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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    1001Book, 30.04.2023

    Als Buch bewertet

    Die Liebe zur Kunst und New York

    Klappentext:

    Eine Kunstsammlerin in Paris, ein Kunstfälscher in New York, eine schicksalshafte Begegnung und eine unsterbliche Liebe.

    Lorraine leitet eine renommierte Pariser Werbeagentur, ihre Leidenschaft aber gehört der Kunst. Als sie zur Versteigerung eines berühmten Gemäldes nach New York reist, wird sie im Central Park von einem Unbekannten überfallen. Nur das mutige Einschreiten des Malers Leo verhindert Schlimmeres. Zwischen den beiden funkt es sofort, doch sie sind in Gefahr: Lorraine wird von einem Stalker verfolgt, der alles über sie weiß und sie in anonymen Nachrichten bedroht. Und Leo, der bis vor Kurzem als Kunstfälscher im Gefängnis saß, wird von seiner Vergangenheit heimgesucht. Schließlich macht er eine schreckliche Entdeckung, die ihre Liebe zerstören könnte.

    Das Buchcover ist leider nicht meins. Es zeigt im Vordergrund eine junge Frau und im Hintergrund ist die Skyline von New York angedeutet.

    Ein Buch voller Spannung, mit einer tolle Liebesgeschichte und New York und Paris als Setting.

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  • 4 Sterne

    Marie aus E., 22.05.2023

    Als eBook bewertet

    Lorraine lebt in Paris, Leo in New York.
    Sie ist reich und leitet eine Agentur, er ist ein verurteilter Kunstfälscher, der dringend Geld braucht.
    Die beiden treffen sich im Central Park, als Lorraine überfallen wird und Leo sie rettet. Es knistert...so weit, so vorhersehbar.

    Doch es bleibt nicht dabei. Das Buch nimmt vor allem gegen Ende hin eine überraschende Wendung, die ich so nicht vorhergesehen habe. Fein!
    Aber auch bis dahin habe ich mich bestens unterhalten gefühlt.
    Die Mischung aus Lovestory und Krimi gefällt mir gut. Ich habe mit gefiebert und auch mitgelitten und mir waren sowohl Leo als auch Lorraine sofort sympathisch. Beide waren so lebendig und überzeugend ausgemalt, auch das ein Pluspunkt des Buches.

    Aber auch das Paris und vor allem das New York Setting war gut geschildert und hat sofort Lust auf eine Reise eben dorthin gemacht.

    Ich war fast ein wenig enttäuscht, als ich das Buch ausgelesen hatte. Gerne hätte ich noch etwas mehr Zeit mit Leo und Lorraine verbracht.

