lebendige Schreibstil der Autorin rundet das Ganze ab, sodass ein spannendes und zugleich amüsantes Lesevergnügen entsteht.
Kurz: absolut genial! Schräge Charaktere werden liebevoll und mit viel Humor beschrieben, ebenso die Örtlichkeit und auch die Ereignisse. Auf jeden Fall eine gelungene Kombination aus Spannung und Lesespaßfaktor. Absolut empfehlenswert!
Danke Christina Unger für spannende und lustige Lesestunden.
Bei diesem Buch handelt es sich um einen richtig schönen Provinzkrimi. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen! Auf jeden Fall sehr empfehlenswert!
Zur Story:
Wie ein Elefant im Porzellanladen regiert der eitle und selbstgefällige Bürgermeister Alois Simmerl in dem kleinen Dorf Elendsbrunn, im Wiener Voralpenland. Irgendwann treibt es der Bürgermeister jedoch zu bunt und es werden mehrere Anschläge auf ihn verübt. Motive haben viele. Auch bleiben seine erotischen Ausflüge in fremde Betten nicht lange unbemerkt. Dann passieren zwei Morde und in dem ehemals so friedlichen Dorf ist nichts mehr, wie es einmal war. Inspektor Waldemar Frühstück und seine junge Kollegin Susanne Sauer, noch nie zuvor mit einem Kapitalverbrechen konfrontiert, stehen vor der größten Herausforderung ihrer Karriere. Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine ziemlich starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt. (By Christina Unger)
Mein Fazit:
Mit "Toter geht's nimmer: Mord in den Wiener Alpen" schafft Christina Unger einen spannenden Krimi mit österreichischem Charme, welcher mich sehr begeistern konnte....
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man findet schnell in die Geschichte um Alois hinein.
Die Autorin hält ebenfalls den Spannungsbogen bis zum Ende aufrecht, sodass ich förmlich an diesem Buch geklebt habe um zu wissen, wie es enden wird...
Außerdem ist das Coverbild passend zum Buch gewählt, Und die Protagonisten authentisch und wie aus dem wahren Leben.
Ich gebe dem Buch sehr gerne 5 Sterne und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen....
Man darf!!! Ein guter Regional-Krimi gewürzt mit einer gesunden
Prise Humor.
Eine gelungene Bettlektüre (nicht nur das), mit viel Klatsch und Tratsch
in einer kleinen Voralpengemeinde.
Menschen werden verdächtigt, vorverurteilt, schikaniert und gemieden.
Oh, wie ist das normal …….leider!
Politscher Klüngel in den Parteien ist zur Genüge vorhanden.
Die sogenannte Dorfpolizei ist nahezu überfordert und muss sich mächtig anstrengen, Objektivität walten zu lasen.
Div. andere Machos mischen mehr oder weniger erfolgreich mit
Der Bürgermeister beweist ein starkes Geltungsbedürfnis, sowie einen
ausgeprägten sexuellen Trieb, der ihm letzten Endes zum Verhängnis wird.
Seine physisch geschundene Ehefrau entwickelt plötzlich Kräfte aber leider nicht zum Guten.
Auch wenn es um Mord und Totschlag geht, hier ist geballte Frauenpower aller Alterklassen angesagt.
Was Christina Unger immer wieder gelingt, die Schauplätze so darzustellen, dass man sie förmlich vor sich zu sehen glaubt.
Lächeln und schmunzeln ist durch das gesamte Werk angesagt.
Auch wenn es manchmal brutal zugeht.
Spannend und amüsant zugleich.
Erfreulich das es diese Bücher gibt, die vom Alltag ablenken.
Bewertungen zu Toter geht's (n)immer
Bestellnummer: 93128742
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 11Schreiben Sie einen Kommentar zu "Toter geht's (n)immer".
