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  • 5 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 29.08.2011

    Zufall
    Ich habe das Buch letzte Woche gekauft, seit der Geburt meiner Zwillinge vor fast 6 Jahrem, das 1., und gleich, in einer Nacht, komplett gelesen (wobei ich Freitag doch sehr müde an meinem Schreibtisch saß). Es fesselt einen so, dass eine Lesepause für micht garnicht mgl. war. Es ist so gut geschrieben, die einzelnen Charaktere konnte ich mir so gut vorstellen... irgendwie fühlt man sich, als ob man direkt dabei ist. Wobei der Gedanke, dass mir selbst sowas passieren könnte.... Ich will garnicht drüber nachdenken... Oh Gott, wenn ich meine Kinder nicht kennen würde, bzw. nicht mehr!!!... LESEN!

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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regine, 07.12.2010

    Das Buch war ein Spontankauf. Weder der Titel, noch die Schriftstellerin waren mir ein Begriff.
    Doch von der ersten Seite an habe ich dieses Buch verschlungen. Ich konnte und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen.
    Phantastisch zu lesen.
    Wunder, wunderschön - und ein kleines Wunder. Jeder Leser wird in dem Roman einen Teil von sich selbst wieder erkennen.
    Und ganz bestimmt war dies nicht der letzte Roman von Liane Moriarty, den ich gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.R., 25.05.2011

    Ich habe bereits ein Buch dieser Autorin verschlungen * Ein Geschenk des Himmels *
    Ich war schwer begeistert, da ich manchmal so 2 Romane in der Woche schaffe ; ) wenn sie gut und flüssig geschrieben sind!
    * Vergiss ihn nicht * ist klasse, ich hatte gehofft dass dieser Roman gut ist!!!
    Es ist spannend von Anfang bis Ende, sehr zu empfehlen!!!

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.R., 06.12.2010

    Wie oft wünscht man sich die Zeit zehn Jahre zurück drehen zu können!? Wenn man als einziger 10 Jahre seines Lebens "vergisst", während für alle anderen die Zeit weiter geht, hat das so seine Vor- und Nachteile. Ein packendes Buch, welches einen dazu bringt, seine eigene Zeit öfters zu überdenken.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica H., 03.01.2011

    Ich hab noch nie in meinem Leben ein Buch zu Ende gelesen. Da mein Freund ein begeisterter Buchleser ist, dachte ich mir, kauf dir auch mal ein Buch. Hab mir "vergiss ihn nicht" gekauft. Das war super toll und spannend das Buch. Ich hab es in einer Woche zu Ende gerlesen. Hab mir direkt ein neues Buch gekauft:-)

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 18.02.2012

    Wunderbar... mitreisender Schreibstil... vereinigt dramatik und comedy an einigen Stellen. Das Buch gibt einen eine andere Sicht auf das Leben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 10.12.2016

    Alice Love ist 39 Jahre alt, als sie unglücklich im Fitnessstudio stürzt und aufgrund ihrer Kopfverletzung an Amnesie leidet. Sie ist überzeugt, dass es 1998 und sie, verliebt und frisch verheiratet mit Nick, schwanger mit ihrer ersten Tochter, der "Rosine", ist. Tatsächlich ist es zehn Jahre später, Alice und Nick haben sich kürzlich getrennt und befinden sich in einem Sorgerechtsstreit um die drei gemeinsamen Kinder.

    Alice ist entsetzt über ihr Leben, das sie sich so nicht vorgestellt hat. Die gereifte Alice, sie sportlich und sehr gesundheitsbewussst lebt, sich in ihrer Freizeit in den Schulen ihrer Kinder engagiert und diese zwar fürsorglich, aber sehr streng und mit einem tagesfüllenden Programm erzieht, kann sie selbst nicht leiden. Auch ihre "Freundinnen" und Mütter der Mitschüler ihrer Kinder sind ihr überwiegend zuwider.

    Sie möchte nichts sehnlicher, als den Streit mit Nick beenden, dessen Grund sie gar nicht kennt und ein alltägliches Familienleben zusammen mit den drei Kindern führen, die ihr noch völlig fremd sind. Vor allem mit der ältesten Tochter Madison scheint es ungelöste Konflikte mit der heutigen Alice zu geben, die diese auf die sich immer noch wie 29-jährig fühlende Alice überträgt.