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  • 3 Sterne

    C.K., 04.03.2023

    Als Buch bewertet

    Die Pariserin Lorraine arbeitet erfolgreich in der Werbebranche und möchte bald eine Tochterfirma in ihrer Geburtsstadt New York eröffnen. Dort ist sie bei ihrem Vater, einem reichen Galeristen, aufgewachsen und hier hat sich auch ihre Leidenschaft für Kunst herausgebildet. Aktuell steht in New York das Lieblingsbild ihres vor vielen Jahren ermordeten Vaters, „La Sentinelle“ zum Verkauf. Lorraine ersteigert es, wird nach der Auktion aber brutal auf dem Heimweg überfallen. Handelt es sich dabei um den Stalker, der behauptet der Mörder ihres Vaters zu sein und der sie bereits in Paris belästigt hat? Glücklicherweise greift der Maler Léo in den Überfall ein und kann den Angreifer in die Flucht schlagen. Zwischen ihm und Lorraine ist es Liebe auf den ersten Blick doch Léo hat ein Geheimnis, dass er Lorraine unmöglich erzählen kann.
    „Und bleibt immer New York“ ist ein Buch, das ich schlecht in ein bestimmtes Genre einordnen kann. Es hat sowohl Elemente von Lovestory, Familiendrama, Krimi bzw. Thriller, Reiseliteratur und Sachbuch bezüglich moderner Kunst. Also leider ein bisschen alles und nichts. Dementsprechend überfrachtet und verwirrend hat das Buch an vielen Stellen auf mich gewirkt, ein klarer Fokus oder roter Faden war nicht erkennbar. Es gab neben der eigentlichen Story unheimlich viele Nebenschauplätze, die teilweise unnötig, teilweise mehr oder weniger geschickt eingebaut wurden, um den Leser auf die falsche Fährte zu führen. Dies hat an vielen Stellen ungelenk gewirkt und mich die eigentliche Geschichte fast vergessen lassen. Inhaltlich was es für meinen Geschmack einfach viel zu viel, was der Autor hier unterbringen wollte.
    Dennoch ging die Geschichte gemächlich los und hat sich in Teilen sogar gezogen, während sich am Ende die Ereignisse überstürzt haben. Die Auflösung hat mich persönlich dann enttäuscht, ich hätte mir gewünscht, dass die einzelnen Handlungsstränge mehr zusammenhängen und sich ineinander verweben. Dies war nur in Teilen der Fall und somit einige Nebenstränge eher verwirrend. Des Weiteren wirkte die Auflösung am Ende auf mich etwas weit hergeholt und sehr konstruiert
    Gut gefallen hat mir indes der Bezug zur Stadt New York, die ich wirklich vor meinem inneren Auge sah. Das Cover lässt auch sofort erkennen, in welcher Stadt das Buch spielt. Es gefällt mir sehr gut, hat aber zugegebenermaßen mit der Geschichte an sich wenig zu tun. Auch konnten einige Nebenfiguren überzeugen, während die beiden Protagonisten etwas stereotyp und unnahbar wirkten. Auch hat sich ihre Liebesgeschichte sehr schnell und somit für mich in dieser Intensität nicht nachvollziehbar entwickelt.
    Der Erzählstil war einfach gehalten und somit hat sich das Buch sehr schnell lesen lassen. Eine gute Idee war die New-York-angelehnte Playlist mit Musik aus verschiedenen Genres, die genannten realen Kunstwerke als Kapiteleinteiler und die Zitate aus den Songs. Leider hat mir aber auch hier wieder der Bezug zur Story gefehlt, so waren sie nur ein nettes Begleitelement ohne wirklichen Mehrwert.
    Insgesamt fand ich das Buch ganz angenehm zu lesen, aber nicht das Highlight, das ich mir davon versprochen hatte. Es laufen einfach zu viele Stories parallel auf einmal, die für meinen Geschmack auch noch unbefriedigend geendet haben, da sie nicht wirklich geschickt miteinander verwoben werden konnten. Auch blieben mir die Protagonisten fremd. Die Idee hatte großes Potenzial, welches leider in meinen Augen aber nicht komplett ausgeschöpft werden konnte. Schade.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 20.03.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Als Lorraine wegen einer Versteigerung eines Gemäldes nach New York reist, ahnt sie nicht, wie sehr das ihr Leben verändert. Sie wird im Central Park von einem unbekannten Mann überfallen und nur das mutige Einschreiten von Leo verhindert Schlimmeres. Zwischen den beiden funkt es sofort, doch Lorraine hat einen Stalker, der sie bedroht und auch Leo wird von der Vergangenheit eingeholt.
    Meine Meinung:
    Wenn man nur das Cover und den Titel betrachtet, könnte man meinen, dass es sich schlicht um eine Liebesschnulze handelt, aber das Buch ist viel mehr. Es verbindet eine Liebesgeschichte mit einer sehr spannenden Geschichte, die das Buch sehr interessant machen. Der Schreibstil ist fesselnd und gut und ich hatte tatsächlich nicht erwartet, dass mich das Buch so gut unterhalten würde. Da zahlt sich die Weisheit aus, ein Buch nicht vom äußeren Schein zu beurteilen.
    Fazit:
    Unerwartete Geschichte

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  • 4 Sterne

    Vivien S., 20.03.2023

    Als Buch bewertet

    "Eine Kunstsammlerin in Paris, ein Kunstfälscher in New York, eine schicksalshafte Begegnung und eine unsterbliche Liebe." so wird der neue Roman 'Uns bleibt immer New York' von Mark Miller angepriesen. Wobei Roman hier vielleicht auch falsch ausgedrückt ist, denn es ist eher eine Liebesgeschichte mit viel Action und Krimi. Der Titel des Buches und auch das Buchcover sagen nicht viel über den Inhalt aus und wirken auch recht langweilig. Die Geschichte ist jedoch recht spannend gestaltet und mal eine etwas andere (spannendere) Liebesgeschichte. Ich habe es gerne gelesen, wobei ich nicht ganz so mit den Hauptcharaktern mitgefiebert habe - dafür waren sie nicht genug beschrieben und man wusste zu wenig über sie. Alles in Allem aber ein guter Roman, ich vergebe vier von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    Ascora, 20.03.2023