Kommentar verfassen6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
claudi-1963, 12.01.2018
Als eBook bewertetMan kann alles überschätzen, nur nicht die Eitelkeit und die Selbstsucht der Menschen. (Emanuel Wertheimer)
In dem Dorf Elendsbrunn steht Bürgermeister Alois Simmerl wieder einmal kurz vor seiner Wiederwahl. Die Bürger Elendsbrunn sind nicht gerade angetan von dem eitlen, selbstgefälligen Mann, der sich gerne mit allem einlässt, was einen Rock trägt. So ist es auch nicht verwunderlich das er eines Nachts von einem Maskierten überfallen wird. Mit viel Glück kann er diesem Anschlag entkommen, auch wenn wenig später der nächste folgen soll. Doch Simmerl lernt nichts aus den Anschlägen und geht weiter in fremden Betten hausieren, ohne das seine Ehefrau etwas davon weiß. Als wenige Tage später zwei Morde das kleine Dorf erschüttern, sind die Bewohner fassungslos. Inspektor Waldemar Frühstück und seine Kollegin Susanne Sauer stehen vor ihren ersten Todesfällen, haben jedoch schnell den ersten Verdächtigen. Doch nach dem sein Alibi stichhaltig ist, müssen sie weiter auf die Suche gehen. Wer hatte ein Motiv um die beiden Opfer umzubringen? Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt.
Meine Meinung:
Dieser Alpenkrimi hat mich ein wenig hin- und hergerissen, da ich fast bis zur Hälfte auf den eigentlichen Mord warten musste. Zwar war es davor auch interessant, aber ich wusste am Anfang nicht recht, wo das ganze hinführt. Viel ging das Leben von Alois Simmerl und den Bürgern von Elendsbrunn voraus ohne das ich ahnte, was passieren würde. Auch der Humor war bis dahin etwas mager ausgefallen. Doch dann legte die Autorin so richtig los und endlich war auch mir klar auf was alles hinauslief. Dieser Krimi strotzt vor österreichischem Dialekt, Humor bis teilweise sogar schwarzem Humor und einigen erotischen Einlagen. Hinter diesem unscheinbaren bunten Cover hätte ich niemals so einen Slapstick Krimi vermutet, bei dem ich teils wirklich herzhaft lachen musste. Allen voran Inspektor Waldemar Frühstück und seine Kollegin haben den Krimi dann wirklich bereichert. Der Schreibstil war am Anfang für mich nicht ganz so flüssig, aber je länger man liest, wird er immer besser. Wer also einen abgefahrenen, lustigen Krimi mit Dialekt sucht, der kann hier wirklich fündig werden. Ich jedenfalls haben mich trotz anfänglicher Schwächen gut unterhalten und gebe gute 4 von 5 Sterne.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ane S., 03.01.2018
Als Buch bewertetInhalt:
Wie ein Elefant im Porzellanladen regiert der eitle und selbstgefällige Bürgermeister Alois Simmerl in dem kleinen Dorf Elendsbrunn, im Wiener Voralpenland. Irgendwann treibt es der Bürgermeister jedoch zu bunt und es werden mehrere Anschläge auf ihn verübt. Motive haben viele. Auch bleiben seine erotischen Ausflüge in fremde Betten nicht lange unbemerkt. Dann passieren zwei Morde und in dem ehemals so friedlichen Dorf ist nichts mehr, wie es einmal war. Inspektor Waldemar Frühstück und seine junge Kollegin Susanne Sauer, noch nie zuvor mit einem Kapitalverbrechen konfrontiert, stehen vor der größten Herausforderung ihrer Karriere. Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine ziemlich starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt.
"In dem kleinen Haus am rande der Siedlung bügelte die alte Frau gerade ihre Kleiderschürzen. Auf dem Herd brutzelte ein Topf mit ausgelassenem Speck, als plötzlich ein greller Aufschrei die Stille zerriss."
Ich möchte mich erst mal bei Christina Ungar bedanken, dafür das sie mich auf Facebook angeschrieben hat und ich dieses tolle Buch lesen durfte.
" Die Axt war die Tatwaffe, aber das war auch ohne medizinisches Wissen sonnenklar, nachdem sie im Kopf der Leiche gesteckt hatte.
Wie immer werde ich nicht Spoilern, weil ihr ja das Buch selber lesen sollt.
Der Schreibstiel ist flüssig , mit super Ideen und Humor.
ich musste so oft lachen und mich überwinden Abends das Buch aus der Hand zu legen.
Von mir 5 von 5 Sternen und jede menge Herzen für Christina Ungar für so ein schönes Lese Erlebnisses.
"Und Susanne Sauer erhielt eine neue Haarfarbe."
