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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivien S., 06.12.2023

    Als Buch bewertet

    'Du willst die Wahrheit wissen. Doch jemand versucht sie um jeden Preis zu begraben.....' so der Slogan des neuen Thriller: "Twelve Secrets - Niemand sagt die Wahrheit" von Robert Gold. Eins gleich vorweg, es handelt sich hier um eine neue Thrillerreihe (dies ist das erste Buch). Wer also Gefallen daran findet, kann sich auf weitere Bücher von Robert Gold freuen. In diesem Buch geht es um jede Menge Vertuschungen und es kommen zum Ende des Buches immer mehr Tote hinzu nur um ein Geheimnis zu bewahren. Durch die vielen Figuren im Buch, die unterschiedliche Beziehungen zueinander haben und die daraus entstehenden Nebengeschichten, machen das Lesen an manchen Stellen schwer und man verliert teilweise den Überblick. Ansonsten ist die eigentliche Geschichte dahinter sehr spannend und gut geschrieben. Ich gebe daher für diesen Thriller vier von fünf Punkte.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 12.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ben Harper lebt als Journalist in seiner Heimatstadt Haddley. Vor 20 Jahren wurde sein Bruder Nick und dessen Freund Simon von 2 Schulkameradinnen (Abigail und Josie) ermordet. Vor 10 Jahren hat seine Mutter Selbstmord begangen. Jetzt teilt ihm die Polizei mit, dass Abigail, die unter einer neuen Identität gelebt habt, ermordet wurde. Dadurch ergibt sich auch der Verdacht, dass der Tod Bens Mutter kein Selbstmord war.

    Dieser Thriller ist das Debüt von Robert Gold und ihm ist mit Twelve Secrets ein richtig gutes Buch gelungen. Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen. Gleich ab der ersten Seite an war es spannend und das Buch hat auch bis zum Schluss nicht an Spannung verloren. Auch die Aufklärung bleibt bis zum Ende hin offen. Es gab keine langweiligen Passagen im Buch, es ist flüssig geschrieben, so dass ich das Buch auch kaum aus der Hand legen mochte. Die Story war gut durchdacht und umgesetzt. Die Hauptperson Ben Harper kam bei mir als Leser sehr sympathisch an. Der Buchtitel ist passend und ist auch in zwölf Abschnitte im Buch umgesetzt, sehr stimmig.
    Fazit: Sehr empfehlenswerter Thriller, ich freue mich auf weitere Bücher von Robert Gold.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 06.12.2023

    Als eBook bewertet

    Bens Story

    „Twelve Secrets“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe, die im fiktiven Haddley, nahe London, verortet ist und das Debüt von Robert Gold. Eine Leseprobe hatte meine Neugier geweckt. Worum geht es?
    Ben Harper arbeitet als Journalist. 10 Jahre nach dem Todestag seiner Mutter soll er einen Artikel über ihren angeblichen Selbstmord schreiben. 20 Jahre zuvor war schon sein älterer Bruder Nick ermordet worden. Gibt es womöglich einen Zusammenhang?
    Danach lernen wir die Polizistin Dani Cash kennen. Wird sie Ben bei seiner Suche nach der Wahrheit helfen? Niemand ist der, der er zu sein scheint. Jeder hat etwas zu verbergen.
    Erzählt wird die Geschichte größtenteils in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Ben. Das schafft Nähe. Das Buch gliedert sich in zwölf Teile, angeführt von den „zwölf Geheimnissen“ (Titel!).
    So gibt es in „Twelve Secrets“ wirklich jede Menge Heimlichkeiten zu entdecken. Geheimnisse, die zeigen wie Lügen, Intrigen und Eifersucht das menschliche Schicksal beeinflussen - mit überraschenden, dramatischen und manchmal auch brutalen Folgen.
    Der Plot ist leidlich spannend und nicht wirklich glaubwürdig. Außerdem gibt es einfach zu viele Charaktere. Frauen mit kompliziertem Privatleben. Partner, Kinder, Hintergrundgeschichten. Ben und Dani kommen sympathisch rüber. Beide haben ihr Päckchen zu tragen.
    Am Ende sind so viele tot, nur um ein Geheimnis zu bewahren.