    Als eBook bewertet

    Ich muss sagen, dass ich vom Klappentext her eine Liebesgeschichte mit Krimi-Anteil erwartet habe. Immerhin trifft die Pariserin Lorraine auf den New Yorker Künstler Leo, der rettet sie vor einem Überfall und die beiden verlieben sich. Und als Krimi-Anteil habe ich den Stalker, der Lorrain seit Jahren verfolgt und scheinbar etwas mit der Ermordung ihres Vaters vor 20 Jahren zu tun hatte oder zumindest etwas darüber weiß eingeschätzt. Außerdem ist Leo gerade erst aus dem Gefängnis entlassen worden, wo er wegen Kunstfälschungen im ganz großem Stil einsaß und er wird außerdem noch von den zwielichtigen Gestalten seiner Vergangenheit heimgesucht. Und ein wertvolles Gemälde spielt auch noch eine wichtige Rolle. All das klang für mich sehr vielversprechend, in meinen Augen hat sich der Autor allerdings in seiner Geschichte verzettelt. Eine bildhafte und detaillierte Sprache und Hintergrundinformationen zu einigen Themen bereichern einen Roman ja eigentlich, hier lenken sie aber zu stark von der wesentlichen Handlung ab. Man bekommt beim Lesen zu viel Input, um sofort zu wissen, was für den Verlauf der Geschichte wirklich wichtig ist. Zugleich wahren die Charaktere eine gewisse Distanz und entwickeln für mich zu wenig Tiefgang. Trotzdem ist der Roman verhältnismäßig gut lesbar, einfach, weil die Beschreibungen, die Atmosphäre gut aufgebaut sind und viele interessante Themen angeschnitten werden, aber ich persönlich hätte mir mehr Fokus auf die Geschichte selbst, sei es jetzt Liebesgeschichte mit Krimianteil oder Krimi mit viel Liebesgeschichte gewünscht.

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  • 3 Sterne

    Lisa, 21.05.2023

    Als Buch bewertet

    Leichte Unterhaltung mit etwas Spannung und jeder Menge Herzschmerz

    Wer auf der Suche nach einer unkomplizierten Lektüre ist macht mit „Uns bleibt immer New York“ von Mark Miller sicher nichts falsch. Der Roman bringt überraschenderweise mehr Tiefgang mit, als man es von anderen Liebesromanen so kennt und auch durch die gewählten Krimielemente kommt Abwechslung in die Handlung. Mir persönlich war die Geschichte allerdings oft zu melodramatisch. Und obwohl der Autor eigentlich auf große Gefühle setzt, muss ich leider sagen, dass die Schicksale der Charaktere mich emotional so überhaupt nicht packen konnten. Das Buch liest sich dabei durchaus angenehm, aber durch eine in meinen Augen übertriebene Dramatik und auch eine recht hohe Vorhersagbarkeit der Ereignisse, bleibt es für mich insgesamt nur im Mittelfeld. Positiv fallen die zahlreichen Details aus der New Yorker Kunstszene auf und auch sonst ist Lokalkolorit vorhanden. Inwiefern dieser tatsächlich aber auch authentisch ist, kann ich selbst nur schwer beurteilen. Der Autor greift hier nämlich auf oft beschriebene Orte und berühmte Filmsettings zurück, weshalb ich nicht einschätzen kann inwiefern er sich wirklich in der Stadt auskennt. Der Schreibstil liest sich unaufgeregt und flüssig und so kam ich trotz der hohen Seitenzahl schnell durchs Buch. Letztendlich kann ich den Roman mit guten 3 Sternen bewerten. Zum nächsten Werk des Autors, werde ich aber eher nicht mehr greifen.