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
claudi-1963, 12.01.2018 bei bewertet
Als Buch bewertetMan kann alles überschätzen, nur nicht die Eitelkeit und die Selbstsucht der Menschen. (Emanuel Wertheimer)
In dem Dorf Elendsbrunn steht Bürgermeister Alois Simmerl wieder einmal kurz vor seiner Wiederwahl. Die Bürger Elendsbrunn sind nicht gerade angetan von dem eitlen, selbstgefälligen Mann, der sich gerne mit allem einlässt, was einen Rock trägt. So ist es auch nicht verwunderlich das er eines Nachts von einem Maskierten überfallen wird. Mit viel Glück kann er diesem Anschlag entkommen, auch wenn wenig später der nächste folgen soll. Doch Simmerl lernt nichts aus den Anschlägen und geht weiter in fremden Betten hausieren, ohne das seine Ehefrau etwas davon weiß. Als wenige Tage später zwei Morde das kleine Dorf erschüttern, sind die Bewohner fassungslos. Inspektor Waldemar Frühstück und seine Kollegin Susanne Sauer stehen vor ihren ersten Todesfällen, haben jedoch schnell den ersten Verdächtigen. Doch nach dem sein Alibi stichhaltig ist, müssen sie weiter auf die Suche gehen. Wer hatte ein Motiv um die beiden Opfer umzubringen? Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt.
Meine Meinung:
Dieser Alpenkrimi hat mich ein wenig hin- und hergerissen, da ich fast bis zur Hälfte auf den eigentlichen Mord warten musste. Zwar war es davor auch interessant, aber ich wusste am Anfang nicht recht, wo das ganze hinführt. Viel ging das Leben von Alois Simmerl und den Bürgern von Elendsbrunn voraus ohne das ich ahnte, was passieren würde. Auch der Humor war bis dahin etwas mager ausgefallen. Doch dann legte die Autorin so richtig los und endlich war auch mir klar auf was alles hinauslief. Dieser Krimi strotzt vor österreichischem Dialekt, Humor bis teilweise sogar schwarzem Humor und einigen erotischen Einlagen. Hinter diesem unscheinbaren bunten Cover hätte ich niemals so einen Slapstick Krimi vermutet, bei dem ich teils wirklich herzhaft lachen musste. Allen voran Inspektor Waldemar Frühstück und seine Kollegin haben den Krimi dann wirklich bereichert. Der Schreibstil war am Anfang für mich nicht ganz so flüssig, aber je länger man liest, wird er immer besser. Wer also einen abgefahrenen, lustigen Krimi mit Dialekt sucht, der kann hier wirklich fündig werden. Ich jedenfalls haben mich trotz anfänglicher Schwächen gut unterhalten und gebe gute 4 von 5 Sterne.
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ja nein9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin S., 14.04.2018
Als eBook bewertetDer Krimi war mir persönlich zu langweilig. Zuviele Nebensächlichkeiten, keine Spannung, nichts aufregendes. Tut mir leid aber kann dieses Buch nicht weiter empfehlen.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christine M., 15.02.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetWie die anderen beiden Bücher ist auch dieser zu empfehlen, lustig finde ich die Nachnamen, man muss da erst einmal darauf kommen:-)
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ja neinChristine M., 11.02.2021
Als Buch bewertetVon Anfang an sehr spannend und manchmal auch recht lustig geschrieben,
Mit meinem Verdacht zum Täter lag ich falsch ;-)
Also geduldig sein und lesen.
Ich kann es nur wärmstens empfehlen zu lesen..
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mein Leseleben, 19.02.2020
Als eBook bewertetHerrlich schräg und doch so realistisch
Ein Mord an sich ist natürlich nicht lustig - das Buch ist es jedoch. Herrlich die Charakterstudien, und wenn man so seine eigenen Mitmenschen und den Mikrokosmos eines Dorfes betrachtet, wahrlich realistisch. Dabei ist der Kriminalfall auch spannend und überraschend die Auflösung. Kein Thriller, natürlich nicht, das erwartet man auch nicht von einem Regionalkrimi, aber prima Unterhaltung und genau das erwartet man!
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ja nein2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Erika F., 06.02.2018
Als eBook bewertetTOTER geht’s (N)IMMER
Darf man lachen, auch wenn gemordet wird?
Man darf!!! Ein guter Regional-Krimi gewürzt mit einer gesunden
Prise Humor.
Eine gelungene Bettlektüre (nicht nur das), mit viel Klatsch und Tratsch
in einer kleinen Voralpengemeinde.
Menschen werden verdächtigt, vorverurteilt, schikaniert und gemieden.