    Fazit: Lesenswerter Start einer neuen Reihe mit zwei sympathischen Protagonisten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 16.01.2024

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Das Leben von Ben Harper änderte sich vor über zwanzig Jahren schlagartig. Sein Bruder wurde scheinbar grundlos von zwei Klassenkameradinnen brutal getötet. Damals schockierte dieser Mord die ganze Welt und schleuderte die Familie von Ben ins Rampenlicht der Medien. Jetzt sind zwanzig Jahre vergangen und Ben ist ein erfolgreicher Journalust und lebt auch wieder in seiner Heimatstadt Haddley. Als ein Mordfall neue Erkenntnisse zum Mord seines Bruders liefert, will er mit der Polizistin Dani Cash endlich der Wahrheit auf die Spur kommen. Immer tiefer tauchen sie in die Ermittlungen ein und immer verdachtiger werden die, die Ben am nächsten stehen.
    MEINE MEINUNG:
    12 Geheimnisse und schon hatte mich dieser Thriller vom Titel her geflasht. Es ist der Auftakt zu einer Reihe und ich bin neugierig auf jeden weiteren Teil. Ich bin unheimlich gut in die Storie gekommen. Von Anfang an hat mich die Spannung und Dramatik in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil lässt sich fantastisch lesen. Immer wieder gibt es neue Aspekte und Ansichten und so konnte ich mich kaum lösen. Besonders die recht düstere und beklemmende Atmosphäre fand ich grossartig und sehr passend zum Buch. Wir lernen Ben hier erst einmal gut kennen und begleiten ihn durch seine Gedanken und Gefühlswelt. Mit ihm an der Seite lernen wir seine Freunde aus Kindertagen kennen und ein jeder hat so seine Geheimnisse. Es gibt einige Verstrickungen und bald konnte ich niemendem mehr trauen und auch niemanden mehr verdächtigen. Je weiter man liest, umso spannungsgeladener und temporeicher wird es. Und mich konnte es vollends überzeugen.
    FAZIT:
    Amosphärisch, undurchsichtig, super konstruiert

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  • 5 Sterne

    RK, 23.12.2023

    Als Buch bewertet

    Pageturner

    “Twelve Secrets. Niemand sagt die Wahrheit” von Robert Gold ist ein fesselnder Roman, der durch seinen äußerst spannenden Schreibstil beeindruckt. Die Erzählweise ist packend und zieht den Leser von der ersten Seite an in den Bann. Gold versteht es meisterhaft, die Spannung kontinuierlich aufrechtzuerhalten und einen faszinierenden Spannungsbogen zu kreieren.

    Die Stärke des Autors zeigt sich besonders darin, dass es keine Längen in der Handlung gibt. Jede Seite birgt neue Geheimnisse und unerwartete Wendungen, die die Neugier des Lesers wecken und ihn dazu verleiten, immer weiterzulesen. Der kurzweilige Schreibstil sorgt dafür, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann – ein echtes Lesevergnügen.

    Die geheimnisvolle Geschichte, die Gold entfaltet, ist voller unergründlicher Wendungen und überraschender Enthüllungen. Die vielen Cliffhanger am Ende der Kapitel lassen den Leser gespannt auf die Fortsetzung warten. Die Balance zwischen Geheimnissen und Enthüllungen ist perfekt abgestimmt, und man fühlt sich stets dazu motiviert, das nächste Kapitel zu entdecken.

    Zusammenfassend bietet “Twelve Secrets. Niemand sagt die Wahrheit” eine gelungene Mischung aus einem sehr spannenden Schreibstil, einem tollen Spannungsbogen, Abwesenheit von Längen, einem angenehmen und kurzweiligen Schreibstil sowie einer geheimnisvollen Handlung mit zahlreichen Cliffhangern. Für Liebhaber von packenden Thrillern ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung wert.

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  • 5 Sterne

    BK, 16.03.2024

    Als Buch bewertet

    Glücksgriff
    Haddley in der Nähe von London ist ein Ort mit erhöhter Mordrate. Vor 10 Jahren verlor Ben Harper seine Mutter, durch einen für ihn bis heute nicht nachvollziehbaren Selbstmord. Vor gut 20 Jahren wurde sein Bruder und dessen Freund von gleichaltrigen Teenagerinnen kaltblütig ermordet. Bis heute ist unklar was sie zu dieser Tat trieb. Im Lauf des Buchs werden noch weitere Todesfälle im Zusammenhang mit den damaligen Taten gebracht.
    Dazu bedarf es einem größeren Personalaufgebots, was mich aber nicht störte. Ich mag dichte Geflechte aus dem Schicksal mehrerlei Personen und wurde hier fündig.
    Kein Thriller, der nur so vor Blut trieft, hierfür genügte mir das letzte Kapitel. Das Buch ist eher für Leser die selbst mit rätseln wollen, die Auflösung war für mich dennoch überraschend und nicht vorhersehbar.
    Einziges Manko war für mich die unrealistische Ermittlungsarbeit der Polizei, die munter Täterwissen an den Journalisten und Verdächtigen Ben Harper ausplaudern. Dennoch hat mir der Titel sehr gut gefallen und ich bezeichne das Erstlingswerk von Robert Gold als Glücksgriff, seine abwechslungsreiche Erzählweise trug mich zügig durch das Buch. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    lisbethsalander, 07.01.2024