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  • 3 Sterne

    Sarahjane K., 07.03.2023

    Als Buch bewertet

    Als ich hier den den Kappentext und die Leseprobe gelesen habe, war mein Interesse schon geweckt, da viel von New York und Paris erzählt wird und da es aus zwei Perspektiven geschrieben worden ist. Mit sowas kann man mich echt leicht begeistern. Ich muss auch sagen, dass ich echt gut in die Geschichte gekommen bin. Der Schreibstil war sehr gut aber was mich ein bisschen gestört hat oder besser gesagt meinen Lesefluss ab und zu unterbrochen hat, waren die ganzen Begriffe von der Kunstszene oder die genauen Beschreibungen von den Orten. Nicht falsch verstehen ich liebe es wenn Orte wo das geschehen stattfindet beschrieben wird aber hier hatte ich ab und zu dieses Gefühl ich würde gerade einen Reiseführer lesen. Aber bis zur hälfte hat mir das Buch ganz gut gefallen, da es eine gute Mischung aus Kunst, New Yorke, Paris und Romanze war aber ab der Hälfte dann fand ich es nicht mehr all zu spannend. Es hat sich für mich gezogen und einige Situationen sind für mich zu kurz behandelt worden oder haben mich mit mehr Fragen zurückgelassen. Und die Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten konnte mich nicht abholen, es war nichts da wo ich gefühlt hätte, dass sie zusammen gehören oder genauer gesagt ich hab ihnen das nicht abgekauft. Im großen und ganzen fand ich es in Ordnung aber empfehlen würde ich das jetzt nicht.

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  • 3 Sterne

    Xana, 12.04.2023

    Als Buch bewertet

    Die Grundgeschichte von Lorraine und Leo hat durchaus Potenzial für eine spannende Handlung, die mit Drama und Kunst gefüllt ist. Doch der Autor hat daraus einen langweiligen Roman mit Klischees und unlogischen Handlungssträngen gemacht, der mich letztendlich enttäuscht hat. Lorraine, eine erfolgreiche Business-Frau und Kunstsammlerin, zieht nach New York, um die neue Zweigstelle ihrer Werbeagentur zu leiten. Dabei hat sie mit einem gefährlichen Stalker zu kämpfen, der sie auch auf der anderen Seite des Ozeans verfolgt. Leo, ein talentierter Maler, saß wegen Kunstfälschungen im Gefängnis und ist nun wieder auf freiem Fuß. Durch Zufall treffen sich die beiden und kommen sich näher. Doch die Charaktere bleiben oberflächlich und der Schreibstil emotionslos. Die Handlung entwickelt sich sehr langsam und es gibt viele ausschweifende Erklärungen, die mich nicht wirklich interessierten.

    Insgesamt ist "Uns bleibt immer New York" eine enttäuschende Lektüre, die leider nicht halten konnte, was sie zu Beginn versprach. Wer auf der Suche nach einer spannenden Handlung mit tiefsinnigen Charakteren ist, wird hier enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    karoberi, 19.03.2023

    Als eBook bewertet

    Anders als erwartet. Kein Tiefgang.

    Leo saß wegen Kunstfälschungen für 3 Jahre im Gefängnis und ist nun wieder auf freiem Fuß. Die aus reichem Hause kommende Lorraine zieht von Paris nach New York, um dort die neue Zweigstelle ihrer Werbeagentur zu leiten. Privat hat sie es mit einem gefährlichen Stalker zu tun, der sie scheinbar auch auf der anderen Seite des Ozeans nicht in Ruhe lässt. Zufällig laufen sich Leo und Lorraine über den Weg und kommen sich näher.

    Leider sind mir aber die beiden Charaktere nicht wirklich näher gekommen. Sie bleiben mir zu oberflächlich, was aber auch sehr stark an dem Schreibstil liegt. Dieser kommt sehr nüchtern und emotionslos rüber. Lange wusste ich auch nicht, um was es in der Geschichte eigentlich gehen soll. Sie entwickelt sich sehr langsam. Zudem kommen sehr viele ausschweifende, für mich uninteressante Erklärungen dazwischen.

    Das Buch ist eine Mischung aus Liebesgeschichte, Krimi und Thriller. Der Autor hat in meinen Augen zu viel von allem gewollt und dabei blieb für mich die Liebe auf der Strecke.

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  • 3 Sterne

    Manuela B., 16.04.2023

    Als Buch bewertet

    Uns bleibt immer New York ist ein Roman des Autors Mark Miller. Dabei ist der Name ein Pseudonym eines französischen Autors. Die Geschichte ist eine Mischung aus Liebesroman und Kriminalgeschichte und wartet mit ausschweifenden Beschreibungen auf.

    Der Schreibstil selber ist eher einfach gehalten und lässt sich dabei recht gut lesen. Es gibt viele Nebenschauplätze, welche die Geschichte für mich unnötig aufbauschen. Da wäre mir eine straffere Erzählweise lieber gewesen. Etliche Beschreibungen fand ich ermüdend und der Geschichte nicht dienlich.