Oh, wie ist das normal …….leider!
Politscher Klüngel in den Parteien ist zur Genüge vorhanden.
Die sogenannte Dorfpolizei ist nahezu überfordert und muss sich mächtig anstrengen, Objektivität walten zu lasen.
Div. andere Machos mischen mehr oder weniger erfolgreich mit
Der Bürgermeister beweist ein starkes Geltungsbedürfnis, sowie einen
ausgeprägten sexuellen Trieb, der ihm letzten Endes zum Verhängnis wird.
Seine physisch geschundene Ehefrau entwickelt plötzlich Kräfte aber leider nicht zum Guten.
Auch wenn es um Mord und Totschlag geht, hier ist geballte Frauenpower aller Alterklassen angesagt.
Was Christina Unger immer wieder gelingt, die Schauplätze so darzustellen, dass man sie förmlich vor sich zu sehen glaubt.
Lächeln und schmunzeln ist durch das gesamte Werk angesagt.
Auch wenn es manchmal brutal zugeht.
Spannend und amüsant zugleich.
Erfreulich das es diese Bücher gibt, die vom Alltag ablenken.
Erika Friske
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Max W., 21.03.2018
Als eBook bewertetWas hatte ich einen Spaß bei diesem Buch! Es macht einfach Spaß. Ungewöhnliches Cover, aber eine sehr schöne Story und ein toller Schreibstil! 5 voll verdiente Sterne. Hoffentlich kommt bald mehr davon von der Autorin!
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ane S., 31.12.2017
Als eBook bewertetInhalt:
Wie ein Elefant im Porzellanladen regiert der eitle und selbstgefällige Bürgermeister Alois Simmerl in dem kleinen Dorf Elendsbrunn, im Wiener Voralpenland. Irgendwann treibt es der Bürgermeister jedoch zu bunt und es werden mehrere Anschläge auf ihn verübt. Motive haben viele. Auch bleiben seine erotischen Ausflüge in fremde Betten nicht lange unbemerkt. Dann passieren zwei Morde und in dem ehemals so friedlichen Dorf ist nichts mehr, wie es einmal war. Inspektor Waldemar Frühstück und seine junge Kollegin Susanne Sauer, noch nie zuvor mit einem Kapitalverbrechen konfrontiert, stehen vor der größten Herausforderung ihrer Karriere. Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine ziemlich starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt.
"In dem kleinen Haus am rande der Siedlung bügelte die alte Frau gerade ihre Kleiderschürzen. Auf dem Herd brutzelte ein Topf mit ausgelassenem Speck, als plötzlich ein greller Aufschrei die Stille zerriss."
Ich möchte mich erst mal bei Christina Ungar bedanken, dafür das sie mich auf Facebook angeschrieben hat und ich dieses tolle Buch lesen durfte.
" Die Axt war die Tatwaffe, aber das war auch ohne medizinisches Wissen sonnenklar, nachdem sie im Kopf der Leiche gesteckt hatte.
Wie immer werde ich nicht Spoilern, weil ihr ja das Buch selber lesen sollt.
Der Schreibstiel ist flüssig , mit super Ideen und Humor.
ich musste so oft lachen und mich überwinden Abends das Buch aus der Hand zu legen.
Von mir 5 von 5 Sternen und jede menge Herzen für Christina Ungar für so ein schönes Lese Erlebnisses.
"Und Susanne Sauer erhielt eine neue Haarfarbe."
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidelinde P., 22.01.2018
Als eBook bewertetDie Handlung des Buchs ist eine gut gelungene Mischung eines Heimat- und Kriminalromans, gut gewürzt mit Situations- und Charakterkomik und jeder Menge urigem Wortwitz und österreichischen Charme.
Einige Protagonisten, sind dementsprechend auch oft überzeichnet, dadurch köstlich amüsant, sodass die Leserschaft, ein sehr lebendiges Kopfkino erlebt. Frau Pölzls Auftritte zum Beispiel, sind so bildhaft dargestellt, dass die Handlung um diese Dame, mich immer wieder zum Lachen verführte.
Die entschleunigte, gelassene und gesellige Lebensart der Österreicher, präsentiert die Autorin der Leserschaft, gekonnt mit einem Augenzwinkern. Christina Unger vermag es, die Teilhandlungen so zu verknüpfen, dass der ernste Hintergrund des Buchs, immer spürbar ist.