    Als Buch bewertet

    Sogartige Spannung

    Der Debutroman Twelve Secrets hatte bei mir eigentlich keine hohen Erwartungen geweckt, der Klappentext klang einfach spannend, und bereits die Leseprobe hatte mich neugierig gemacht. So war ich in die Geschichte gestartet. Mit einer absolut sogartigen Spannung hat mich der Autor Robert Gold in seine Story hinein katapultiert, so dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Investigativjournalist Ben soll ein Trauma seiner Kindheit, nämlich den Tod seines Bruders Nick nochmal in einer Story aufarbeitet, wogegen er sich anfangs mit Händen und Füßen wehrt, letztendlich aber nicht drum herum kommt. Die Handlung ist unheimlich komplex, weißt zahlreiche Geheimnisse auf, die sich in den verschiedenen Handlungssträngen entwickeln. Erst nach und nach wurden mir all das als Leser klar, ich musste ganz genau aufpassen, um keins der zahlreichen Details zu verpassen. Der Schreibstil hat mir genau wie das Cover sehr sehr gut gefallen. Gott sei Dank sieht es so aus, als handelte es sich hier um einen Reihenauftakt, so dass wir uns auf eine Fortsetzung freuen dürfen. An dieser Stelle erst einmal die volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 26.01.2024

    Als Buch bewertet

    “Twelve Secrets. Niemand sagt die Wahrheit “ von Robert Gold klang schon unfassbar gut. Weshalb ich natürlich auch danach greifen musste. Und es handelt sich hierbei um keinen Stand Alone, sondern um den Auftakt um Ben Harper.

    Der Schreibstil ist überaus angenehm und mitreißend.
    Die Atmosphäre ist dabei etwas drückend und schwer, aber auch sehr beklemmend gehalten.
    Diese Geschichte lebt von so unfassbar vielen Charakteren, ebenso gibt es auch einige Perspektiven, je nachdem, wer gerade im Zentrum des Geschehens steht.
    Was vor allem hilft, tiefer in die jeweiligen Leben einzutauchen und eine
    Verbindung zu Ihnen aufzubauen, zusätzlich erhalten Sie so auch enorme Tiefe, ohne dabei zu viel zu verraten.
    Dabei sind die Charaktere sehr vielseitig ausgearbeitet. Jeder hat so seine Leichen im Keller und das nicht zu knapp.
    Trotzdem mochte ich einige Charaktere sehr gern. Eben weil sie auch eine Geschichte zu erzählen haben, die nicht immer schwarz oder weiß ist. Denn die wahre Tragik spielt sich in den feinen Nuancen dazwischen ab.

    Bereits der Einstieg hat mir unfassbar gut gefallen. Am Anfang stand der Mord an 2 Jugendlichen. Eigentlich nichts besonderes. Allerdings waren die Täter Mädchen. Das alleine ist immens verstörend genug.
    Jahre später gibt es einen weiteren Todesfall und die Frage steht im Raum, was es damit auf sich hat.
    Robert Gold hat hier eine sehr komplexe und tiefgreifende Story entworfen, in der nichts ist, wie es scheint.
    Mittendrin der Journalist Ben Harper, der auf eigene Faust ermittelt, da es auch ihn betrifft und nicht zur Ruhe kommen lässt.
    Ich hatte anfangs Probleme mich auf die jeweiligen Charaktere einzulassen, zudem gab es immer Stellen,die etwas zu ausufernd waren. Rückblickend gesehen, war das sogar enorm wichtig.
    Nie im Leben hätte ich erwartet, in was für einen Schlund aus Abgründen ich blicken würde. Denn hat man die Abwärtsspirale einmal betreten, kommt man da nie wieder heraus.
    Dabei sind die Einzelschicksale schon für sich genommen enorm heftig und erschütternd.
    Dabei versteht es der Autor auch gekonnt, die psychologischen und zwischenmenschlichen Aspekte einzuweben. Was das Ganze in meinen Augen noch schmerzhafter und intensiver macht.
    Dabei kommen auch verschiedene ernste Themen zur Sprache, die mich enorm schlucken ließen.
    Aber was daraufhin folgte, hat mich komplett erstarren lassen. Ich hatte eine Vermutung, aber es war nichts im Gegensatz zu der Wahrheit, die sich hier herauskristallisierte und manifestierte.
    So viel Skrupellosigkeit, Perfidität und Gott, mir fehlen einfach die Worte, um dieses ganze Ausmaß in Worte zu fassen.
    Es sind so perfekte Psychospielchen, dass ich erstaunt bin, wie das überhaupt funktionieren konnte.
    Aber mit der Auflösung hab ich definitiv nicht gerechnet. Es ist traurig, aber gleichzeitig so raffiniert ausgeklügelt und perfekt in Szene gesetzt. Am Ende des Tages musst du immer wieder neu entscheiden, ob du überhaupt jemandem vertrauen kannst.
    Denn jeder ist hier gleichzeitig Opfer und Täter. Da ein Urteil zu fällen, ist verdammt schwierig.
    Definitiv ein immens guter Start in die Reihe.