    Außerdem wartet die Geschichte mit etlichen überraschenden Wendungen auf und den Schluss habe ich so nicht vorhergesehen. Wobei ich mir das Ende positiver gewünscht hätte, die Protagonisten hätten es verdient.

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  • 2 Sterne

    Franziska P., 19.02.2023

    Als Buch bewertet

    Ich bin völlig unbefangen an die Geschichte gegangen. Die vielen Lobhudelungen auf dem Einband machen mich neugierig, genauso wie die verschlungene Leseprobe. Ich finde schnell in die Geschichte und kann der Anziehungskraft zwischen Leo und Lorraine auch durchaus etwas abgewinnen. Allerdings bringt mich ein Logikfehler an die Grenzen meiner Toleranz… anscheinend ist man nicht in der Lage die Weltuhr richtig zu lesen, denn New York ist 6 Stunden hinter der Zeit in Paris. Soll heißen wenn es in New York abends um 10 ist, ist es in Paris morgens um 4- NICHT nachmittags um 4. Ob es nun ein Logik oder ein Übersetzungsfehler ist- sowas macht mich fertig. Zudem nimmt die Geschichte rund um den Mord an Lorraine Vater und ihrem vermeintlichen Stalker einen so traurigen Twist, das ich nach der Hälfte überlege abzubrechen. Ich habe durchgehalten aber von Gefallen kann man hier nicht wirklich sprechen. Sowohl die Auflösung als auch das Ende haben mich einfach nur traurig und unzufrieden zurück gelassen….

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 02.03.2023

    Als Buch bewertet

    Mark Miller – Uns bleibt immer New York

    Lorraine bekommt die Chance nach New York zu gehen und dort eine Zweigstelle der Werbeagentur zu eröffnen. Nach einer Kunstaktion wird Lorraine angegriffen und bekommt Hilfe von Leo, der die gleiche Leidenschaft wie Lorraine teilt. Sie fühlen sich voneinander angezogen, aber es gibt viele Gründe, warum die beiden sich nicht aufeinander einlassen können.
    Wird Leo seine Vergangenheit aufarbeiten können? Wird Lorraines Stalker zur tödlichen Gefahr?

    Ich habe noch kein Buch von Mark Miller gelesen, die Leseprobe hatte mich aber neugierig gemacht. Allerdings muss ich gestehen, dass mich die Story im Verlauf der Geschichte oft verloren hat, dabei ist die Grundidee gar nicht mal so uninteressant. Neben der Liebesgeschichte gibt es einen großen Crimeanteil und dazu wird die Kunst doch sehr in den Fokus gerückt, was die Story teilweise etwas langweilig und zäh gemacht hat. Es gab zwar ein paar wenige Überraschungen, aber im Großen und Ganzen war die Story leider ziemlich vorhersehbar.
    Der Erzählstil selbst ist leicht und einfach gehalten. Ich habe das Buch mehrfach unterbrochen, um mich anderen Büchern zu widmen. Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass mich die Story mehr fesseln würde, aber auch zu den beiden Protagonisten konnte ich keine wirkliche Nähe aufbauen. In Büchern dürfen die Figuren gerne schon mal überzeichnet sein, realiätsnah sollten sie aber schon agieren. Dazu kam der eine oder andere Logikfehler und durch die vielen ausschweifenden Beschreibungen, verlor ich immer wieder die Lust weiter zu lesen.
    Manchmal passiert es, dass Leser:in und Charaktere nicht auf einer Wellenlänge schwimmen, die Chemie nicht passt und das man sich nicht so in die Figuren hineinversetzen kann, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber so ist das eben, andere Leser:innen werden sicherlich mehr Freude mit dem Buch haben.

    Wie gesagt, die Grundidee war durchaus interessant, aber hier hätte man sicherlich noch ein wenig mehr in die Tiefe ohne die ganze Fachsimpelei gehen können. An einigen Stellen hätte eine Kürzung der Handlung durchaus Sinn gemacht um mehr Spannung zu erzeugen. Leider war das Buch nicht meins, und ich kann auch keine Leseempfehlung aussprechen. Vom Finale möchte ich jetzt gar nicht erst anfangen, da muss jeder selbst wissen, ob er die Geschichte mag, hätte ich aber vorher gewußt wie es ausgeht, nun, dann hätte ich vermutlich das Buch abgebrochen oder gar nicht erst angefangen. Da ärgere ich mich wirklich drüber. Was für eine Verschwendung von Lesezeit.