    Als Alice sich auch noch bewusst wird, dass sie eine Beziehung zu dem netten, aber eher langweiligen Schuldirektor ihrer Kinder eingegangen ist, begreift sie, dass sie alles dafür tun muss, ihre Ehe mit Nick zu retten. Der scheint jedoch zutiefst enttäuscht von Alice zu sein.
    Ihr vergangenes Leben versucht sie mit Hilfe ihrer Schwester Libby aufzudecken, bis ihre eigenen Erinnerungen ganz langsam zurückkehren.

    "Vergiss ihn nicht" hatte meiner Meinung nach eine zu lange Einleitung, in welcher Alice erst erklärt werden musste, dass zehn Jahre ihres Lebens aus ihrem Gehirn gelöscht sind. Weiterhin wurden ihre Ängste um das Kennenlernen mit ihren drei Kindern und die Tatsache, dass sie von ihrem Ehemann getrennt lebt, breit vor der eigentlichen Begegnung nach knapp 300 Seiten thematisiert.
    Durchhaltevermögen ist gefragt, aber dann entwickelt sich eine liebenswürdige Geschichte um die eigentlich sympathische Alice, welche Fehler sie in der Vergangenheit gemacht hat, und ob sie es schafft, dies wieder zu korrigieren. Dabei wird sie zwangsläufig mit allerlei komischen als auch tragischen Situationen und Erinnerungen konfrontiert.

    Der Roman ist aus Sicht von Alice geschrieben, bezieht allerdings auch die Perspektive ihrer Schwester Elizabeth, genannt Libby, mitein, die sich in Tagebucheinträgen an ihren Psychotherapeuten öffnet sowie die Pflege-Großmutter Frannie, die einen Blog betreibt, auf welchem sie über ihr Leben und das ihrer beiden "Enkelinnen" Alice und Libby berichtet, um dich sie sich seit deren Kindheit kümmert, als der Vater verstorben ist und die Mutter mit der Situation und der Erziehung ihrer Töchter überfordert war.
    Berührt haben mich vor allem auch die Reflexionen von Libby, deren Leben sich aufgrund eines unerfüllten Kinderwunsches nur noch um IVF-Zyklen, Spritzen und Arzttermine dreht. Sichtlich überfordert nach zahlreichen Fehlgeburten und der sinkenden Wahrscheinlichkeit, in ihrem Alter doch noch schwanger zu werden, möchte sie nach einem Nervenzusammenbruch die Kinderwunschbehandlung einstellen.

    "Vergiss ihn nicht" ist ein unterhaltsamer und gleichzeitig bewegender Roman über Liebe und Familie, der thematisiert, wie man sich im Alltagstrott über die Jahre verändert und beschreibt den Weg zweier Frauen auf der Suche zu sich selbst.

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  • 5 Sterne

    Janine2610, 11.06.2014

    Diese leicht, schnell und flüssig zu lesende Geschichte, die die Themen "Gedächtnisverlust" und "Unfruchtbarkeit" im weitesten Sinne und "Familie", "Freundschaft", "Hoffnung", "Liebe" und "Verlust" im Besonderen behandelt, war wirklich emotional zu lesen und kann ich jedem uneingeschränkt weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Janine2610, 11.06.2014

    Diese leicht, schnell und flüssig zu lesende Geschichte, die die Themen "Gedächtnisverlust" und "Unfruchtbarkeit" im weitesten Sinne und "Familie", "Freundschaft", "Hoffnung", "Liebe" und "Verlust" im Besonderen behandelt, war wirklich emotional zu lesen und kann ich jedem uneingeschränkt weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    jana W., 29.05.2012

    Eine sehr schöne erzählte Geschichte die einen mitfühlen lässt :-)
    Von Anfang bis Ende sehr unterhaltsam und spannend, was mich so überzeugt hat das ich mir auf jeden fall wieder ein Buch von Liane Moriaty kaufen werde.
    Auf jeden fall lesen!

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  • 5 Sterne

    Waltraud, 09.08.2013

    Ein fesselndes und spannendes Buch. Die Autorin schafft es, von der ersten bis zur letzten Seite, den Leser in ihren Bann zu ziehen. Sehr empfehlenswert!!!

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  • 4 Sterne

    Liniger, 21.09.2011

    Witzîg und süffig geschrieben, zum verschlingen!

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  • 4 Sterne

    Christa, 26.09.2013

    Das Buch ist absolut lesenswert.

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