    Fazit:
    Robert Gold hat mit “Twelve Secrets. Niemand sagt die Wahrheit “ einen verdammt genialen, undurchsichtigen und raffinierten Thriller zu Papier gebracht, der jenseits von Gut und Böse liegt.
    Perfide, beklemmend und tragisch.
    So viele Abgründe, so viel Schmerz, Leid und Qual und dazwischen Schicksale, die enorm erschütternd und tragisch sind.
    Definitiv eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Lesemone, 26.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ben Harper ist einer der besten Journalisten des Landes geworden. Nun soll er seine eigene Vergangenheit noch einmal beleuchten. Als Kind hat er miterlebt, dass sein Bruder ermordet wurde. Sein Vater ist abgehauen und seine Mutter ist auch gestorben. Er sträubt sich erst dagegen, doch als es neue Hinweise zum Mord an seinem Bruder gibt, fängt er erneut an, nachzuforschen.

    Der Autor hat hier einen verzwickten Thriller geschaffen, bei dem man anfangs denken könnte, es ist alles klar und der Protagonist ist nur eine bedauerliche Figur, die Schlimmes erlebt hat. Doch im Verlauf der Geschichte erzeugt Robert Gold immer mehr Spannung, da er ein anderes Licht auf die Charaktere wirft, die alle Theorien über den Haufen werfen. Die Geheimniskrämerei wird stetig größer und irgendwie haben plötzlich alle was miteinander zu tun und es scheint, Ben ist der einzige, der von nichts eine Ahnung hat. Mich hat der Thriller sehr gefesselt. Der Autor schafft es, Spannung von Anfang bis Ende zu erzeugen und mit der Auflösung erst ganz am Ende zu kommen. Das Buch hat mir richtig gut gefallen!

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  • 5 Sterne

    Ladybug, 04.03.2024

    Als Buch bewertet

    Mit einem düsteren und kühl wirkenden Cover erleben wir hier den Auftakt der neuen Thrillerreihe um den Journalisten Ben Harper. Der Autor hat mit seinem flüssigen Schreibstil so einige Protagonisten in Szene gesetzt und mit Ben und Dani sympathische Charaktere erschaffen. Ben geht Jahre nach dem Tod seines Bruders wieder der Frage nach, warum mussten er und seine Mutter sterben? Der Autor wechselt bei seiner Story dabei die Perspektiven, welche für eine stets angespannte Stimmung sorgte. Robert Gold konnte mich mit seinem tiefgreifenden Plot in seinen Bann ziehen, denn die geschickt eingearbeiteten Twists ließen nichts so erschienen wie es war. Raffiniert in Szene gesetzt und vor allem auch mit der Psyche gespielt leidet man mit Ben mit, der sich oft die Frage nach dem Vertrauen stellen muss. Auch meine Vermutung wer hinter allem steckt, wurde über den Haufen geworfen und das Ende kam sowohl überraschend als auch schockierend. Ein toller Auftakt mit einer gut durchdachten und spannenden Geschichte, die am Ende doch so ziemlich überraschte.

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  • 4 Sterne

    Mixitack, 28.12.2023

    Als Buch bewertet

    “Twelve Secrets : Niemand sagt die Wahrheit“ Band 1 ist ein Thriller aus der Ben Harper-Serie vom Autor Robert Gold.