    Vielleicht versuche ich irgendwann mal ein weiteres Buch des Autoren, mal sehen ob dann die Chemie besser passt, allerdings werde ich dann sicher das Ende zuerst lesen, um zu schauen ob es sich für mich lohnt.

    Das Cover ist nett sagt aber nicht wirklich was über die Story aus. Allein vom Cover her, könnte ich das Buch auch keinen Genre zuordnen.

    Fazit: Hat meine Erwartungen leider überhaupt nicht erfüllt. Habe mich teilweise gelangweilt und die Fachsimpelei über Kunst muss man wirklich mögen. Trotzdem noch 2 Sterne, weil ich schon deutlich schlechteres gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 19.02.2023

    Als Buch bewertet

    Lorraine kommt von Paris nach New York. Die Stadt ihrer Kindheit, ihrer Sehnsüchte und ihrer Hoffnungen. Als ihre Geschäftspartner ihr die Leitung des dortigen Büros anboten, gab es kein Zögern. Kaum in New York, lernt sie Léo kennen und lieben. Doch ihre Liebe scheint unmöglich.
    Léo kommt gerade aus dem Gefängnis. Drei Jahre seines Lebens musste er dort wegen Fälschung von Gemälden absitzen. Kaum wieder in Freiheit, rettet er Lorraine vor einem brutalen Messerangriff und verliebt sich sofort in sie. Denn beide verbindet die Liebe zur Kunst. Eine Liebe ohne Zukunft.

    Das Cover zeigt Lorraine, wie sie auf New York blickt. Ein eisiger Wind umweht sie, gleichzeitig von den wärmenden Strahlen der Sonne beschienen, blickt sie auf die Stadt ihrer Jugend. Ihre Körperhaltung spricht von Zuversicht und Hoffnung. Ich finde das gewählte Coverbild ausdrucksstark und zusammen mit dem Klapptext hat es mich neugierig auf das Buch gemacht.

    Von Beginn an haben mir die wunderbaren Beschreibung der Örtlichkeiten von Mark Miller gefallen! Er beschreibt New York, das Leben dort und die Atmosphäre gekonnt, so dass ich mich sofort in diese pulsierende Stadt versetzen konnte! Mal strahlt sie Ruhe und Kraft aus, dann ist sie hektisch, unübersichtlich und gefährlich. In dieser quirligen Atmosphäre kommen seine Charaktere besonders gut zur Geltung, so dass ich ohne Probleme direkt eine Verbindung zu ihnen aufbauen konnte. Interessant fand ich die Kunstszene, die der Autor in seine fiktive Handlung mit einbezog. Die genannten Gemälde und Künstler sah ich mir im Internet an, um eine noch tiefere Bindung zu den Protagonisten und der Handlung herstellen zu können. Denn immer wieder spielte das Gemälde La Sentinelle eine Rolle. Nicht nur als Bild, sondern auch der Künstler und die Geschichte, die sich dahinter verbirgt.
    Ebenso begeistert hat mich die Playlist in dem Buch. Jedes Kapitel stand unter einem anderen Songtitel, der meistens den Inhalt wieder spiegelte. Lebendig, romantisch, aufrührerisch, chaotisch und vieles mehr, wie das Leben eben spielt. Oft habe ich die Titel während des Lesens abspielen lassen, um mich in die entsprechende Stimmung zu bringen und noch tiefer in das Buch einzutauchen.

    Mark Miller schafft mit Léo und Lorraine tragische Liebende, die mich tief berührten. Nicht nur wegen ihrer Liebe zueinander, sondern auch wegen der gesamten Begleitumstände. Mal explodiert das Buch vor lauter Spannung und ich sah mich in einem intelligenten Krimi wieder, dann weinte ich, weil mir die Liebesgeschichte so nah ging. Aber auch die Freundschaften, die engen Familienbande und vieles mehr, machten das Buch für mich zu einem unvergesslichen Highlight!