Die Handlung – eben auch eine explosive Mischung – Eitelkeiten, Selbstmitleid, verletzter Stolz, missachtete Liebe, falsche Konditionierung im Kindesalter, die zu posttraumatischen Belastungsstörungen führten – das Ergebnis, sind mehrere Überfälle und zwei Morde. Der lebendige Schreibstil der Autorin rundet das Ganze ab, sodass ein spannendes und zugleich amüsantes Lesevergnügen entsteht.
Ich empfehle das Buch der Leserschaft sehr gern.
Heidelinde P.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
JaneD, 18.01.2018
Als eBook bewertetKurz: absolut genial! Schräge Charaktere werden liebevoll und mit viel Humor beschrieben, ebenso die Örtlichkeit und auch die Ereignisse. Auf jeden Fall eine gelungene Kombination aus Spannung und Lesespaßfaktor. Absolut empfehlenswert!
Danke Christina Unger für spannende und lustige Lesestunden.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Joachim S., 27.12.2017
Als eBook bewertetBei diesem Buch handelt es sich um einen richtig schönen Provinzkrimi. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen! Auf jeden Fall sehr empfehlenswert!
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie B., 07.12.2017
Als Buch bewertetZur Story:
Wie ein Elefant im Porzellanladen regiert der eitle und selbstgefällige Bürgermeister Alois Simmerl in dem kleinen Dorf Elendsbrunn, im Wiener Voralpenland. Irgendwann treibt es der Bürgermeister jedoch zu bunt und es werden mehrere Anschläge auf ihn verübt. Motive haben viele. Auch bleiben seine erotischen Ausflüge in fremde Betten nicht lange unbemerkt. Dann passieren zwei Morde und in dem ehemals so friedlichen Dorf ist nichts mehr, wie es einmal war. Inspektor Waldemar Frühstück und seine junge Kollegin Susanne Sauer, noch nie zuvor mit einem Kapitalverbrechen konfrontiert, stehen vor der größten Herausforderung ihrer Karriere. Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine ziemlich starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt. (By Christina Unger)
Mein Fazit:
Mit "Toter geht's nimmer: Mord in den Wiener Alpen" schafft Christina Unger einen spannenden Krimi mit österreichischem Charme, welcher mich sehr begeistern konnte....
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man findet schnell in die Geschichte um Alois hinein.
Die Autorin hält ebenfalls den Spannungsbogen bis zum Ende aufrecht, sodass ich förmlich an diesem Buch geklebt habe um zu wissen, wie es enden wird...
Außerdem ist das Coverbild passend zum Buch gewählt, Und die Protagonisten authentisch und wie aus dem wahren Leben.
Ich gebe dem Buch sehr gerne 5 Sterne und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen....
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Erika F., 06.02.2018
Als Buch bewertetTOTER geht’s (N)IMMER
Darf man lachen, auch wenn gemordet wird?
Man darf!!! Ein guter Regional-Krimi gewürzt mit einer gesunden
Prise Humor.
Eine gelungene Bettlektüre (nicht nur das), mit viel Klatsch und Tratsch
in einer kleinen Voralpengemeinde.
Menschen werden verdächtigt, vorverurteilt, schikaniert und gemieden.
Oh, wie ist das normal …….leider!
Politscher Klüngel in den Parteien ist zur Genüge vorhanden.
Die sogenannte Dorfpolizei ist nahezu überfordert und muss sich mächtig anstrengen, Objektivität walten zu lasen.
Div. andere Machos mischen mehr oder weniger erfolgreich mit
Der Bürgermeister beweist ein starkes Geltungsbedürfnis, sowie einen
ausgeprägten sexuellen Trieb, der ihm letzten Endes zum Verhängnis wird.
Seine physisch geschundene Ehefrau entwickelt plötzlich Kräfte aber leider nicht zum Guten.
Auch wenn es um Mord und Totschlag geht, hier ist geballte Frauenpower aller Alterklassen angesagt.
Was Christina Unger immer wieder gelingt, die Schauplätze so darzustellen, dass man sie förmlich vor sich zu sehen glaubt.
Lächeln und schmunzeln ist durch das gesamte Werk angesagt.
Auch wenn es manchmal brutal zugeht.
Spannend und amüsant zugleich.
Erfreulich das es diese Bücher gibt, die vom Alltag ablenken.
Erika Friske
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