    Zwanzig Jahre ist es her, dass Ben Harpers älterer Bruder Nick und dessen Freund Simon von zwei Klassenkameradinnen grausam ermordet wurden. Diese brutale Tat hat beiden Familien völlig den Boden unter den Füßen genommen. Bens Mutter soll an ihren Verlust zerbrochen sein und sich Jahre später selbst das Leben genommen haben. Aber selbst nach all dieser Zeit, wurden die Hintergründe von dieser Tat nie vollständig aufgeklärt, und es bleibt ein Trauma, das auch Ben nie wirklich überwunden hat. Doch in der Zwischenzeit ist er ein erfolgreicher Journalist geworden. Seine Chefin drängt ihn dazu eine Story aus der Sicht eines Betroffenen zu schreiben und als ein neuer Mord verübt wurde, scheint dieser neue Erkenntnisse zum Tod seines Bruders und dessen Freund zu liefern. Daher erschließt er sich herauszufinden, was damals wirklich geschah und die vielen offenen Fragen zu beantworten. Es tauchen neuen Hinweise auf und die Polizistin Dani Cash steht im aus polizeilicher Sicht zur Seite. Nach und nach tauchen immer mehr dunkle Geheimnisse auf die ihm weiter an die Wahrheit bringen, doch die die ihm an nächsten stehen rücken immer mehr in den Fokus der Geschehnisse von vor zwanzig Jahren.

    Die Story ist aus vielen verschiedenen Perspektiven und Zeitebenen geschrieben. Je mehr Ben seine Nachforschungen voran bringt, desto mehr steigt die Zahl der Verdächtigen. Leider kam es zu immer mehr Nebencharakteren und Nebenschauplätzen, die bei mir sehr viel Verwirrung zurück ließen. Der Klappentext und auch die Leseprobe hatten mich sehr neugierig gemacht, aber die vielen Verstrickungen und Perspektiven haben es mir nicht ganz leicht gemacht, mich in der Story zu Recht zu finden. Auch die Trennung von Gegenwart und Vergangenheit wurde immer undurchsichtiger. Die Kapitel sind relativ kurz und dadurch gab es hier und da recht schnelle Wechsel innerhalb der Handlung. Erst kurz vor Schluss werden einem die Zusammenhänge zwischen den Geheimnissen und den Verbrechen bewusst. Ob es tatsächlich zwölf Geheimnisse gab oder mehr, kann ich abschließend so nicht sagen, da das Ende schon fast überladen war mit Enthüllungen.

    Mit dem anfänglichen Hauptcharakter Ben konnte ich nicht richtig eine Verbindung aufbauen. Zwar war es am Anfang sehr spannend was seine Ermittlungen so alles enthüllen und lostreten, aber die Fülle an Geheimnissen und Personen die dazu kommen waren, sind insgesamt zu viel und überladen. Ich hatte das Gefühl, dass die Story letztendlich keinem Charakter so wirklich gerecht werden konnte. Man konnte durch die vielen Wechsel die Charaktere gar nicht tiefer kennenlernen.

    Ein wirklicher Thriller war es für mich nicht, aber der Erzählstil war einfach mal ein anderer und schon besonders. Bei einigen Geheimnissen tappt man bis zum Ende im dunklen, andere sind vielleicht doch sehr offensichtlich. Die Story ist sehr verstrickt, das sollte man als Leser wissen, aber insgesamt waren die Kapitel gut gefüllt mit Spannung und Geheimnissen.

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  • 5 Sterne

    hundeliebhaberin, 04.03.2024

    Als Buch bewertet

    Der Journalist Ben Harper wird von seiner Chefin dazu aufgefordert, zum zehnten Todestag seiner Mutter einen Artikel zu schreiben. Denn der als Suizid geltende Tod seiner Mutter hat damals das ganze Land erschüttert. Schließlich wurde zuvor Bens Bruder von zwei Mädchen umgebracht und dafür verurteilt. Der Todestag und die erneute Auseinandersetzung der Geschehnisse rütteln Bens Leben auf. Gemeinsam mit der Polizist Dani Cash macht er sich auf die Suche nach neuen Spuren, denn es scheint nach einem weiteren Mordfall Ungereimtheiten am Tod seines Bruders zu geben.

    Mit "Twelve Secrets" hat mich Robert Gold sofort in seinen Bann gezogen und ich wollte unbedingt wissen, was hinter den Morden steckt und welche neuen Spuren Dani und Ben finden. Durch die wechselnden Perspektiven und die kurzen Kapitel blieb der Spannungsbogen straff gespannt und die neuen Erkenntnisse, Entwicklungen und überraschenden Wendungen taten ihr Übriges.

    Ein spannender Thriller, der mich durchgehend fesseln konnte!