    Mein Fazit
    Eine tragisch schöne Liebes- und Lebensgeschichte, die mir unter die Haut ging. Sehr bewegend!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 25.02.2023

    Als Buch bewertet

    Lorraine leitet eine renommierte Pariser Werbeagentur, ihre Leidenschaft aber gehört der Kunst. Als sie zur Versteigerung eines berühmten Gemäldes nach New York reist, wird sie im Central Park von einem Unbekannten überfallen. Nur das mutige Einschreiten des Malers Leo verhindert Schlimmeres. Zwischen den beiden funkt es sofort, doch sie sind in Gefahr: Lorraine wird von einem Stalker verfolgt, der alles über sie weiß und sie in anonymen Nachrichten bedroht. Und Leo, der bis vor Kurzem als Kunstfälscher im Gefängnis saß, wird von seiner Vergangenheit heimgesucht. Schließlich macht er eine schreckliche Entdeckung, die ihre Liebe zerstören könnte. (Klappentext)

    Dieser für mich sehr emotional geschriebene Roman „Uns bleibt immer New York“ von Mark Miller hat mich fasziniert und ich habe ihn regelrecht verschlungen. Als Leser taucht man ein in eine andere Welt. Die verschiedenen Emotionen kommen gut beim Leser an. Interessante Wendungen und Ereignisse lassen keine Langeweile aufkommen. Die Liebesgeschichte und die Dramatik halten sich gut in der Waage und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, was noch alles geschieht, wie es sich weiterentwickelt und wie sich alles auflöst. Der Schreibstil ist gut lesbar, verständlich und das Kopfkino fängt schnell das Rattern an. Die Handlung ist gut aufgebaut und nachvollziehbar. Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgearbeitet und vor allem auch real vorstellbar. Es entsteht eine angenehme Leseatmosphäre.

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  • 4 Sterne

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    Franziska P., 16.03.2023

    Als Buch bewertet

    Mark Miller nimmt uns mit in eine Welt des Kunsthandels, gibt uns tiefere Einblicke und lässt uns mit den Protagonisten lieben und leiden.

    Story
    Lorraine leitet eine renommierte Pariser Werbeagentur, ihre Leidenschaft aber gehört der Kunst. Als sie zur Versteigerung eines berühmten Gemäldes nach New York reist, wird sie im Central Park von einem Unbekannten überfallen. Nur das mutige Einschreiten des Malers Leo verhindert Schlimmeres. Zwischen den beiden funkt es sofort, doch sie sind in Gefahr: Lorraine wird von einem Stalker verfolgt, der alles über sie weiß und sie in anonymen Nachrichten bedroht. Und Leo, der bis vor Kurzem als Kunstfälscher im Gefängnis saß, wird von seiner Vergangenheit heimgesucht. Schließlich macht er eine schreckliche Entdeckung, die ihre Liebe zerstören könnte.

    Fazit
    Tatsächlich habe ich etwas anderes erwartet, was dem Buch allerdings keinen Abbruch getan hat. Ein wirklich gelungenes Buch mit Höhen Tiefen, Spannung und Lovestory. Eine gute Mischung aus Krimi und Liebesgeschichte mit einem Hauch von Sex und natürlich die große Tragik, die nicht fehlen darf. Die Protagonisten sind authentisch und gut ausgearbeitet und mir durchaus, trotz ihrer Fehler, sympathisch. Ich habe dieses Buch sehr gern gelesen und freue mich auf weitere Bücher dieses Autors.

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  • 4 Sterne

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    Simone G., 12.02.2023

    Als Buch bewertet

    Die Kunsthändlerin Lorraine und der Kunstfälscher Leo begegnen sich und sie verlieben sich. Gemeinsam versuchen sie denjenigen zu finden, der Lorrains Leben bedroht. Sie decken dabei nicht nur ein Geheimnis ihrer beiden Leben auf.

    Ein Roman, der mich an manchen Stellen eher an "Fifty Shades of Grey" erinnert hat, speziell, die ganzen sms bzw. whatsapp Nachrichten. Viele Stellen zogen sich etwas in die Länge, einzig, die Textnachrichten, die Lorrain von ihrem Verfolger erhielt, haben den Spannungsbogen aufrecht erhalten. In der zweiten Buchhälfte dann, wurde es richtig spannend und ich habe dann auch schon mitgefiebert, wer der geheimnisvolle Verfolger ist. Mein Verdacht ging in eine andere Richtung. Mit der Wende im Buch habe ich nicht gerechnet.

    Am Schluß dann wurden noch einige Daten über Corona erzählt, diese hätte man ruhig weglassen können. Für meinen Geschmack war das Buch alles in allem nicht schlecht, aber nicht perfekt, daher nur 4 Sterne.

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