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  • 5 Sterne

    Manja S., 30.12.2023

    Als Buch bewertet

    Fesselnd

    Selten hat ein Buch mich so gefesselt. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, hätte ich es bestimmt innerhalb von einem Tag verschlungen. Ein kleiner Ort wird erschüttert, als zwei Jungen von zwei Mädchen kaltblütig und scheinbar ohne Grund ermordet werden. Jahre später stirbt die Mutter des einen Jungen. Sie springt vor einen Zug. War es wirklich Selbstmord? Zumindest gehen alle davon aus. Auch dieses Ereignis ist nun schon zehn Jahre her. Der kleine Bruder des einen ermordeten Jungen ist inzwischen erwachsen und ein guter Journalist geworden. Seine Chefin wünscht einen Artikel über seine Familiengeschichte. Am Anfang weigert er sich. Doch dann stimmt er zu, denn es kommen ihm langsam Zweifel am Selbstmord seiner Mutter. Und er befürchtet, das alles schon mit dem Mord an seinem Bruder begonnen hat. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und freue mich auf einen weiteren Teil. Denn das Buch soll der Auftakt einer Serien sein. Aber keine Angst, die Geschichte ist abgeschlossen.

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  • 5 Sterne

    Lea W., 31.12.2023

    Als Buch bewertet

    Spannend und mitreißend

    Robert Gold hat mit seinem Debüt-Thriller „Twelve Secrets“ bei mir definitiv gepunktet!
    Der Protagonist Ben berichtet aus der Ich-Perspektive, alle anderen Charaktere (und das sind einige!) werden in der auktorialen Erzählweise dargestellt. Es gibt ein paar wenige Flashbacks in die Vergangenheit, meist wird aber aus der aktuellen Situation berichtet. Obwohl es keine Einblicke in die Zukunft gibt, ist der Thriller in jedem Kapitel voller Spannung und machte es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Der Spannungsbogen wird nicht nur zu jeder Zeit aufrecht erhalten, auch die Charakter gefallen mir super gut. Sie wirken alle authentisch und eigenwillig. Spätestens ab der Mitte habe ich Vermutungen aufgestellt, wer worin verwickelt sein könnte und doch kam es am Ende ganz anders. Mir gefällt das Unvorhersehbare und der flüssige und mitreißende Schreibstil, daher bekommt das Buch für mich 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 17.12.2023

    Als Buch bewertet

    „Twelve Secrets“ hat mich vom Klappentext her direkt angesprochen, ich liebe diese Kleinstadt-Krimis, in denen jeder etwas zu verbergen hat und dunkle Geheimnisse so lange unbemerkt brodeln, bis sie sich gewaltsam ans Licht kämpfen. Und genauso ein Buch ist das. Sehr verstrickt, thematisch düster und für mich sehr packend und kurzweilig erzählt.

    Zum Inhalt: 20 Jahre ist es her, dass Bens Bruder Nick grausam ermordet wurde. Ein Trauma, das Ben nie ganz überwunden hat. Nun erschüttert wieder ein Mord die Medien und dieser scheint direkt mit Bens Familiengeschichte zusammenzuhängen und es tauchen neue Hinweise auf. Und während Ben versucht herauszufinden, was damals wirklich geschah, rücken diejenigen in Fokus, die ihm am nächsten stehen, denn scheinbar hütet jeder von ihnen dunkle Geheimnisse.

    Die Geschichte ist aus vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben und durch die relativ kurzen Kapitel gibt es immer wieder schnelle Wechsel in der Handlung. Mir gefällt das ganz gut, aber es war besonders zu Anfang nicht ganz leicht sich bei den vielen Namen orientieren, wie sie alle zusammenhängen. Wer mit sowas Schwierigkeiten hat, sollte hiervon vielleicht die Finger lassen. Ich hab ehrlich gesagt auch irgendwann aufgehört zu zählen, ob es jetzt tatsächlich zwölf Geheimnisse sind, denn was das angeht ist die Geschichte fast schon etwas überladen mit Enthüllungen.

    Haddley wirkt eigentlich wie ein beschaulicher, ruhiger Ort, wo man seine Kinder großziehen will. Aber hinter verschlossenen Türen liegt viel Schmutz begraben und jeder der Charaktere hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Einige Geheimnisse sind dabei schlimmer als andere, bzw. haben mich stärker getroffen/berührt. Generell bleiben aber alle Figuren durch die schiere Fülle eher unnahbar und fremd. Selbst zu Ben konnte ich keine richtige Verbindung aufbauen, weil man das Gefühl hat ihn gar nicht erst richtig kennenzulernen. Er lebt rein durch den Fall.

    Ich mochte die Verkettung von Ereignissen und was Bens Ermittlung alles lostritt. Das war erzählerisch spannend umgesetzt und gut geplottet, denn irgendwie passt letztendlich alles zusammen. Muss aber sagen, insgesamt wirkt die Geschichte durch die schiere Fülle an Geheimnissen und Schmutz nicht so richtig glaubhaft.

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  • 4 Sterne

    Jacqueline, 02.01.2024

    Als Buch bewertet

    Ben, Anfang 30 und Investigativreporter, hatte es in der Vergangenheit nicht leicht. Sein älterer Bruder Nick wurde als Jugendlicher brutal ermordet und seine Mutter, die den Tod ihres Sohnes scheinbar nie ganz verarbeiten konnte, begeht etliche Jahre später an Nicks Todestag Selbstmord.
    Nun wird Ben von seiner Chefin dazu angehalten über die damaligen Ereignisse einen Artikel zu schreiben. Aber aus einem oberflächlich geplanten Artikel wird schnell eine Investigativ-Reportage, die immer mehr dunkle Geheimnisse der Kleinstadtbewohner ans Tageslicht bringt. Und bald stellt sich die Frage: wer erzählt wirklich die Wahrheit?

    Das Buch ist toll geschrieben. Der Schreibstil gefiel mir sehr, außerdem mochte ich, dass die Kapitel aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden. So wird dem Leser nach und nach klar, wer alles ein düsteres Geheimnis hütet. Am Ende werden diese gekonnt zu einem großen Ganzen verknüpft. Und ich muss zugeben, dass ich das Ende so nicht erwartet habe. Ich hatte viele Vermutungen, aber alle waren falsch…

    Ich mochte die Ermittlungsarbeit von Ben und Dani. Die schnelle freundschaftliche Annäherung der beiden ging mir etwas schnell, aber im Zusammenspiel mochte ich die Beiden.

    Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist die Tatsache, dass ich aufgrund der Vielzahl der Charaktere und der schnellen Perspektivwechsel anfangs stark durcheinander kam, wer zu wem gehört und wie er/sie zu anderen in Verbindung steht. Das mag aber durchaus auch an mir liegen und anderen Lesern keine Probleme bereiten.

    Ich freue mich, dass es sich hierbei um den Auftakt einer Reihe handelt und man bald noch mehr zu den Protagonisten lesen wird. Aber keine Sorge, die Geschichte ist in sich abgeschlossen.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 26.03.2024

    Als Buch bewertet

    Geheimnisse über Geheimnisse

    Ben Harper war noch ein kleiner Junge, als sein älterer Bruder scheinbar grundlos von zwei Klassenkameradinnen getötet wurde. Das Leben von Ben und seiner Mutter wird überschattet von dieser Tragödie, auch wenn sich seine Mutter immer fürsorglich um ihn gekümmert hat. Zehn Jahre nach dem Tod des Bruders starb die Mutter, die Polizei vermutete Selbstmord. Weitere zehn Jahre später ist Ben einer der besten Journalisten des Landes. Als ein Mordfall auf die Ermordung seines Bruders hinweist, will Ben unbedingt der Wahrheit auf die Spur kommen. Hilfe erhält er von der Polizistin Dani Cash, die in dem Mordfall ermittelt. Ben kommt einigen Geheimnissen auf die Spur…

    Es ist eine tragische Geschichte, die Bens Leben überschattet. Der neue Mordfall bringt ihn dazu, sich sehr ausgiebig mit den Geschehnissen der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Es sind düstere Geheimnisse, die er dabei aufdeckt, und sie verweisen auf Menschen, die ihm bisher nahegestanden haben. Auch wenn die Geschichte einige Längen hat, habe ich doch ganz gerne mitgerätselt, was damals und später geschehen ist und wie alles zusammenhängt. Völlig unrealistisch ist allerdings die Zusammenarbeit Bens mit der Polizei, das hat mich sehr gestört. Die Auflösung hat mich überrascht, ich hätte sie so nie vorhersehen können. Vor allem auf den letzten Seiten konnte ich mich nicht mehr aus dem Buch lösen, so spannend geriet die Geschichte. Auf die Fortsetzung bin ich bereits gespannt.

    Trotz einiger Längen hat mich das Buch bestens unterhalten können, so dass ich es sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Danny SZ, 27.03.2024

    Als Buch bewertet

    Gelungenes Debüt

    Vor zwanzig Jahren wurde der Bruder von Ben Harper kaltblütig ermordet und änderte Bens Leben für immer. Vor allem brachte dieses Verbrechen seine Familie und seine englische Heimatstadt Haddley ins Rampenlicht. Heute gehört Ben zu den besten Journalisten im Land und lebt auch schon seit einigen Jahren wieder in Haddley. Als dann ein Mord geschieht, gibt es auf einmal Hinweise zu dem Mord seines Bruders. Die Polizistin Dani Cash will ebenfalls die Wahrheit herausfinden und so decken die beiden die schlimmsten Geheimnisse auf.

    Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Es gab verschiedene Sichten und es dauerte seine Zeit, bis man den Durchblick bekam. Ben hatte schon viel schlimmes in seinem Leben erleben müssen und trotzdem war er ein sehr sympathischer Mann und ein erfolgreicher Journalist. Eigentlich wollte er nichts zu der Tragödie seiner Familie schreiben, doch das änderte sich nachdem eine Frau ermordet wurde, die ihm nur zu gut bekannt war. Dabei lernte er die Polizistin Dani Cash kennen, die selbst einige berufliche sowie private Probleme hatte. Trotzdem half sie ihm, denn sie wollte auch die Wahrheit herausfinden.

    Das Debüt gefiel mir sehr gut. Allerdings war es zwischenzeitlich auch sehr verwirrend. Erst als ich den besseren Überblick über die ganzen Personen und Geschehnisse hatte, konnte mich die Geschichte komplett fesseln. Die Spannung kam eigentlich erst gegen Ende auf. Trotzdem gefiel mir der Reihenauftakt und ich werde den nächsten Teil auf jeden Fall lesen.

    Fazit:
    Ein sehr guter Reihenauftakt.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 27.03.2024

    Als Buch bewertet

    Vor 20 Jahren wurde der ältere Bruder von Ben mit seinem besten Freund brutal ermordert und schnell stand die Familie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Nun 2 Jahrzehnte später kehrt Ben, mittlerweile ein erfolgreicher Journalist, kehrt nach langer Zeit in sein Heimatort zurück. Dort ist gerade ein neuer Mordfall geschieht, gibt es neue Hinweise auf den akten Fall. Zusammen mit der Polizistin Dani fängt Ben zu ermitteln, um endlich mit dem Tod seines Bruders abschließen zu können. Je weiter die beiden vordringen, desto mehr Geheimnisse kommen ans Tageslicht auch von Leuten in Bens näheren und weiteren Umfeld. Scheinbar hat nahezu jeder was zu verheimlichen und irgendwie betrifft das auch Bens Bruder und seinen tragischen Tod.

    Robert Gold legt mit "Twelve Secrets" einen spannenden und wendungsreichen Krimi vor, der sehr viele Handlungsstränge vereint. Am Anfang sind diese vielen Handlungsstränge ziemlich verwirrend, aber mit der Zeit kam ich besser rein und nach und nach zeigte sich auch sowas wie ein roter Faden. Die Geschichte wird in der Hauptsache aus der Ich-Perspektive von Ben erzählt, aber auch die Perspektiven der anderen Bewohner werden in der 3. Person abwechselnd eingestreut.

    Insgesamt konnte mich der Auftakt einer neuen Reihe gut unterhalten, auch wenn es zunächst ein wenig gedauert hat, bis ich richtig reingekommen bin und es zwischenzeitlich auch ein paar unnötige Längen gab. Ich bin auf die weiteren Bände gespannt, die ich gerne wieder lesen will.

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  • 4 Sterne

    froschman, 18.03.2024

    Als Buch bewertet

    Mörderische Geheimnisse

    Der neunjährige Ben Harpers läuft seinem älteren Bruder in den Wald nach, der mit einem Freund zwei Mädchen nachlief. Er findet die beiden fünfzehnjährigen Knaben bestialisch abgeschlachtet auf einer Lichtung. Die beiden Mädchen wurden schnell als Täterinnen ausgemacht und mussten eine langjährige Haftstrafe antreten. Bens alleinerziehende Mutter kommt bei einem angeblichen Selbstmord ums Leben, er selbst zieht aus Haddley weg und wird anerkannter investigativer Journalist. Anlässlich des zehnten Todestages der Mutter will sein Online-Verlag eine Reportage über sie herausbringen und Ben soll dafür recherchieren. Als eine junge Frau auf die gleiche Art und Weise wie die beiden Jungen ermordet wurde, ist klar, es muss einen Zusammenhang geben. Gemeinsam mit der jungen Polizistin Dani Cash versucht Ben, der Wahrheit auf die Spur zu kommen.
    Robert Gold hat mit diesem Krimi den Anfang einer mehrteiligen Reihe verfasst. Flüssig und leicht lesbar geschrieben und mit zahlreichen Wendungen werden die Gedanken der Leser immer wieder auf neue Verdächtige gelegt. Es zeigt sich, dass in dem kleinen Ort Haddley, in dem eigentlich jeder jeden kennt, ein jeder zum Teil große Geheimnisse bewahren konnte. Spannend geschrieben, ich warte schon auf den nächsten Teil mit Ben und Dani als Ermittlerteam.

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